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Geschrieben

Der Arme, ob er mir dann demnächst beim Leergut-Sammeln begegnen wird?

Ich wein' dann schon mal ein Tränchen...

Geschrieben

Im November wurden in den USA vom Passat 60 Prozent weniger Passat und knapp 40 Prozent weniger Beetle verkauft. Beim Jetta war der Rückgang mit knapp 30 Prozent etwas milder. Isgesamt über 25 Prozent Rückgang in nem leicht steigenden Gesamtmarkt.

http://left-lane.com/us-sales-november-2015-models/

"Haltung in einigen Teilbereichen des Unternehmens, Regelverstöße zu tolerieren" - schön ausgedrückt

 

http://www.focus.de/auto/news/abgas-skandal/vw-diesel-skandal-tag-der-abrechnung_id_5145464.html

Geschrieben

VW spart Modellvarianten ein, spart bei Zulieferern und bringt dafür ein E-Bike und ein E-Skateboard:

"Beim Golf etwa soll die Zahl der Bauteilvarianten bei Lenkrädern von 117 auf 43 gesenkt werden, bei Heckspoilern von 58 auf 33, bei Batterien von acht auf vier. "

http://www.automobilwoche.de/article/20151213/NACHRICHTEN/151219980/vw-reduziert-bauteilevarianten-

58 verschiedene Heckspoiler beim Golf, wow. Und da sage noch jemand, so ein Golf wäre kein Auto für Individualisten.

Geschrieben
vor 13 Minuten, phantomas sagte:

Hallo,

eigentlich wäre ich der Meinung gewesen, dass ein VW-Produkt heute unverkäuflich ist, nachdem sich herausgestellt hat, dass der Hersteller seine Kunden jahrelang betrogen hat. Stattdessen gibt es jedoch nach dem Bekanntwerden der kriminellen Machenschaften mehr Menschen, die einen Volkswagen kaufen, als zuvor! "...wuchsen die Neuzulassungen von Pkw aus dem VW-Konzern um 4,1 Prozent..."

Gruß, Albert

Geschrieben

Albert, mich wundert das überhaupt nicht. Wenn ich meine VAG-fahrenden Kollegen so anhöre: "Kümmert mich überhaupt nicht. Hauptsache, das Ding verliert beim Update keine Leistung. Abgesehen beweist ja der Test in der AMS, dass alle anderen noch viel schlimmer sind."

Geschrieben

Und ich bin ehrlich gesagt unter diesem Hintergrund ganz froh, dass wir unsere VW's mit Autos anderer Hersteller ersetzt haben ^_^ Wir sind vor 2 Jahren ja fast beim C4 hängengeblieben, aber dann hatte sich meine bessere Hälfte in den Lancia Delta verguckt ...

Geschrieben

Deine Frau hat einen tollen Geschmack :)

  • Like 1
Geschrieben

http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/Interne-Dokumente-VW-verheimlichte-US-Behoerden-2004-Informationen-zu-Abgassensor-4646432

 

Zitat

  Nachdem ein Mitarbeiter das fehlerhafte Teil, den EGT (exhaust-gas temperature sensor), in einem Berichtsentwurf für die kalifornischen Aufseher aufgelistet habe, habe ein Audi-Manager in Deutschland eine Überarbeitung gefordert. "Entferne den EGT", schrieb Audi-Manager Bernhard Grossmann an Norbert Krause, den Chef des US-Mitarbeiters, in einer E-Mail, in die das Wall Street Journal Einsicht hatte. Krause habe zwei Tage später geantwortet, "der EGT ist raus". 

   Krause kann sich an die Änderung nicht erinnern. Grossmann sagte: "Das alles passierte vor elf Jahren und das ist eine lange Zeit. Ich habe dazu nichts zu sagen."

 

Geschrieben (bearbeitet)

Auffällige Abgaswerte nicht nur bei VW

Gerade eben im ZDF gesehen: http://www.zdf.de/frontal-21/auffaellige-abgaswerte-nicht-nur-bei-vw-sondern-auch-bei-daimler-und-bei-bmw-41478242.html

Auch in der Mediathek: http://www.zdf.de/ZDFmediathek/kanaluebersicht/460#/kanaluebersicht/460

Im Moment scheint unklar, ob die beiden anderen Hersteller genauso wie VW getrickst haben oder wodurch sonst ähnlich starke Grenzwertüberschreitungen bei NOx wie beim getesteten Betrugsmotor EA 189 zustanden kommen können.

Ich finde, das bleibt spannend.

Bearbeitet von Juergen_
Geschrieben

Schade, wieder kein PSA-Diesel zum Vergleich dabei.

  • Like 1
Geschrieben

Hallo,

Jürgen war schneller (liegt aber nur an meinem beschissenen Internet).

Alle, die hier und sonstwo über VW/ Audi/Seat/Skoda/....... hergezogen sind, sollten sich diese Sendung mal ansehen.

Endlich hat mal jemand den Arsch in der Hose und räumt auf, mit dieser eiseitigen Schlechtmacherei.

Ich freu mich schon auf weitere Tests, von anderen Herstellern und deren sauberen Dieselmotoren.

Für heute wünsche ich mir und euch nur noch eines,

sleep well, in my/your Bettgestell

Gruß Herbert

Geschrieben

Den Beitrag habe ich eben auch gesehen. Allerdings war ich nicht verwundert, dass der Praxistest so ausgegangen ist. Schließlich wird  der Motor mehr auf der Straße gefordert, weil er das Gewicht von sicherlich 1,8t in Bewegung setzen - bzw. in Bewegung halten muss. Interessant fand ich allerdings den Faktor der Erhöhung, den man bei den Probanden festgestellt hatte: bei BMW und Mercedes lag dieser bei 2,8/2,7 und beim VW bei 3,7!

Gruß Karl-Heinz

Geschrieben (bearbeitet)

Karl-Heinz,

es wurde aber von den Ingenieuren und Wissenschaftlern im Beitrag gesagt, dass die Abweichungen in dieser Höhe nicht durch die unterschiedlichen Messbedingungen  erklärbar sind. Ich weiss es nicht genau, aber ich nehme an, dass auf dem Prüfstand ebenfalls über die Rollen ein Beschleunigungswiderstand aufgebracht wird, der das von dir genannte Fahrzeuggewicht von 1,8 t simuliert.

Bearbeitet von Juergen_
Geschrieben

Für mich wäre es halt überzeugender gewesen, wenn die Ingenieure und Wissenschaftler wenigstens einen Wert angegeben hätten, den sie erwartet hätten. Sinnvollerweise hätte man jeweils parallel eine Leistungsmessung - wenn dies überhaupt möglich ist - machen sollen. So sind diese Messungen nur Werte mit, meiner Meinung nach, viel Interpretationspotential.

Gruß Karl-Heinz

 

Geschrieben (bearbeitet)

Nochmal dazu:

Für mich war im Beitrag klar, was die Fachleute erwartet haben: Eine wirklich nur geringe Abweichung der Meßwerte, die im Bereich der Fehlertoleranzen zu liegen hat. Man hat ja sogar zugunsten der Hersteller die größtmögliche Fehlertoleranz zwischen stationärem und mobilem Messgerät bereits herausgerechnet. Alle anderen äußeren Einflüsse (die in den Hersteller-Antworten so langatmig aufgelistet sind) können - so habe ich das im Beitrag verstanden - nur zu geringfügigen Veränderungen der Ergebnisse führen, aber niemals das Verdreifachen der Messwerte erklären!

 

Für mich gibt es nur zwei mögliche Erklärungen für diese Ergebnisse:

Entweder Mercedes und BMW betrügen auch, nur raffinierter als VW.

Oder der VW-Betrug ist überhaupt nicht ursächlich für diese eklatanten Grenzwertüberschreitungen, denn die beiden Konkurrenten überschreiten ja in der gleichen Größenordnung. Die wahre Ursache der massiven Grenzwertüberschreitungen bleibt dann aber noch total unklar!

Bearbeitet von Juergen_
Geschrieben (bearbeitet)
Zitat

Alle drei Autos erfüllten bei dem offiziellen Abgas-Labortest in der Schweizer Prüfstelle die Abgasnorm Euro 5, die bei Stickoxiden, NOx, einen Grenzwert von 180 mg/km vorschreibt. Im Labortest wurde auf der Prüfstandrolle der gesetzlich vorgeschriebene Neue Europäische Fahrzyklus, NEFZ, gefahren und dabei die Abgasemissionen gemessen. Der BMW 320d und der Mercedes C200 CDI stießen dabei jeweils 154 mg/km NOx aus, der VW Passat 127 mg/km. Alle drei Autos erfüllten damit die gesetzliche Norm.

Später fuhr derselbe Prüfstandfahrer der Schweizer Abgasprüfstelle mehrfach denselben computerunterstützen Fahrzyklus NEFZ auf einem stillgelegten Flughafengelände und mit Begleitung durch ein Sicherungsfahrzeug auf einem verkehrsarmen Autobahnteilstück. Die Abgasemissionen wurden dabei – anders als im Labor – mit einem mobilen Messgerät, einem sogenannten PEMS ermittelt. Bis heute hat noch niemand einen solchen Test unternommen und computergestützt den offiziellen Fahrzyklus auf der Straße nachgefahren.

Nach Abzug der höchsten Messabweichungen zwischen Labormessgerät und PEMS lag der NOx-Wert für den BMW 320d beim NEFZ auf der Straße bei 428 mg/km, das 2,8-fache des Laborwerts. Der Mercedes C200 CDI kam bei dem NEFZ auf der Straße auf 420 mg/km NOx, das 2,7-fache des Laborwerts, wiederum nach Abzug der höchsten Messabweichung zwischen PEMS und Labormessgerät. Der VW Passat stieß nach Abzug der höchsten Abweichung 471 mg/km NOx aus, das 3,7-fache des Laborwerts. (...)
 

"Bei gleicher Fahrweise, also bei gleichen Leistungsanforderung wie im Labor, müssten eigentlich ähnliche Abgaswerte herauskommen", erklärt Axel Friedrich, Beamter des Umweltbundesamtes im Ruhestand, gegenüber Frontal21 - und sagt: "Diese hohen Abweichungen sind physikalisch-chemisch nicht zu erklären."

 

Zitat

Das Bundesverkehrsministerium wollte auf Nachfrage von Frontal21 zu den auffälligen Ergebnissen der Abgasmessungen keine Stellung nehmen.

 

Ich warte immer noch auf einen Test, der aufzeigt, was erst hinten rauskommt, wenn diese Diesel vor mir am Berg voll aufs Gas latschen. 

http://www.zdf.de/frontal-21/auffaellige-abgaswerte-nicht-nur-bei-vw-sondern-auch-bei-daimler-und-bei-bmw-41478242.html

 

Nochmal der Link zur Sendung in der Mediathek

http://www.zdf.de/ZDFmediathek/kanaluebersicht/460#/beitrag/video/2628014/Auff%C3%A4llige-Abgaswerte-nicht-nur-bei-VW

 

 

Bearbeitet von e-motion
Geschrieben (bearbeitet)

gelöscht ... falschen Thread erwischt...

Bearbeitet von e-motion
Geschrieben
vor 10 Stunden, e-motion sagte:

Ich warte immer noch auf einen Test, der aufzeigt, was erst hinten rauskommt, wenn diese Diesel vor mir am Berg voll aufs Gas latschen.

Sehr wahrscheinlich das, was an einem alten Diesel, wie meinem ZX TD, noch deutlich sichtbar ist und dicht auffahrende Yuppikarrenfahrer immerwieder überrascht Abstand halten läßt. Nur eben zu Minipartikelfeinstaub gefiltert und nahezu unsichtbar, aber dennoch vorhanden.

Und sehr deutlich sicht- und riechbar beim "Freibrennen". Das ist dann richtig widerlich.

Mich würde mal ein Vergleich eines Vorkammerturbodiesels (z.B. PSA 1.9 / 90 PS) aus den 90ern mit roter Plakette, eines TDI / HDI aus Anfang der 2000er ohne Partikelfilter und eines aktuellen Euro5/6 Direkteinspritzers inkl. Freibrennzyklus interessieren. Alles natürlich auf der Straße ohne Prüfstand ermittelt. Alle 3 Autos einfach mal 700 km fahren (damit ein Freibrennzyklus erreicht wird) und die absoluten Werte vergleichen.

Geschrieben

Und jetzt ist BOSCH auch in D unter Verdacht:

Stuttgarter Staatsanwälte ermitteln bei Bosch

Zitat

Nachdem bereits in den USA ein Ermittlungsverfahren gegen Bosch im Zusammenhang mit dem Abgas-Skandal läuft, gerät der Zulieferer jetzt auch in Deutschland ins Visier der Ermittler.

In der VW-Affäre um manipulierte Abgaswerte von Dieselautos ermittelt die Staatsanwaltschaft Stuttgart offenbar wegen des Verdachts auf Beihilfe zum Betrug gegen den Autozulieferer Bosch. Die Behörde überprüfe, ob die Firma mit Sitz im Zuständigkeitsbereich der Staatsanwaltschaft möglicherweise an Straftaten beteiligt war, die möglicherweise ein Automobilkonzern begangen habe, sagte eine Sprecherin der Staatsanwaltschaft.

http://www.automobilwoche.de/article/20151215/AGENTURMELDUNGEN/312159897/1280/abgas-skandal-stuttgarter-staatsanwalte-ermitteln-bei-bosch#.VnFRz7-W2ic

 

Geschrieben

@2846:

Noch besser wäre: einfach alle Schadstoffe über 700 km sammeln und vergleichen!

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