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Geschrieben

Es versammeln sich Krähen und Schakale um das (vermeintlich) verendende Lebewesen. Jeder will noch ein Stück, solang's noch frisch und warm ist ...

Geschrieben (bearbeitet)
Zitat

Der Abgas-Skandal droht sich für Volkswagen in den USA zu einem immer größeren Krisenherd auszuwachsen. Das bereits seit längerem gegen den Autohersteller ermittelnde Justizministerium habe seine Untersuchungen inzwischen auf den Verdacht des Bankbetrugs und mögliche Verstöße gegen Steuergesetze ausgedehnt, berichtet das Wall Street Journalunter Berufung auf eingeweihte Quellen. Außerdem erwägt eine Tochter des Versicherungskonzerns Allianz, sich wegen der Diesel-Affäre an einer Sammelklage gegen VW zu beteiligen.

http://www.heise.de/newsticker/meldung/Abgas-Skandal-USA-weiten-angeblich-Ermittlungen-gegen-VW-aus-Betrugsvorwuerfe-in-Frankreich-3131130.html

Bearbeitet von Auto nom
Geschrieben

Hat der auch zu hohe Abgaswerte? :)

Geschrieben
vor 47 Minuten, JK_aus_DU sagte:

Hat der auch zu hohe Abgaswerte? :)

Ja ! Die US-Behörden meinten, daß er nur heiße Luft produziert hat. Statt Lösungen anzubieten.

  • Like 1
Geschrieben
Hat der auch zu hohe Abgaswerte? [emoji4]

Na, wenn da auch Sprechdurchfall mit dazu gehört...

  • Like 3
Geschrieben (bearbeitet)

Das schlägt dem Fass den Boden aus, bitte diesen Scheiß-Konzern (alternativ: kriminelle Vereinigung) schnellstmöglich zerschlagen und abwickeln:

http://www.tagesschau.de/wirtschaft/vw-skandal-125.html

Zitat

VW hat die Abgas-Software offenbar noch weiterentwickelt, als bereits klar war, dass die US-Behörden den Autobauer im Visier haben. Laut NDR, WDR und SZ könnte genau das einen Hinweis geliefert haben, der den Skandal auffliegen ließ.

...

VW-Entwickler haben demnach anscheinend noch zum Jahreswechsel 2014/15 die illegale Abschaltvorrichtung unbemerkt von den US-Behörden durch ein Software-Update erweitert. Die Motorsteuerung konnte fortan noch klarer unterscheiden, ob das Auto auf einem Prüfstand getestet wurde oder auf der Straße fuhr.

...

Hintergrund war offenbar, dass man bei VW davon ausging, dass die Fahrzeuge zuvor zu häufig auch im normalen Straßenbetrieb fälschlicherweise in den sauberen Prüfmodus geschaltet hatten, was zu höherem Verschleiß am Dieselpartikelfilter führte. Einem VW-internen Dokument zufolge waren bis November 2014 die Partikelfilter von 6700 Dieselfahrzeugen in USA und Kanada ausgefallen. Volkswagen erwartete demnach noch fast 50.000 weitere solcher Schadensfälle.

 

Bearbeitet von Auto nom
Geschrieben (bearbeitet)

Und die VW-Märchenstunde geht weiter. Aus der gleichen Quelle:

 

Zitat

Aus Unternehmenskreisen heißt es, die Betrugssoftware sei tatsächlich auch nach der ursprünglichen Programmierung 2006 generell noch weiterentwickelt worden. Dafür verantwortlich sei aber nur ein "kleiner Kreis" von Mitarbeitern, die ohne Wissen der Führungsebene von Volkswagen handelten.

Wer's glaubt ... ist selber schuld.

 

Dirk, ich bin trotzdem strikt dagegen, den Konzern zu zerschlagen. Womit sollte das gerechtfertigt werden können?

Beispielsweise haben die Deutsche Bank und die schweizerische UBS jeweils eine ganze Serie von schwerwiegenden, ebenfalls strafrechtlich relevanten, Skandalen, da redet auch niemand davon, deshalb die Konzerne zu zerschlagen.

Bearbeitet von Juergen_
Geschrieben

Es geht darum ein Signal zu senden. Man könnte auch die Besitzer Familien enteignen, wenn sich herausstellt, dass die Betrugssoftware mit deren Zustimmung installiert wurde und den Laden unter staatliche Kontrolle stellen. Bei der nun zu erwartenden Strafe wird der Laden sich verändern müssen. 

Mir ist auch bewusst, dass der Totalausfall die deutsche Handelsbilanz und auch die Zahl der Arbeitnehmer fundamental verändern würde. Es kann jedoch nicht sein, dass bei solch notorischem Fehlverhalten der Joker 'Zu groß um zu scheitern' gezogen wird.

Wenn Angestellte im Getränkeladen einen Pfandbon aufheben und einlösen werden die gekündigt. Wer die Welt absichtlich verseucht bekommt Arbeitsplatzgarantien und Kreditzusagen.

  • Like 1
Geschrieben

Alle sind eben "gleich". ;)

VW macht aber derzeit vielleicht wirklich eher den Eindruck einer kriminellen Vereinigung als den eines Automobilherstellers. Das Klima in der Führungsriege dieses Ladens und das "Führen" nach unten ist sicher für Außenstehende geradezu unvorstellbar. Man kann nur mutmaßen.....

Von sowas möchte ich jedenfalls kein Produkt in der Einfahrt stehen haben. Dann eher ÖPNV.

  • Like 1
Geschrieben

Das Problem ist, dass bei einer Zerschlagung die "normale" Belegschaft am Meisten leidet, da der Konzern dann wohl kein Geld mehr für einen auch nur einigermassen vernünftigen Sozialplan mehr hat.

Die Chefetage hat ihre Schäfchen schon lange im Trockenen ... Und nach einem ausgiebigen bezahlten Sabbatical sind sie wieder da.

Das neueste Beispiel:

http://www.nzz.ch/wirtschaft/sunrise-spitze-wird-umbesetzt-1.18709771

PS auch in Deutschland gibt's Solche, den Herrn Mehdorn zum Beispiel ;)

Geschrieben

Das Problem ist, dass bei einer Zerschlagung die "normale" Belegschaft am Meisten leidet ...

Da ja das VW-Management immer noch nach den bösartigen Belegschaftsmitgliedern fahndet, die ihm die Betrugssoftware untergejubelt haben, hätte das sogar eine gewisse, wenngleich sehr zynische Logik!

Geschrieben (bearbeitet)

Irgendwie verliert das Thema für jemanden wie mich, der ja noch nie ein VW-Fan war, so langsam an Spannung. VW war ja schon immer mehr Schein als Sein. Hätte ohnehin keinen VW in die Auswahl genommen. Neu zu teuer, zu langweilig, gebraucht noch teurer und nicht besonders zuverlässig. Die Marke war schon immer für mich unysmpathisch und eben jetzt noch viel mehr. Schon unglaublich, wie unverschämt hier Behörden, Kunden, Öffentlichkeit schlichtweg verarscht werden. Und daraus anscheinend keinerlei Lehren gezogen werden. Aber man stumpft da irgendwann einfach ab.

 

Mich würde es aber wirklich interessieren, wie glühende VW-Fans und treue Kunden den Skandal verarbeiten. Eigentlich müsste ja dem Letzten klar geworden sein,  was für eine arrogante, skrupellose Gruppe das ist. Bei VW wird überall betrogen, wo es nur geht, alles verschleiert und gleichzeitig schonungslose Aufklärung versprochen, Und dann wird man als Europa-Kunde noch ganz offiziell als Kunde zweiter Klasse abgewatscht während der Us-Kunde (der 15000 Dollar für nen neuen Passat zahlt) mit Bargeld verhätschelt wird.

Wie kann man da noch die Marke mögen? Das geht doch eigentlich nicht mehr. Mit gutem Gewissen kann man doch da zur Zeit kein Auto von diesem desolaten Haufen kaufen. Zumindest nicht, solange bei dem Laden keinerlei Lehren gezpgen wurden.

 

Bearbeitet von phantomas
  • Like 5
Geschrieben (bearbeitet)

Gefunden bei den Priusfreunden:
 

Niederländische Behörde veröffentlicht Messwerte

Zitat

Die niederländische TNO hat Untersuchungen über NOx Emissionen von Dieselfahrzeugen im realen Verkehr erstmals mit Nennung von Hersteller und Modell veröffentlicht. Wie schon bei anderen Messungen wurde der Grenzwert durchschnittlich um das 3 bis 5 fache überschritten, in Extremsituationen um das 10 bis 20 fache.

Hier der englische Artikel:
www.tno.nl/en/about-tno/news/2016/3/tno-...d-from-2010-to-2015/

Die Messergebnisse stehen auf Seite 20 in einem PDF Dokument:
publications.tno.nl/publication/34620046.../TNO-2016-R10083.pdf

http://www.priusfreunde.de/portal/index.php?option=com_kunena&Itemid=117&func=view&catid=12&id=301297&limit=15&limitstart=975#324277

Bearbeitet von e-motion
Geschrieben (bearbeitet)

http://www.deutschlandfunk.de/vw-in-der-abgasaffaere-in-einer-dunstwolke-aus-stickoxiden.720.de.html?dram:article_id=348191

Zitat

Volkswagen reitet sich dieser Tage immer weiter rein in den hausgemachten Schlamassel der Abgasaffäre, kommentiert Silke Hahne. Es sei höchste Zeit, dass die VW-Führung ihr Weltbild abgleiche mit dem, was Justiz, Öffentlichkeit, Kunden und Händler dem Konzern vorhalten - bevor mit dem Ruf auch der Konzern hinter "dem Auto" im Dunst aus Stickoxiden und Missmanagement verschwinde.

...

Zitat aus einer VW-Pressemitteilung: "Eine Arbeitsgruppe zur Abschätzung der weltweiten Risiken" wurde erst nach der "unerwarteten Bekanntmachung" des Skandals durch die US-Behörden eingesetzt. Soll heißen - die böse Umweltbehörde hat uns damit überrumpelt, dass sie ihren Job macht und uns so den Kursverlust eingebrockt? Diese Darstellung von Ursache und Wirkung grenzt an Realitätsverlust. 

...

Und dass Medien angeblich einseitig berichten - wen würde das wundern, bei der Kommunikationsstrategie des Unternehmens, die in großen Teilen aus Schweigen besteht? Hat VW etwa geglaubt, das Interesse an Dieselgate würde einfach so abebben, bis der Konzern Ende April die eigene Sicht auf die Dinge präsentiert? Wenn ja, muss man erneut das Verhältnis des Managements zur Realität in Frage stellen. 

 

Bearbeitet von Auto nom
Geschrieben

http://www.tagesschau.de/wirtschaft/vw-abgasskandal-129.html

Zitat

Ein ehemaliger VW-Mitarbeiter wirft dem Unternehmen vor, nach Bekanntwerden der Abgasmanipulationen im September 2015 Beweismittel vernichtet zu haben. Der damals bei der US-Tochter von Volkswagen angestellte IT-Manager hatte nach Recherchen von NDR, WDR und "Süddeutscher Zeitung" während seiner Tätigkeit im VW-Rechenzentrum in Michigan offenbar versucht zu verhindern, dass dort entgegen einer behördlichen Anordnung Daten gelöscht werden.

Der Mitarbeiter wurde seinen eigenen Angaben zufolge Anfang Dezember fristlos entlassen, weil sein Arbeitgeber davon ausgegangen sei, dass er die Umweltbehörde EPA, das US-Justizministerium und das FBI informieren wollte.

 

Geschrieben (bearbeitet)
Am 12.3.2016 at 12:03 , e-motion sagte:

Gefunden bei den Priusfreunden:
 

Niederländische Behörde veröffentlicht Messwerte

http://www.priusfreunde.de/portal/index.php?option=com_kunena&Itemid=117&func=view&catid=12&id=301297&limit=15&limitstart=975#324277

Die BILD macht daraus folgendes (ich habe in Klammern eine Grenzwertbereinigung nach NEDC vorgenommen):

Mercedes C220d (Euro 6, 80 mg/km)*
Prüfstand 34 mg/km
Straße 532 mg/km
Differenz 498 mg/km
+ 1564 %
(+ 665 %)


Opel Zafira 1.6 CDTi (Euro 6, 80 mg/km)
Prüfstand 56 mg/km
Straße 658 mg/km
Differenz 602 mg/km
+ 1175 %
(+ 822 %)


VW Passat 2.0 TDI B7
(Euro 5)
Prüfstand 112 mg/km (Grenzwert 180 mg/km)
Straße 741 mg/km
Differenz 629 mg/km
+ 660 %
(+ 411%)


Peugeot 5008 1.6 BlueHDi 120 (Euro 5, 180 mg/km)
Prüfstand 187 mg/km
Straße 598 mg/km
Differenz 411 mg/km
+ 319 %
(+ 332 %)


Fiat Punto Evo 1.3 (Euro 5, 180 mg/km)
Prüfstand 170 mg/km
Straße 745 mg/km
Differenz 575 mg/km
+ 438 %
( +413%)

VW Polo 1.2 TDi (Euro 5, 180 mg/km)
Prüfstand 161 mg/km
Straße 743 mg/km
Differenz 582 mg/km
+ 461 %
(+ 413 %)

VW Passat CC (Euro 6, 80 mg/km)
Prüfstand 98 mg/km
Straße 420 mg/km
Differenz 322 mg/km
+ 428 %
(+ 521%)

Peugeot 308 1.6 BlueHDi 120 (Euro 6, 80 mg/km)
Prüfstand 106 mg/km
Straße 330 mg/km
Differenz 224 mg/km
+ 311 %
( + 421 %)

BMW 530d (Euro 6, 80 mg/km)
Prüfstand 28 mg/km
Straße 169 mg/km
Differenz 141 mg/km
+ 603 %
(+ 211 %)

Audi Q7 3.0 TDI (Euro 6, 80 mg/kmg)
Prüfstand 58 mg/km
Straße 363 mg/km
Differenz 305 mg/km
+ 625 %
(+ 454 %)

http://www.bild.de/auto/auto-news/abgase/so-schmutzig-sind-unsere-diesel-wirklich-44886234.bild.html

Bearbeitet von e-motion
  • Like 2
Geschrieben

Das sind ja wirklich miese Zahlen, unterm Strich auch für die PSA-Fahrzeuge. Aber was ist mit  "Grenzwertbereinigung nach NEDC" gemeint? Keine Ahnung, was Du meinst.

Schönen Gruß, fl.

Geschrieben (bearbeitet)

Die Bild hat den beim Prüfstand-Test im Vergleich sehr niedrigen Wert des BMW 320 angesetzt, statt der Grenzwerte.
Legitim, verzerrt aber den Blick auf wirkliche Überschreitung, weil der BMW nach diesen Daten im realen Betrieb den niedrigsten Schadstoffausstoß hat.

Die Prozentwerte in Klammern sind von mir und zeigen den Faktor, um welchen die Grenzwerte überschritten werden.
Das macht für den BMW, dem Fahrzeug mit den niedrigsten Emissionen im Feld, dann statt + 603 % nur noch (+ 211 %).

Der BMW belegt damit sowohl in der prozentualen als auch der quantitativen Betrachtung  Platz 1 unter den x-fach Emittierern. :)

LG

Bearbeitet von e-motion
Geschrieben

Das habe ich beim Durchlesen der Zahlen jetzt anders verstanden: Die erste Zahl ohne Klammern ist immer die Relation aus Straßenwert und Prüfstandswert desselben Fahrzeugs in Prozent.

Gesendet von unterwegs...

P.S. Bemerkenswert ist auch, dass der Straßenwert des Euro 5-PSA deutlich niedriger liegt, als der Vergleichswert des Euro 6-Opel.

P.P.S. Bemerkenswert auch, dass der Euro 6 - Volkswagen den Grenzwert noch nicht einmal am Prüfstand einhält. Ohne Softwareunterstützung scheint das nicht zu funktionieren; )

Geschrieben (bearbeitet)

 

Zitat

 

PSA gibt Straßenverbrauch an

Verbrauchswerte im Vergleich

 
      Peugeot 308 1.6 BlueHDI                            120 Citroën C4 Picasso 1.6 BlueHDI 120
Werksverbrauch                             3,2 l D 3,8 l D
Straßenverbrauch                          5,0 l D (+56%) 5,6 l D (+47%)
AUTO BILD-Testverbrauch        5,4 l D 5,5 l D

 

Na prima, fehlen nur noch die realen Schadstoffemissionen.

 

Zitat

 

Deutsche Hersteller setzen auf WLTP

Einen anderen Weg geht Opel. Die GM-Tochter wird im Laufe des Jahres 2016 Verbrauchswerte auch im neuen, ab 2017 gültigen WLTP-Zyklus angeben. Dessen Werte sollen realitätsnäher sein als die NEFZ-Verbräuche, sie werden aber ebenfalls auf dem Prüfstand ermittelt. BMW und Daimler wollen die Einführung der WLTP-Werte unterstützen, Volkswagen will nach dem Abgasskandal vor allem Vertrauen wiederherstellen. "Eigene Tests in Auftrag zu geben" halte man für "die falsche Botschaft an die Kunden", so ein Sprecher gegenüber AUTO BILD.


 

 

http://www.autobild.de/artikel/peugeot-und-citroen-neue-verbrauchsangaben-8733153.html
Bearbeitet von e-motion
Geschrieben

Wieso soll das die falsche Botschaft an die Kunden sein? Wer Messungen an eine unabhängige Organisation in Auftrag gibt, gesteht damit ein, dass er selbst "schummeln" würde? VW misst also selbst, um damit das Vertrauen der Kunden zurückzugewinnen?

Gesendet von unterwegs...

Geschrieben
vor 2 Stunden, -albert- sagte:

Wieso soll das die falsche Botschaft an die Kunden sein? Wer Messungen an eine unabhängige Organisation in Auftrag gibt, gesteht damit ein, dass er selbst "schummeln" würde? VW misst also selbst, um damit das Vertrauen der Kunden zurückzugewinnen?

Gesendet von unterwegs...

Ich verstehe das eher so, daß der der den Auftrag erteilt und bezahlt auch einen gewissen Einfluß auf das Ergebnis nehmen kann. Unabhängiges Institut hin oder her. Die Motorpresse ist auch "unabhängig", dennoch kommen die großen Anzeigenkunden besser weg, als andere.....

Geschrieben
vor 10 Minuten, silvester31 sagte:

Ich verstehe das eher so, daß der der den Auftrag erteilt und bezahlt auch einen gewissen Einfluß auf das Ergebnis nehmen kann. Unabhängiges Institut hin oder her. Die Motorpresse ist auch "unabhängig", dennoch kommen die großen Anzeigenkunden besser weg, als andere.....

Verstehe. Es ist dann vertrauenerweckender dafür zu sorgen, dass im kommenden realitätsnäheren WLTP-Zyklus die Grenzwerte ganz legal um ein Vielfaches überschritten werden dürfen.

  • Like 1

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