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Geschrieben

Hier geht es um die ca. 800.000 Autos mit falscher CO2 Angabe:

http://www.welt.de/wirtschaft/article148582715/Kann-ich-meinen-VW-jetzt-zurueckgeben.html

Da VW einräumt, dass die Abweichungen bei den bis zu 800.000 Autos oberhalb dieser Toleranzschwelle liegen, haben Halter höchstwahrscheinlich ein Rückgaberecht. Allerdings müssen sie VW vorher die Möglichkeit einräumen, den eigentlich versprochenen Zustand herzustellen.

Dass eine solche Reparatur überhaupt möglich ist, wird bezweifelt. Wenn sich der Spritverbrauch der Modelle einfach um mehr als ein Zehntel senken ließe, hätte VW vermutlich gar nicht erst falsche Angaben machen müssen.

...

Einige Analysten deuten auch die im Vergleich zum Stickoxidbetrug höhere Rückstellungssumme als Anzeichen, dass der Konzern möglicherweise damit rechnet, eine größere Zahl von Fahrzeugen zurücknehmen oder umtauschen zu müssen. Während Volkswagen für die rund elf Millionen Autos weltweit, bei denen der Stickoxidausstoß per Manipulationssoftware geschönt wurde, insgesamt 6,7 Milliarden Euro zurücklegte, rechnet der Konzern nach eigenen Angaben im CO2-Fall für nur 800.000 betroffene Fahrzeuge mit einem finanziellen Risiko von zwei Milliarden Euro.

Geschrieben (bearbeitet)

Bezeichnend finde ich wie in Wob die deutsche Kundschaft bei lebensgefährlichen Fehlkonstruktionen abgebügelt wird, bestenfalls nach Kulanz betteln darf und auf der anderen Seite die US Kundschaft mal eben 1.250 Dollar geschenkt bekommen soll, wenn sie ein Auto mit Dieselmotor besitzen. Man hält die deutsche Kundschaft offenbar für treudoof genug, auch lebensgefährliche Konstruktionsfehler lächelnd selbst zu bezahlen.

Deutschland: http://www.autobild.de/artikel/rostige-erdgastanks-bei-vw-auto-bild-exklusiv-6929215.html

USA: http://jalopnik.com/volkswagen-may-be-about-to-give-tdi-owners-a-little-cas-1740964628

Dabei gab es in 2011 bereits eine Rückrufaktion, es handelte sich nur um wenige Tausend Autos:

http://www.autoservicepraxis.de/vw-rueckruf-fuer-touran-mit-erdgasantrieb-1169288.html

Bearbeitet von Auto nom
Geschrieben (bearbeitet)
http://www.ft.com/cms/s/0/47f233f0-816b-11e5-a01c-8650859a4767.html#ixzz3qtjKSuQO

Da ich diese Bitte respektiere, keine Zitate aus dem Artikel an dieser Stelle. Dieser Artikel ist sehr ausführlich und m. E. lesenswert.

Der Link funzt nicht wie gedacht, dieser scheint zu funzen:

http://www.ft.com/intl/cms/s/0/47f233f0-816b-11e5-a01c-8650859a4767.html#axzz3qtizN848

Perfekte Paywall...

Bleibt noch diese Variante: http://webcache.googleusercontent.com/search?q=cache:rJB0nDAPu7wJ:www.ft.com/cms/s/0/47f233f0-816b-11e5-a01c-8650859a4767.html+&cd=1&hl=de&ct=clnk&gl=de&client=safari#axzz3qvEDpLjy

Bearbeitet von Auto nom
Geschrieben

http://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/nach-dem-diesel-skandal-vw-zieht-in-die-rabattschlacht/12532292.html

Besonders VW habe nach Bekanntwerden des Diesel-Skandals seine Autos zuletzt mit hohen Rabatten auf den Markt gebracht, wie das Car-Center der Universität Duisburg-Essen in seiner aktuellen Rabatt-Studie zeigt. Ein neuer VW Golf war danach im Oktober bei Internetvermittlern mit einem Nachlass von bis zu 29 Prozent zu haben, ein VW Polo mit Rabatten bis zu 28 Prozent. Der Anteil der Eigenzulassungen bei VW erreichte der Studie zufolge 37,7 Prozent – das ist der höchste Wert seit fast zehn Jahren.

...

Bei der Volkswagen-Tochter Audi war der Effekt schwächerer Verkäufe im vergangenen Quartal ablesbar: Die operative Marge sackte auf 8,0 Prozent ab, wie die Ingolstädter am Montag mitteilten. Damit fiel der erfolgsverwöhnte Oberklasse-Autobauer deutlich hinter den Vorjahreswert von 9,2 Prozent zurück – und auch hinter den Rivalen Daimler, der zuletzt in seiner Pkw-Sparte mit einer Rendite von 10,4 Prozent glänzte. Dabei waren die Umsatz- und Absatzzahlen bei Audi in den vergangenen drei Monaten gestiegen. Laut Car-Studie lag die Eigenzulassungsquote bei Audi zuletzt bei 30,7 Prozent.

...

Skoda gilt noch vor Seat als größter konzerninterner Konkurrent für die Hauptmarke mit dem VW-Logo. Dabei war Skoda der zuletzt deutlich bessere Gewinnbringer: Die Renditekraft der Marke mit dem geflügelten Pfeil lag in den ersten neun Monaten 2015 fast dreimal so hoch wie die der Kernmarke.

Geschrieben

http://www.welt.de/wirtschaft/article148032066/Die-pure-Verzweiflung-trieb-Volkswagen-an.html

Inoffiziell werden die Amerikaner genau wissen wollen, warum die Europäer und speziell Deutschland die Autobauer bei Umweltverstößen so erstaunlich lange mit Nachsicht behandelt haben. Und warum es praktisch keine Kontrollen der Abgaswerte im realen Straßenverkehr gibt. Denn der Fall "Dieselgate" ist nicht einmalig. Volkswagen ist nicht der erste Automobilhersteller, der eine Software zur Motorsteuerung manipuliert hat, um bessere Abgaswerte zu erzielen.

Nach Informationen der "Welt am Sonntag" wurden in den vergangenen 20 Jahren rund ein Dutzend Autokonzerne in den Vereinigten Staaten zu millionenschweren Strafen verurteilt, weil sie Programme in ihre Fahrzeuge eingebaut hatten, mit deren Hilfe der tatsächliche Schadstoffausstoß geschönt wurde. Darunter Lastwagenbauer, aber auch die Hersteller von Pkw. Konzerne aus Europa, aber auch aus den USA.

Seit den späten 90er-Jahren konnte keiner in der Autoindustrie mehr sicher sein, dass er mit Abgastricks durchkommt. Umso seltsamer ist es, dass sich VW auf illegale Methoden einließ, die Jahre zuvor die größten Autobauer viel Lehrgeld gekostet haben. Zuletzt bleibt die Frage: Warum geht die EPA gegen die Wolfsburger mit einer – für diese gewiss nicht zimperlichen Behörde – beispiellosen Härte vor?

...

Sie zitieren einen damaligen Mack-Trucks-Manager, der gesagt habe, die EPA halte "uns eine Waffe an den Kopf, indem sie droht unsere Zulassung für 1999 zurückzuhalten". Auch das ist eine Parallele zum VW-Fall. Hier geht es um die Frage, ob die Modelle für 2016, insbesondere der neue Passat, eine Zulassung für die USA bekommen.

...

Dass Volkswagen nach all den abschreckenden Beispielen dennoch den Trick mit der manipulierten Software wagte, leuchtet Neil Steinkamp von der New Yorker Beratungsfirma Stout Risius Ross dabei absolut ein. "Ich glaube, VW war sich über das Risiko schon bewusst", sagt der Experte für Autorückrufe.

Der Konzern habe enorm viel Geld in die Entwicklung des Diesel-Motors investiert und es vermutlich als "wirtschaftliche Notwendigkeit" gesehen, die Betrugssoftware einzubauen. "Ohne die Software hätten die Autos eine zu geringe Leistung gehabt und wären auf dem internationalen Markt nicht wettbewerbsfähig gewesen", glaubt Steinkamp. VW habe Kosten und Nutzen abgewogen und entschieden, das Risiko einzugehen.

Am Ende wird Volkswagen dafür aber wohl weit mehr bezahlen müssen als andere Autobauer zuvor. Allein die Strafzahlungen der Behörden könnten bis zu 20 Milliarden Dollar betragen. "Der Betrug von VW war nicht unbedingt krasser als der aus dem Jahr 1998, aber das politische Klima in den USA hat sich seitdem enorm verändert", sagt Neil Steinkamp.

...

Vermutlich wusste man das auch in Wolfsburg, man hätte es zumindest wissen können. Nun lernt man die amerikanischen Behörden auf die harte Tour kennen.

Geschrieben

Du solltest Deine Nase der EU zur Verfügung stellen. Das würde immense Messkosten sparen ;)

Geschrieben

Soviel zum Argument, der Normverbrauch ermoegliche einen relativen Vergleich:

Der mächtige Audi Q7 verbraucht nur 1,7 Liter? Ein Diesel-Plug-in-Hybridantrieb macht es angeblich möglich. Mit enormem technischen Aufwand wird das riesenhafte Auto auf Sparmobil getrimmt. Kann eigentlich nur schiefgehen.....

Nach 97 zügig, aber nicht besonders sportlich gefahrenen Kilometern zeigt der Akku noch eine Restreichweite von 5 Kilometern an, war also durchaus für große Teile der Strecke in Anspruch genommen worden. Trotzdem hatte sich das Dickschiff auf dieser Strecke zusätzlich noch 6,1 Liter Diesel genehmigt.

http://www.spiegel.de/auto/fahrberichte/audi-q7-e-tron-im-test-gigantisches-paradox-a-1060876.html

Der Verbrauch fast vier mal so hoch wie angegeben und dabei ist der elektrische Anteil noch nicht ein mal beruecksichtigt.

Legalisierter Steuerbetrug! Da passt der Name E-tron doch wie die Faust auf's Auge.

Geschrieben
Du solltest Deine Nase der EU zur Verfügung stellen. Das würde immense Messkosten sparen ;)

Wir haben hier den Taunus hoch eine Bergrennstrecke, die sich hervorragend für das Wahrnehmen des Maximalaustoßes eignet.

Geschrieben
Kraftfahrt-Bundesamt selbst unter Beschuss

Doch es gibt ja noch jede Menge andere Instanzen, die sich der Aufklärung verschrieben haben, hierzulande allen voran Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt (CSU) und die seinem Ministerium nachgeordnete Behörde, das Kraftfahrt-Bundesamt. Zu Details der Ermittlungsarbeit schweigt man im KBA.

Nach der Ankündigung, die Autos aller großen in Deutschland vertretenen Hersteller nachzuprüfen, gibt es keine Angaben dazu, welche Autos getestet werden und wann mit Ergebnissen zu rechnen ist. Das steigert die Unsicherheit der Autofahrer hierzulande, die ohnehin verbreitet der Meinung sind, die gesamte Autoindustrie trickse.

(...)

Der Vorwurf, dass eine Bundesbehörde vor der Industrie buckelt, ist hart. Aber man muss sich tatsächlich fragen, warum die immer größeren Abweichungen der Abgaswerte keine Nachforschungen beim KBA auslösten. Die Antwort, die man darauf von der Behörde bekommt, lautet schlicht: "Weil wir dazu keinen Auftrag hatten."

(...)

Auch die Frage, wie der Minister die Strukturen der Zulassung und Abgasprüfung verändern will, damit eine Manipulation wie von VW nicht wieder passieren kann oder wenigstens schneller auffliegt, bleibt bislang unbeantwortet. Ohne Zweifel spielt die Bundesregierung beim Thema schärfere Abgastests in der EU den großen Bremser.

http://www.welt.de/wirtschaft/article148594514/Darum-darf-die-Wahrheit-ueber-VW-nie-herauskommen.html

Geschrieben

[h=3]Die Regierungen hätten Innovationen beschleunigen können[/h]

Europas Industriepolitiker haben es versäumt, diesen Strukturwandel einzufordern. Stattdessen lobbyierten sie weiter im Sinne der Verbrennungsmotorenwerke. Die Konzernchefs konnten sicher sein, dass sie gehört werden, im Bundeskanzleramt und anderswo. Diese rückwärtsgewandte, ja technikfeindliche Politik diente zwar der Sicherung von Arbeitsplätzen. Aber sie verhindert die Erhaltung und Schaffung von Jobs für die Zukunft. Wenn die Politiker der europäischen Auto-Nationen so weitermachen, schaden sie langfristig der europäischen Vorzeige- Industrie. Und nicht nur ihr. Sie schaden vor allem der Umwelt und einer Gesellschaft, die angesichts knapper Ressourcen neue Wege gehen muss.

http://www.sueddeutsche.de/auto/neue-abgastests-eu-fuehrt-eine-traurige-tradition-fort-1.2713653

Geschrieben

[h=1]VW bislang einziger Hersteller mit Betrugssoftware[/h]

Gute Nachricht für Automanager rund um den Globus: Tests der kalifornischen Umweltbehörde CARB konnten bislang keine Abgas-Manipulationen bei anderen Automarken enthüllen.

Die Behörde hat seit dem Auffliegen des Betrugs durch Volkswagen vor rund zwei Monaten etliche Diesel-Modelle anderer Marken unter die Lupe genommen. „Unsere Tests von Dieselfahrzeugen gehen weiter“, sagte Behördenchefin Mary Nichols der WirtschaftsWoche. „Bis jetzt haben wir bei Fahrzeugen anderer Marken keine betrügerischen Abschalteinrichtungen gefunden. Das heißt nicht, dass alle Emissionswerte so sind, wie wir sie uns wünschen würden. Aber es ist nichts, was dem Ausmaß der Überschreitung bei VW-Fahrzeugen nahekommt.“

http://www.wiwo.de/unternehmen/auto/kalifornische-umweltbehoerde-carb-vw-bislang-einziger-hersteller-mit-betrugssoftware/12566090.html

Geschrieben

Volkswagen denkt an Gratis-Inspektionen als Entschädigung

FRANKFURT (Dow Jones) - Volkswagen denkt darüber nach, Kunden in Deutschland und anderen Ländern etwa mit kostenlosen Inspektionen für die Manipulationen von Abgaswerten zu entschädigen. Ein Unternehmenssprecher sagte im Gespräch mit Dow Jones Newswires, Gratis-Werkstattbesuche gehörten zu der Palette möglicher Schritte, um das Vertrauen der Kunden zu stärken. Einen konkreten Plan, nach dem der Autokonzern die Kunden wegen des Skandals um manipulierte Abgaswerte entschädigen will, gibt es nach den Worten des Sprechers bislang aber nur für die USA.

https://www.boerse-go.de/nachricht/volkswagen-denkt-an-gratis-inspektionen-als-entschaedigung,a4398682.html

Geschrieben

Da wird weiter nicht aufgeräumt:

Chef-Pressesprecher verlässt Volkswagen

Lapidar für die "Automobil Produktion":

Die kommissarische Nachfolge von Lampersbach übernimmt nun Eric Felber.

http://www.automobil-produktion.de/2015/11/chef-pressesprecher-verlaesst-volkswagen/

Eric Felbers vorheriger Job:

Chef vom Dienst (CvD) Kommunikation Produkt und Technik

AUDI AG

noch weiter zurück:

Redakteur

Verlag moderne industrie, "Automobil-Produktion"

Geschrieben

"Die Stimmung ist scheiße"

Die Atmosphäre beim Treffen am Stammsitz war mies. «Die Stimmung ist scheiße», verlautete eine ungeschönte Beschreibung aus Teilnehmerkreisen. Als «Eiszeit» umschrieb es eine andere Stimme. Vor allem die Vertreter der Katar-Holding - des drittgrößten VW-Aktionärs - hätten «einen richtigen Hals», weil auch die Scheichs nun bemerkt hätten, dass bei VW Rekordprobleme statt Rekorddividenden anstehen.

Zu allem Überfluss stieg Greenpeace VW am Montag auch noch aufs Dach: Über dem Haupteingang der Zentrale verkehrten Aktivisten den Werbeslogan «Das Auto» per Transparent zu «Das Problem».

http://www.automobilwoche.de/article/20151109/AGENTURMELDUNGEN/311099885/1276/abgas-skandal-vw-und-das-problem---aufsichtsrate-tagten-in-eisiger-atmosphare#.VkH1xL-W2ic

Geschrieben

Ja - lustig. Sie versuchen mit Peanuts die Kunden zu beruhigen (bescheißen).

In USA sind "Entschädigungen" von 1200 Dollar pro Kunde im Gespräch. Was soll das ?

Das gleicht nicht annährend den Wertverlust des Fahrzeugs durch den Skandal aus.

Sie versuchen sich grad billig aus der Affaire zu ziehen - ich tippe mal : Das wird nicht klappen !

Ich behaupte mal :

1. Kein Plan, wie man die Fahrzeuge vernünftig umrüsten kann

2. Kein Plan, wie man das zeitnah managen kann

3. Kein Plan, was die Welt (und auch die VW Fahrer !) mittlerweile von VW hält

4. Keine Ahnung, wie solche Billigvorschlage bei den Leuten ankommen

5. Nicht annährend vernünftiges Krisenmanagement

6. Offenbar große Hoffnung, daß sich das alles irgendwie von selbst auflöst

Eigentlich kann man nur noch den Kopf schütteln, über die jeden Tag erscheinenden Meldungen in der Sache.

Das wird ein Riesendesaster (finanziell) für VW ! Langsam kann man die Dimensionen erahnen, wenn die Manager rund 1000 €

pro Auto freiwillig rausrücken würden, um davonzukommen bei den Kunden. Realistisch dürften eher 5000 € pro Fahrzeug sein,

zuzügl. Strafen und Umrüstarbeiten. Und wieviel Autos sind bis jetzt betroffen ?

Geschrieben

Lasst sie bluten!

Von mir aus auch ausbluten.

Wer so dämlich ist und nicht einmal mit den quasi selbsgemachten Prüfszenarien klarkommt, - der hat halt den Zug verpasst und es nicht anders verdient!

Sie versuchen sich grad billig aus der Affaire zu ziehen - ich tippe mal : Das wird nicht klappen !

Geschrieben

Ist Hallervorden schon so verarmt, das er ein albernes Liedchen trällern muss?

wenn er wenigstens singen könnte ................. :)

Geschrieben (bearbeitet)
VW bislang einziger Hersteller mit Betrugssoftware

Lässt CARB auch PSA Modelle zum Test einfliegen? ;)

@ HD:

Palim, Palim! Hallervorden hat immer schon alberne Liedchen geträllert...Nonstop Nonsens halt...

Gruß Higgins

Bearbeitet von Higgins*
Geschrieben

@ HD:

Palim, Palim! Hallervorden hat immer schon alberne Liedchen geträllert...Nonstop Nonsens halt...

wobei das noch Klasse hatte ............

.........ich hätte gerne ne Flasche Pommes Frites :D

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