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Gast Zum EX (H) EMPEL
Geschrieben

neue Euro 6-Diesel und mal etwas übersichtlicher:

http://www.autobild.de/bilder/adac-ecotest-auch-viele-euro-6-diesel-zu-schmutzig-6938461.html#bild70

Bei PSA-Dieseln haben wir einen Faktor von 0,4 bis 1,7. Mein 150 PS Diesel hat z. B. 0,8,

Bei VW sieht es teilweise immer noch grottig aus: Porsche Faktor 5,0; Audi Q5 Faktor 5,3; Jeep Faktor 10,1. Und  ein Polo ist wesentlich schlechter als ein 208.

Aber auch im Vergleich zu den meisten anderen Marken und auch zu Renault baut PSA in alter Tradition die besten und die saubersten Dieselmotoren.

Hoffentlich schafft es eine deutsche Autozeitschrift die Ergebnisse mal in Form einer Tabelle zu veröffentlichen ohne PSA-Modelle zufällig aus Platzgründen wegzulassen.

 

 

Geschrieben

http://www.tagesschau.de/wirtschaft/vw-abgasskandal-133.html

Zitat

Die internen Untersuchungen zum VW-Abgasskandal sprechen den damaligen Vorstand von einer Schuld vorerst frei. Unterhalb der Vorstandsebene gelten aber fast alle Führungskräfte, die in die Entwicklung des Motors eingebunden waren, als belastet. Das zeigen Recherchen von NDR und WDR.

 

Geschrieben
Zitat

Wolfsburg ist eng mit dem Autobauer Volkswagen verbunden. 1938 legte Hitler den Grundstein für das Volkswagen-Werk. Wolfsburg entstand am Reißbrett und wurde nach dem Zweiten Weltkrieg zur Musterstadt des Wirtschaftswunders. Die Ausstellung "Wolfsburg unlimited" will nun zeigen, dass Wolfsburg mehr ist als VW.

...

Dass diese Stadt buchstäblich auf Gedeih und Verderb mit dem Volkswagen-Konzern und seiner NS-Geschichte verbunden ist, wird im Folgenden zu einem überraschenden Quell zahlreicher künstlerischer und kuratorischer Inspirationen.

http://www.deutschlandfunk.de/wolfsburg-unlimited-die-stadt-als-weltlabor.691.de.html?dram:article_id=352415

Geschrieben
Zitat

Die internen Untersuchungen zum VW-Abgasskandal sprechen den damaligen Vorstand von einer Schuld vorerst frei.

Dass glauben die doch nicht im Ernst? Gerade Winterkorn, eine autoritäre Führungsperson und Techniker, der über jedes kleinste Detail seiner Fahrzeuge Bescheid wusste, soll also von all dem nichts gewusst haben?

Lächerlich! Mag sein, dass es keine offiziellen Dokumente oder Memos gibt, die ihn damit in Verbindung bringen. Aber gewusst muss er es haben. Bei seinem Führungsstil wäre das einem Selbstmord seiner Führungsriege gleichgekommen, ihn nicht zu informieren.

Und stimmt es tatsächlich  - immerhin ging das ja um hunderttausende von Fahrzeugen -, dann ist er erst recht fällig, weil er unfähig war seinen Konzern korrekt zu führen.

Juergen

  • Like 1
Gast Zum EX (H) EMPEL
Geschrieben

vielleicht hat sich Winterkorn so sehr auf Spaltmaße fixiert, weil er sonst von Autos nicht viel verstanden hat. Er kann nur als Depp oder als Lügner und Betrüger aus der Nummer rauskommen. Irgendwann kommt alles ans Licht.

Geschrieben
http://www.tagesschau.de/wirtschaft/vw-abgasskandal-133.html

Zitat Die internen Untersuchungen zum VW-Abgasskandal sprechen den damaligen Vorstand von einer Schuld vorerst frei. Unterhalb der Vorstandsebene gelten aber fast alle Führungskräfte, die in die Entwicklung des Motors eingebunden waren, als belastet. Das zeigen Recherchen von NDR und WDR.

 

Es ist doch ein Witz, dass sich Journalisten dafür hergeben, solch einen Stuss auch noch zu verbreiten.

Was bitte soll denn bei einer "internen Untersuchung", vom Vorstand in Auftrag gegeben, anderes herauskommen als eine Entlastung des Vorstands???

Das ist dich Kasperletheater für die Doofen!

Geschrieben (bearbeitet)

 

 

Zitat

 

Dobrindt scheut den Konflikt mit der Autoindustrie

  • Eine Messung des Kraftfahrt-Bundesamtes ergab: Fast alle der 53 getesteten Dieselautos stoßen mehr Stickoxide aus als erlaubt.
  • Einige davon überschreiten die erlaubten Grenzwerte um mehr als 1000 Prozent.
  • Dennoch setzt Verkehrsminister Dobrindt auf Konsens statt Konflikt mit der Autoindustrie; statt Durchgreifen gibt es verharmlosende Erklärungen.

Konsens statt Konflikt mit der Autoindustrie

Die Frage ist nun: Werden daraus auch die richtigen politischen Konsequenzen gezogen? Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt (CSU) setzt die Politik seiner Vorgänger fort: Konsens statt Konflikt mit der Autoindustrie; verharmlosende Erklärungen, nur nicht Durchgreifen. Der jetzt von Dobrindt vorgelegte Untersuchungsbericht endet unter anderem mit einer bezeichnenden Aussage. Das KBA werde mit jenen Herstellern im Gespräch bleiben, die bisher "aus technischen Gründen keine Möglichkeit der Verbesserung" sähen.

 

 

Wieder wird die zwischen Dobrindt und der Autoindustrie ausgehandelte "freiwillige Servicemaßnahme" von der Presse als "Rückruf" verklärt.
 

Zitat

Die Daimler-Belegschaft ist "verunsichert"

In der Industrie sorgen die Nachrichten für große Unruhe - die Angst, irgendwann zu einem zweiten Fall Volkswagen zu werden, ist groß. Zum Beispiel bei Daimler: Monatelang hatte der Konzern Vorwürfe zurückgewiesen, er würde tricksen - jetzt müssen auch viele Modelle der Stuttgarter zurückgerufen werden und die US-Behörden wollen Ermittlungen, um zu verstehen, unter welchen Bedingungen die offiziellen Abgaswerte ermittelt wurden. "Die Nachricht, dass das US-amerikanische Justizministerium die Daimler AG aufgefordert hat, den Zertifizierungsprozess in Bezug auf Abgasemissionen in den USA intern zu untersuchen, hat uns überrascht", sagte Daimler-Betriebsratschef Michael Brecht den Stuttgarter Nachrichten. Die Belegschaft sei "verunsichert".

http://www.sueddeutsche.de/auto/abgasskandal-heisse-reifen-1.2964062

Bearbeitet von e-motion
Geschrieben

Kann mir hier vielleicht irgendjemand erklären, welche Bauteile es zu schützen gilt?
Anders ausgedrückt, welchen Einfluss hat die Außentemperatur auf einen betriebswarmen Motor?

Sollte die angesaugte Luft zu kalt sein, könnte man die doch wie früher über den Auspuffkrümmer kurz erwärmen.
Also gibt es irgendeine plausible technische Erklärung für dieses Thermofenster und den Bauteilschutz, oder ist das wirklich NUR plumper Beschiss?

Torsten

 

Geschrieben
vor 55 Minuten, Oberhesse sagte:

"Alles im Griff " meint der Minister heute morgen.

Hab ich das richtig verstanden ... es gibt jetzt die Dobrindt-Tests? :P

http://www.zdf.de/ZDFmediathek/hauptnavigation/sendung-verpasst#/beitrag/einzelsendung/2725722/Morgenmagazin-vom-26-April-2016

Im gleichen Beitrag wird auch nochmal die Förderung der Elektroautos besprochen.

5000,-€ Subvention pro E-Auto, wobei die Subvention anteilig von Staat und Industrie übernommen werden soll.
Da muss man wohl kein großer Prophet sein, um vorauszusehen, dass die Listenpreise der Autos um den Förderanteil der Industrie steigen werden.

Und überhaupt, was soll das nun schon wieder. Die Autobauer werden gerade genug gefördert, in dem man in der Dieselaffäre wieder beide Augen zu drückt. Zur Belohnung gibt es jetzt wieder stattliche Konjunkturprogrammen.

Torsten 

Geschrieben


 

Zitat

 

Angela Merkel und der Abgasskandal

Die Anti-Auto-Kanzlerin

image-987093-mmo_panoV9-emxd-987093.jpg

Doch Merkel kann das alles nicht sagen. Denn die Kanzlerin persönlich trägt einen erheblichen Teil der Verantwortung für das deutsche Auto-Desaster.

In all den Jahren ihrer Regentschaft hat sie den Managern nach dem Mund geredet anstatt die Konzernpolitik wirksam zu hinterfragen. So unterstützte Merkel bestenfalls den Status quo und die Bonuszahlungen der Konzernlenker, anstatt von der Branche hartnäckig zukunftsfähige Fahrzeuge einzufordern und den Auto-Standort Deutschland auf diese Weise langfristig zu stärken.

Deshalb ist Merkel nicht die Auto-Kanzlerin. Sie ist die Anti-Auto-Kanzlerin. Sie trägt eine erhebliche Mitschuld an der aktuellen Krise.

 

meint das manager magazin.

http://www.manager-magazin.de/unternehmen/autoindustrie/e-auto-gipfel-angela-merkel-ist-mitschuldig-am-abgasskandal-a-1089377.html

Geschrieben
vor 7 Stunden, e-motion sagte:

"Das Thermofenster gibt es nicht. Das ist ein Marketingbegriff"

 

Klar gibbet dat,

ich gucke da jeden Tag durch auf die Strasse   :)

  • Like 1
Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde, **HD** sagte:

Klar gibbet dat,

ich gucke da jeden Tag durch auf die Strasse   :)

... und zähl' durch's Müffelsicherheitsglas die vorbeifahrenden Geduckten in ihren VW TDI. :D
Die "Kunden zweiter Klasse".

Bearbeitet von e-motion
Geschrieben

Hex hab nen Mercedes ab gezogen mit nen 1.1 saxo 

Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde, **HD** sagte:

Klar gibbet dat,

ich gucke da jeden Tag durch auf die Strasse   :)

bist du auch schon im Heim....?  bei Steincool

Bearbeitet von Wurzelsepp
Geschrieben
Am 26.4.2016 at 21:33 , Mapalu sagte:

Hex hab nen Mercedes ab gezogen mit nen 1.1 saxo 

wow,

du solltest dich mal auf der Samenbank melden,

dort werden zurzeit Helden gesucht .............

Geschrieben

Jepp, das hab ich schon mit ner 0,6er Ente geschafft...

Geschrieben
Zitat

Enthüllungen der "New York Times" sollen belegen, dass der VW-Konzern schon im Jahr 2006 Mitarbeiter mit internen Schulungen auf den Betrug der US-Behörden vorbereitet hat. Dies beweise eine Powerpoint-Präsentation.

Zitat

 

Ein Bericht  der "New York Times" wirft ein neues Licht auf die Praktiken des VW-Konzerns beim Diesel-Betrug. Demnach gab es bereits im Jahr 2006 interne Schulungen, wie man die Abgas-Tests für Dieselmotoren in den USA austricksen könne. Im Zuge der Ermittlungen in den USA soll demnach eine Powerpoint-Präsentation aufgetaucht sein, die dieses Wissen vermittelte. Die "New York Times" gibt an, mit zwei Zeugen gesprochen zu haben, die diese Präsentation gesehen haben. Die Zeitung schreibt aber nicht, wie viele Mitarbeiter an diesen Schulungen teilgenommen haben.

 

http://www.stern.de/auto/news/vw-dieselskandal---mitarbeiter-angeblich-mit-betrugs-anleitung-geschult-6816940.html

New York Times:

http://www.nytimes.com/2016/04/27/business/international/vw-presentation-in-06-showed-how-to-foil-emissions-tests.html?smid=tw-share&_r=1

 

Car News And Information:

Zitat

VW cheat detailed in 2006 PowerPoint presentation

 

The slides are said to have been prepared by a “top technology executive,” sources have told The New York Times. The presentation allegedly showed how the ‘defeat’ system could circumvent emissions tests in the US, detecting the predictable measurement methods.

The software was programmed to activate emissions control equipment when the control module believed an emissions test was underway, briefly reducing nitrogen oxide emissions and affecting engine performance. When the vehicle was operated in the real world, emissions controls were reduced for improved performance.

The PowerPoint allegations potentially provide an important clue indicating why VW may have backtracked on its decision to disclose its internal investigation findings.

http://carmew.com/article/report-vw-cheat-detailed-in-2006-powerpoint-presentation/

Geschrieben (bearbeitet)

Ich fürchte wirklich das letzte Auto von VW mit korrekten Abgaswerten war dieses: 

Kaefer.jpg

;)

Gruß Higgins

Bearbeitet von Higgins*
Geschrieben

Weil sie im Winter gerne mal in den Innenraum geführt wurden? :)

  • Like 1

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