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Geschrieben (bearbeitet)
Es ist unheimlich entspannend einzelne User auf der Ignorierliste zu haben !

Dirk bündelt hier streckenweise Infos, die man sich sonst wirklich mühsam erarbeiten müßte, trotz Google. Ich bin dankbar dafür, gehe auf viele der Links und staune immer mehr über Volkswagen - obwohl ich den Produkten des Konzerns wegen ihrer Belanglosigkeit, die in meinen Augen in konträr zum Erfolg stand, bereits seit dem Erwerb meines Führerscheins rein gar nichts abgewinnen konnte.

Bearbeitet von TorstenX1
Geschrieben

Zitat: "Neromäßig regierte Ferdinand Piëch sein Reich 22 Jahre nahezu uneingeschränkt."

Und Winterkorn war seine rechte Hand! Wieso wird eigentlich die Rolle Ferdinand Piëch's - soweit mir bekannt - bei diesem Skandal überhaupt nicht hinterfragt. Weil er schon weg ist? Als Anteilseigner und "graue Eminenz" ist er doch weiterhin präsent - im Gegensatz zum wohl zu Recht geschaßten Winterkorn,

Geschrieben

USA verwehren VW-Manager die Ausreise

  • US-Behörden sind unzufrieden mit der Kooperation von Volkswagen bei der Aufarbeitung des Abgasskandals.
  • Die VW-Spitze zögert derzeit, Manager zu Gesprächen und Befragungen in die USA zu schicken, weil sie fürchtet, dass die Mitarbeiter dort festgehalten werden.
  • Einem VW-Mann in den USA soll schon der Pass entzogen worden sein.

http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/diesel-skandal-usa-verwehren-vw-manager-die-ausreise-1.2726910

Geschrieben

[h=1]Mehrere Geständnisse von VW-Mitarbeitern liegen vor[/h]

Winterkorn hatte demnach beim Genfer Autosalon im März 2012 angekündigt, VW werde den CO2-Ausstoß seiner Modelle bis 2015 um 30 Prozent verringern.

Die VW-Techniker hätten sich den Geständnissen zufolge nicht getraut, Winterkorn mit den tatsächlichen Umsetzungsschwierigkeiten zu konfrontieren, schreibt die "BamS". Dem Bericht zufolge begannen die Manipulationen 2013 und liefen bis zum Frühjahr 2015.

Nach Informationen der Zeitung kamen die Manipulationen heraus, weil ein Wolfsburger Ingenieur Ende Oktober sein Schweigen gebrochen habe. Der Mitarbeiter der Abteilung Forschung und Entwicklung berichtete demnach seinem Vorgesetzten von einem großangelegten CO2-Betrug. Die Techniker hätten mit diversen unerlaubten Maßnahmen die Werte manipuliert, zum Beispiel durch einen höheren Reifendruck von mehr als 3,5 bar. Außerdem sei auch Diesel ins Motoröl gemischt worden, damit Testwagen leichter laufen und weniger Sprit verbrauchen.

http://www.kleinezeitung.at/k/wirtschaft/4861622/CO2Skandal_Mehrere-Gestaendnisse-von-VWMitarbeitern

Geschrieben (bearbeitet)
Es ist unheimlich entspannend einzelne User auf der Ignorierliste zu haben !

Ach, zum entspannen sauf` ich n Bier und pflanz` mich vor die Glotze :)

Jeder hat ein Recht gehört zu werden, auch der hinterletzte Vollhoschi. Hmm, wo ist eigentlich der altehrwürdige Haudegen Hempel? Hier braucht`s dringend einen Blitzableiter und Sündenbock :)

Der VW-Skandal ist Balsam für meine Seele, gebe ich offen zu. Kein anderer Scheissverein hat es mehr verdient durch den Morast gequirlt zu werden, wie dieser arrogante und machtgeile VW-Konzern (DAS Auto)...inklusive ein Gross der bescheuerten Anhänger. Dirk triumphiert? Ich juble und jauchze! :D

Hach, Freude herrscht!

Bearbeitet von Vulcan
Geschrieben
Zitat: "Neromäßig regierte Ferdinand Piëch sein Reich 22 Jahre nahezu uneingeschränkt."

Und Winterkorn war seine rechte Hand! Wieso wird eigentlich die Rolle Ferdinand Piëch's - soweit mir bekannt - bei diesem Skandal überhaupt nicht hinterfragt. Weil er schon weg ist? Als Anteilseigner und "graue Eminenz" ist er doch weiterhin präsent - im Gegensatz zum wohl zu Recht geschaßten Winterkorn,

Bei VW hat Piëch ja alle seine Posten aufgegegeben und seine Anteile wird man ihm ja nicht wegnehmen können, wobei sie ja stark an Wert verloren haben.

Über Piëch schreibt der Automensch Bob Lutz:

http://www.n-tv.de/wirtschaft/Auto-Veteran-staenkert-gegen-Piech-article16289191.html

Geschrieben

Die Story über Fugen-Ferdi und seine Fugen passt ins Bild, ist aber falsch erzählt.

Der Fortschritt bei den Spaltmaßen war sicher nicht in sechs Wochen realisierbar. Das musste nämlich bei der Konstruktion eines neuen Modells bereits berücksichtigt werden und bedingt teilweise neue Fertigungseinrichtungen und Abläufe. Das war also nur im Zuge eines lange geplanten Modellwechsels möglich. Der Hauptfortschritt erfolgte wohl beim Wechsel vom Golf III zum Golf IV.

Und - hier in diesem Thread mögen das manche nicht gern lesen - der VW-Konzern hat da nach wir vor einen sichtbaren Vorsprung vor PSA. Auch das Spitzenprodukt C6 konnte da nicht mithalten.

Geschrieben
Auch das Spitzenprodukt C6 konnte da nicht mithalten.

Mit dem Phaeton? Vielleicht faellt der C6 ja mehr auf, aber gefuehlt sehe ich ihn erheblich haeufiger.

Geschrieben

http://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/dieselgate-vw-verlieh-skandalmotor-umweltpreis/12521682.html?utm_referrer=https%3A%2F%2Fnews.google.de%2F

VW verlieh Skandalmotor Umweltpreis

Volkswagen hat bei Millionen Diesel-Motoren getrickst, um strenge US-Abgaswerte einhalten zu können. 2008 kürte der Konzern sich selbst für die "innermotorischen Maßnahmen".

Das Entwicklerteam lobte den Motor damals in Fachkreisen über den grünen Klee. So schrieben die Diplom-Ingenieure einen Fachvortrag, der den Diesel im Frühling 2008 wie folgt erklärte: Der Antrieb habe „die Entwicklung neuartiger Regelalgorithmen“ erfordert. „Im Ergebnis ist eine neue Architektur hinsichtlich Hardware und Software für das Motorsteuergerät entwickelt und zur Serienreife gebracht worden.“

Geschrieben (bearbeitet)
Die Story über Fugen-Ferdi und seine Fugen passt ins Bild, ist aber falsch erzählt.

Der Fortschritt bei den Spaltmaßen war sicher nicht in sechs Wochen realisierbar. Das musste nämlich bei der Konstruktion eines neuen Modells bereits berücksichtigt werden und bedingt teilweise neue Fertigungseinrichtungen und Abläufe. Das war also nur im Zuge eines lange geplanten Modellwechsels möglich. Der Hauptfortschritt erfolgte wohl beim Wechsel vom Golf III zum Golf IV.

Und - hier in diesem Thread mögen das manche nicht gern lesen - der VW-Konzern hat da nach wir vor einen sichtbaren Vorsprung vor PSA. Auch das Spitzenprodukt C6 konnte da nicht mithalten.

Wozu sind minimale Spaltmaße gut? Geschlossenere Optik ohne größeren Zweck teuer erkauft. Was bringt die äußere "Qualitätsanmutung", wenn's unter dem Schein nicht stimmt? Zur Erinnerung: Die DS "glänzte" mit riesigen Spaltmaßen (wohl technisch bedingt, z.B., um die hinteren Kotflügel durch Lösen EINER Schraube abnehmen zu können), das war halt so, niemand kritisierte es meines Wissens und manche fanden es bauhausmäßig chic.

Übrigens: Nicht nur PSA hält da nicht mit, auch mein Tesla. Was soll's?

Bearbeitet von Manfred Heck
Geschrieben

Zu den Fugen: Der Peugeot 308 war in einem Verarbeitungstest (Fugen, Materialien, Haptik, Geräusche etc.) auf Audi-Niveau und vor Opel, Ford, Hyundai - Skoda wurde Letzter.

Der Golf IV war aber - wie ich finde - optisch sehr gut verarbeitet. Aber nicht besonders zuverlässig.

Zum Skandal: VW spendiert als Versöhnung allen Besitzern betroffener Dieselautos einen Scheck über 500 Euro - sowie einen Gutschein über 750 Euro , den man beim VW-Dealer einlösen kann.

http://www.thetruthaboutcars.com/2015/11/exclusive-volkswagen-to-announce-tdi-goodwill-program-next-week/

Geschrieben

http://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.porsche-im-vw-skandal-porschianer-bangen-um-jahrespraemie.ac4f23db-2461-4fef-8cc2-d41a0c3a3d62.html

Was bei VW schief läuft, ist nicht unser Problem – so sehen es viele Porsche-Mitarbeiter in Stuttgart. Viele identifizieren sich stark mit der Marke – und sorgen sich um ihre Jahresprämie.

...

Während die Porsche-Belegschaft größtenteils entspannt auf die Vorwürfe blickt, scheint die Anspannung in der Pressestelle groß. Wer in diesen Tagen mit Mitarbeitern vor dem Werkstor reden will, bekommt dafür einen Begleiter aus dem Sprecherteam zur Seite gestellt. Er folgt dem Besucher eineinhalb Stunden lang auf Schritt und Tritt und macht sich dabei seine eigenen Notizen.

...

Beim Auto-Zulieferer Bosch sind Arbeitnehmer noch unsicher, ob der Abgasskandals für sie Folgen haben wird. „Näheres wird man erst im ersten Quartal 2016 sehen“, sagt ein Einkäufer im Automotives-Bereich, der seit sieben Jahren bei Bosch arbeitet. Kurzfristig rechne er sogar mit einem Zuwachs an Aufträgen – für Teile, die VW bei der Rückrufaktion der betroffenen Fahrzeuge austauschen muss.

Man munkele aber, dass der Autobauer für diese Aufträge nur etwa die Hälfte des regulären Preises zahlen wolle. „Deren Argument ist natürlich die höhere Stückzahl.“ Zusätzliche Produktionslinien für diese Aufträge aufzubauen, sei aber schwierig, „denn irgendwann ist der Rückruf vorbei.“

Geschrieben

http://www.handelszeitung.ch/unternehmen/vw-chef-mueller-schreibt-widmer-schlumpf-910017

In einem Brief an Bundesrätin Widmer-Schlumpf und die EU-Finanzminister verspricht der deutsche VW-Konzernchef Matthias Müller, zusätzlich anfallende Motorfahrzeugsteuern zu übernehmen. Laut «NZZ am Sonnntag» bittet er Finanzministerin Widmer-Schlumpf, etwaige Mehrsteuern direkt dem Konzern zu belasten und nicht den Autobesitzern.

...

Der Kanton Zürich belohnt den Besitzer eines VW Golf mit 2,0-Liter-Motor und einem Normverbrauch von 4,5 Liter Diesel auf 100 km mit einem Rabatt von 80 Prozent auf den jährlichen Motorfahrzeugsteuern von 308 Franken, weil er sich mit 119 Gramm CO2 je km für die Energieetikette A (Bestnote) qualifiziert. Schon eine minimale Erhöhung des CO2-Ausstosses um 3 Gramm bedeutet die Umklassierung auf Energieetikette B, die nur noch zu einem Rabatt von 50 Prozent oder 154 Franken berechtigt.

Geschrieben

http://www.bernerzeitung.ch/wirtschaft/unternehmen-und-konjunktur/VWSkandal-Das-KatastrophenSzenario-der-UBSAnalysten/story/17024580

Volkswagen könnte indessen eine Kategorie für sich werden, rechnen doch die Analysten der UBS mit Gesamtkosten des Betrugsskandals von über 32 Milliarden Dollar. In den USA dürften das Justiz- und das Umweltministerium allein mehr als 13 Milliarden Dollar an Bussen und Wiedergutmachung fordern. Für Sammelklagen durch Anwälte rechnen die UBS-Experten mit Kosten von rund 6 Milliarden Dollar, einer Summe, die wegen der neuen Enthüllungen über die CO2-Emissions-Probleme sogar noch grösser werden könnte. Die Credit-Suisse-Analysten zweifeln daran, ob die Volkswagen AG die wirtschaftlichen Schäden überhaupt tragen kann, da der Konzern inzwischen die Kosten für ein Fahrzeug mit CO2-Problemen auf 2500 Euro beziffert. Dies ist viermal mehr als für die mit Betrugssoftware ausgerüsteten Dieselwagen.
Geschrieben

http://www.welt.de/wirtschaft/article148546992/Gescheiterte-VW-Pruefer-uebernehmen-die-neuen-Tests.html

Nicht das Kraftfahrt-Bundesamt testet noch einmal die Abgaswerte aller Pkw-Hersteller – sondern ausgerechnet TÜV und Dekra. Dabei scheiterten deren Prüfer bereits an den Tricks von VW. Was soll das?

Allerdings, so heißt es in Behördenkreisen, werde darauf geachtet, dass keiner der Dienstleister ein Modell überprüft, für dessen Zulassung er auch verantwortlich war. So entsteht die kuriose Situation, dass nun ausgerechnet dieselben Institutionen für Aufklärung sorgen sollen, die mindestens schon einmal bei der Überprüfung an den Manipulationen von Volkswagen gescheitert sind.

Allerdings, so heißt es in Behördenkreisen, werde darauf geachtet, dass keiner der Dienstleister ein Modell überprüft, für dessen Zulassung er auch verantwortlich war. So entsteht die kuriose Situation, dass nun ausgerechnet dieselben Institutionen für Aufklärung sorgen sollen, die mindestens schon einmal bei der Überprüfung an den Manipulationen von Volkswagen gescheitert sind.

Wurden die Tests auch hier manipuliert und dann die falschen gemessenen Ergebnisse bei der Zulassung eingetragen? Oder wurden die richtigen Werte ermittelt, bei der Zulassung aber trotzdem falsche Angaben gemacht? Nach Informationen der "Welt" müsste im zweiten Fall der Prüfer eingeweiht gewesen sein. Denn die Ergebnisse der Abgastests werden nicht über den Umweg der Hersteller an das Kraftfahrt-Bundesamt gemeldet, sondern direkt auf einer Internetplattform vom technischen Dienst an die Behörde übermittelt.

Geschrieben

Gestern mit einem Freund gesprochen. Er fährt nen Seat Altea 2.0 TDI, 140 PS.

Das Auto hat jetzt 130.000 km runter, ist 5 oder 6 Jahre alt. Anfangs war er sehr begeistert von dem Auto,

Platzangebot, Verarbeitung, Spritzigkeit usw. usf.

Nach Ablauf der Garantie : Turboladerschaden. Nach weiteren 40000 km wieder Turboladerschaden. Jetzt der 3. drin.

Aktuell innerhalb von 6 Wochen der 2. Dieselinjektor defekt - je 600 € !!!

Man hat den Eindruch VAG produziert die Autos im Hinblick auf Testergebnisse mit Neuwagen, ganz vorn in allen Aspekten, aber

mit der Langlebigkeit scheint es deutlichst zu hapern.

Geschrieben

http://fortune.com/2015/10/16/vw-ferdinand-piech-culture/

Piech, born the same year as VW, hasn’t appeared or been interviewed by the media. He was spotted, however, riding “triumphantly†through VW’s gates in a red Bentley convertible with his wife, Ursula, behind the wheel a day after Martin Winterkorn, his onetime protégé, resigned in disgrace. Winterkorn was replaced by Matthias Mueller, who had been Porsche CEO and also is a close confederate of Piech’s.

...

Automotive journalist Georg Kacher in 2011 recalled Piech’s words on their first meeting at a Frankfurt auto show cocktail reception: “In Japan, writers like you would have long ago been fished dead out of the sea.â€

...

Winterkorn, handpicked and groomed by Piech, was a cold, distant figure, not unlike his mentor. Known for obsessive attention to detail, the 68-year-old engineer kept measuring instruments in his pocket, ready to pounce when he spotted a flaw. In a famous YouTube video, recorded surreptitiously during the 2011 Frankfurt show, he berated VW engineers for failing to match a part on a Hyundai i30 from South Korea.

Stories are legion in the industry about Volkswagen engineers and executives shaking in their boots prior to presentations before Piech, knowing that if he was displeased, they might be fired instantly. Bob Lutz, the former General Motors vice chairman and German speaker, often regaled journalists about visits to VW and Piech’s boasts how he elicited superior performance: by terrifying his engineers.

...

Some financial analysts have said the potential liabilities facing VW could be catastrophic. In that event, it’s possible the automaker might have to be recapitalized with the equity of current shareholders wiped out or severely reduced. Piech has said nothing publicly since the crisis began, though it’s quite plausible that he has conferred privately with government leaders.

Geschrieben
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http://www.ft.com/cms/s/0/47f233f0-816b-11e5-a01c-8650859a4767.html#ixzz3qtjKSuQO

Da ich diese Bitte respektiere, keine Zitate aus dem Artikel an dieser Stelle. Dieser Artikel ist sehr ausführlich und m. E. lesenswert.

Geschrieben
Ohne Worte, besonders am Schluss

Mal abgesehen von der peinlichen Vorstellung des Herrn Seibert, ich verstehe da die Haltung der Bundesregierung einfach nicht.

Es geht doch ganz offensichtlich um entgangene KFZ-Steuern (und dazu noch um die Umweltbelastung). Also den eigenen Geldbeutel.

Und wenn es einen Verdacht auf ein Steuerdelikt gibt, da muss doch der Staat handeln. Macht er bei jedem andern Steuerdelikt ja auch.

Einfach selbst nichts tun und auf die Aufklärung durch VW zu hoffen, ist doch in dem Fall einfach nicht korrekt. Egal, wieviel Vertrauen man da entgegenbringt oder nicht.

Zumindest könnte man doch als Staat einfach mal selbst die CO2-Werte der VW ermitteln lassen. Von mir aus auch von anderen Automodellen. Hat doch die französische Regierung bei den NoX-Werten auch gemacht.

Was ich auch vermisse ist ein Ansatz, wie man zukünftig solche CO2-Betrügereien vermeiden kann. Am einfachsten ja durch die Umlegung der KFZ-Steuer auf den Spritpreis. Aber als kleines Zeichen, dass man verstanden hat, müsste man doch mal ganz schnell den NEFZ-Messzyklus ändern und/oder wenigstens die Messungen selbst in die Hand nehmen - es geht ja um die eigene Steuer.

Aber davon hört man keine Silbe von Herrn Seibert. So wird man den Eindruck nicht los, die Regierung hat gar kein Interesse, die Situation auf Dauer zu verbessern. Vielleicht weil der Staat auch an VW beteiligt ist?

Ich bin überzeugt, eine strengere Hand würde der deutschen Autoindustrie auf Dauer eher zu mehr Konkurrenzfähigkeit verhelfen.

Geschrieben

Dazu passen dann Überschriften wie: "VW will mögliche Kfz-Steuernachzahlungen tragen."

Quelle: http://www.stern.de/auto/news/vw-abgasskandal--vw-will-moegliche-kfz-steuernachzahlungen-fuer-kunden-tragen-6542058.html

Lächerlich.

Mal abgesehen von der peinlichen Vorstellung des Herrn Seibert, ich verstehe da die Haltung der Bundesregierung einfach nicht.

Es geht doch ganz offensichtlich um entgangene KFZ-Steuern (und dazu noch um die Umweltbelastung). Also den eigenen Geldbeutel.

....

Geschrieben

Der Skandal entlarvt den bedenklichen Zustand unserer Politik und der staatlichen Organe. Spätrömische Anklänge...

Geschrieben

Wenn ich mir als geschäftsführender Gesellschafter mit 13 Mitarbeitern nur einen Bruchteil dessen leisten würde, was sich die Großindustrie oder z.B. der Fußballverband erlaubt, möchte ich nicht an die Folgen durch die Staatsmacht, u.a. vertreten durch das Finanzamt oder das Gewerbeamt, denken. Ich fordere Gleichbehandlung in der Weise, dass ohne Ansehen der handelnden Personen oder die Größe der betreffenden Unternehmen bzw. Organisationen durchgegriffen wird.

Geschrieben

Da gebe ich dir recht.

Wer schon einmal eine Prüfung durch das Finanzamt mitgemacht hat, der weiß dann

wie machtlos und ausgeliefert man sich fühlt.

Ohne etwas falsch gemacht zu haben.

Wenn die wollen, machen sie dich hin.....ohne Gnade.

Wenn ich mir als geschäftsführender Gesellschafter mit 13 Mitarbeitern nur einen Bruchteil dessen leisten würde, was sich die Großindustrie oder z.B. der Fußballverband erlaubt, möchte ich nicht an die Folgen durch die Staatsmacht, u.a. vertreten durch das Finanzamt oder das Gewerbeamt, denken. Ich fordere Gleichbehandlung in der Weise, dass ohne Ansehen der handelnden Personen oder die Größe der betreffenden Unternehmen bzw. Organisationen durchgegriffen wird.

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