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Geschrieben
Ich fürchte wirklich das letzte Auto von VW mit korrekten Abgaswerten war dieses: 

Kaefer.jpg

[emoji6]

Gruß Higgins

In Südamerika laufen die Käfer ja heute noch massenhaft. Schonmal versucht, in einer südamerikanischen Großstadt tief Luft zu holen? Das stinkt bestialisch nach Abgasen, wie es nur noch die Älteren von uns aus früher Kindheit in der Nase haben.

Jede europäische Stadt mit Smogalarm ist dagegen der reinste Luftkurort!

Geschrieben

Surprise, surprise....

Wenn das so einfach mit etwas Software und Teesieb getan wäre, dann hätten sie's ja gleich so gemacht. Die Ankündigung war, wie alles Andere in der Sache, reines Spielen auf Zeit. VW verarscht die Kunden, Regierungen und alle Anderen ! Hätte man gezielt und schnell reagiert, sowie Interesse nicht nur geheuchelt (was von Tag zu Tag klarer wird), dann hätte man ja noch sagen können "Ausrutscher, durch die verlorenen Milliarden haben sie vielleicht gelernt daraus", aber so sollte jetzt auch den letzten Wohlwollenden (gell, Herr Dobrindt) aufgegangen sein, wie der Konzern tickt !

Mit jedem weiteren Tag hat VW Gelegenheit mehr zu vertuschen und mehr zu sparen.....

Geschrieben

 

 

Zitat

 

Schrecken Abgasprobleme Absolventen ab?



München. Audi und BMW bleiben bei den Studierenden die beliebtesten Arbeitgeber in Deutschland. Doch nachdem die Automobilhersteller 2015 die höchsten je festgestellten Attraktivitätswerte verbuchen konnten, ist die Begeisterung bei den Ingenieurstudenten nun deutlich abgebröckelt. Zu diesem Ergebnis kommt das „Graduate Barometer 2016“ des Trendence-Instituts.

„Es hat in den letzten fünf Jahren noch nie eine Branche so geschlossen so viele potenzielle Bewerber verloren wie die Automobilhersteller in diesem Jahr Ingenieure“, betont Trendence-Geschäftsführer Holger Koch. Das Institut vermutet den Abgasskandal als Auslöser für die sinkende Attraktivität der Automobilhersteller.

 

http://www.automobilwoche.de/article/20160426/NACHRICHTEN/160429962/1328/arbeitgeberranking-schrecken-abgasprobleme-absolventen-ab

Gast EL Lemon_Negro
Geschrieben

Ich glaube diese Absolventen würden lieber bei Tesla arbeiten. Wer braucht noch Diesel und Benziner?

Geschrieben

Das ist auch ein Generationenthema. Bei VW oder Mercedes arbeiten in der Führung alte Männer, die in alten Technologien schwelgen. Die jungen Leute haben nicht mehr diese Affinität zur KFZ-Technik oder dem Auto allgemein. Durch Tesla beispielsweise kommt da aber so ein "Apple-Faktor" ins Spiel. Die Sache wird wieder interessant, weil es anders ist, anscheinend auch klüger und cleverer. Damit kann man Begeisterung wecken.

Mit immer weitereren Ausbaustufen einer bald toten Technologie nicht. Es droht dem "konventionellen" Automobil mit Verbrenner meiner Meinung nach viel schneller das Ende als wir alle derzeit glauben.

  • Like 1
Geschrieben
vor 24 Minuten, EL Lemon_Negro sagte:

  Wer braucht noch Diesel und Benziner?

Ich bin ja durchaus etwas grün angehaucht und hätte absolut nichts dagegen, wenn das elektrifizierte Fahren möglichst schnell für alle verfügbar wäre.....,

aber .......... (ich schreib jetzt nicht alle 1000 Gründe hierhin, denn die sollten eigentlich jedem klar sein)

Gast Zum EX (H) EMPEL
Geschrieben

z. B. zwei von den tausend konnte man eben auf WRD2 hören. Zuhörer fragten sog. Experten so auch Herrn Resch, nach dem Umweltschäden durch die Förderung der seltenen Erden und die der Batterieentsorgung.

Außer dem Argument, dass jede Mobilität Nachteile hat und die Entsorgung sicherlich noch gelöst würde, war da nur Ratlosigkeit.

Halte mich noch nicht für den Elektroautoexperten, aber überzeugt bin ich noch lange nicht. Und mit solchen Argumenten halte ich die Sache vorläufig für die nächste ökologische Mogelpackung.

Geschrieben

Aber ein Handy hast Du? Wegen der seltenen Erden und so.... ;)

  • Like 1
Geschrieben (bearbeitet)
vor 4 Minuten, JK_aus_DU sagte:

Aber ein Handy hast Du? Wegen der seltenen Erden und so.... ;)

Ähhhh ! Wir haben doch nur eine Erde ? ;)

Grad heute den Spruch gelesen: Der Strom für Elektroautos kommt in D-Land aus Kohlekraftwerken. Wer ein grünes Auto haben will muss es anmalen.

Bearbeitet von Frank M
Geschrieben

Aha, dann ist ja alles klar.... :rolleyes:

Geschrieben
vor 22 Minuten, Zum EX (H) EMPEL sagte:

Halte mich noch nicht für den Elektroautoexperten, ..

Wie lange haben wir denn noch Schonfrist?

  • Like 1
Geschrieben (bearbeitet)

Wenn das ganze schnell gehen soll, dann

- wer setzt auf jedes Hausdach Sonnenkollektoren und wer bezahlt dieses ?

- wer stellt die ganzen öffentlichen Ladestationen, im Abstand von wenigen km auf ?

- wer bietet für die sehr große Zahl der Gebrauchtwagenfahrer mit kleinem bis nicht vorhandenem Geldbeutel leistbare Elektroautos ?

Nur eine Erde, aber schon 3 Fragen.

 

Antwort 1: wie beim Atomausstieg - der Steuerzahler. Hurra!!

 

Bearbeitet von Wurzelsepp
Geschrieben (bearbeitet)

 

vor 28 Minuten, Wurzelsepp sagte:

- wer setzt auf jedes Hausdach Sonnenkollektoren und wer bezahlt dieses ?

Lass mich kurz ueberlegen! ... Wer bezahlt eigentlich den Sprit?

vor 28 Minuten, Wurzelsepp sagte:

- wer stellt die ganzen öffentlichen Ladestationen, im Abstand von wenigen km auf ?

Da haette man das verplemperte Geld fuer die Bezuschussung gut verwenden koennen. Abgesehen existieren doch auch schon Strukturen die man ggf nutzen kann, wie zb Strassenlaternen. Die sind fuer das Schnellladen natuerlich ungeeignet, koennten aber ueber Nacht durchaus dazu beitragen das Speicherproblem der erneuerbaren Energien zu verringern. Der Stromueberschuss den man an wenigen Stunden im Jahr zu einem negativen Preis abgeben muss, wird sicherlich nicht ausreichen, um alle umsonst mit "Kraftstoff" zu versorgen, aber der relativ geringe Nachtstrom ist sicherlich guenstiger als die Schnellladung am Tage.

vor 28 Minuten, Wurzelsepp sagte:

- wer bietet für die sehr große Zahl der Gebrauchtwagenfahrer mit kleinem bis nicht vorhandenem Geldbeutel leistbare Elektroautos ?

Das ist in der Tat zZ ein Problem. Die Erfahrung zeigt aber, das eigentlich alle neuen und Innovativen Produkte auf dem Markt im Preis nach der Einfuehrung stark gefallen sind. Warum sollte das bei Elektrofahrzeugen anders sein.

Die Industrie muss erst ein mal ihre Entwicklungskosten einspielen, die anfaenglich besonders hoch sind, wollen den Gewinn mitnehmen den der Kaufkraftueberschuss der "early adaptors" mitbringt und knabbern gleichzeitig aber an den geringen Stueckzahlen. 

vor 28 Minuten, Wurzelsepp sagte:

Nur eine Erde, aber schon 3 Fragen.

Ja, Fragen und Unsicherheiten hat es schon immer gegeben. Aber ohne Risikobereitschaft  wuerden wir auf der seltenen Erde heute noch von Baum zu Baum springen. 

 

 

Bearbeitet von MatthiasM
Geschrieben

:)

Für die restlichen 997 offenen Fragen hab ich heut keinen Bock mehr.

Geschrieben
vor 11 Minuten, MatthiasM sagte:

 

Ja, Fragen und Unsicherheiten hat es schon immer gegeben. Aber ohne Risikobereitschaft  wuerden wir auf der seltenen Erde heute noch von Baum zu Baum springen. 

 

 

Wenn ich mir die Entwicklungen so anschaue bewegen wir uns langsam wieder dort hin ;)

ACCM Elmar Stephan
Geschrieben
vor 1 Stunde, JK_aus_DU sagte:

Es droht dem "konventionellen" Automobil mit Verbrenner meiner Meinung nach viel schneller das Ende als wir alle derzeit glauben.

Ich wüsste nicht, wie ich derzeit auf unsere Verbrenner verzichten können sollte. Wenn ich mir vorstelle, ich müsste meine Strecken mit einem E-Auto zurücklegen, würde ich in den meisten Fällen wahrscheinlich schneller mit dem Zug unterwegs sein, auf jeden Fall aber deutlich mehr Zeit brauchen als mit einem Benziner oder Diesel. Wenn das so weitergeht, wird Mobilität wieder ein Luxus-Privileg für wenige Begüterte...

Keine guten Aussichten.

Geschrieben
vor einer Stunde, Wurzelsepp sagte:

- wer bietet für die sehr große Zahl der Gebrauchtwagenfahrer mit kleinem bis nicht vorhandenem Geldbeutel leistbare Elektroautos ?

 

Wenn ich so was lese, wird mir übel. Als ob man nur dann ein Mensch ist, wenn man ein Auto hat. Man ist ein Mensch, wenn man ein Herz hat. 

Wer sorgt dafür, dass niemand mehr auf diesem Planeten verhungert?

Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde, ACCM Elmar Stephan sagte:

Ich wüsste nicht, wie ich derzeit auf unsere Verbrenner verzichten können sollte. Wenn ich mir vorstelle, ich müsste meine Strecken mit einem E-Auto zurücklegen, würde ich in den meisten Fällen wahrscheinlich schneller mit dem Zug unterwegs sein, auf jeden Fall aber deutlich mehr Zeit brauchen als mit einem Benziner oder Diesel. Wenn das so weitergeht, wird Mobilität wieder ein Luxus-Privileg für wenige Begüterte...

Keine guten Aussichten.



Die nächste Generation Elektroautos wird Reisen so schnell machen wie mit einem Tesla. Alle 250 km (2,5 bis 3 Stunden) eine 20 min Pause. Standard. Drunter gibt's in den kommenden neuen Elektroautos nichts. Oder auf Anfrage. :)
Außer in Klein- oder Kleinstwagen natürlich.

Ende des Jahres kommt er aber, der Chevrolet Bolt und liefert 60 kWh im Meriva Format!
Der Bolt ist erst der Anfang. Aber auch die neue Messlatte.

Seine 60 kWh passen. Ich würde nicht mit weniger als 50 kWh Batterie auf Reisen gehen wollen.  Bisher gibt's das und mehr nur bei Tesla. Bald auch von GM. Falls das Ladenetz aufgebaut wird. :)

Aber auch der Bolt ist teuer. 43.000 Euro tipp ich. Das ist noch nichts für den Massenmarkt sondern was für Early Adopters. Auch wegen der ungeklärten Ladesituation.

Es gibt derzeit ohnehin nicht genug Batterien für die vielen Menschen, die ein allzwecktaugliches Elektrauto wollen.
Die Fabriken müssen noch sprießen. Das dauert alleine schon deshalb noch Jahre.

Bis dahin sind Elektroautos aber auch billiger als Verbrennerautos und die Ladesäulenverordnung ist zum 3. Mal geändert worden. Zum besseren..

Wo ist das Problem, Elmar?

Dann warte doch einfach ab. Verbrenner sind ja noch nicht weg.
Wenn dir dann mal ein Kollege dein Profil problemlos mit einem E-Auto vorfährt, steigst's du ein. :)

Bearbeitet von e-motion
Geschrieben

 

Zitat

Zu viele Fronten für VW

Volkswagen kann den Dieselskandal bewältigen. Die Milliarden fehlen nun aber an anderer, wichtiger Stelle. VW könnte im Kampf um die Stromrevolution zurückfallen.

 

Zitat

 

Die Wolfsburger werden ihre Stellung als zweitgrößter Autohersteller der Welt auf Dauer nur behaupten, wenn sie die Autorevolution mit vorantreiben – den Anspruch dazu betonte Konzernchef Müller jedenfalls bei der Vorlage der Jahresbilanz. Die Belastungen durch die selbstverschuldete Dieselkrise schränken die Spielräume jedoch ein, Finanzchef Frank Witter kündigte eine Senkung der Investitionen an, ohne in Details zu gehen.

Doch dass Müller den Willen zu verstärkter Zusammenarbeit mit Start-ups hervorhob, spricht Bände. Auch VW hat erkannt, dass die Digitalisierung des Autos neues Know-how verlangt, über das nur Player außerhalb der Autobranche verfügen. Was das für die berufliche Zukunft der mehr als 600.000 Beschäftigten von Volkswagen bedeutet, ist offen. Der mächtige Betriebsrat wird genau hinschauen – schließlich geht in Niedersachsen angesichts des Dieselskandals und der hohen Kosten die Angst vor Jobabbau um.

 

http://www.zeit.de/wirtschaft/unternehmen/2016-04/volkswagen-abgasskandal-kosten-investitionen-digitalisierung-elektromobilitaet

Geschrieben (bearbeitet)

VW Jahresbilanz. Dieselben Versprechungen wie zuvor.
Nun wirkt Müller nachdenklich. Von wegen.
Andere Packung, selber Inhalt.

Die Disruption kommt von außen und wird vielen heutigen Mitarbeitern weh tun.

Betont naiv vom mm betrachtet, wie ich finde:
http://www.manager-magazin.de/unternehmen/artikel/volkswagen-wie-vw-chef-mueller-vws-zukunft-sichern-will-a-1089829.html

Bearbeitet von e-motion
Gast Zum EX (H) EMPEL
Geschrieben

diese Jahresbilanz war nur Geblubber von "Dieselthematik" und ansonsten Lobhudelei, wie gut es bei Audi und Porsche, Skoda, wieder läuft.

Die haben für den dummen Käufer ja auch nichts mit VW zu tuen.

Was wirklich Neues war nicht dabei.

Geschrieben (bearbeitet)

VW gibt nicht auf, den Verbrennungsmotor zu pushen:
 

Zitat

VW and Shell have united to try to block Europe’s push for electric cars and more efficient cars, saying biofuels should be at heart of efforts to green the industry instead.

Zitat

But executives from the two industrial giants launched a study on Wednesday night proposing greater use of biofuels, CO2 car labelling, and the EU’s emissions trading system (ETS) instead.

In reality, such a package would involve the end of meaningful new regulatory action on car emissions for more than a decade, EU sources say.

Ulrich Eichhorn, VW’s new head of research and development, said that plug-in hybrids and more efficient vehicles were “building blocks” for the future, but that “higher shares” for biofuels would be needed in the meantime.


 

Zitat

But Shell’s vice-president for downstream strategy, Colin Crooks, said: “Liquid fuels will remain essential during the [low-carbon] transition as internal combustion engines are expected to still continue powering most transport for many years to come.”

The Dutch oil giant has invested heavily in Brazilian ethanol and Crooks stressed that biofuels would play a key role into the future, albeit one requiring policy incentives.

Der Regenwald freut sich schon auf euch?  Dass er weiter eurer veralteten Technik weichen soll, muss verhindert werden!

VW ist doch echt ein Saftladen.

http://www.theguardian.com/environment/2016/apr/28/vw-and-shell-try-to-block-eu-push-for-cleaner-cars?CMP=Share_AndroidApp_Google

Bearbeitet von e-motion
Gast Zum EX (H) EMPEL
Geschrieben

der Regenwald wird aber auch zur Stromgewinnung abgeholzt und daran verdient mal wieder ein großer deutscher Elektrokonzern:

http://www.siemens.com/press/de/pressemitteilungen/?press=/de/pressemitteilungen/2012/energy/fossil-power-generation/efp201210005.htm&content[]=EF&content[]=EP&content[]=PG

aktuelle Petition gegen die Zerstörung des letzten frei fließenden Zuflusses südlich des Amazonas bei "rettet den Regenwald" googeln.

Geschrieben
Zitat

UTE Mauá 3 entsteht in Manaus, der Hauptstadt des brasilianischen Bundesstaats Amazonas. Mit einer installierten Leistung von rund 580 Megawatt wird es eines der größten mit Erdgas betriebenen Kraftwerke in der Region sein. Siemens liefert das sogenannte Power Island

 

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