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Geschrieben
vor 17 Minuten, e-motion sagte:

Jetzt stell sich einer mal vor, alle 11 Mio Besitzer von Betrugsautos würden mit 5.000 Dollar entschädigt!

Oder jede/r die/der die giftigen Abgase einatmen musste bekommt 500 EUR Entschädigung. Macht bei 500 Millionen Europäern 250 Milliarden EUR.

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Geschrieben (bearbeitet)

vor 3 Stunden, e-motion sagte:

Jetzt stell sich einer mal vor, alle 11 Mio Besitzer von Betrugsautos würden mit 5.000 Dollar entschädigt!

Tja, das wären dann 55 Mrd (Euro oder Dollar, auch egal) und dann könnte der VW-Konzern sicher nicht mehr in der alten Form weiterbestehen.

Und dennoch fragt man sich, wieso US-Kunden irgendwie wertvollere Kunden sind als sonstige VW-Kunden.

Bearbeitet von Juergen_
Geschrieben
vor 5 Stunden, Juergen_ sagte:

 

Und dennoch fragt man sich, wieso US-Kunden irgendwie wertvollere Kunden sind als sonstige VW-Kunden.

Sind sie ja nicht. Hätte man dort die gleiche Rechtslage / Rechtssystem wie bei uns, gäbe es keinen Cent. Die finanzielle Bedrohung durch eine US-amerikanische Verurteilung ist eben ungleich dramatischer als dieser Vergleich.

Geschrieben
vor 25 Minuten, JK_aus_DU sagte:

Wenn es zu einem Rückkauf der Autos durch VW kommt, bin ich gespannt, auf welchen Märkten die dann wieder verhökert werden....

http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/vw-abgasskandal/im-zuge-des-abgasskandals-ist-vw-offensichtlich-zum-rueckkauf-von-diesel-fahrzeugen-bereit-14190475.html

Das ist doch kein Problem. Es gibt genügend Länder auf dieser Erde, die sich wenig um die Umwelt scheren. Und noch viel mehr, die das nur vorgeben zu tun.... Genauso gibt es auf dieser Erde reichlich Menschen, die ein deutsches "Premium"produkt als Gegenstand ihrer feuchten Träume haben und freudig zuschlagen werden, wenn man dieses günstig erwerben kann !

Geschrieben
vor 2 Stunden, silvester31 sagte:

Das ist doch kein Problem. Es gibt genügend Länder auf dieser Erde, die sich wenig um die Umwelt scheren. 

Na dann her damit nach Deutschland, Industrie, Politik und Kunden sind in der Ignoranz gegenüber der Umwelt doch erwiesenermaßen ganz vorn dabei, gerade wenn es um Autos geht. 

 

Gruß CJ 

Geschrieben (bearbeitet)

Sorry, auch wieder in Englisch. Aber so genau steht's halt nicht in unserer Presse geschrieben:

Zitat

 

Volkswagen has reached a settlement in principle with the U.S. Environmental Protection Agency , California regulators, California attorney general's office and consumers over a plan to fix or buy back nearly half a million vehicles that violated emissions standards, a federal judge said Thursday.

(...)

 

Consumers will be allowed to sell back their vehicles to Volkswagen or get repairs, the judge said. But financial details of the offer, which is still being finalized, were not disclosed.

Breyer issued a gag order and scolded parties for leaking previous details to the media, which included reports of $5,000 in compensation for some VW car owners.

Breyer said that former FBI director Robert Mueller, who was appointed to pursue a settlement, had reached an agreement with all the major parties on a fix for vehicles and a plan to pay vehicle owners.

"There is definite momentum to resolving these issues," Breyer said.

Volkswagen will also be required to invest funds to "promote green automotive" initiatives, the judge said.

 

 

 

Zitat

 

Attorneys for the U.S. government, state regulators and consumers worked 14 hours a day, seven days a week since a March 24 hearing to reach a deal, the judge said.

To be sure, the agreement is far from the end for Volkswagen's emissions scandal. For starters, the Justice Department is conducting a criminal investigation into Volkswagen's intentional evasion of emissions standards, which was first exposed by the EPA and California Air Resources Board in September.

The company is also facing several investigations in Germany, its headquarters, where it has much larger sales.

Analysts have estimated that the company could be forced to spend tens of billions in fines, repair costs and settlements. The cost to buy back all of the cars affected by the scandal would be more than $7 billion, Kelley Blue Book estimated.

The scandal also includes about 90,000 3-liter diesel vehicles, including Audi sedans and Porsche crossovers. Those vehicles are not included in the agreement.

"It is the court’s expectation that the parties, in addition to finalizing the agreements that I just discussed, will work expeditiously on resolving these outstanding issues," Breyer said.

 

http://www.usatoday.com/story/money/cars/2016/04/21/volkswagen-emissions-hearing/83332794/

 

http://www.reuters.com/article/us-volkswagen-emissions-idUSKCN0XI24G

Bearbeitet von e-motion
Geschrieben (bearbeitet)
Zitat

Kommentar: Ein Krümel, kein Meilenstein im VW-Skandal

Ein erster Vergleich in den USA und vorerst kein Prozess. Nach Monaten der Ungewissheit kann VW nun ein wenig aufatmen. Ein Durchbruch ist das aber noch lange nicht, meint Henrik Böhme.

Zitat

 

Geduldsspiel auf dem Rücken der Kunden

Denn was da jetzt auf dem Tisch liegt, ist noch kein detaillierter Plan, sondern nur die grobe Linie. Welches Auto wann nachgebessert wird? Bleibt offen. Man schaue nur nach Deutschland, wo die Rückrufaktion ähnlich schleppend angelaufen ist. Medienwirksam wurde der Geländewagen vorgeführt, der eine neue Software aufgespielt bekam. Aber von den Kisten fahren nur ein paar durch die Lande. Bei den Massenmodellen, vor allem beim Mittelklassewagen Passat, lässt die längst angekündigte technische Lösung weiter auf sich warten. Also wird das Brot-und-Butter-Modell, der Golf, vorgezogen. Aber auch hier: Es dauert.

Boehme Henrik Kommentarbild App

DW-Wirtschaftsredakteur Henrik Böhme

Offensichtlich haben die Schummel-Ingenieure ganze Arbeit geleistet. Und offenbar ist die Sache doch nicht mal eben mit dem Einbau eines Teesieb-ähnlichen Bauteils für zehn Euro pro Stück getan. Zudem scheint es für jede Modellreihe je nach Version eine spezielle Software zu geben. Offenbar, offenbar, offenbar. Klarheit sieht anders aus. Zwar durchforstet die von VW beauftragte US-Anwaltskanzlei Jones Day seit Monaten den gigantischen Datenberg, den sie sichergestellt hat, aber auch da dringt nur wenig nach draußen.

 

 

http://www.dw.com/de/kommentar-ein-kr%C3%BCmel-kein-meilenstein-im-vw-skandal/a-19206245

Bearbeitet von e-motion
Geschrieben
Zitat

The "real world" tests on 37 of Britain's most popular cars found that Vauxhall Insignias, Range Rover Sport and Nissan Qashqai produced up ten times the legal limit for nitrogen dioxide level

Zitat

The Peugeot 3008, Mercedes A180, and the Renault Megane produced up to 12 times the legal limit.

On average diesel cars are six times higher when tested on roads than they are in laboratory conditions.

However Robert Goodwill, a transport minister, said that the manufacturers had not breached any laws and regulations because they complied with emissions tests in laboratory conditions.

He also said they are also entitled to limit emissions controls in cold conditions to avoid damaging the engines.

Es ist doch unglaublich. Motoren schützen statt Menschen schützen.

Von Sanktionen oder gar Bestrafung keine Spur. Samthandschuhe für eine Armutszeugnistechnik:

Zitat

 

"The investigation team has seen evidence from manufacturers to support their justification that without such a temperature dependent control, the Exhaust Gas Recirculation [emission controls] and some of the fundamental elements within the engine would be materially damaged and cease to operate in the designed condition."

Mr Goodwill said that the Government is "disappointed" by the number of manufacturers who are breaching the limitsHe said that from next year all new cars in Europe will have to meet new road testing standards.

 

Ja ja ...

http://www.telegraph.co.uk/news/2016/04/21/britains-most-popular-diesel-cars-exceed-legal-limit-for-safe-po/

Geschrieben

VW spielt auf Zeit. Entschädigung, oder Rückkauf des Gebrauchten und/oder Nachbesserung. Das alles kostet pro Auto ein ziemliches Sümmchen. Gehen wir mal von theoretischen 3000.- € pro Auto in Europa aus. Wieviele sind nochmal betroffen ? 8 Millionen ? Wenn nun mal angenommen, im Zeitraum X, den VW gerne "überbrücken" möchte davon 2% verunfallen, 10% sowieso (ohne Zugeständnisse) in Zahlung gehen, weitere 20% als Leasingrückläufer zurückkommen und weitere 10% mit geringen Zugeständnissen zurückgenommen werden (weil etwa schon 200.000 km drauf und sowieso der Letztverwertung im Ausland zugeführt werden), dann ist das schon erheblich. Nehmen wir noch 8% Privatleute dazu, denen das alles am A... vorbeigeht und die möglichst unkompliziert weiter ihren VW fahren wollen. Schon ist die Zahl ungefähr halbiert !

Und sicher laufen schon aktiv Programme, betroffene Fahrzeuge attraktiv zurückzunehmen, bei Kauf eines Neuen. So ist dann zumindest wieder ein Neuwagen an den Mann gebracht und der Kunde wieder für Jahre an VW gebunden.

Immerhin reden wir hier über Autos, die schon einige Jahre alt sind und als Diesel wohl eine Jahresfahrleistung von 20.000 km aufwärts haben. Also alles keine neuwertigen Fahrzeuge, bzw. einige wohl schon seit geraumer Zeit garnicht mehr auf der Straße, weil bei 300.000 km wirtschaftlicher Totalschaden eingetreten ist.

Meine Zahlen sind natürlich hochspekulativ und entbehren jeder sachlichen Grundlage !!! Aber als Denkanstoß doch geeignet.

Geschrieben (bearbeitet)

Tut mir leid das hier verlinken zu müssen.

 

Zitat

 

Unregelmäßigkeiten bei AbgastestsRazzien bei Peugeot Citroën

Nun gerät auch der größte französische Autobauer wegen möglicher Abgasmanipulaton in den Fokus der Behörden: Ermittler durchsuchen mehrere Niederlassungen von PSA. Bei drei Modellen von Peugeot Citroën soll es "schädliche Abweichungen" geben.

 

Nachdem PSA sich gerade öffentlich als Musterknabe positionierte.

 

http://www.n-tv.de/wirtschaft/Razzien-bei-Peugeot-Citroen-article17528671.html

Bearbeitet von e-motion
Geschrieben (bearbeitet)

http://www.spiegel.de/auto/aktuell/volkswagen-einigung-mit-us-behoerden-was-ist-mit-deutschen-kunden-a-1088513.html

Zitat

 

Volkswagen Chart zeigen hat sich im Abgasskandal mit den amerikanischen Behörden geeinigt. Oder, sagen wir es anders: Die amerikanischen Behörden haben den selbsternannten Weltkonzern in die Knie gezwungen. Denn im Streit mit der Umweltbehörde EPA und dem kalifornischen Pendant CARB bietet der Konzern an, nicht nur 500.000 von der Schummelsoftware betroffene Fahrzeuge mit 2.0-Liter-Dieselmotor nachzubessern, sondern betroffenen Kunden auch eine Entschädigung von zu bezahlen.

Es ist eine schmerzvolle Einigung für den Konzern. Aber auch eine schmerzvolle Einigung für die deutsche Politik. Denn deutsche Kunden bekommen von VW bislang: Genau, nix.

 

Zitat

 

Wer muss hier eigentlich geschützt werden?

Inzwischen ist Dobrindt wieder als jenes Schoßhündchen gelandet, das die Autoindustrie so schätzt. Statt aufzuklären, verschleiert er. Tatsächlich hat das ihm unterstellte Kraftfahrtbundesamt (KBA) in den letzten Wochen, aufgeschreckt durch die Dimension des Skandals, Tests unter Realbedingungen an etlichen Fahrzeugen verschiedener Hersteller durchgeführt - und bei fast allen Auffälligkeiten festgestellt . Doch statt diese publik zu machen, behandelt der Minister und das KBA die Ergebnisse wie eine geheime Kommandosache. Hier werden ganz eindeutig nicht die Interessen der Verbraucher gewahrt, sondern die der Konzerne.

 

Ich sehe das nochmal ganz anders: Eigentlich müssten die Geschädigten auf den Bürgersteigen und an den Fensterbänken geschützt werden. Nicht das dumme Autofahrervolk, das sich beim Autokauf um alles schert, nur nicht um den Stickoxidausstoß ihrer wegen des Dieselbumms und billigen Dieselpreises vergötterten Traktoren im Hochglanzkleid!
Aber es geht ja um den Groß-Karierten:

 

Zitat

 

Achtung, Lusche am Steuer

Dobrindt muss man allerdings zulasten legen, dass er auch angesichts des wohl größten Skandals der deutschen Automobilgeschichte immer noch nichts tut, um diese Verordnung umzusetzen.

(...)

Und so viel darf vermutet werden: Einen so dreisten Betrug traut man sich nur, wenn man gewöhnt ist, damit durchzukommen. Wie hier in Deutschland. EPA und Carb haben vorgemacht, was die richtige Antwort auf so ein Verhalten ist. Alexander Dobrindt hat bis heute keine angemessene Antwort parat. Angesichts der Hartleibigkeit der US-Behörden wird sein Luschentum umso deutlicher: Er wurde offensichtlich von der Autoindustrie weichgeschaltet.

 

Es passt ja. Aber "Lusche"? Fällt das nicht unter §185 ?

Bearbeitet von e-motion
Geschrieben
vor 2 Stunden, e-motion sagte:

Tut mir leid das hier verlinken zu müssen.

1.) tut`s Dir wohl kaum leid und 2.) musst Du nicht...:)

Bislang ist`s erst mal ne Razzia und deshalb mal abwarten. "Schädliche Abweichungen" kann zu dem viel bedeuten...

Geschrieben
vor 6 Stunden, Vulcan sagte:

1.) tut`s Dir wohl kaum leid und 2.) musst Du nicht...:)

Bislang ist`s erst mal ne Razzia und deshalb mal abwarten. "Schädliche Abweichungen" kann zu dem viel bedeuten...

Doch! Hier tut's mir leid. Woanders nicht.

Geschrieben

Für mich gibt es nur eine Lösung und ich hoffe sehr, dass sie sich schnell durchsetzt.

Gestern Mittag und am Abend habe ich zwei Leute unabhängig voneinander, die kennen sich nicht, meinen Tesla fahren lassen. Beide waren absolut begeistert.

Nun hoffe ich, dass es im niedrigern Preisbereich bald attraktive Angebote mit ordentlichen Reichweiten mit einem für alle einfach zugänglichen Schnellladenetz gibt. Für meinen täglichen Bedarf (ohne Fernreisen) wurde gerade eine Photovoltaikanlage installiert (endlich) und auch das Laden bei IKEA und hoffentlich auch bald in meiner Region bei ALDI lässt doch sehr hoffen. Das Ziel wurde hier ja schon definiert: Immer dann, wenn das E-Auto nutzlos rumsteht, sollte man laden können. Dann sind auch dezente Reichweiten der jetzigen Nicht-Tesla-Modelle für viele völlig ausreichend. Z.B. fahre ich den Leaf - solange er noch im Bestand ist - gerne in der Stadt und auf Kurzstrecken, weil ich leichter einen geeigneten Parkplatz find. Das andere Auto wird i.d.R. bewegt, wenn ich etwas weiter weg muss oder den Platz im Innenraum benötige.

Völlig abwegig finde ich es in diesem Zusammenhang, wenn der Daimler-Chef erklärt, man habe in der E-Mobilität nichts "verschlafen". Was denn sonst? Wenn manche Hinweise stimmen, befasst sich VW als Folge des Diesel-Gates nun ernsthafter mit der E-Mobilität. Vielleicht hat man dort die nötige Weitsicht und noch die Kraft, diesen Umschwung erfolgreich zu stemmen. VW kam ja schon oft als zweiter (z.B. Golf D nach 204 D) und setzte sich dann an die Spitze einer neuen Fahrzeugklasse oder Motorisierung. Wohlan, gebt Gas oder Strom, es ist an der Zeit. Eine Krise ist immer auch eine Chance.

 

Gast Zum EX (H) EMPEL
Geschrieben

Tesla angeblich wegen der Ökologie fahren und dann bei IKEA und Aldi wieder sparen wollen?

https://www.regenwald.org/aktion/877/ikea-wohnst-du-noch-oder-zerstoerst-du-schon

Aldi kann man kaufen, da von allen Diskountern noch am ökologischsten.

 

Zurück zu VW: Wer sich außerhalb den USA als VW-Kunde jetzt nicht als das Allerletzte vorkommt, der merkt wirklich nicht mehr viel.

Durchsuchungen bei PSA: Abwarten, wenn sie nichts finden ist es gut, wenn sie was finden auch. Bringt auf jeden Fall Gewissheit.

Geschrieben (bearbeitet)

 

Abgasaffäre: Bosch hat SchummelBETRUGSsoftware nicht nur an VW geliefert

Zitat

 

Der Technologiekonzern Bosch soll im großen Stil Motorsteuerungen produziert haben, die eine Abschalteinrichtung für die Abgasreinigung enthalten. Demnach könnten sämtliche Steuerungsgeräte für Pkw mit 1,6- bis 2,8-Liter-Motoren verschiedener Hersteller betroffen sein, die der aktuellen Emissionsnorm Euro 6 unterliegen.

Das Verkehrsministerium, das derzeit rund 60 Diesel-Pkw verschiedener Autobauer untersucht, geht dabei Hinweisen eines Informanten nach. Diese Woche mussten Verantwortliche von Bosch im Ministerium zu den Vorwürfen Stellung nehmen. Das Unternehmen möchte sich "wegen sensibler rechtlicher Rahmenbedingungen" nicht äußern. Verkehrsminister Alexander Dobrindt (CSU) wird dessen ungeachtet am Freitag eine Untersuchung veröffentlichen, die er nach Bekanntwerden der VW-Abgasaffäre in Auftrag gegeben hatte (mehr dazu später auf SPIEGEL ONLINE).

 

http://www.spiegel.de/auto/aktuell/bosch-in-der-abgasaffaere-unter-druck-a-1088672.html

ROT: SPON hört einfach nicht damit auf, die Sache in den Überschriften zu verniedlichen.

Bei ausländischen Fabrikaten geht SPON das Wort "Betrug" leichter über die Lippen:

"Betrug bei Mitsubishi: Behörden durchsuchen Firmenzentrale"

Zum Kotzen.

Bearbeitet von e-motion
Geschrieben

Gefunden bei den Priusfreunden:

Zitat

Schnelle Reaktion, mglw. auf die Spiegelmeldung zum Thema Bosch:

Deutsche Hersteller rufen 630.000 Autos zurück
Die Autohersteller Audi, Porsche, Mercedes, Volkswagen und Opel werden nach Angaben eines Vertreters der Bundesregierung insgesamt 630.000 Fahrzeuge zurückrufen. Grund sei eine erforderliche Änderung der Abschaltvorrichtungen für die Abgasreinigung bei bestimmten Temperaturen.

Gesehen bei n-tv.de

http://www.priusfreunde.de/portal/index.php?option=com_kunena&Itemid=117&func=view&catid=12&id=302653&limit=15&limitstart=315#332527

Geschrieben
 
Zitat

 

Heute will Verkehrsminister Alexander Dobrindt endlich den Bericht über die Abgas-Nachmessungen des KBA veröffentlichen.
 
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Alexander Dobrindt: Der Bundesverkehrsminister will die Ergebnisse der KBA-Nachmessungen öffentlich machen. (Foto: Achim Melde/ Bundestag)
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Berlin. Was lange währt... Schon seit Wochen wartet die Öffentlichkeit auf die Ergebnisse der Abgas-Nachmessungen, die das Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) an mehr als 50 Fahrzeugmodellen verschiedener Hersteller durchgeführt hat. Heute um 15 Uhr will Verkehrsminister Alexander Dobrindt auf einer Pressekonferenz die Ergebnisse vorstellen. Der CSU-Politiker war hart dafür kritisiert worden, weil er den Bericht zunächst zurückgehalten und den Autokonzernen Gelegenheit zur Stellungnahme gegeben hatte.

 

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