Zum Inhalt springen

Empfohlene Beiträge

Geschrieben
vor 4 Stunden, e-motion sagte:

Mit oder ohne Tee drin?

Sofort patentieren lassen und VW anbieten!
Z.B. für den neuen Audi Tee Tee

Nochn Tip für VW: Willste sicher CO2 verhüten, nimm Melitta-Filtertüten.

Aber an sich ist mir ja bei dem Thema gar nicht zum Lachen zumute.

fl.  

Geschrieben

Aber doch nur so zu ertragen. :D

Das Thema beschäftigt mich schon über 15 Jahre.

Geschrieben

"Noch immer macht der Konzern nicht Schluss mit der überheblichen VW-Kultur aus der Zeit, als alle Welt noch "Das Auto" und die Wolfsburger Ingenieurskunst bewunderte. Das ist nicht nur gefährlich, weil das Vertrauen der Kunden erodiert. Das ist auch dreist für ein Unternehmen, das immer in Deutschland die höchsten Preise im internationalen Vergleich verlangte und die hiesige Politik gerne als Helfer einspannte."

"Dass Kunden von Bahn oder Lufthansa bereits bei Verspätungen entschädigt werden, ein handfester Betrugsskandal aber kaum Folgen nach sich ziehen soll - das würde das Vertrauen in Wirtschaft und Politik untergraben. Es würde zeigen, dass Konzerne ungestraft den eigenen Profit wichtiger nehmen dürfen als das Wohl der Gesellschaft etwa beim Kampf gegen die Luftverschmutzung."

Siehe hier:  http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/diesel-affaere-jetzt-muss-vw-vor-sich-selbst-gerettet-werden-1.2833272

Geschrieben

Dobrindts Untersuchungskommission

 

Zitat

 

Nicht geplant sei dagegen, bei der Zulassung neuer Fahrzeugtypen - die beim KBA liegt - Kompetenzen an das Umweltbundesamt (UBA) abzugeben. Über diese Nachricht dürften sich die Hersteller freuen - denn anders als das KBA, dem im Zuge des VW-Abgasskandals ein zu lasche Haltung gegenüber der Industrie vorgeworfen wurde, hätte sie beim UBA wohl strengere Kontrollen erwartet. UBA-Chefin Maria Krautzberger lehrte die Hersteller das Fürchten, als sie sich für ein Verbot von alten Dieselautos in Städten starkmachte.

Die Entscheidung der VW-Untersuchungskommission, die Kompetenzen des KBA nicht anzutasten, ist allerdings nicht überraschend: Schließlich sitzen in dem Gremium vier Vertreter des KBA. Drei weitere kommen aus dem Verkehrsministerium, einziges unabhängiges Mitglied ist ein Professor von der Technischen Universität München. Dieser hat in der Vergangenheit aber für die Fahrzeugindustrie gearbeitet.

 

http://www.spiegel.de/auto/aktuell/vw-skandal-dobrindt-will-pruefung-der-abgaswerte-neu-ordnen-a-1073804.html

Geschrieben

Nicht geplant ist außerdem, bei der Entscheidung über Asylanträge und Abschiebeschutz -die beim BAMF liegt- Kompetenzen an das Bundesamt für Güterverkehr (BAG) abzugeben.

Geschrieben

http://www.mdr.de/nachrichten/politik/inland/pegida-autos-brennen100_zc-3f63034c_zs-3c198053.html

Warum die eigentlich immer noch diese Autos? Lesen die keine Zeitung?

Dann müssten die doch wissen wie die offizielle Haltung des Konzerns zu Fremdenfeindlichkeit ist:

http://www.waz-online.de/VW/Aktuell/Licht-aus-Zeichen-gegen-Pegida

Zitat

Volkswagen setzt sich mit der Initiative „Respekt! Kein Platz für Rassismus“ schon seit Jahren gegen Rassismus und Diskriminierung ein.

 

Geschrieben

Dirk, jetzt hast du aber was Positives über Volkswagen gesagt. Wie konnte das passieren? :)

Geschrieben
vor 14 Minuten, Juergen_ sagte:

Dirk, jetzt hast du aber was Positives über Volkswagen gesagt. Wie konnte das passieren? :)

Ich habe hier schon mehrfach auf die Licht-Aus-Aktionen des Konzerns in Dresden hingewiesen. Wenn es ausnahmsweise etwas Positives zu berichten gibt, dann sollte das auch hier dokumentiert werden. 

  • Like 1
Geschrieben
Zitat

Volkswagen hat gestern Abend ein Zeichen für Toleranz und gegen Fremdenfeindlichkeit gesetzt: Während der Demonstration der islamfeindlichen Pegida-Bewegung in Dresden ließ VW seine gläserne Manufaktur in der sächsischen Landeshauptstadt unbeleuchtet.

Das war nicht VW, sondern der Hausmeister und der ist Türk! :D

  • Like 1
Geschrieben

Nana, ohne Weisung wird der Hausmeister wohl kaum die Manufaktur unbeleuchtet lassen.

Geschrieben

Mir stößt gerade auf, daß die Rede ist von Entschädigungen an VAG-Käufer. Diese sind aber zurzeit nur Schädiger, keine geschädigten, auch wenn sie in gutem Glauben ihr Auto gekauft haben. Entschädigt werden müßten alle, die deren Dreck einatmen. Entschädigungszahlungen gehören m.M. in einen gemeinnützigen Fond, jedenfalls nicht in die Hände der Eigner der Dreckschleudern aus Ingolstadt und Wolfburg.

  • Like 3
Geschrieben

In Anbetracht dessen, dass VW & co Eigner generell schon einen Schaden haben, müssen diese Subjekte auch entschädigt werden...ergibt schon Sinn :P

Geschrieben

Lichter aus bei VW klingt irgendwie sympathisch.....   ;-)

  • Like 1
Geschrieben

vor 14 Minuten, Juergen_ sagte: Dirk, jetzt hast du aber was Positives über Volkswagen gesagt. Wie konnte das passieren? [emoji4]
Ich habe hier schon mehrfach auf die Licht-Aus-Aktionen des Konzerns in Dresden hingewiesen. Wenn es ausnahmsweise etwas Positives zu berichten gibt, dann sollte das auch hier dokumentiert werden. 

Das ist lediglich eine populistische Handlung. Wäre Pegida eine mehrheitliche Massenbewegung, so würde der Volkswagenkonzern ihr den Weg leuchten.

Gesendet von unterwegs...

Geschrieben

Ja, man sollte die Dinge sachlich sehen. Ich habe allerdings mit dem "es war nicht alles schlecht" meine Schwierigkeiten, weil es mich an manche politische Dinge erinnert. Immerhin hat Hitler doch die Autobahnen gebaut oder die Stellung der Frau war in der DDR eine ganz andere, ach ja, die hatten sogar Kinderkrippen usw. Mit manchen populären Entscheidungen wurde der verbrecherische Charakter des Hitler-Regimes und die Intoleranz gegenüber Andersdenkenden des Honecker-Regimes übertüncht. Aber da liegt auch der Unterschied: Der VW-Konzern ist keine kriminelle Vereinigung.

Man hat betrogen (Abgasskandal), auf das falsche Pferd gesetzt (luftgekühlter Heckmotor, Diesel) und dennoch oder deshalb in der Vergangenheit große Erfolge eingefahren. 600.000 Arbeitsplätze lassen sich nicht einfach negieren, der Konzern ist nun mal ein sehr bedeutender Wirtschaftsfaktor. Ob man VW mag oder nicht (ich bin bei denen, die ihn nicht mögen): Um so wichtiger ist es jetzt, die Kurve zu kriegen, weg von der fast unerträglichen Arroganz, dafür Respekt vor den Menschen, Kunden wie Mitarbeitern, Transparenz, neue Wirkungs- und Handlungsstrukturen und in der Folge neue, zukunftsweisende Technik unter Berücksichtigung der hohen Ansprüche, die zu Gunsten der Gesundheit und der Umwelt ohne Schmuh zu erfüllen sind.

In der heutigen Zeit kann man einen solchen Konzern nicht so autoritär führen wie ein kleiner Handwerker seinen 3-Mann-Betrieb (der ebenfalls falsch beraten ist, wenn er sich als beratungsresistender Diktator aufführt).

Geschrieben

„Deutsche Hersteller verweigern sich“

 

Zitat

Herr Bönninger, Der VW-Skandal zieht weite Kreise. Verfügen Behörden und Prüfdienstleister über ausreichende Möglichkeiten, Manipulationen zu entdecken?
Ganz eindeutig nein. Die Bundesregierung kann und muss deshalb Konsequenzen aus dem Skandal ziehen und dafür Sorge tragen, dass das Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) und die Prüfdienstleister mehr Befugnisse bekommen und in ihrer Unabhängigkeit gestärkt werden.

Wie kooperativ sind die Fahrzeughersteller?
Trotz Dieselgate weigern sich insbesondere die deutschen Fahrzeughersteller bis heute beharrlich, dem Kraftfahrt-Bundesamt und den Prüfdienstleistern uneingeschränkten Zugang zu ihren sicherheits- und umweltrelevanten Softwareprogrammen und Diagnoseinformationen zu gewähren. Der Bundesverkehrsminister muss die Pflicht zur Herausgabe jetzt durchsetzen.

Was fehlt den Prüfern?
Der Quellcode. Das ist – vereinfacht ausgedrückt – die exakte und vollständige Beschreibung eines Software-Programms. Nur mit diesem Code ist eine seriöse Untersuchung der Software möglich, mit der Genehmigungsbehörden und Prüfdienste etwaige Manipulationen entdecken können.

http://www.handelsblatt.com/auto/nachrichten/lehren-aus-dieselgate-deutsche-hersteller-verweigern-sich/12856540.html

 

 

 

Geschrieben

Bosch jammert und bunkert

Zitat

"Wenn jetzt noch Unsicherheit beim Verbraucher beim Diesel dazukäme, würde das mit Sicherheit noch schwieriger", sagte Denner. "Wir machen uns gewisse Sorgen."

"Wir müssen jetzt aktiv etwas tun, damit genau das nicht passiert", plädierte der Bosch-Chef und warb erneut für die Technologie. Der CO2-Ausstoß beim Diesel sei niedriger als bei Benzinmotoren, auch wenn sie bei Stickstoffwerten darüber lägen.

Zitat

Den Überblick über die Gesamtsituation im Motorraum habe aber nur ein Fahrzeughersteller, sagte Denner. Bosch selbst habe am Tag nach Bekanntwerden der Vorwürfe gegen VW eine interne Untersuchung beauftragt. Details oder Erkenntnisse dieser Untersuchung nannte er nicht.

http://www.boerse.de/nachrichten/ROUNDUP-VW-Dieselaffaere-sorgt-fuer-Unsicherheit-bei-Zulieferer-Bosch/7635046

Geschrieben

mein XM hat sich mal selber abgeschlossen, als ich bei laufendem Motor Eis gekratzt hab. Zum glück saß jemand drin...

Aber dass es sowas gibt...Geil :-D

Geschrieben


EU will die Autokontrolleure kontrollieren

Zitat

 



Als Folge des VW-Skandals will Brüssel die nationalen Zulassungsbehörden für Autos strenger überwachen. Die bisherigen Praktiken in der Industrie sind nach Ansicht der zuständigen EU-Kommissarin "lächerlich". Ihr Reformplan birgt Zündstoff.


 

Zitat

Darüber hinaus sollen Prüfstellen - in Deutschland zum Beispiel TÜV und Dekra - nach dem Willen der Kommissarin unabhängiger von der Autoindustrie werden. Dass die Hersteller derzeit diese Dienstleister selbst bezahlen sei "wirklich lächerlich", sagte Bienkowska.

http://www.spiegel.de/auto/aktuell/volkswagen-skandal-eu-will-die-autokontrolleure-kontrollieren-a-1074149.html

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden

Nutzungsbedingungen

Wenn Sie auf unsere unter www.andre-citroen-club.de und www.acc-intern.de liegenden Angebote zugreifen, stimmen Sie unseren Nutzungsbedingungen zu. Falls dies nicht der Fall ist, ist Ihnen eine Nutzung unseres Angebotes nicht gestattet!

Datenschutz

Die Betreiber dieser Seiten nehmen den Schutz Ihrer persönlichen Daten sehr ernst. Wir behandeln Ihre personenbezogenen Daten vertraulich und entsprechend der gesetzlichen Datenschutzvorschriften sowie dieser Datenschutzerklärung.

Impressum

Clubleitung des André Citroën Clubs
Stéphane Bonutto und Sven Winter

Postanschrift
Postfach 230041
55051 Mainz

Clubzentrale in Mainz
Ralf Claus
Telefon: +49 6136 – 40 85 017
Telefax: +49 6136 – 92 69 347
E-Mail: zentrale@andre-citroen-club.de

Anschrift des Clubleiters:

Sven Winter
Eichenstr. 16
65779 Kelkheim/Ts.

E – Mail: sven.winter@andre-citroen-club.de
Telefon: +49 1515 7454578

Verantwortlich für den Inhalt nach § 55 Abs. 2 RStV
Martin Stahl
In den Vogelgärten 7
71397 Leutenbach

E-Mail: admin@andre-citroen-club.de

×
×
  • Neu erstellen...