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Stickstoff ist in den Kugeln und gehört auch in die Reifen


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Geschrieben

mode +ironie +sarkasmus

Ich glaube, ich werde demnächst mal "schweres Wasser", soll es in Norwegen geben (Historiker sollten sowas wissen) in der Scheibenwaschanlage versuchen, ich glaube die winzig kleinen normalen H2O-Moleküle können in der Reinigungswirkung noch verstärkt werden, wenn halt größere (H3O, wenn ich nicht irre) Moleküle meine Scheiben waschen ...

Schon allein im Klang werden sich Unterschiede aumachen lassen...

mode -ironie -sarkasmus

Geschrieben

Hi Blossom,

mode +klugscheiß :-)

Nicht H3O, sondern D2O

(normales Wasser = 2 Wasserstoff + 1 Sauerstoff = H2O)

("schwerer" Wasserstoff = Deuterium -> D satt H)

(schweres Wasser = 2 Deuterium + 1 Sauerstoff -> D2O)

mode -klugscheiß

Gruß,

XM-Olli

Geschrieben

Nanu, ich dachte, hätte meinen Physikersenf vom idealen Gas auch schon dazu gegeben, auch wenn das die Stickstoffadepten nicht interessiert, weil die merken ja was. Meine Ex-Frau hat die Wirkung von Lourdes-Wasser auch gemerkt, obwohl ich vorher gemeinerweise Kranenberger eingefüllt hatte. Na, wenns einem hilft und man sich dabei wohl fühlt, ist es ja auch ok.

g

Geschrieben

Einen Vorteil hat diese Voodoo-Beitragsserie. Sie ufert zwar volumenmäßig aus, aber der Humor bleibt neben dem Spekulativen nicht ganz auf der Strecke. Und es mangelt nicht an weit ausgeholten Argumenten. Beispiel 039 Czub, der sogar den Welle-Teilchen-Dualismus und damit die Quantenmechanik bemüht. Oder 050 blossom mit radioaktiven Isotopen. Das schwere Wassermolekül hat tatsächlich in einem der beiden H-Atomkerne ein zusätzliches Neutron drin und ist damit ein Deuterium. Köstliche Idee mit der Waschanlage. Ich würde es sogar mit superschwerem Wasser mit Tritiumkern versuchen, das man in kleinsten Mengen aus den Ozeanen fischen kann. Als Physiker sehe ich aber auch, dass einige Argumente von den Molekülgrößenargumentatoren noch nicht in Betracht gezogen wurden. Hier besteht noch Bedarf:

- Was sagt ihr dazu, dass laut Gastheorie die schwereren Moleküle im Schnitt langsamer fliegen und auf den Gummi prallen?

- Habt ihr schon überlegt, wie es sich auswirkt, ob ein längliches Molekül ( sowohl N2 als auch O2) längs oder quer aufprallt? Diffundieren nur die spitz aufprallenden Teilchen?

- Habt ihr schon überlegt, wie der Erfolg für ein diffusionswilliges Molekül davon beeinflusst wird, ob es auf der anderen Seite unter 100 bar stehendes Öl vorfindet wie bei einer Federkugel oder Außenluft mit einem bar wie beim Reifen?

- Warum machen Reifen im Stand keinen Krach, wo doch laufend die Moleküle und sogar die bösen O2 draufprallen? Und wenn die Moleküle im Stand keinen Krach verursachen, machen sie es doch auch nicht bei der Fahrt. Oder kommt hier endlich die Relativitätstheorie zu ihrem bisher vernachlässigten Einsatz?

Und wenn die Gase schon keinen Krach machen, wieso hat es dann einen Einfluss auf die Geräuschkulisse, ob diese Gase was Sauerstoff enthalten oder nicht?

Gespannt auf den Fortgang, US

ACCM Christian Boysen
Geschrieben

Hallo Gernot,

da Du ihr das Lourdes-Wasser gegeben hast, hat sie die gute Wirkung gemerkt. Es kommt eben darauf an, wer Deiner Ex-Frau das Wasser gibt. Aber warum hat sie sich dann von Dir getrennt? Weil sie eines Tages dahintergekommen ist, dass du ihr, (wie Du schreibst) gemeinerweise Kranenberger gegeben hast, oder weil sie bald keine Wirkung mehr spürte, oder weil sie merkte, dass Du keinen Glauben in Lourdes-Wasser hattest. Hättest ihr ja wenigstens für das eingesparte Geld einen Pelzmantel kaufen sollen und ihr dann erklären können, dass so ein Wasser nutzlos ist. Ich kenne Deine Ex nicht, aber ev. ist es ja noch nicht zu spät dafür.

Aber so ist es eben, wer glaubt, den kann man nicht überzeugen, auch nicht, wenn er glaubt, dass Sauerstoff der bessere Stoff in den Reifen ist, da Sauerstoff ja kein Gas ist, so gesund ist und man ihn jedem Material aussetzen darf.

Aber im ernst, ist Stickstoff ein ideales Gas? Zumindest für die Reifen noch nicht, da gab es ein besseres Gas, das wirklich hundertprozentig über Jahre dichthielt. Leider ist das Gas verboten worden, da es die Ozon-Schicht schädigt.

ACCM Christian Boysen
Geschrieben

Zu der Aussage:

"- Habt ihr schon überlegt, wie es sich auswirkt, ob ein längliches Molekül ( sowohl N2 als auch O2) längs oder quer aufprallt? Diffundieren nur die spitz aufprallenden Teilchen?"

Vielleicht legen sich die N2-Gasmoleküle immer quer, während die O2-Moleküle immer spitz auf die Gummiwand prallen.

Auch sind die um 4 mal kleineren O2-Gasmoleküle viel lebendiger und drehen sich beim schnellen Fahren so schwindelig, dass sie sich an der Gummiwand reiben und sie einritzen. Daher die vielen Risse in der Gummiwand. Auch erzeugen sie soviel Hitze dabei, deswegen die heißen Reifen, dass sie irgendwann dafür sorgen, dass das Gummi sich ausdehnt, platzt oder vorher schon anfängt zu brennen. Außerdem kommt der Lärm beim Fahren nicht von den O2-Teilchen, sondern vom Gejammere der Gummimischung.

Und was machen die langweiligen Stickstoff-Teilchen?

Sie ärgern sich, dass sie kein Feuer entfachen können und einfach nur nutzlos im Reifen da liegen, meistens schlafen sie, im Federbett, deswegen der größere Federungkomfort.

ACCM Christian Boysen
Geschrieben

Hallo liebe Citroenfreunde mit und ohne Sauerstoffgas in den Reifen.

Gerade habe ich die Clubzeitung erhalten und gelesen.

Ich werde mir die schönen Ventil-Kappen (Seite 78) kaufen für 14 €. Das ist soviel, wie ich etwa in den letzten 6-10 Monaten an Sprit durch die Verwendung von Stickstoff in den Reifen gespart habe. Die Ventilkappen werde ich an der Seite grün lackieren. Ich werde mal fragen, ob es den Satz nicht auch für 5 Kappen gibt, denn auf dem Reserverad macht sich die Kappe ja auch gut, besonders bei der DS. Leider kann ich sie nicht mehr DS anbringen, da ich sie inzwischen verkauft habe. Sie hätte sich besonders gefreut. Nebenbei: sie hat seit über 5 Jahren keinen Sauerstoff mehr in den Reifen erlebt und brauchte jedes Jahr im Frühling nach dem Winterschlaf auch keine Luftpumpe mehr zum Entmotten mitnehmen.

100 ACCMs sollen sich die Kappen schon bestellt haben. Vielleicht haben die Fans auch noch soviel Geld über, um sich das unnütze, vermeintlich nutzbringende oder nutzbringende Stickstoff in die Reifen zu füllen und dies nach außen hin durch die grüne Farbe, wie bei der Hydraulik, kenntlich zu machen.

Geschrieben

@xm-olli: danke, bin halt doch nur bauing. :-)

ACCM Jürgen P. Schäfer
Geschrieben

und noch ein weiterer Vorteil fällt mir spontan ein, zugunsten von Stickstoff und zugunsten von Luft:

Wenn man dann doch schonmal mit einem Platten stehengeblieben ist, dann kann man wenigstens sagen:

"Da hab ich ja aber noch echt Schwein gehabt, dass der Reifen nur an der Unterseite platt ist!!!"

Ja, und das geht eben nur mit mindestens 78% Stickstoff!

Halleluja....äähhhh, Opium fürs Volk!

>>Grüße, Jürgen

Geschrieben

Hi,

ich habe ja auch mal Physik gehabt und gelernt:

p*V = R * t

Wenn man davon ausgeht, dass V (Volumen der Reifen) nahezu konstant ist, R (Gaskonstante) nahezu konstant ist, kein Gas aus dem Reifen entweicht, so ist der Druck (p) direkt proportional abhängig von t (Temperatur).

Da diese sich ändert, nämlich von ca. 273 K (ca. 0°C) bis 308 K (ca. 35°C), so ist der Druck abhängig von dem Befüllungszeitraum (Sommer oder Herbst).

Wer seine Reifen also einmalig mit Stickstoff befüllt und nicht mehr korrigiert, acu wenn sich die Temperatur verändert, lebt gefährlich.

Der Druck in den Reifen sinkt bei kalten Temperaturen, so wie wir sie jetzt haben.

Wer seine Göttin oder CX durch den Winter fährt....(macht ja wohl keiner)

Gruß Micha

ACCM Christian Boysen
Geschrieben

Ich lass mich gerne belehren. Kannst Du das auch mal mit der Gaskonstante von Sauerstoff und mit der Gaskonstante für Stickstoff vorrechnen und den Unterschied der Drücke bei den beiden Gasen und den unterschiedlichen Temperaturen ermitteln? Ich bin gespannt auf die Unterschiede.

Geschrieben

Jetzt fängt das Jesuitentum an. Das Problem bei der Sache ist, daß es nur eine allgemeine Gaskonstante gibt. Die ganzen Gleichungen gelten für ideale Gase, das sind alle normalen Gas wie etwa auch Stickstoff und Sauerstoff unter nichtpathologischen Bedingungen. Also genau wie in unseren Reifen. N2 und O2 verhalten sich dummerweise ganz genau gleich in erster und zweiter Näherung, das ist ja gerade das Problem.

g

Christian, versteh mich nicht falsch. Wenn Du dich mit Stickstoff besser fühlst, gut. Ist doch schön. Bloß wenn Du missionarische Postings schreibst und dann versuchst, die Physik zu bemühen, wird halt der Gegenwind stärker. Ich z.B. fahre gerne Citroen XM, könnte ich rational auch nicht begründen, aber ich fühle mich viel besser darin als in Konkurrenzfahrzeugen.

Gast Thorsten Czub
Geschrieben

Also von wegen Physik und STickstoff:

Man kann m.E. den Unterschied auch meßtechnisch dokumentieren.

Man braucht ja nur ein Mikrofon und ein Tonband mitlaufen lassen

wenn man über die gleiche TEststrecke fährt.

Dann braucht man auch nicht so über Naturgesetze theoretisieren.

Mir ist jedenfalls schleierhaft wie der ADAC den Effekt in normalen Autos

testen will, wenn er dort durch die viel schlechtere Federung

und die damit verbundenen Geräuscheffekte komplett übertüncht wird.

das es mitunter gut gefederte Stahlfederautos gibt will ich gar nicht bestreiten, und mag ja auch sein das der Visa so ein Fall ist,

aber ich bezweifle das der ADAC im Visa getestet hat :-))

Die werden wohl VW, BMW und AUDI oder Mercedes und Opel genommen

haben.

Klar manipuliert der Tester mit dem Versuchsaufbau den Ausgang des Experiments. Schließlich wirkt der Beobachter immer auf sein Experiment ein.

Das Problem ist nur den Lesern dann am Ende suggerieren zu wollen,

das es ein OBJEKTIVES Ergebnis sei, wenn es de fakto durch die Auswahl des Versuchsaufbaus begründet ist.

Geschrieben

Mal ein ganz neuer Vorschlag:

Wenn Sauerstoff eh so schnell aus den Reifen verschwindet, daß man angeblich ständig nur am Nachfüllen ist (ich habe wirklich bedenken hinsichtlich des Reifenaufbaues, wo so etwas passiert), was wäre denn dann von folgendem Vorschlag zu halten:

Standartdruck SOLL im Reifen: 2,5 bar (theoretische Größe)

Partialdruck N2: 1,95 bar (=2,5 bar *0,78)

Partialdruck O2: 0,525 bar (=2,5 bar *0,21)

Partiladruck Rest: 0,025 bar (=2,5 bar *0,01)

Macht also in der Summe 2,5 bar, wenn nun Sauerstoff (und ich habe der Einfachheit halber die 1% Restgaste einfach mal dem aggressiven Radikal Sauerstoff zugeschlagen (zumindest "durchdenReifendiffundierenderweise)) so schnell entweicht, dann befülle ich meinen Reifen einfach (für ne kurze Zeit) mit 3,05 bar =2,5 bar (SOLL) + 0,525 bar (O2-Teildruck) + 0,025 bar (Teildruck Restgase); da ja O2 so schnell entweicht, wie eingefüllt, sollte sich ja nach kurzer Zeit der gewünschte Druck von 2,5 bar, mit nahezu 100% N2 einstellen ...

Wäre doch mal ne Idee oder ?

Gast gelöscht[107]
Geschrieben

Der Mumpitz hier schlägt wirklich alles bisher Dagewesene an Märchenstunden. Am besten sind ja noch die grundsätzlichen physikalischen Ausführungen. Die Stickstoffsektierer und Schleierhaftzweifler hingegen sind wahre Meister der Art "Die Erde ist doch eine Scheibe, weil ich mit zwei Augen keine Kugel sehen Kann". Mannmannmann, ich dachte immer, hier im Forum soll neben dem Spaß auch ein Stück technisches Verständnis kommuniziert werden. Bibelstunden der schlechten Art wie hier trieben mich endgültig aus dem Forum raus. Es ist einfach nur krank hier. Und tschüss.

P.

Gast Thorsten Czub
Geschrieben

"Die Stickstoffsektierer und Schleierhaftzweifler hingegen sind wahre Meister der Art "Die Erde ist doch eine Scheibe, weil ich mit zwei Augen keine Kugel sehen Kann". Mannmannmann, ich dachte immer, hier im Forum soll neben dem Spaß auch ein Stück technisches Verständnis kommuniziert werden. Bibelstunden der schlechten Art wie hier trieben mich endgültig aus dem Forum raus. Es ist einfach nur krank hier. Und tschüss."

:-))

Du scheinst wohl etwas erregt zu sein.

Dein Beispiel mit der Scheibe hinkt.

Denn gerade mit den 2 Augen kann man ja Schiffe am Horizont LANGSAM

absinken sehen. D.h. den Beweis erbringen das die Erde KEINE Scheibe

ist wo die Schiffe einfach nur heruntefallen und plopp.

Was hat das denn mit technischem Verständnis zu tun wenn hier herumtheoretisiert wird das nicht sein kann blablabla wenn in der Praxis

ein hörbarer (ob spürbar dazu will ich mich gar nicht versteigen weil das ist ja vom Popometer des einzelnen abhängig) Unterschied da ist den man ja

auch mit Apparaten messen kann.

Entweder mein Auto MACHT ein Geräusch wenn ich über ein Alugitter Fahre,

oder es macht KEIN Geräusch (Mit Reifengas drin).

Ob das ein Grund ist sich zu aufzuregen weiß ich nicht.

Solange jedenfalls dieser Unterschied besteht sehe ich nicht ein

dies abzustreiten.

Da müßte ich ja reale Fakten negieren.

Geschrieben

normalen H2O-Moleküle können in der Reinigungswirkung noch verstärkt werden,

Hallo Blossom, keine halben Sachen, mein Vorschlag: Kompressor an einen Nebenabtrieb des Motors, Waschdüsen durch Strahldüsen ersetzen und Hochofenschlacke in den Ex-Wischbehälter.

Ich garantiere für hervoragende Entfernung selbst von eingetrockneten Insekten usw.

Du wirst dann zwar ab und an eine neue Scheibe brauchen, aber irgendwas ist ja immer!!!

Geschrieben

@ blossom:

Super Idee :-) Setzt aber vorraus, dass Sauerstoff (und all seine Radikale) mal eben so ganz schnell fast ungehindert durch den Reifen diffundieren und Stickstoff das überhauptganzundgarnicht tut. Hmmmm, ich weiß aber nicht, ob man das so voraussetzen darf, ich bin auch kein dipl.Physiker ;-)

XM-Olli

Geschrieben

Xantiaheinz: Korund ist glaube ich super :-)

Geschrieben

Angeregt dur die Empfehlung Stickstoff in die Reifen und die äußerst positiven Ergebnisse, habe ich heute Morgen das ganze mit Helium probiert - sagenhaft, überhaupt keine Abrollgeräusche mehr. Allerdings etwas schwammiges Kurvenverhalten. Die Räder haben vorne etwa 0.5 bis 1 cm Abstand zur Fahrbahn, hinten etwas mehr, denke durch das Ersatzrad. Muß ich noch trimmen. Zum Verbrauch kann ich noch nichts sagen. Der Wagen wird erst morgen früh aus dem Gartenzaun des Nachbarn geschnitten, aber ich denke, wird wohl geringer sein. Übrigens hatte ich meinem Nachbarn damals empfohlen nicht ein Grundstück an der Außenseite einer Straße zu erwerben.

Ich werde von meinen Helium-im-Reifen-Test, wenn es gewünscht ist, weiter berichten.

Vinzenz

Geschrieben

@vinzenz *herzhaftlachend* ja bitte !!! *lachtimmernoch*

Geschrieben

habe heute neue michelin alpin 2 auf meinen x2 gezogen. ist gg sommermichis (mit gas!!!) leicht schwammig und laut.

also nix wie rein mittat stickstoff morgen!!!

hat bislang immer wat gebracht und tutat auch morgen!

wehe wenn gezz aufma nich mehr!!!

dann bring ich die kiste nach lourdes!!!

oder habbich da was falsch verstanden???

ACCM Christian Boysen
Geschrieben

Meine Reifen wollten auch mal mit lachen.

Da habe ich meinen Woodoo-Zauberstab genommen und meinen Placebo-Effekt weg gezaubert, den Stickstoff rausgelassen und Lachgas reingezaubert.

Die Reifen haben sich geschüttelt vor Lachen. Wie auf dem Mond ist der Wagen über die Straße gehüpft und dabei mit einem Golf kollidiert, der seine Räder mit Helium gefüllt hatte und mit den Reifen nach oben durch die Luft schwebte.

Dann habe ich dem Lachgas noch erzählt, dass ich im Forum gelernt habe, dass die Gaskonstanten der Gase alle gleich sind. Da hat sich das Lachgas nochmal kaputt gelacht.

Ich habe darauf im Internet gesucht und unter der Adresse:

http://www.lecksuchtechnik.de

gefunden, dass Gase individuelle Gaskonstanten haben, siehe Tabelle 6 : Sauerstoff 260, Stickstoff 297 und Luft 287.

Stickstoff ist kein ideales Gas und hat eine andere Gaskonstante als Sauerstoff.

Hey, Ihr Physiker, ihr müsstet doch anhand der Formeln errechnen können, ob Stickstoff seinen Druck im Reifen nahezu unabhängig von der Temperatur behält, oder um wieviel es seinen Druck bei einer bestimmten Temperatur ändert. Bei der Luft sieht es folgendermassen aus:

Bei http://www.automagic.at/tfaq1.html ist zu lesen: Reifen, die in Ordnung sind, verlieren alle 1,5 Monate ca. 0,1 Bar Luftdruck.

Ist z. B. an einem heißen Julitag (30°C) der Reifen mit 2,0 bar optimal gefüllt, so wird der Reifen an einem darauffolgenden Wintertag im Jänner (-10°) auf gerade 1,1 Bar (-0,4 Bar = normaler Druckverlust, 0,5 Bar wegen Temperatur) gesunken sein, was einen starken Unterdruck bedeutet.

Eine entsprechende Angabe für Stickstoff wäre doch mal wichtig, jedenfalls für mich. Das könntet Ihr doch mal berechnen.

Ihr könntet doch ruhig zu geben, wenn der Stickstoff Vorteile hat, und, wenn dem Reifenfüllgas die Zukunft gehört, wie die Reifenindustrie das behauptet (oder uns weismachen will?). Wer doch schade, wenn die Citroenfahrer zu den ewig Gestrigen gehören sollten, zu mal sie meinen, mit der Hydraulik schon so gut zu schweben, wie die Stickstofffahrer dass schon heute zu mindestens empfinden. Na, gibt es nicht auch ab und zu ein bischen Placebo bei dem Gefühl, mit der Hydraulik besser zu schweben, als man es wirklich tut?

Also könnt Ihr mir den Gefallen tun und das mal ausrechnen? Ich werde Euch auch lieb haben und nicht mehr provozieren, Ehrenwort.

Geschrieben

Das paßt mir aber gerade garnicht, wollte eigentlich nur einen schönen Link zum Thema einstellen (hab ich aus einem anderen Forum):

http://www.bpes.de (Wunderbare Produkte)

Edit: Hatte noch allerhand dazu geschrieben, aber wieder gelöscht. Christian, wenn Du Lust hast rufe mich tagsüber mal an, 0208 9963 139, ich erkläre Dir mal die wohlwollende Physikersicht.

g

Geschrieben

I am still confused. But now, on a higher level.

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