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Geschrieben

Das ist schon ein Skandal, wie die deutschen Autohersteller versuchen ihre Macht auszuspielen und Druck auszuüben.

Der noch größere Skandal ist allerdings, dass die deutsche Regierung sie gewähren lässt:

 

Zitat

„Wir haben am 19. Oktober 2015 beim KBA beantragt, uns Akteneinsicht in die gegenüber VW verfügte Rückrufanordnung zu gewähren. In der vergangenen Woche teilte uns das Amt mit, dass mit einer Entscheidung erst im nächsten Jahr zu rechnen sei, da man VW eine Stellungnahmefrist bis zum 31. Dezember eingeräumt habe. Erst auf meine Klageandrohung teilte man mir telefonisch mit, dass man dies nun schneller bearbeiten werde“, so Rechtsanwalt Remo Klinger, der die DUH in den verwaltungsgerichtlichen Auseinandersetzungen vertritt.

Eine empfindliche Niederlage erlitt die Autolobby und damit auch die Bundesregierung an diesem Montag (14.12.2015) im Umweltausschuss des Europäischen Parlaments. Mit 40 zu 9 Stimmen lehnte der EU-Ausschuss den Versuch der Autolobby ab, sich für die Zukunft einen offiziellen „Verschmutzungsfaktor“ von 110 Prozent genehmigen zu lassen. Die deutsche Bundesregierung hatte im November dieses Verschmutzungs-Privileg erfolgreich für die Diesel-Pkw Hersteller erkämpft und gegen den Widerstand der EU-Kommission durchgesetzt.

 

http://www.duh.de/pressemitteilung.html?&no_cache=1&tx_ttnews[tt_news]=3703#download

Geschrieben
vor einer Stunde, e-motion sagte:

Die beiden Anwaltschreiben von BMW und Daimler

http://www.duh.de/uploads/media/BMW_Schreiben_RA.pdf

http://www.duh.de/uploads/media/Daimler_AG_Schreiben_RA.pdf

 

Wer will, dass die DUH weitere Untersuchungen finanziert, kann für die DUH Arbeit spenden. Auf der DUH Website:

https://ssl.duh.de/spendentool.html

Warum braucht man eigentlich eine anwaltliche Vertretung wenn man nicht betrügt?

ACCM Gerhard Trosien
Geschrieben
vor einer Stunde, JK_aus_DU sagte:

Warum braucht man eigentlich eine anwaltliche Vertretung wenn man nicht betrügt?

DIE Frage ist jetzt aber NICHT ernst gemeint. Oder? Doch?

Oh-je...

Geschrieben

Erkläre es mir doch bitte in dieser konkreten Sache, wenn es Dir so klar ist.

Geschrieben (bearbeitet)

 

Aufklärung statt Drohungen

 

Zitat

 

Das ist schon dreist. Seit Monaten weisen Medien und Verbände darauf hin, dass es auch bei anderen Herstellern als Volkswagen auffällig hohe Abgaswerte gibt, sofern sie außerhalb der exakt definierten und daher leicht erkennbaren Testbedingungen gemessen werden. Nun haben die Deutsche Umwelthilfe und das ZDF weitere eigene Messwerte erhoben, in denen Mercedes und BMW extrem schlecht aussehen.

Doch statt die Aufklärung intensiv zu unterstützen, mauern die Konzerne – und drohen ihren Kritikern. Selbst legen BMW und Daimler hilflos erscheinende Erklärungen vor, die Experten für wenig überzeugend halten. Doch die naheliegende Vermutung, dass sie ebenso wie VW zu illegalen Mitteln gegriffen haben, weisen sie nachdrücklich zurück – und wollen durch ihren Anwälte sogar verhindern lassen, dass dieser Verdacht auch nur geäußert wird. Auch Prüflabore und Wissenschaftler spüren offenbar Druck aus der Industrie; in Deutschland findet sich derzeit niemand, der entsprechende Abgastests durchführen will.

 

 

 

Zitat

 

... genaue technische Informationen gibt es weder vom Unternehmen noch vom zuständigen Kraftfahrtbundesamt.

Deutschland braucht Strukturen, die unabhängige Messungen ermöglichen

Diese Behörde, die traditionell eng mit den Autokonzernen zusammenarbeitet und sich bei den Zulassungen bisher stets auf deren Angaben verlassen hat, beweist immer mehr, dass sie mit der Aufklärung und Aufarbeitung des Abgasskandals überfordert ist. Neben einer neuen Kultur der Offenheit in den Unternehmen braucht Deutschland darum dringend eine neue Aufsichtsstruktur, die – wie in den USA – eigene und unabhängige Messungen durchführt und deren Ergebnisse auch veröffentlicht.

 

 

http://www.taz.de/Ausweitung-des-Abgasskandals/!5258638/

Bearbeitet von e-motion
Geschrieben

Renault reagiert auf den Abgasskandal

 

Zitat

In Reaktion auf den VW-Abgasskandal will der französische Automobilkonzern Renault verstärkt in die Verbesserung der Abgastechnologie investieren. Renault kündigte an, jährlich 50 Millionen Euro zu investieren, um die Lücke zwischen den Emissionen im Normalbetrieb und den im Testbetrieb ermittelten Werten zu reduzieren. Der Autohersteller gab zu, dass bei seinen Fahrzeugen der reale Stickoxid-Ausstoß deutlich über den angegebenen Werten liegen könne. Renault betonte aber, dass anders als bei Volkswagen keine Manipulationssoftware eingesetzt werde.

http://www.n-tv.de/wirtschaft/Renault-reagiert-auf-den-Abgasskandal-article16599001.html

Geschrieben

http://boerse.ard.de/aktien/winterkorn-geld-fliesst-und-fliess-und-fliesst100.html

 

Zitat

Insidern zufolge ist der bis Ende 2016 laufende Vertrag von Winterkorn offenbar nicht aufgelöst worden. VW habe sich mit Winterkorn darauf geeinigt, den Kontrakt auslaufen zu lassen und ihn entsprechend der Vereinbarung zu bezahlen, berichten das "Handelsblatt" und das ZDF-Magazin "Frontal 21" in einem gemeinsamen Bericht.

...

Nach dem Rücktritt von Winterkorn im September sei der damalige Aufsichtsratschef Berthold Huber beauftragt worden, Gespräche über eine Aufhebung des Vertrags zu führen, so die Zeitung.

Vor allem die Vertreter des Landes Niedersachsen und des Betriebsrates im Aufsichtsrat hätten bei einer hohen Abfindung einen öffentlichen Aufschrei befürchtet.

 

Geschrieben

Elon Musk und 43 Unterzeichner fordern, VW von der Reparatur der Betrugsdiesel zu befreien und stattdessen zum Bau einer Batteriefabrik und Zero-Emission-Cars zu verdonnern:

http://insideevs.com/letter-carb-forget-volkswagens-diesel-woes-force-automaker-accelerate-zero-emission-vehicle-rollout/
 

Zitat

 

A giant sum of money thus will be wasted in attempting to fix cars that cannot all be fixed, and where the fix may be worse than the problem if the cars are crushed well before the end of their useful lives. We, the undersigned, instead encourage the CARB to show leadership in directing VW to “cure the air, not the cars” and reap multiples of what damage has been caused while strongly advancing California’s interests in transitioning to zero emission vehicles.

The solution we propose for VW and the CARB is to, in a legally enforceable form:

1./ Release VW from its obligation to fix diesel cars already on the road in California, which represent an insignificant portion of total vehicles emissions in the State, and which cars do not, individually, present any emissions-related risk to their owners or occupants

2./ Instead, direct VW to accelerate greatly its rollout of zero emission vehicles, which by their very nature, have zero emissions and thus present zero opportunities for cheating, and also do not require any enforcement dollars to verify ...

(...)

A satisfactory way to fix all the diesel cars does not likely exist, so this solution side steps the great injury and uncertainty that imposing an ineffective fix would place on individual diesel car owners. A drawn out and partial failure of the process will only exacerbate the public’s lack of trust in the industry and its regulators. By explicit design, this proposal would achieve, in contrast, a minimum of a 10X reduction in pollutant emissions as compared to a complete fix.

 

 

Geschrieben

Mal noch ein anderer Aspekt von Dieselgate:

VW versichert ja immer wieder, in den eigenen Reihen mit allem Nachdruck zu ermitteln und unser Noch-Verkehrsminister-bald-VW-Pressesprecher Schweinchen-schlau-Dobrindt wird ja nicht müde, sein volles Vertrauen in diese "Ermittlungsarbeit" zu bekräftigen.

(Meine Meinung, dass  VW niemals den Fließbandarbeiter oder subalternen Abteilungsleiter wird präsentieren können, der an Topmanagement und Vorstand vorbei den Betrug mit mehr als 11 Millionen Motoren trickreich eingefädelt hat, tut ja - wie gewohnt - erstmal nix zur Sache.)

Und nun sind ja erneut auch andere Hersteller in der Kritik und im Verdacht. Nach den Recherchen von ZDF und DUH also aktuell BMW und Daimler und unsere französischen Hersteller scheinen mir auch nicht ganz von jedem Verdacht befreit zu sein.

Bekannt ist ja nun, dass im VW-Konzern schon eine besonders unangenehme und brutale Führungsstruktur herrscht. Aber selbst wenn man davon ausgeht, dass in den anderen Konzernen nicht dieser Kasernenhofton und das daraus folgende Duckmäusertum herrschen, können die dortigen Herren Vorstände doch eigentlich genausowenig mit absoluter Sicherheit jeden Betrugsverdacht von sich weisen. Die krude VW-Logik fortgesetzt, müssten doch auch diese Konzerne erst mal in den eigenen Reihen "ermitteln", ob nicht vielleicht auch dort Betrugsfälle vorliegen und damit dann das Management beschissen wurde. ;)

Also sind doch entweder die aktuellen Unschuldsbeteuerungen von BMW und Daimler nicht das Papier wert, auf dem sie stehen, weil ja auch diese Konzerne erst mal ermitteln müssten. Oder der gesamten Öffentlichkeit wird eben doch mit der "VW-Ermittlungsarbeit" ein Riesen-Bär aufgebunden und das VW-Management hat genauso bewusst beschissen, wie die anderen Vorstände mit Sicherheit sagen können, dass ihr Laden sauber ist.

Geschrieben

Ein guter Betrüger hat eine Strategie im Ärmel, wenn der Betrug auffliegt. "Die böse Stiefmutter hat mich gezwungen". "Es war ein Versehen und es war mein erster Tag". "Ohne meinen Betrug wäre die Betrugsrate im Markt doch noch viel größer". "in 99,9% der Fälle hat mein Betrug doch gar keine anderen Werte geliefert wie ein sogenannter legaler Motor". "Unser Betrug ist doch sauberer als der sogenannte legale Wettbewerb".

Jetzt beweise erstmal, daß das alles nicht stimmt.

Gernot

Geschrieben (bearbeitet)

Dann fehlt ja nur noch, dass VW die böse Stiefmutter aus dem Hut zaubert. ;I

Obwohl, wenn ich so drüber nachdenke... wenn man einem Forenteilnehmer hier glauben darf, dann gibt es die ja schon in Gestalt von Adolf Hitler, der bis heute in den VW-Konzern hineinwirkt. :)

 

Wiederum dieser Logik folgend wären alle heutigen VW-Entscheider unschuldig, sie müssten sich nur eben schnell noch entnazifizieren lassen.

scnr

Bearbeitet von Juergen_
Geschrieben
vor 3 Stunden, Juergen_ sagte:

Dann fehlt ja nur noch, dass VW die böse Stiefmutter aus dem Hut zaubert. ;I

Obwohl, wenn ich so drüber nachdenke... wenn man einem Forenteilnehmer hier glauben darf, dann gibt es die ja schon in Gestalt von Adolf Hitler, der bis heute in den VW-Konzern hineinwirkt. :)

 

Wiederum dieser Logik folgend wären alle heutigen VW-Entscheider unschuldig, sie müssten sich nur eben schnell noch entnazifizieren lassen.

scnr

Glaubst Du wirklich, dass Leute die im 3. Reich Verbrechen begangen haben durch eine Entnazifizierung unschuldig geworden sind?  Ich habe den Eindruck, da hast Du etwas völlig falsch verstanden. Entnazifizierung hatte nicht das Ziel Leute als unschuldig zu deklarieren, sondern das Leben in Deutschland und Österreich vom Einfluss der Nazis soweit wie möglich zu befreien. Interessant zu sehen, wie Du in Diskussionen über den Konzern immer wieder auf Ado Hinkel kommst. ;)

Geschrieben

Nein, ich glaube nicht, was du glaubst, das ich glauben würde.

Geschrieben
vor einer Stunde, Juergen_ sagte:

Nein, ich glaube nicht, was du glaubst, das ich glauben würde.

Danke für die erfreuliche Klarstellung.

Geschrieben
Zitat

Die Diskussion um eine Erhöhung der Steuer auf Diesel gewinnt in der Bundesregierung an Fahrt. Noch stemmt isch der Verkehrsminister dagegen, doch die Argumente und der Zeitgeist sind nicht auf seiner Seite.

 

Zitat

Das Umweltbundesamt (UBA) hatte vergangene Woche vorgeschlagen, wegen der hohen Stickstoffdioxidbelastung in vielen Städten die deutlich niedrigeren Diesel-Steuersätze für Privat-Pkw auf das Niveau von Benzin anzuheben. Durch den derzeit um 18,4 Cent pro Liter geringeren Steuersatz gingen dem Staat nicht nur jährlich sieben Milliarden Euro Einnahmen verloren, sondern es werde ausgerechnet eine besonders schadstoffhaltige Antriebsart öffentlich gefördert, kritisierte UBA-Chefin Maria Krautzberger.

 

Zitat

Die Umweltorganisation BUND erklärte, Dobrindts Haltung grenze an „fahrlässige Körperverletzung“. Der Zeitpunkt für eine Anhebung der Dieselsteuer sei so günstig wie nie – die derzeit niedrigen Preise verleiteten zum Vielfahren und zum Kauf von Autos mit großen Hubräumen. Andererseits wäre eine moderat steigende Dieselsteuer wenig spürbar. Die „etwas niedrigeren CO2-Emissionen“ seien ohnehin „meist geschönt“.

http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2015/12/21/regierung-diskutiert-erhoehung-der-steuern-auf-diesel/

Geschrieben

 

Zitat

 

Kein Beweis für "mehr Diesel gleich weniger CO2"

Der PSA-Konzern zeigt, dass der Dieselmotor ein Weg zu weniger CO2 sein kann. Autos von Peugeot und Citroën (Dieselanteil 63 Prozent) hatten 2014 mit durchschnittlich 110 Gramm CO2 pro Kilometer besonders niedrige Emissionen. Aber: Dicht dahinter liegt Toyota (113 Gramm CO2) mit nur 24 Prozent Dieselanteil. Überhaupt lässt sich in den Zahlen keinerlei Trend der Art "mehr Diesel gleich weniger CO2" ausmachen. Übliche Statistik-Werkzeuge legen sogar das Gegenteil nahe.

Nun kommt schnell der Einwand, dass man nicht Äpfel mit Birnen, also Kleinwagen mit ausgewachsenen Premiumautos vergleichen dürfe. Dass schwere Autos mehr Energie verbrauchen und damit auch mehr CO2 ausstoßen, ist in den EU-Klimaschutz-Vorgaben berücksichtigt.

Die Dickschiffe von Daimler und BMW sind im Schnitt 200 Kilogramm gewichtiger als das europäische Durchschnittsauto. Dafür wird den Herstellern der Luxuswagen - nach einer komplizierten Rechenformel - ein CO2-Bonus von ungefähr sieben Gramm gewährt. Ihr Ziel für 2021 lautet nicht 95, sondern 102 Gramm CO2 pro Kilometer im Flottenschnitt.

 

Zitat

 

Wenn Industrie und Verkehrsminister das Gegenteil behaupten, dürfte dahinter die Sorge um das Geschäftsmodell der deutschen Premiumhersteller stehen. Am liebsten verkaufen Mercedes, BMW und Audi große Limousinen, SUV und Crossover, gerne als Dienstwagen. "Geländewagen haben höhere Margen als andere Pkw", sagte Daimler-Chef Dieter Zetsche kürzlich in einem Zeitungsinterview.

Mit dem Dieselmotor schien ein Kunststück zu gelingen: dick und nicht zu durstig. Nach dem ICCT-Papier kommen die Luxusmarken Mercedes, Audi und BMW auf Dieselanteile zwischen 70 und 78 Prozent. Zwar sind einzelne Modelle inzwischen alternativ auch als Hybrid zu haben. Doch nach den derzeitigen Plänen soll es auch 2021 noch jede Menge dicke Diesel geben. Eine gefährliche Strategie, mit der die Industrie möglicherweise direkt in die Sackgasse steuert. Denn auch weltweit gesehen bleibt der Diesel ein Exot. Nur in Europa und Indien hat er nennenswerte Marktanteile.

 

http://www.tagesschau.de/wirtschaft/dobrindt-diesel-103.html

Geschrieben

Diesel bringt bis jetzt Steuererleichterung für Fahrer

 

 

Zitat

 

Dieselkraftstoff

Diesel ist ein Gemisch aus verschiedenen
Kohlenwasserstoffen, also, Kerosin,
Mitteldestillfraktionen, Additiven und
Biodiesel. Je nach Qualität wird noch
Tetranitromethan, Amylnitrat, Acetonperoxid 
oder 2-Ethylhexylnitrat zugegeben.
Diese Zusätze erhöhen zum Teil die Giftigkeit
des Kraftstoffes. 2012 wurden de Abgase
von Dieselkraftstoff als "krebserregend"
eingestuft.

Der Absatz von Diesel ist in den letzten Jahren ständig gestiegen und so natürlich auch die Steuereinnahmen. Im Jahr 2014 betrugen sie, laut dem Bundesamt für Statistik, 19,8 Milliarden Euro. Die Privilegierung von Diesel bei der Energiesteuer koste den Staat jährlich sieben Milliarden Euro an Einnahmen. 

 

http://www.br.de/nachrichten/diesel-besteuerung-dobrindt-umweltbundesamt-100.html

Geschrieben

JATO-Studie: Schwere Zeiten für den Diesel

 

Zitat

Mittelfristig werde der Diesel in Europa, speziell in Deutschland, weiter eine tragende Rolle spielen, allerdings mit absteigender Tendenz, so die JATO-Experten in der Studie mit dem Titel "Kann der Diesel überleben?" Seine Verbreitung werde in den nächsten Jahren in allen Fahrzeug-Segmenten rückläufig sein, mit gravierenden Unterschieden in den unterschiedlichen Klassen. Gerade bei Kleinst- und Kleinwagen wird der Selbstzünder-Anteil weiter sinken, auch bei den kleineren SUV geht es in den nächsten Jahren abwärts. Eine feste Größe dürften Diesel-Motoren aber weiter in der Oberen Mittelklasse bleiben.

Diese Tendenz nach unten wird sich bei den Herstellern um so deutlicher auswirken, je höher ihr Diesel-Anteil ist. Im Schnitt machen die Selbstzünder in Deutschland 48 Prozent des Zulassungsvolumens aus. Bei VW lag ihr Anteil im Zeitraum Januar bis Oktober 2015 beispielsweise bei 55 Prozent, den höchsten Dieselanteil der Neuzulassungen haben Land Rover mit 92 Prozent und Volvo mit 91 Prozent.

http://unternehmen-heute.de/news.php?newsid=325837

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