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Geschrieben
vor 7 Minuten, Sensenmann sagte:

Ich sage Euch: JEDER Automobilhersteller schummelt bei den Abgaswerten - J E D E R ! VW wurde nur zuerst erwischt.

Du hast in einem sicherlich recht, jeder schummelt. Dem einzigen dem aber bis jetzt Betrug nachgewiesen konnte ist VW und bei Opel gibt es einen starken Verdacht. Der Rest scheint sich damit zu begnuegen die laschen Vorschriften bis an die Grenze auszuloten. Citroen scheint dabei aber recht zurueckhaltend zu sein.

Geschrieben (bearbeitet)
Zitat

Die Consumers' Association, das britische Gegenstück zur Stiftung Warentest, hat in den vergangenen Jahren 300 Fahrzeuge auf dem Rollenprüfstand untersucht und die Messungen nun neu ausgewertet. Die Briten haben dabei beispielsweise Klimaanlagen eingeschaltet und länger beschleunigt, um realistischere Ergebnisse zu erreichen als die offiziellen Abgastests.

Und siehe da: Von den überprüften 153 Diesel-Modellen stießen 95 Prozent der Fahrzeuge mehr Stickoxide aus als die EU-Grenzwerte im offiziellen Testverfahren erlauben.

Zitat

Doch nicht nur Diesel-Autos haben laut der Untersuchung von Consumers' Association ein Problem. Auch jeder zehnte Benziner und sogar Hybridautos stoßen zu viel Stickoxide aus.

Dreckschleuder Nummer eins bei den Benzinern ist der Mercedes SL 3,5 Liter (gebaut ab 2012). Er stößt der Untersuchung zufolge mehr als dreimal soviel Stickoxide aus wie bei offiziellen Tests erlaubt. Auch die E-Klasse 2,0 Liter (2009), der Mini 1,5 Liter (2014) und zwei Nissan sind im Ranking vorn dabei. Das Hauptproblem bei neuen Benzinern ist indes der Feinstaub-Ausstoß, den die Briten in der Untersuchung nicht ausweisen.

Sehr unangenehm fällt die Untersuchung auch für Peugeot aus: Dessen Diesel-Hybrid-Modell 508 RXH stößt auf der Straße ebenfalls ein Vielfaches der beim offiziellen Test erlaubten Stickoxid-Menge aus.

http://www.manager-magazin.de/unternehmen/autoindustrie/diesel-95-prozent-der-autos-laut-test-zu-dreckig-a-1073001.html

Bearbeitet von e-motion
Geschrieben
 
Zitat

 

Streit um erlaubten Abgas-Schwindel
EU-Parlament stoppt geplante Zulassung überhöhter Grenzwerte
 
Die Abgas-Grenzwerte für Autos stehen offenbar nur auf dem Papier. Wie soll die EU nun reagieren? Die Überschreitungen erlauben? Wenn ja, wie lange? Wann müssen die Autobauer die Vorgaben einhalten? Um diese Fragen tobt eine heftige Debatte.

 

Zitat

Ohne Einigung dürften nach Schätzung von Experten weitere vier bis fünf Jahre nötig sein, ehe man sich mit den Autobauern auf ein neues Abgas-Regime geeinigt hat. Andreas Schwab (CDU), Binnenmarkt-Experte im EU-Parlament: „Wir müssen realistisch bleiben bei der vollständigen Erreichung der Werte.“ Sein sozialdemokratischer Kollege Matthias Groote will da nicht mitspielen: „Künftig darf es keine neuen Hintertüren oder Spielräume zur Abweichung geben.“ Er besteht auf einem Datum („zum Beispiel 2025“), ab dem erreicht werden muss, was eigentlich längst gilt.

(...)

Bei dem Streit in der EU geht es daher vor allem um die Messmethoden. Statt wie bisher im Labor wollen alle Beteiligten schnell auf realistischere Prüfverfahren im laufenden Fahrbetrieb umsteigen, bei denen deutlich höhere Emissionen festgestellt werden.

Wenigstens in dieser Frage gibt es offenbar Bewegung: Die EU-Kommision hat eine umfassende Reform des heutigen Systems angekündigt. Demnach sollen die Prüfstellen auch nicht mehr von den Autoherstellern direkt bezahlt werden, sondern aus einem Fonds, den die Branche schaffen muss. Derweil soll ein neu eingesetzter Untersuchungsausschuss prüfen, wer zugelassen hat, dass die EU Grenzwerte einführte, die auch nach damaligen Gutachten der Kommissionsexperten nur mit Labormessungen zu schaffen waren. Auch deshalb haben die Hersteller wohl auf die 2010 verantwortliche EU-Kommission großen Einfluss genommen, an den Labortests festzuhalten.

 
Geschrieben (bearbeitet)

Zum vorletzten Beitrag des Manager Magazins

Bis zu 15 x so viel NOx wie auf dem Prüfstand erlaubt.

15,0 x

Zitat

Euro 5

Jeep Grand Cherokee, 3.0-litre (2011-) - emits 2.7 g/km of NOx.

6,6 x

Zitat

Euro 5
Subaru Forester, 2.0-litre (2013-) - emits 1.19 g/km of NOx


13,0 x

Zitat

Euro 6
Nissan X-Trail, 1.6-litre (2014-) - 1.05 g/km of NOx


11,6 x

Zitat

Euro 6
Nissan Qashqai, 1.6-litre (2014-) - emits 0.99 g/km of NOx


5,2 x

Zitat

Euro 5
KIA Sportage, 2.0-litre (2010-) - emits 0.93 g/km of NOx

 

5,0 x

Zitat

Euro 5
Hyundai Santa Fe, 2.2-litre (2012-) - emits 0.9 g/km of NOx

4,8 x

Zitat

Euro 5
Land Rover Range Rover Sport, 3.0-litre (2005-2013) - emits 0.87 g/km of NOx

10 x

Zitat

Euro 6
Volvo S60, 2.0-litre (2010-) - emits 0.84 g/km of NOx

 

 

3 x

Zitat

Highest NOx emitting diesel-hybrid:

Euro 5
Peugeot 508 RXH, diesel-electric hybrid (2012-)
- 0.53 g/km

 

http://www.which.co.uk/cars/driving/driver-tools/emissions---worst-offenders-for-nox-and-co/

 

Bearbeitet von e-motion
Geschrieben

http://www.deutschlandfunk.de/abgas-affaere-bruessel-fordert-vw-zu-entschaedigung.447.de.html?drn:news_id=572177

Zitat

Industriekommissarin Bienkowska erklärte nach einem Treffen mit Volkswagen-Konzernchef Müller, Kunden aus der EU sollten so behandelt werden wie US-Verbraucher.

...

In den USA bietet Volkswagen Käufern von Autos mit Zwei- und Drei-Liter-Dieselmotoren ein Wiedergutmachungspaket an. Es beinhaltet eine Prepaid-Kreditkarte im Wert von 500 Dollar sowie einen Gutschein im selben Wert, den die Kunden bei einem VW-Händler einlösen können, sowie Pannenhilfe für drei Jahre.

Das sind für ca. 11 Millionen VerarschungsWagen ca. schmale 11 Milliarden Dollar + X Milliarden für die Pannenhilfe. 

Geschrieben
vor 5 Minuten, Auto nom sagte:

.. schmale 11 Milliarden Dollar ...

Bist aber mal wieder sehr polemisch.

Geschrieben
Zitat

Den Forderungen nach einer Entschädigung durch Einkaufsgutscheine wie in Amerika erteilte der Konzern sofort eine Absage. Die Situation in den USA und Kanada sei nicht mit der in anderen Märkten vergleichbar, teilte VW am Donnerstag mit. "Dort werden die Kunden wahrscheinlich länger auf geeignete Lösungen warten als in den meisten anderen Ländern."

http://www.spiegel.de/auto/aktuell/abgasskandal-eu-fordert-von-vw-entschaedigung-europaeischer-kunden-a-1073257.html

 

Für wie blöde können die ihre Jünger verkaufen, bevor die aufwachen? 

Geschrieben

Die brauchen nicht für blöde verkauft werden, das sind sie schon lange. Lies dir nur mal die Kommentare unter dem zitierten Spiegel-Artikel durch (nur ein zusammenfassender Überblick ohne Anspruch auf Vollständigkeit):

"...es hat doch keiner einen Schaden...",
"...die Amis sollten doch erst mal vor ihrer eigenen Tür kehren mit ihren fetten SUVs...",
"...die anderen tricksen doch auch alle, aber an die geht keiner ran...",
"...mein Touran fährt und fährt und fährt...",
"...Ford wurde zu 50 Mio bei 120 Toten durch defekte Zündschlösser verdonnert, nicht zu 50 Milliarden..."

- manche begreifens eben nie, andere selbst dann noch nicht. Den Unterschied zwischen Defekt/Konstruktionsfehler und vorsätzlichem Beschiss kann man einem Au-Weh-Konsumenten ganz offensichtlich nicht plausibel machen. Von den masochistischen Tendenzen, eine derartige Ungleichbehandlung von Kunden widerspruchslos hinzunehmen oder gar zu verteidigen ganz zu schweigen.

Geschrieben
Zitat

Wie kooperativ sind die Fahrzeughersteller?
Trotz Dieselgate weigern sich insbesondere die deutschen Fahrzeughersteller bis heute beharrlich, dem Kraftfahrt-Bundesamt und den Prüfdienstleistern uneingeschränkten Zugang zu ihren sicherheits- und umweltrelevanten Softwareprogrammen und Diagnoseinformationen zu gewähren. Der Bundesverkehrsminister muss die Pflicht zur Herausgabe jetzt durchsetzen.

Zitat

 

Was fehlt den Prüfern?
Der Quellcode. Das ist – vereinfacht ausgedrückt – die exakte und vollständige Beschreibung eines Software-Programms. Nur mit diesem Code ist eine seriöse Untersuchung der Software möglich, mit der Genehmigungsbehörden und Prüfdienste etwaige Manipulationen entdecken können. Bislang konnte das KBA nur im Einzelfall den Quellcode anfordern und musste dafür Gründe benennen.

Warum gibt es keine allgemeine Herausgabepflicht?
Eines der Argumente der Hersteller lautet, dass es sich um äußerst sensible Informationen handelt und dass bei einer Herausgabe die Gefahr von Industriespionage besteht. Dazu ist ganz klar zu sagen: Das Kraftfahrt-Bundesamt, aber auch die Prüfdienste handeln hoheitlich beziehungsweise in hoheitlichem Auftrag. Will man dem diesen und dem KBA ernsthaft unterstellen, dass sie Geschäfte mit Industriespionage betreiben?

Wie wahrscheinlich ist es aus Ihrer Sicht, dass Manipulationen im Stile Volkswagens Branchen-Standard sind?
Dass lässt sich zumindest nicht mehr auszuschließen. Ohne detaillierte Analyse der umwelt- und sicherheitsrelevanten Software ist Ihre Frage jedoch nicht seriös zu beantworten. Deshalb ist es so wichtig, dass die Autohersteller schnellstmöglich umfassende Informationen zu ihren Softwareprogrammen liefern. Sonst müssen wir es auch in Zukunft den US-Behörden überlassen, fragwürdige Geschäftspraktiken zu entdecken und aufzuklären. Das kann aber nicht der Anspruch des deutschen Gesetzgebers sein.

 

http://www.handelsblatt.com/auto/nachrichten/lehren-aus-dieselgate-deutsche-hersteller-verweigern-sich/12856540.html

 

Geschrieben
Am 22. Januar 2016 at 07:52 , ACCM Peter D. sagte:


"...mein Touran fährt und fährt und fährt...",

Genau solch ein biederliches Ge-fährt stand vorgestern auf meinem Arbeitsweg auf einer Busspur bereit zum Abschleppen. Der Ge-fährte des Ge-fährts, Typ Kreuzberger Schwabe, begrüßte den Abschleppwagenfahrer als ich vorbeifuhr.

Das fahrende Volk ist im Wahnsinn gefangen.

 

Geschrieben

https://www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/braunschweig_harz_goettingen/VW-kommt-bei-Aufklaerung-der-Abgasaffaere-voran,volkswagen1134.html

 

Zitat

Laut dem Kronzeugen und weiteren geständigen Mitarbeitern zeichnet sich mittlerweile klarer ab, wie es zu den Manipulationen gekommen ist. Demnach fühlten sich die Motoren-Entwickler damals, Ende 2006, von der Konzernspitze unter Druck gesetzt, einen sauberen Diesel-Motor zu präsentieren und zwar schnell und günstig. Offenbar war dies jedoch nicht zu schaffen. Statt dies gegenüber dem Vorstand einzuräumen, habe man sich für den Betrug entschieden und die von Bosch gelieferte Software für die Steuerung der Motoren entsprechend verändert.

Es sei eine Art "Verzweiflungstat" gewesen, schildert es einer der Mitwirkenden, man habe das eigene Scheitern nicht eingestehen wollen. Außerdem hätten die Entwickler sich sicher gefühlt. Weil der Betrug mit den damals existierenden Prüftechniken nicht hätte entdeckt werden können. Für neu entwickelte Motoren und Abgassysteme sei die Software dann angepasst worden.

Es habe so etwas wie ein "Schweigegelübde" in der Abteilung gegeben. 2011 will der Kronzeuge den damaligen Leiter der Aggregateentwicklung der Marke Volkswagen Heinz-Jakob Neußer eingeweiht haben. Das Gespräch soll allerdings folgenlos geblieben sein, Neußer habe auf den Hinweis nicht reagiert.

 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 39 Minuten, Auto nom sagte:

 

Bearbeitet von Auto nom
Forumsoftware
Geschrieben
Am 22. Januar 2016 at 07:52 , ACCM Peter D. sagte:

"...mein Touran fährt und fährt und fährt...",

Da ich weiter oben meine Antwort in das Zitat von Peter D. gebastelt habe, hier nun die korrekte Form:

Genau solch ein biederliches Ge-fährt stand vorgestern auf meinem Arbeitsweg auf einer Busspur bereit zum Abschleppen. Der Ge-fährte des Ge-fährts, Typ Kreuzberger Schwabe, begrüßte den Abschleppwagenfahrer als ich vorbeifuhr.

Das fahrende Volk ist im Wahnsinn gefangen.

Geschrieben (bearbeitet)
Am 21. Januar 2016 at 09:09 , MatthiasM sagte:

Du hast in einem sicherlich recht, jeder schummelt. Dem einzigen dem aber bis jetzt Betrug nachgewiesen konnte ist VW und bei Opel gibt es einen starken Verdacht. Der Rest scheint sich damit zu begnuegen die laschen Vorschriften bis an die Grenze auszuloten. Citroen scheint dabei aber recht zurueckhaltend zu sein.

Es ist doch ein Unterschied, ob ich den Reifendruck stark erhöhe und Karrosseriefugen abdecke, auch bei der pruktionsbedingten Serienstreuung aufpasse und nur "geeignete" Fahrzeuge für die Prüfung wähle etc., das ist "optimieren für das Prüfergebnis". Oder wenn ich bewußt eine Software entwickle und einbaue, die in der Lage ist, ein Testverfahren zu erkennen und hierfür einen eigenen Modus bereithält, um besonders niedrige  Emissionswerte anzuzeigen. Das ist Betrug. 

Unabhängig davon fände ich es höchst interessant, wenn die Messungen ohne betrügerische "Optimierungen" nicht nur bei maximal 120 km/h erfolgten, sondern auch bei 200 km/h.

Bearbeitet von M. Heck
Geschrieben

" ...Oder wenn ich bewußt eine Software entwickle und einbaue, die in der Lage ist, ein Testverfahren zu erkennen und hierfür einen eigenen Modus bereithält, um besonders niedrige  Emissionswerte anzuzeigen. ."

So finde ich den Satz treffender:

" ...Oder wenn ich bewußt eine Software entwickle und einbaue, die in der Lage ist, ein Testverfahren zu erkennen und hierfür einen eigenen Modus bereithält, um besonders niedrige  Emissionswerte vorzutäuschen."

Gesendet von unterwegs...

Geschrieben (bearbeitet)
vor 1 Stunde, -albert- sagte:

" ...Oder wenn ich bewußt eine Software entwickle und einbaue, die in der Lage ist, ein Testverfahren zu erkennen und hierfür einen eigenen Modus bereithält, um besonders niedrige  Emissionswerte anzuzeigen. ."

 

So finde ich den Satz treffender:

" ...Oder wenn ich bewußt eine Software entwickle und einbaue, die in der Lage ist, ein Testverfahren zu erkennen und hierfür einen eigenen Modus bereithält, um besonders niedrige  Emissionswerte vorzutäuschen."

 

 

Äh, echt jetzt ?

Ich eigentlich nicht.

Genau genommen seh ich da überhaupt keinen Unterschied.

Einer meiner Freunde hatte wohl doch recht, als er schrieb in meinem Alter

sollte man unbedingt mal zum Augenarzt gehen ...

Oder werden wir hier ver-albert- ?

 

 

mfg Klaus

 

 

Bearbeitet von Citroklaus
Geschrieben

Es stimmt ja auch nicht. Auf dem Prüfstand wurden ja nicht niedrige Emissionswerte vorgetäuscht, sondern sie wurden dort (aber eben nur dort!) ja erreicht.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 10 Minuten, Citroklaus sagte:

 

 

 

Bearbeitet von Citroklaus
scheissneueforensoftwähr !!!!!
  • Like 1
Geschrieben
Es stimmt ja auch nicht. Auf dem Prüfstand wurden ja nicht niedrige Emissionswerte vorgetäuscht, sondern sie wurden dort (aber eben nur dort!) ja erreicht.

Das steht auch nicht da. Die Einhaltung der Emissionsnormen wurde vorgetäuscht, indem sie nur dann einhalten wurden, wenn kontrolliert wurde. Das ist ungefähr so, als wenn man sein Auto heimlich mit einem Radarwarner ausrüsten würde und die Geschwindigkeitsnormen fortan nur noch dann einhalten würde, wenn kontrolliert wird.

Gesendet von unterwegs...

Geschrieben
vor 1 Stunde, -albert- sagte: " ...Oder wenn ich bewußt eine Software entwickle und einbaue, die in der Lage ist, ein Testverfahren zu erkennen und hierfür einen eigenen Modus bereithält, um besonders niedrige  Emissionswerte anzuzeigen. ."

 

So finde ich den Satz treffender:

" ...Oder wenn ich bewußt eine Software entwickle und einbaue, die in der Lage ist, ein Testverfahren zu erkennen und hierfür einen eigenen Modus bereithält, um besonders niedrige  Emissionswerte vorzutäuschen."

 

 

Äh, echt jetzt ?

Ich eigentlich nicht.

Genau genommen seh ich da überhaupt keinen Unterschied.

Einer meiner Freunde hatte wohl doch recht, als er schrieb in meinem Alter

sollte man unbedingt mal zum Augenarzt gehen ...

Oder werden wir hier ver-albert- ?

 

 

mfg Klaus

 

 

Vielleicht hast Du ja eine Augenverklausung. ;)

Gesendet von unterwegs...

Geschrieben
vor einer Stunde, -albert- sagte:

Vielleicht hast Du ja eine Augenverklausung. ;)

Gesendet von unterwegs...

Oh je, da war ich ganz rechts wohl blind.

Ich werde da in Zukunft besonders genau kontrollieren !

 

mfg Klaus

Geschrieben
vor 12 Minuten, Citroklaus sagte:

Oh je, da war ich ganz rechts wohl blind.

Ich werde da in Zukunft besonders wachsam sein !

 

mfg Klaus

 

Geschrieben

Der Letzte Kommentar aus Spiegel-Online:

Zitat

96. Wer erzählt den immer was von..

f.gallo gestern, 17:56 Uhr
sinkender Leistung und steigenden Verbrauch? Es wird ein Gitter eingesetzt und die Software angepasst damit im Bereich des NEFZ der Strom beruhigt wird und der Massenmesser genauer arbeiten kann. .. Hier wollen einfach eine [...]
sinkender Leistung und steigenden Verbrauch? Es wird ein Gitter eingesetzt und die Software angepasst damit im Bereich des NEFZ der Strom beruhigt wird und der Massenmesser genauer arbeiten kann. .. Hier wollen einfach eine Menge Leute Kapital raus schlagen. . Und es wird bei mir wieder ein VW... und ich leiste auch weiter keine Pannenhilfe bei Japaner und Koreaner. ..

Ein Prachtexemplar eines VW-Fahrers, alle Achtung!

:P

Geschrieben

...offensichtlich ein Nationalist im Kriegszustand.

Interessant ist aber auch eine andere Aussage: "Es wird ein Gitter eingesetzt...damit im Bereich des NEFZ..."

Bedeutet dies, dass das Gitter so ausgelegt ist, dass nur im Bereich des NEFZ, der auf dem Prüfstand relevant ist, bessere Abgaswerte erzielt werden?

Wird also jetzt die illegale Software durch eine mechanische Lösung gleicher Wirkung ersetzt?

Ist das der Grund, weshalb VW unbeirrbar behauptet, dass die Nachrüstung weder zu Mehrverbrauch, noch Leistungseinbußen führen würde?

Gesendet von unterwegs...

  • Like 1
Geschrieben

Ich hoffe, dass eine unabhängige Institution (d.h., leider nicht das KBA) die Auswirkungen der geplanten Modifikationen genau untersucht.

 

Irgendetwas kann da nämlich nicht stimmen: Auf der einen Seite heißt es, VW sah einfach keine andere Möglichkeit, die Grenzwerte einzuhalten, als die Software betrügerisch zu manipulieren, aber jetzt soll das ganze durch ein Update und ggf. ein Plastikgitter in Ordnung gebracht werden...

 

Wenn's so wäre, wäre dies ja eigentlich doppelt peinlich für die Firma. Wurde da dann ohne Not betrogen? Vielleicht aus Gewohnheit?

Grüße,

Dirk

  • Like 2

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