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ACCM Gerhard Trosien
Geschrieben
Gerhard, wir werden noch lange Verbrennungsmotoren um uns haben. ...
Aber hauptsächlich in #2696 wieder: zeitgeistige, als Kritik getarnte Diffamierung. Absolut "in", total normal, total unfair. Buchstäblich JEDER unabhängige Fachmann, der Fakten oder auch nur Ansichten vertritt, die dem herrschenden grünen Zeitgeist, der mittlerweile so allgemein geworden ist, dass ihn fast niemand mehr als solchen wahrnimmt, zuwiderläuft, wird als "gekauft" oder, im besten Fall, als tendenziös diffamiert. Sehr bequem, so muss man sich nicht mehr mit dem Thema beschäftigen, man würde eh schnell "alt aussehen", weil der zeitgeistige Quatsch eh nicht rational zu begründen ist, egal ob "Klimaschutz", Atomausstieg oder "Energiewende" usw. Der Autor eines Artikels/Postings/Kommentars ist Lobbyist/gekauft/rechts (je nach Thema) und somit Persona non Grata, jede thematische Auseinandersetzung hat sich erledigt. DAS ist rot/grüne "Diskussionskultur", die auch hier herrscht. Deshalb meine wenigen kurzen "Reinschnauzereien"; früher hab ich mehr geschrieben, inzwischen in ich von Sperrung bedroht. Das Forum ist für mich aber auch wegen Citroen-Technik wichtig.

Was Wirtschaft und Fortschritt angeht, vertrete ich einen grundlegend anderen Ansatz, als die vorherrschenden Etatisten hier und anderswo:

in den letzten 20.000 Jahren war keine einzige bahnbrechende Erfindung Folge obrigkeitlicher Interventionen.

Jede Intervention zeitigt neben der beabsichtigten Folge auch unbeabsichtigte, fast immer schädliche Folgen, die weitere Interventionen nach sich ziehen usw. (der aktuelle VW-"Skandal" sollte auch den Blick auf den staatlichen Grenzwertewahn schärfen).

Der Staat hat sich folglich aus der Wirtschaft rauszuhalten und sich auf seine Kernaufgaben zu konzentrieren, bei denen er kläglich versagt.

Wenn eine wirklich fortschrittliche Alternative zum Verbrennungsmotor kommt, dann ganz sicher nicht als Folge staatlicher Interventionen, sondern als Frucht wirtschaftlicher und individueller Freiheit. Und um die ist es hier bei uns denkbar schlecht bestellt. Im hiesigen Klima, in dem die alles erstickende Überregulierung gar nicht mehr als solche erkannt wird und im Gegenteil immer noch mehr Einschränkungen gefordert werden, gedeiht kein Erfindergeist. Nötig hätten wir ihn

Geschrieben
...jede thematische Auseinandersetzung hat sich erledigt...

Ich vermag in Ihrem Beitrag keine "thematische Auseinandersetzung" zu erkennen. Sie verbreiten Meinungen, diffamieren Andersdenkende und bleiben dabei eines schuldig, ohne es zu merken: Fakten.

Geschrieben (bearbeitet)

Der Staat hat sich folglich aus der Wirtschaft rauszuhalten ....

Wenn er denn in der sozialen Marktwirtschaft zuvor die gesetzlichen Rahmenbedingungen für diese Wirtschaft gesetzt hat. Er muss sich auch nicht nach "den Märkten" richten. Die finden ihre ökonomischen Möglichkeiten und Erfolge nämlich von ganz alleine. Raushalten heißt aber auch: Keine Subventionen oder z. B. keine Beteiligung des Landes Niedersachsen an VW.

Bearbeitet von JKausDU
Geschrieben (bearbeitet)

Bei VW tut sich derzeit nichts, also haben wir Zeit für einen Schlenker

Aber hauptsächlich in #2696 wieder: zeitgeistige, als Kritik getarnte Diffamierung. Absolut "in", total normal, total unfair. Buchstäblich JEDER unabhängige Fachmann, der Fakten oder auch nur Ansichten vertritt, die dem herrschenden grünen Zeitgeist, der mittlerweile so allgemein geworden ist, dass ihn fast niemand mehr als solchen wahrnimmt, zuwiderläuft, wird als "gekauft" oder, im besten Fall, als tendenziös diffamiert.

Nein, als interessengeleitet einstuft. Was nicht verwerflich ist, sondern schlicht deutlich wird.

Schlüsse darf dann ja jeder selber ziehen.

Was Wirtschaft und Fortschritt angeht, vertrete ich einen grundlegend anderen Ansatz, als die vorherrschenden Etatisten hier und anderswo:

Vorherschend? Das wäre schön und wir hätten saubere Technologie.

Jede Intervention zeitigt neben der beabsichtigten Folge auch unbeabsichtigte, fast immer schädliche Folgen, die weitere Interventionen nach sich ziehen usw. (der aktuelle VW-"Skandal" sollte auch den Blick auf den staatlichen Grenzwertewahn schärfen).

Der Staat hat sich folglich aus der Wirtschaft rauszuhalten und sich auf seine Kernaufgaben zu konzentrieren, bei denen er kläglich versagt.

Der Staat - das sind die Bürger - hat die Interessen der Büger zu vertreten.

Wenn eine wirklich fortschrittliche Alternative zum Verbrennungsmotor kommt, dann ganz sicher nicht als Folge staatlicher Interventionen, sondern als Frucht wirtschaftlicher und individueller Freiheit. Und um die ist es hier bei uns denkbar schlecht bestellt. Im hiesigen Klima, in dem die alles erstickende Überregulierung gar nicht mehr als solche erkannt wird und im Gegenteil immer noch mehr Einschränkungen gefordert werden, gedeiht kein Erfindergeist. Nötig hätten wir ihn

Den "Erfindungsgeist" der nicht reglementierten Wirtschaft kann ich dir gerne historisch aufzeigen:

Die preußische Regierung reagierte auf die zunehmende Zerstörung der Emscher mit der Gründung der halbstaatlichen und halbprivaten Emschergenossenschaft, der alle Gemeinden angehörten, die ihre Abwässer in die Emscher leiteten sowie ihr Trinkwasser aus ihr bezogen. Hauptanliegen der Genossenschaft war es, die Politik der Wasserversorger und Wassernutzer aufeinander abzustimmen. Tatsächlich aber behielten die umweltschädlichen Industrien die Oberhand. Sie sorgten dafür, dass sie über die Genossenschaft ihren Abfall billig entsorgen konnten. So wurde die Emscher mehr und mehr zu einem oberirdischen Abflusskanal. Ihre Länge wurde um 20 Kilometer verkürzt, was ihr ein steileres Gefälle und damit einen schnelleren Lauf verschaffte. Um das Durchsickern zu vermeiden, wurden ihr Bett und ihre Ufer betoniert. Spezielle Pumpen und Drainagesysteme sorgten dafür, dass die stehenden Gewässer zurück in die Emscher geführt wurden. So vertrat die Genossenschaft bald die Philosophie, dass es die billigste Art der Entsorgung sei, den Schadstoffen einen Kanal zu bauen und sie damit so schnell wie möglich emscherabwärts und in den Rhein zu fluten. "Der Rhein ist in der Lage, weit mehr Abwasser zu verkraften, als bislang angenommen", verteidigten die Wasserexperten der Genossenschaft 1912 ihre Politik der Umweltverschmutzung.

Die Praxis, den Rhein als Entsorgung für industrielle Abwässer zu benutzen, wurde bald auch von der chemischen Industrie übernommen, als sie in den 1860er Jahren mit dem Bau ihrer Fabriken am Rhein begann. "Geopferte Abschnitte", schrieb 1901 Curt Weigelt, damals Sprecher der Chemischen Industrie, "sind Abschnitte an einem Fluss, an denen Umweltverschmutzung erlaubt werden sollte, weil die Industrie sonst keine Möglichkeit hätte, ihre Abwässer loszuwerden ohne Jobs und Profite in Gefahr zu bringen und weil lokale Bedingungen eine Reinigung des Wassers in Klärwerken nicht ermöglichen."

Freilich unterschied sich die chemische Industrie vom Kohlebergbau sowohl in ihrer geografischen Ausdehnung als auch in ihren Produktionskapazitäten. Anders als der Bergbau war die chemische Industrie nicht auf die Kohlevorkommen im Ruhrgebiet und an der Emscher angewiesen. Sie konnte sich überall am Rhein zwischen der Schweiz und den Niederlanden niederlassen – vorausgesetzt, Kohle, Wasserkraft und Öl waren verfügbar. So vergrößerte sich bald die Anzahl jener Abschnitte des Rheins, die aus der Sicht der Industrie geopfert werden mussten. Darüber hinaus sorgte die breite Produktpalette der chemischen Industrie – Säuren, Basen, Farbstoffe, Dünger, Sprengstoffe, pharmazeutische Produkte, Filme und Petrochemie – dafür, dass dass die Anzahl der Giftstoffe nahezu ins Unermessliche stieg.

Dass die Verschmutzung des Rheins im Ruhrgebiet in großem Maßstab toleriert wurde, war schon problematisch genug. Aber die fortgesetzte Verunreinigung durch die chemische Industrie rheinaufwärts und rheinabwärts führte schließlich zu einer Umweltkatastrophe. In den 1960er Jahren, als die Internationale Kommission zum Schutz des Rheins die ersten Maßnahmen zur Sanierung des Flusses unternahm, war die Wasserqualität zwischen Basel und Rotterdam bereits so schlecht, dass der ganze Rhein als "geopferter Abschnitt" angesehen werden musste – mehr noch sogar als zuvor die Emscher. Eine Studie der Abwasserwirtschaft aus den 70er Jahren ergab, dass nahezu die Hälfte der Gifte von der chemischen Industrie stammte, und der größte Teil der Schadstoffe auf eine Handvoll Verursacher zurückgeführt werden konnte: die Pottasche-Minen im Elsass, die Kohle- und Chemiefabriken am Ober- und Niederrhein sowie die städtischen Ballungszentren Basel und Straßburg.

http://www.bpb.de/geschichte/zeitgeschichte/geschichte-im-fluss/142042/der-geopferte-rhein?p=all

Bearbeitet von e-motion
Geschrieben

[h=1]Kann die VW-Software noch mehr? Wie ein alter Diesel-Touran plötzlich sauber wurde[/h]

Dass die hohe Abgastrübung überhaupt auffiel, liegt am Alter des VW-Vans. Bei neuen Autos wird nämlich nur der Fehlerspeicher des Wagens ausgelesen (Onboard-Diagnose, abgekürzt OBD). Der im Fall des zehn Jahre alten Touran nichts anzeigte. Wurde ein Wagen aber vor dem 1.1. 2006 zum ersten Mal zugelassen, müssen TÜV, Dekra oder GTÜ direkt am Auspuff messen, unabhängig von den Angaben im Fehlerspeicher.
Verdacht: Spezial-Software machte das Fahrzeug sauber

Rechtsanwalt Ulbrich hegt folgenden Verdacht: „Im Zusammenhang mit dem VW-Abgasskandal liegt die Vermutung nahe, dass auch hier bewusst die Schadsoftware des Herstellers eingesetzt worden ist, um das Abgasziel des alten VW Touran zu erreichen. Im Ergebnis würde dies bedeuten, dass jedes Altfahrzeug, das nicht von dem Rückruf betroffen ist, in ein ‚sauberes‘ Fahrzeug verwandelt werden könnte, wenn nur eine neue Software aufgespielt wird“, so der Rechtsanwalt.

„Sollte es sich bei der Software tatsächlich um die Steuersoftware des VW-Konzerns handeln, schlug nach Ansicht unseres Mandanten die Nachbesserung der Werksleistung fehl und das Fahrzeug ist tatsächlich weiterhin mit dem Mangel nicht ausreichender Trübungswerte versehen“, sagt Ulbrich.

Der Rechtsanwalt geht sogar noch einen Schritt weiter. Es bestehe „zumindest der Anfangsverdacht“, dass VW-Autohäuser über den gezielten Einsatz der Steuersoftware Bescheid gewusst haben könnten. Bisher geht man in der Abgas-Krise davon aus, dass nur relativ wenige Personen innerhalb der VW-Entwicklungsabteilung von dem Prüfstandserkennungs-Trick auf dem Motorsteuergerät wussten.

http://www.focus.de/auto/news/abgas-skandal/wie-ein-alter-diesel-touran-ploetzlich-sauber-wurde-vw-skandal-software-trick-auch-bei-altautos_id_5082884.html

Geschrieben

[h=1]EU-Kommission über Betrug bei Abgasmessungen seit 2011 informiert[/h]

Im September nahm der Abgas-Skandal bei Volkswagen einen Anfang. Brüssel war aber bereits 2011 informiert. Ins Rollen brachten die Affäre aber nicht die Amerikaner – sondern Whistleblower aus der EU-Administration.
Es waren nach Informationen der WirtschaftsWoche EU-Mitarbeiter, die über die Untätigkeit der EU-Kommission nach 2011 so frustriert waren, dass sie die amerikanische Umweltorganisation ICCT über ihren Betrugsverdacht informierten. ICCT untersuchte den Fall und leitete die Ergebnisse an die amerikanischen Umweltbehörden EPA und CARB weiter, wodurch der VW-Skandal schließlich öffentlich wurde. „Es waren Beamte aus der EU-Administration, die die amerikanische Umweltorganisation ICCT auf mögliche Betrügereien bei Stickoxidemissionen hinwiesen“, sagte CARB-Chefin Mary Nichols im Interview mit der WirtschaftsWoche.

http://www.wiwo.de/unternehmen/auto/vw-abgas-skandal-eu-kommission-ueber-betrug-bei-abgasmessungen-seit-2011-informiert/12583478.html

Geschrieben (bearbeitet)

Gestern habe ich in den Nachrichten gehört, daß VW-Pressesprecher Dobrindt einen neuen, sauberen, 1,6 Liter VAG-Motor angekündigt hätte.

Flucht nach vorn... ich glaube irgendwie nicht mehr, daß VAG konkurtrenzfähige Technik bauen kann. Abgesehen von Spaltmaßen natürlich, aber sowas ist noch weniger als nebensächlich.

Bearbeitet von TorstenX1
Geschrieben

Die könnten ja auch einfach PSA-Aggregate zukaufen :)

Geschrieben (bearbeitet)
... VW-Pressesprecher Dobrindt ...
Vielleicht wird er das nach den nächsten Wahlen oder der nächsten Kabinettsumbildung ja wirklich?

Wäre ja nur logisch, nachdem auch der Entwicklungshilfeminister zum Rüstungslobbyisten wurde.

Bearbeitet von Juergen_
Geschrieben

Vergesst nicht den ehemaligen Verkehrsminister Wißmann.

Ministerposten sind nur Sprungbrett in gutdotierte Jobs.....

Gast EL Lemon_Negro
Geschrieben

Dann könnte "Mutti der Nation" ja auch noch den Job wechseln. Die tanzt ja auch nur nach der Pfeife der Autohersteller.

Geschrieben

z.B. bei VW.

Aussitzen hat sie ja von ihrem Ziehvater gelernt.

Geschrieben

[h=1]Manipulierte CO2-Werte bei VW: Mehr Benzinmotoren betroffen [/h]

Bei genauer Analyse hat es eine Liste, die Volkswagen am späten Freitagabend verschickt hat, in sich. Dort gibt der Autobauer eine "Übersicht kritischer CO2-Fahrzeuge Modelljahr 2016". Betroffen sind insgesamt 430.046 Autos, die seit dem Frühjahr ausgeliefert werden und größtenteils noch bei den Händlern stehen. Das Bemerkenswerte daran ist, dass neben vielen Modellen mit Dieselmotoren (TDI) mehr Modelle mit Benzinmotoren (TSI und TFSI) enthalten sind als bisher angenommen.

Die Angaben zeigen, dass insgesamt 24 Modelle mit Benzinmotor betroffen sind. So umfassen die CO2-Manipulationen etwa den 1,0-Liter-Benzinmotor mit 95 PS im Seat Ibizia und VW Polo, den 1,0-Litermotor mit 115 PS im Seat Leon und den 1,4-Liter-Motor im VW Jetta. Bisher war nur die Rede von einem besonders sparsamen Benzinmotor mit Zylinderabschaltung, bei dessen CO2-Werten getrickst wurde.

http://www.presseportal.de/pm/114920/3176708

Geschrieben (bearbeitet)

VAG betrügt also systematisch bei der aktuellen Modellpalette.

Irgendwo weiter oben wird berichtet, daß 43% der deutschen VAG vertrauen. Ich schätze mal, daß sich das schnell ändern wird.

Bearbeitet von TorstenX1
Geschrieben

Inzwischen dürfte klar sein, dass das alles keine Einzelfälle oder irgendwelche einzelnen bösen Ingenieure oder Manager waren. Diese Firma betrügt mit System konsequent durch alle Baureihen.

Wie ungeheuerlich das ist, scheint der deutsche Michel bisher gar nicht verstanden zu haben.

Geschrieben
VAG betrügt also systematisch bei der aktuellen Modellpalette.

Irgendwo weiter oben wird berichtet, daß 43% der deutschen VAG vertrauen. Ich schätze mal, daß sich das schnell ändern wird.

Da möchte ich widersprechen.

Lies dir mal die Leserbriefe in der aktuellen ADAC Zeitung durch:

"Ja, die armen VAG *heul*flenn*jammer* ... die MUSSTEN ja betrügen weil die CO2 Ziele der Regierung soooo unendlich hoch, völlig utopisch und somit total unerreichbar waren...."

So sind die deutschen ... Hauptsache ich muss nicht aus meiner Komfortzone ..... dass man keine Autos bauen KANN, die 3 T wiegen, CW-Wert wie ne Schrankwand haben UND spritsparend sind sollte eigentlich jedem Menschen klar sein.

Solange man immer noch mehr Auto kauft als Mann braucht .... werden die Leute auch AuWeh kaufen.

(...sprach der Mann, der meistens alleine mit einem 2T Fahrzeug mit 240Ps unterwegs ist.... Asche auf mein Haupt....)

Geschrieben (bearbeitet)

Piëch als Ausgangspunkt des Skandals - die Volkswagenstory:

http://www.ardmediathek.de/tv/Reportage-Dokumentation/Die-Story-im-Ersten-Die-Volkswagen-Stor/Das-Erste/Video?documentId=31705328&bcastId=799280

"Von diesem achso freundlichen Verkehrsminister hat der VW-Konzern wenig zu befürchten. Die deutschen Behörden habn bislang nichts zur Aufklärung beigetragen...."

Bearbeitet von phantomas
ACCM Gerhard Trosien
Geschrieben
... ungeheuerlich ...
finde ich, dass bei VAG - ebenfalls als Folge des Grenzwertewahns - heute Motoren und Getriebe gebaut werden, die nach spätestens 60tkm kaputt sind und zum wirtschaftlichen Totalschaden führen.
Geschrieben
- ebenfalls als Folge des Grenzwertewahns - .

Bei den Herstellern die die Grenzwerte einhalten, gehen auch die Getriebe nicht kaputt. Vielleicht liegt es daran ;)!

Geschrieben
VAG betrügt also systematisch bei der aktuellen Modellpalette.

Irgendwo weiter oben wird berichtet, daß 43% der deutschen VAG vertrauen. Ich schätze mal, daß sich das schnell ändern wird.

Da möchte ich widersprechen.

Lies dir mal die Leserbriefe in der aktuellen ADAC Zeitung durch:

Ich habe inzwischen gesehen, daß VAG direkt vor dem Bekanntwerden der Betrügereien bei über 80 % vertrauenswürdig war. jetzt ist es nur noch die Hälfte - egal was der ADAC da schreibt oder abdruckt.

Geschrieben
finde ich, dass bei VAG - ebenfalls als Folge des Grenzwertewahns - heute Motoren und Getriebe gebaut werden, die nach spätestens 60tkm kaputt sind und zum wirtschaftlichen Totalschaden führen.

Lies das doch selber bitte noch einige Male durch. Vielleicht fällt Dir der Schwachsinn dann auf.

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