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Geschrieben
vor 14 Minuten, silvester31 sagte:

Warum bitteschön sollten Steuern erhöht / angeglichen werden, um eine Ladeinfrastruktur zu schaffen ? ... Ist eine einzige Benzin- und Dieseltankstelle vom Staat errichtet und finanziert worden ? ...

Wieso, passt doch ins System! Der Staat kassiert seit Jahrzehnten Mineralölsteuer und darauf nochmal Mehrwertsteuer, ohne sich fürs Tankstellennetz verantwortlich zu fühlen.

Da kann er auch eine Zusatzabgabe auf elektrisches Tanken erheben, ohne sich für um Ladeinfrastruktur zu kümmern. ;)

Mal ohne Sarkasmusmodus:

Man kann sich natürlich endlos und ohne Ergebnis drüber streiten, ob die steuerlichen Belastungen der Autofahrer gerechtfertigt sind, ob sie z.B. die Kosten für den Straßenbau und alle ökonomischen und ökologischen Folgekosten des Straßenverkehrs nur annähernd decken. Andererseits ermöglicht der Straßenverkehr erst unseren modernen Wirkschaftskreislauf und die wirtschafliche und technologischen Stellung Deutschlands in der Welt.

Wenn man aber die Umstellung auf Elektromobilität fördern will, so halte ich es (genau wie bei Wind- und Sonnenkraft z.B.) durchaus für legitim, dies durch eine spezielle Abgabe zu fördern. Wenn das denn zielgerichtet passieren würde und nicht ohnehin profitablen Großkonzernen nützt!

ACCM Gerhard Trosien
Geschrieben

... und, ganz wichtig, nach einem bestimmten Zeitraum ausläuft!

Geschrieben

Geschieht automatisch, spätestens wenn sich die E-Mobilität durchgesetzt hat. Oder früher, wenn nämlich die Ladeinfrastruktur steht.

Geschrieben

Nee, Steuern schaffen sich leider nicht automatisch ab, Kaufprämien auch nicht. :)

ACCM Gerhard Trosien
Geschrieben

Man sieht's an der maßlosen Subventionierung der "Erneuerbaren"...

Geschrieben

Beyond Volkswagen, Europe’s Diesels Flunked a Pollution Test

Zitat

The European Commission, the European Union’s executive branch, performed road tests on emissions from seven diesel cars starting in 2007, but it did not reveal what cars or manufacturers had been involved in the tests when it published the results in 2011 and 2013.
(...)

The vehicles were tested by the Joint Research Center, a branch of the European Commission that bills itself as an “in-house science service.” Nina Kajander, a spokeswoman for the center, cautioned against drawing conclusions from specific models that were tested.

“It must be noted that the vehicles used for the research cannot be considered representative of the general level of emissions by the models in question,” she said in an email.

The testing found what independent research has shown for some time: Diesels are emitting far more nitrogen oxides on the road than in laboratory tests. Nitrogen oxides lead to respiratory and cardiovascular illnesses, smog and acid rain, and cause premature deaths.

 

Zitat

 

Some other companies have also had to answer questions about why their diesels fail to live up to expectations. Carlos Ghosn, the chief executive of Renault-Nissan, recently defended his company against suggestions that it also cheated on emissions tests, after Renault said it would recall 15,000 diesels to fix a faulty emissions filter. And Fiat Chrysler said last week that it would update the software in many of its diesels to improve their emissions performance.

 

 

Zitat

 

The VW scandal has highlighted the relative differences of the American and European testing systems.

In the United States, Volkswagen has conceded that the software was an illegal defeat device designed to cheat emissions tests. In Europe, however, the company has said the same technology is not illegal under European rules, which give automakers wide latitude to pick their own testing contractors, select their own test vehicles and even adjust engine settings.

“Our position is very clear that this is not a defeat device,” Mr. Willis said repeatedly last month during the parliamentary hearing. Stewart McDonald, a Scottish member of Parliament, responded, “You seem to dance on the head of legal jargon,” adding, “People are quite fed up.”

 

http://www.nytimes.com/2016/02/08/business/international/no-matter-the-brand-europes-diesels-flunked-a-pollution-test.html?hp&action=click&pgtype=Homepage&clickSource=story-heading&module=second-column-region&region=top-news&WT.nav=top-news&_r=1

Geschrieben
On 7.2.2016 at 3:28 PM, e-motion said:

Erstaunlich ist, dass dieses anscheinend niemand zu stören scheint!

Schlimm genug, dass TNO diese Messungen durchführen muss -- eigentlich wäre es Aufgabe vom KBA, nach dem VW-Betrug alle Dieselfahrzeuge einer genauen Überprüfung ihres tatsächlichen Abgasverhaltens zu unterziehen.

In den USA scheint Mercedes-Benz den 220 CDI übrigens nicht anzubieten...

 

Geschrieben

 

Zitat

 

Defizit Ladeinfrastruktur

Allerdings würde eine Kaufprämie nur eine Beschleunigung bedeuten, wenden die Forscher ein. Vor allem müssten bestehende Defizite ausgeräumt werden. Dazu zählen die Forscher die Ladeinfrastruktur, die auch von zwei Drittel der Befragten bemängelt werde. Im internationalen Vergleich erreiche diese in Deutschland nur unterdurchschnittliche Zufriedenheitswerte. "Elektromobilität kann nur als Ökosystem aus Fahrzeug, Ladeinfrastruktur und integrierter Informationsbereitstellung funktionieren. Bestenfalls aus einer Hand, dies zeigen Ansätze einiger Hersteller deutlich", meint der Dresdner Forscher Armin Raupbach.

Im Mittelwert beurteilten die E-Autofahrer ihr Fahrzeug mit 6,6 auf einer Skala von 1 (sehr unzufrieden) bis 7 (sehr zufrieden). Bei der Ladedauer schneiden deutsche Fahrzeuge wie der E-Up schlechter ab als internationale Autos. Die erreichte durchschnittliche Reichweite betrug 165,5 km, während sich die Fahrer im Durchschnitt 284 km wünschten.

 

Verteilung der Befragten

Bildschirmfoto_2016-02-08_um_12-736ff043

http://m.heise.de/newsticker/meldung/Elektroautos-Forscher-der-TU-Dresden-finden-Argumente-fuer-Kaufpraemie-3096925.html


Link zu den Befragungsergebnissen

http://tu-dresden.de/die_tu_dresden/fakultaeten/vkw/iwv/kom/forsch_berat/elmob_lang/Broschre_Emob_Langstrecke_A5.pdf

An dieser Befragung hatte ich auch teilgenommen.
 

Geschrieben

Zur EUGT:

"Zu Beginn der NDR Recherchen standen auf der Seite noch das Umweltbundesamt und die deutsche Umweltstiftung als Kooperationspartner. Beide haben auf Anfrage erklärt, dass es eine solche Kooperation nicht gibt. Ihre Logos sind inzwischen von der Seite gelöscht."

Das nenne ich mal sehr dreist!

Geschrieben

Ebenfalls ein Trauerspiel:

"Professoren und Ingenieure an den diversen Fach- und Hochschulen des Landes wollten lieber keine Interviews in dem Zusammenhang geben, zu groß war wohl die Angst vor dem Verlust von Drittmitteln, Forschungsaufträgen und anderen Unterstützungsleistungen von Seiten der mächtigen Automobilindustrie."

http://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/zapp/Abgasaffaere-Wenn-Experten-nicht-mit-Journalisten-reden-,vwaffaere118.html

  • Like 1
Geschrieben
Quote

Straiff (WHO)  kann nachvollziehen, dass die Industrie mit allen Mitteln versucht, Untersuchungen über die Schädlichkeit von Dieselabgasen in Zweifel zu ziehen: "Weil jede Regulierung, die um ein, zwei Jahre verschoben wird, natürlich aus ökonomischen Gesichtspunkten hochinteressant ist."

Ich denke, damit ist die Motivation und im Übrigen der Hintergrund der aktuellen öffentlichen Diskussion ganz gut beschrieben.

 

 

Geschrieben

Vor 30 Jahren sind solche Machenschaften nicht einmal bekannt geworden. Heute können sie sich dank Internet verbreiten. Mich wundert, dass sie schon das deutsche Fernsehen um 23:xx erreicht hat. Bin gespannt, ob/ wann es diese Berichte ins Hauptabendprogramm schaffen.

Geschrieben

Dobrindt feiert 5-jähriges Nichtstun-Jubiläum seines Ressorts.

Zitat

Das Dobrindt-Ministerium zeigt auch weiterhin kein Interesse an einer Aufklärung des Diesel-Abgasskandals. Die DUH erhält seit September 2015 nicht einmal Eingangsbestätigungen für die übersandten Schreiben und übermittelten Abgasmessungen. Alle Anfragen um Gespräche auf der politischen Ebene oder Arbeitsebene wurden und werden weiterhin entweder abgelehnt bzw. gar nicht erst beantwortet.

Dass es auch anders geht, zeigt die amerikanische Umweltbehörde EPA, mit der sich die DUH in einem engen Austausch befindet und die zuletzt am gestrigen 8.2.2016 zum persönlichen Gespräch und Informationsaustausch mit dem EPA Direktor Christopher Grundler in die amerikanische Botschaft lud. Auch die EU-Kommission, der Umweltausschuss des Europäischen Parlaments sowie verschiedene Mitgliedsstaaten der EU zeigen im Gegensatz zur deutschen Bundesregierung großes Interesse an der Aufklärung des Abgasskandals.

In den Niederlanden wurde die Mercedes C-Klasse C220 CDi BlueTec Mitte Januar als der schmutzigste Diesel-Pkw auf der Straße bei einer Vergleichsuntersuchung durch TNO im Auftrag des dortigen Umweltministeriums enttarnt. Die DUH hat zwischenzeitlich einen Antrag auf Aberkennung der Typzulassung für dieses Fahrzeug beim KBA gestellt. In Belgien ermitteln die Behörden gegen Opel aufgrund von Recherchen des belgischen Fernsehens zu ungenehmigten Software-Updates. Und die französische Umweltministerin Royal forderte bereits im Januar von Renault eine funktionierende Emissionsminderung auch bei niedrigeren Temperaturen als im Prüflabor und gab einen ersten Rückruf bei Renault bekannt. In der vergangenen Woche musste in Frankreich schließlich die Daimler AG hohe NOx-Emissionen an Mercedes-Pkw erklären, am morgigen Mittwoch ist nach Informationen die Adam Opel AG vorgeladen.

In Deutschland, dem Ursprungsland des Diesel-Abgasskandals, blickt das Bundesverkehrsministerium in dieser Woche auf ein besonderes Jubiläum: Am 11. Februar 2011, also bereits vor fünf Jahren, informierte die DUH das für die Typzulassung von Volkswagen zuständige Ministerium über detaillierte Messungen stark erhöhter NOx-Emissionen eines Euro 6 VW Passat, einem Fahrzeug mit dem berüchtigten E189-Motor.

http://www.duh.de/pressemitteilung.html?&no_cache=1&tx_ttnews%5Btt_news%5D=3729&cHash=0a8db6f729d563306ca8a97ced14d51f

Geschrieben

 

Zitat

 

Ingolstadt. Continental muss wegen technischer Probleme fünf Millionen Steuergeräte für Airbags zurückrufen. Zunächst war bekannt geworden, dass die Autobauer Daimler, Fiat Chrysler, Honda, Mazda, Volvo Trucks betroffen sind. Nun muss auch Audi voraussichtlich Autos mit gestörten Conti-Airbag-Auslösern zurückrufen.

Ein Audi-Sprecher sagt: "Nach momentanem Stand sind 42.000 Fahrzeuge in den USA betroffen." Zum Vergleich: Im Jahr 2015 hat Audi in den USA gut 202.000 Neuwagen verkauft.

Ende vergangener Woche hatte die US-Verkehrssicherheitsbehörde NHTSA einen Rückruf von bis zu fünf Millionen Airbag-Steuergeräten aus Continental-Produktion von 2006 bis 2010 öffentlich gemacht. Der Grund: Airbags könnten sich bei einem Unfall nicht aufpumpen oder beim normalen Fahren versehentlich auslösen.

 

http://www.automobilwoche.de/article/20160209/AGENTURMELDUNGEN/302089898/1276/fehlerhafte-airbag-ausloser-conti-ruckruf-betrifft-auch-audi

Geschrieben (bearbeitet)
Zitat

AR-302089897.jpg&ExactW=350&ExacttH=197.

Olaf Lies: Der Politiker ist als Wirtschaftsminister von Niedersachsen Mitglied des VW-Aufsichtsrats.
(Foto: Deutscher Bundestag/ Achim Melde)

Zitat

Zugleich betonte Lies, dass er VW nicht komplett verdammen will: "Das ist ein tolles Unternehmen." Statt von Betrug oder wenigstens einer Diesel-Affäre bevorzugt er eine andere Wortwahl: "Diesel-Thematik nennen wir das, das hört sich nicht ganz so dramatisch an." Es wird wohl kein Zufall sein, dass dies auch die Sprachregelung von Volkswagen ist.

http://www.automobilwoche.de/article/20160209/AGENTURMELDUNGEN/302089897/1276/vw-aufsichtsrat-olaf-lies-wutend-sind-wir-alle

Bearbeitet von e-motion
Geschrieben

Vorlage der Jahreszahlen:

VW hat Zeit bis Ende April

Zitat

Volkswagen kann sich mit der Vorlage seiner Bilanz nicht ewig Zeit lassen: Bis spätestens Ende April müssen die Zahlen veröffentlicht werden. Das Handelsgesetzbuch schreibt Kapitalgesellschaften wie VW vor, dass sie ihre Jahreszahlen spätestens vier Monate nach dem Abschlussstichtag vorlegen. Der Konzern hatte am Freitag den bisherigen Termin im März abgesagt. 

Zitat

Die Hauptversammlung könnte VW deutlich weiter verschieben. Laut Aktiengesetz muss sie in den ersten acht Monaten des Geschäftsjahres stattfinden, also bis Ende August. Ursprünglich war als Termin der 21. April vorgesehen. Aus eigenem Interesse dürfte VW sich aber beeilen: Auch die Aktionäre verlangen Antworten. Der Aktienkurs des Unternehmens ist aufgrund des Abgas-Skandals um rund 40 Prozent gefallen.

http://www.automobilwoche.de/article/20160208/AGENTURMELDUNGEN/302089906/1276/vorlage-der-jahreszahlen-vw-hat-zeit-bis-ende-april

Geschrieben

Oh, dass die DUH das Ministerium schon 2011 auf die "Diesel-Thematik" hingewiesen hat, wusste ich gar nicht.

Sollte das nicht mal im Parlament erörtert werden?

 

 

Geschrieben

Mir fällt zu unseren Politikern in der Diesel Betrugsaffäre ein Sprichwort ein.

Wessen Brot ich eß, dessen Lied ich sing ...

Aufklären will hier in Deutschland keiner, nur vertuschen und beschwichtigen. Zudem bekommen alle die Probleme die den Mund aufmachen. Wer finanzstärker ist bekommt Recht. Strafen kann man VW erfolgreich indem man die Fahrzeuge nicht kauft. Dann bekommt das Unternehmen die Macht der Kunden zu spüren. Das Ganze was sich seit dem Bekannt werden des Skandals so zuträgt ist ein riesengroßes Kasperletheater in welchem man weiter versucht alles klein zu reden und die Leute für dumm zu verkaufen. VW steht da aber nicht alleine da.

Geschrieben
Zitat

Strafen kann man VW erfolgreich indem man die Fahrzeuge nicht kauft.

Na, dann hab ich VW wenigstens schon seit Jahrzehnten im Voraus bestraft. :)

Geschrieben

Hier übrigens die Chronologie der "Diesel-Thematik" aus Sicht der DUH:

http://www.duh.de/dieselgate_chronologie.html

 

Quote

Sensibilisierte Abgeordnete des Deutschen Bundestages stellen am 23.1.2009 eine fraktionsübergreifende Anfrage an die Bundesregierung. Am 23.2.2009 reagiert die Autoindustrie mit einer der DUH vorliegenden, nicht öffentlichen, ‚Positionspapier‘ genannten Handlungsanweisung auf die “Bewertung und Argumente der DUH“. Der Verband der Automobilindustrie (VDA) liefert dem Verkehrsministerium darin Argumente gegen die von der DUH geforderte Beibehaltung der Abgasmessung am Endrohr: Die Auslesung der OBD-Daten sei ‚schneller und preisgünstiger‘, die Überwachung mit der OBD sei ‚schärfer‘, Sensoren für die Partikelmessung seien ‚in Entwicklung‘. Bis heute sind diese nicht im Einsatz. 

Ein zentrales Argument dieser VDA-Handlungsanweisung klingt heute wie Hohn: ‚Durch die Herstellerhaftung für In-Use-Compliance ist sichergestellt, dass die Systeme dauerhaft funktionieren.“ Folgende ‚Empfehlung‘ wird ausgesprochen: „Das zuständige BMVBS-Ref. 34 sollte auf mögliche Anfragen der Bundesregierung entsprechend den o. a. Sachargumenten verfahren. Insbesondere sollten die Gründe, die zu den aktuell gültigen Regelungen in der STVZO geführt haben, von Seiten des BMVBS aktiv weiter betrieben werden.“ So wurde dann auch verfahren.

 

Geschrieben

Umfrage zur VW-Abgas-Problematik - Viel Unwissen, aber auch viel Vertrauen

Zitat

Obwohl seit Monaten umfassend über die Manipulation von Abgaswerten im VW-Konzern berichtet wird, wissen offenbar drei Viertel der Autofahrericon1.png nicht, um welche Werte es genau geht. Bei einer Umfrage im Auftrag der Deutschen Automobil Treuhand (DAT) wussten nur 16 Prozent der 1.000 Befragten, dass NOx/Stickoxid der Dreh- und Angelpunkt ist. Die große Mehrheit gab an, dass es um CO2 gehe.

Zitat

Auch dem Diesel-Image hat die Abgasproblematik offenbar nicht wesentlich geschadet: Nur 9 Prozent aller Befragten und 9 Prozent der momentanen Diesel-Fahrer würden sich wegen des Abgasskandals keinen Selbstzünder kaufen. 85 Prozent der Diesel Fahrericon1.png verneinten, dass der Vorfall einen negativen Einfluss auf die zukünftige Kaufentscheidung habe.

http://motorzeitung.de/news.php?newsid=336202

Geschrieben

Pate Gabriel

 

Zitat

Nach Informationen des RND soll Gabriel in den vergangenen Wochen mehrfach mündlich und telefonisch den SPD-Teil in der Bundesregierung gebeten haben, sich aus Rücksicht auf die Bedeutung von VW für Niedersachsen und den deutschen Markt "äußerste Zurückhaltung" bei Kritik an dem Autobauer aufzuerlegen. Das Redaktionsnetzwerk berief sich dabei auf Regierungskreise.

 

http://www.rp-online.de/politik/deutschland/anton-hofreiter-zu-volkswagen-regierung-schont-vw-aid-1.5760464

 

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