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Geschrieben

'Ja' und 'Nein'

- der Grenzbereich liegt weit weg - deshalb 'Ja'

aber:

- wer Spaß am Autofahren hat und sein Auto kennt, der ist mehr oder weniger immer im Grenzbereich minus 'ein bisschen Puffer' unterwegs. Ist der Puffer dann mal ausgeschöpft, liegt man wegen des schmaleren Grenzbereiches doch schneller im Graben - deshalb 'Nein'

'Schmaler Grenzbereich' heißt schließlich: Wenn es brenzlig wird, dann kommen nur die Profis durch.

Gruß Stefan

Geschrieben (bearbeitet)

- wer Spaß am Autofahren hat und sein Auto kennt, der ist mehr oder weniger immer im Grenzbereich minus 'ein bisschen Puffer' unterwegs. Ist der Puffer dann mal ausgeschöpft, liegt man wegen des schmaleren Grenzbereiches doch schneller im Graben - deshalb 'Nein'

Genau deshalb habe ich mir vor vielen Jahren keinen Xantia V6 Activa gekauft und bin bei meinen BX 16V (ich habe mehrere davon) geblieben. Der Xantia Activa war mir zu schnell.

Bearbeitet von Auto nom
Geschrieben

Achja und zu dem Video... ich halte den 550d trotzdem besser als der Alpina...was willst mit 600Nm an einer Achse ??? krichste eh nicht auf die Straße ... wird alles gnadenlos weggeregelt.... dann lieber die paar kilo mehr für den allrad.... dafür Traktion in allen Lebenslagen........

..... und das mit den C5 Carlsson war natürlich nicht so ganz ernst gemeint... darum auch der Smilie ... aber ich denke aus Sicht von Cit isses der Nachfolger....

Naja und Alpina ... ich hab mal so ein B3 Live und in Farbe gesehen .... doch sehr prollig gemacht..... sieht zu sehr nach Kanakentaxe aus.....

Geschrieben (bearbeitet)
Er ist es - howgh :)

162 kg zum 2.0i 16V und 116 kg zum tct sind deutlich spürbar.

Ich spür den Unterschied vor allem bei der Traktion beim Anfahren im Winter. Da ist der HDi trotz höherem Drehmoment deutlich besser als meine beiden 2.0i 8V oder der 1.8i 16V (gut, das waren auch keine Activas).

Bearbeitet von Kugelblitz
Geschrieben
Er ist es - howgh :)

162 kg zum 2.0i 16V und 116 kg zum tct sind deutlich spürbar.

er ist es eher nicht, finde ich ;) ich kenne den HDi im fahrverhalten mittlerweile recht gut. klar neigt ein fronttriebler zum untersteuern, aber ich finde nicht, dass er das krass tut. eher ganz normal. 162kg unterschied hin oder her. nur 43kg weniger wiegt der HDi als der V6 (beide phase 2). dabei hat der HDi, wenn auch 2 töpfe weniger, den block aus grauguss (V6 ist doch ein alublock, oder irre ich mich?), ausserdem sitzt vorn ein zuheizer und ein LLK (DW10ATED), d.h. also auch der HDi ist eher vorn schwerer als hinten oder mittig. ich konnte leider keine angaben über achsgewicht finden.

Geschrieben (bearbeitet)
wer Spaß am Autofahren hat und sein Auto kennt, der ist mehr oder weniger immer im Grenzbereich minus 'ein bisschen Puffer' unterwegs.

mann, nimm es mir nicht übel, aber... hoffentlich lesen "mutige" fahranfänger (spass am autofahren + meint sein auto zu kennen = ein solcher typ hat mich mit 19 jahren als beifahrer beinahe umgebracht) solche unsinnige meinungen nicht allzu oft... im grenzbereich auf öffentlichen strassen (wo unschuldige - die an sich gerne länger leben wollen - jederzeit entgegenkommen können) herumzurasen finde ich total neben der spur. habe an sich ständig latent angst auf den strassen, dass manche, die mir entgegenkommen, eine solche einstellung pflegen....

Bearbeitet von AFS427
Geschrieben
Der Xantia Activa war mir zu schnell.

wenigstens hast du dein grenzbereich offenbar erkannt :)

Geschrieben
Achja und zu dem Video... ich halte den 550d trotzdem besser als der Alpina...was willst mit 600Nm an einer Achse ??? krichste eh nicht auf die Straße ... wird alles gnadenlos weggeregelt.... dann lieber die paar kilo mehr für den allrad.... dafür Traktion in allen Lebenslagen........

sorry Alex, aber erst einmal ist die rede von 700(!)Nm und irgendwie kommt der tester mit seinem resümée glaubwürdig rüber

Geschrieben
wenigstens hast du dein grenzbereich offenbar erkannt :)

Ein paar Jahre davor, hätte ich den sofort gekauft.

Geschrieben
Ich spür den Unterschied vor allem bei der Traktion beim Anfahren im Winter. Da ist der HDi trotz höherem Drehmoment deutlich besser als meine beiden 2.0i 8V oder der 1.8i 16V (gut, das waren auch keine Activas).

das kommt aber eher von den 250Nm, was Du in den Benzinern eben nicht zur Verfügung hattest, oder?

Geschrieben
das kommt aber eher von den 250Nm, was Du in den Benzinern eben nicht zur Verfügung hattest, oder?

Je mehr Drehmoment in einem kleinen Gang, desto schneller drehen die Räder durch. Ich schieb die gute Traktion des HDi auf das Gewicht auf der Vorderachse.

Geschrieben
Je mehr Drehmoment in einem kleinen Gang, desto schneller drehen die Räder durch. Ich schieb die gute Traktion des HDi auf das Gewicht auf der Vorderachse.

Könnte auch an besseren Winterreifen liegen.

Geschrieben

Ihr müsst mal im Winter versuchen gute Winterreifen vorne und schlechte auf die Hinterachse.... das bringt sicherlich Spaß mitm HDI !:)

Geschrieben
Könnte auch an besseren Winterreifen liegen.

Nee, hatte auf dem 1.8i 16V neue Conti TS irgendwas der Dimension 195/55 R15 drauf, auf dem 2.0 HDi Activa sind es Conti TS irgendwas der Dimension 205/60 R15. Der 1.8i 16V hat viel durchgedreht, der HDi selten mal.

Geschrieben
Je mehr Drehmoment in einem kleinen Gang, desto schneller drehen die Räder durch. Ich schieb die gute Traktion des HDi auf das Gewicht auf der Vorderachse.

findest du? ich finde eher, dass man im vergleich von zwei autos (und nicht nur bei selbigem drehmoment) bei einem benziner eher die räder durchdrehen als bei einem diesel

Geschrieben (bearbeitet)
Ihr müsst mal im Winter versuchen gute Winterreifen vorne und schlechte auf die Hinterachse.... das bringt sicherlich Spaß mitm HDI !:)

manche meinen allerdings, dass bei einem fronttriebler sogar eher wichtiger ist, dass die reifen hinten besser sind. jungs, ich habe keine ahnung, mit welchen modifizierten karren ihr unterwegs seid. die einzigen traktionsprobleme sehe ich bei HP/SC.CAR nicht in bezug auf die motorisierungsvariante, sondern dann, wenn manchmal die niveauregulierung die eine seite der schnauze vorne zu hoch gehen lässt - wenn diese seite nun die rechte ist, während man nach rechts lenkt, dann liegt dadurch die karre für einen bruchteil der sekunde höher bzw. schiefer, just als die räder grip haben sollten. das führt dann dazu, dass trotz potenziell vorhandener traktion, der schwerpunkt für einen augenblick höher ist, womit die räder beim anfahren zu schwabbeln/eiern anfangen. wenn das fahrwerk gut eingestellt ist und der wagen nicht schief zur seite hängt, dann passiert das nur sehr sehr selten, höchstens, wenn er über nacht in der kälte stand und man zu früh losfährt und wo das system noch nicht ganz betriebsbereit ist (da das öl und alle beteiligten komponenten noch zu kalt und träge sind) - selbst wenn das rote lämpchen nicht mehr leuchtet (denn wenn das rote lämpchen erlischt, kann man ja schon davon ausgehen, dass druck genügend aufgebaut worden ist, dennoch warte ich immer etwa 20sek länger und beobachte im rückspiegel bis sich der wagen zunächst hinten in richtige höhe hebt, dann zum schluss noch vorne exakt einpendelt - das sind zwar gefühlte halbe cm, aber dennoch ist die karre erst da voll dabei und funktioniert, wie sie sollte).

Bearbeitet von AFS427
Geschrieben
findest du? ich finde eher, dass man im vergleich von zwei autos (und nicht nur bei selbigem drehmoment) bei einem benziner eher die räder durchdrehen als bei einem diesel

Und ich meine, dass daran der in den meisten Fälle leichtere Motor des Benziners schuld ist. :)

Geschrieben (bearbeitet)
Und ich meine, dass daran der in den meisten Fälle leichtere Motor des Benziners schuld ist. :)

oder die fettleibigkeit des HDi-fahrers :D

spass beiseite - kann es nicht sein, dass ein benzinmotor nicht nur höhere drehzahlen entwickeln kann, aber auch schneller auf touren kommt? insbesondere denke ich hier an die lahmarschigkeit eines sauggdiesels, was man zwar mit zwangsbeatmung verbessern kann, aber erst nach dem turboloch gibt es den richtigen drehmoment. kann schon sein, dass man bei einem diesel-CR-biturbo zufällig immens quitschende reifen erzielen kann, aber bei meiner bescheiden motorisierten karre muss ich das auf jeden fall mit absicht herbeiführen. checken es am WE ;)

Bearbeitet von AFS427
ACCM Oliver Weiß
Geschrieben
manche meinen allerdings, dass bei einem fronttriebler sogar eher wichtiger ist, dass die reifen hinten besser sind. ....

Es spielt überhaupt keine Rolle welche Räder angetrieben sind. Die hinteren Reifen sind IMMER diejenigen, die den Wagen in der Spur lassen! IMMER! deswegen empfiehlt jeder Fachmann die besseren Reifen hinten zu montieren. Fahrwerk, Federung, Antrieb, alles egal.

Was ist bei einem x-beliebigem Auto wohl schlimmer: Reifenplatzer vorne oder hinten? Hinten ist die richtige Antwort.

Und bitte jetzt nicht den Blödsinn "bei HP ist das egal", denn "egal" wird es vor allem durch Fahrwerksgeometrie und weniger durch die Federungsart. Der Niveausausgleich unterstützt die gute Geometrie, ja.

Gruß

Geschrieben
Die hinteren Reifen sind IMMER diejenigen, die den Wagen in der Spur lassen! IMMER! deswegen empfiehlt jeder Fachmann die besseren Reifen hinten zu montieren. Fahrwerk, Federung, Antrieb, alles egal.

ich meinte auch mich selbst mit "manche" ;)

Geschrieben (bearbeitet)
Was wiegt denn der HDi ?

1500 kg Leergewicht.

Ich meinte den HDi an sich - den Motor. Weil Alex schrieb, der V6 wäre "deutlich schwerer", leider ohne eine Angabe zu machen. Ich glaube nicht ohne weiteres, daß der HDi leichter ist !

- kann es nicht sein, dass ein benzinmotor nicht nur höhere drehzahlen entwickeln kann, aber auch schneller auf touren kommt?

Aber sicher. Zudem ist die Drehzahl eines Diesel im Prinzip entsprechend der Gaspedalstellung, ich kann mich an herrlich entspannte Drifts im 7,5 Tonner auf schneebedeckter Fahrbahn erinnern: Per Pedal auf 2.000 U/min gebrahct, hinten genau definierter Schlupf, und den Rest mit dem Lenkrad.

Es spielt überhaupt keine Rolle welche Räder angetrieben sind. Die hinteren Reifen sind IMMER diejenigen, die den Wagen in der Spur lassen! IMMER! deswegen empfiehlt jeder Fachmann die besseren Reifen hinten zu montieren. Fahrwerk, Federung, Antrieb, alles egal.

Ich habe die besseren Reifen immer vorne. Das ist mir äußerst wichtig, weil es vermeiden hilft daß man hilflos über die Vorderräder schiebend in den Gegenverkehr getragen wird. Dann ist schöne Gedanke, daß die hinteren Räder den Wagen in der Spur halten sollen, ad absurdum geführt, denn die hinteren Räder halten die Spur Richtung Aufprall.

Nachteil: Wenn das Heck ausbricht, muß man wissen was man tut. Im Activa und in vielen anderen Frontrieblern darf man in sehr schnell gefahrenen Kurven vor allem nicht das tun, was 99% aller Autofahrer instinktiv machen. Vom Gas gehen. Denn dann dreht man sich.

Soweit ich mir einen "Fachmann" anmaßen kann, sage ich: Normalfahrer, die sich in aller Regel ein gutes Stück vom Grenzbereich aufhalten, sollten die besseren Reifen hinten haben. Die anderen sollen selbst entscheiden.

Und die Mär von schmalen Grenzbereich des Activa hält sich weiterhin... ach, was soll´s :-)

Bearbeitet von TorstenX1
Geschrieben

ist jemandem ein fataler unfall mit einem activa bekannt?

ACCM Oliver Weiß
Geschrieben
... Und die Mär von schmalen Grenzbereich des Activa hält sich weiterhin... ach, was soll´s :-)

Findeste nicht, daß der recht schmal ist? Sehr sehr sehr sehr sehr spät und dann fand ich den Bereich zwischen "alles OK" und "ups! Rutscht!" nicht besonders breit.

Und ja, Lastwechsel sind dann eine saublöde Idee!

Gruß

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