Zum Inhalt springen

Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Zum Betrug gesellt sich also auch noch Diebstahl..

Woraus werden Volkswagen hergestellt? Aus Kruppstahl? - Nein, aus Diebstahl! ;)

Geschrieben

Nun,ab heute erscheint mir die ganze Abgasaffäre noch in einem anderen Licht.Scheint als wollte man den Europäern mal zeigen was passiert wenn sie TTIP nicht zustimmen.Weil ansonsten interessiert die Umwelt in den Staaten auch nicht wirklich und die "Unregelmäßigkeiten" bei den Abgaswerten waren lange bekannt.

  • Like 1
Geschrieben

Das ist ja eine furchterregende Erscheinung!

Geschrieben

http://www.blick.ch/news/wirtschaft/konsumentenschuetzerin-faehrt-schweres-geschuetz-auf-weitere-anzeige-in-der-vw-affaere-id4984090.html

Zitat

Sara Stalder ist stinksauer: Dass die rund 2000 Schweizer Klagen im VW-Dieselskandal einfach nach Deutschland weitergeleitet wurden, geht für die Geschäftsführerin der Stiftung für Konsumentenschutz (SKS) gar nicht.

Ihr Vorwurf ist happig: «Die Bundesanwaltschaft führt ihren gesetzlichen Auftrag nicht aus.» Der in der Verfassung festgelegte Anspruch der Bürger werde nicht erfüllt. Doch es kommt noch besser: Jetzt hat die SKS bei der Bundesanwaltschaft sogar Strafanzeige gegen unbekannt eingereicht! Die Forderung: Die Behörde müsse ihrer Verpflichtung zur Durchsetzung des Strafrechts in der Schweiz nachkommen.

 

Geschrieben

http://www.deutschlandfunk.de/volkswagen-verrueckter-in-beirut-vw-haette-nicht-von-seinen.1773.de.html?dram:article_id=353044

Zitat

In seiner Wohnung hat der Mann, dessen liebe zu öligem Werkzeug unverkennbar ist, einen Käfer-Motor aufgestellt: in verschiedenen Farben bunt angestrichen. Kunst mit Geräusch. Manchmal wirft Maher den Motor noch mal kurz vorm Schlafen gehen an. Weil er das Knattern so beruhigend findet.

...

Apropos: Dass VW von einem hausgemachten Abgasskandal erschüttert wird, erstaunt Maher keineswegs: Für ihn setzte in der Rückschau ein regelrechter Niedergang des Autokonzerns ein, als der 1957 begann, in Brasilien zu produzieren.

Damals – so Maher – habe VW begonnen, sich zu verändern; sich von Werten und Wertarbeit zu verabschieden.

 

Geschrieben

http://www.focus.de/auto/news/abgas-skandal/sondersitzung-mit-winterkorn-vw-chef-wusste-2013-von-falschen-abgas-werten_id_5510395.html

Zitat

„Situation nicht mehr beherrschbar“: VW-Chef wusste früh von falschen Abgas-Werten

...

Im November 2014 kapitulierten die VW-Techniker den „BamS“-Unterlagen zufolge trotzdem. In einem internen Krisenbericht hieß es demnach: „Überproportionaler Anstieg der roten Konzepte (CO² > 108 %). Alle Polo-Dieselkonzepte sind rot. Situation nicht mehr beherrschbar.“ Es sei keine Berichterstattung gegenüber KBA möglich. Konsequenz: „Möglicher Entzug der betroffenen Typengenehmigungen.“

 

Geschrieben

http://www.focus.de/auto/news/abgas-skandal/vw-abgasaffaere-rueckruf-verweigerern-droht-stilllegung-des-autos_id_5506234.html

Zitat

Wer seinen VW Golf oder Passat mit Schummel-Diesel nicht zum Rückruf in die Werkstatt bringt, dem können die Behörden das Auto stilllegen. Die Wirksamkeit der Umrüstung müssen sie aber erst noch überprüfen. VW droht ein gigantisches Rückruf-Chaos.

---

Rechtsanwälte wie Tobias Ulbrich von der Kanzlei Rogert & Ulbrich aus Düsseldorf, die geschädigte VW-Kunden vertritt, halten das Vorgehen der Bundesregierung für fragwürdig. "Der Verkehrsminister verhält sich wiederholt nicht gesetzeskonform. Die Feststellungen im Bericht der Untersuchungskommission 'Volkswagen' und die arglistige Täuschung von VWim dortigen Abgasskandal hätten von Gesetzes wegen sofort zur Stilllegung aller Fahrzeuge führen müssen.

 

Geschrieben (bearbeitet)

http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/vw-abgasskandal/vw-abgas-skandal-tci-erhebt-vorwuerfe-gegen-volkswagen-14221638.html

Zitat

Der britische Investmentfonds TCI, der für seine aktivistischen Kampagnen bekannt ist, erhob am Wochenende in einem offenen Brief an Vorstand und Aufsichtsrat schwere Vorwürfe gegen die Führung des Wolfsburger Konzerns. Die Unternehmensführung habe binnen sechs Jahren 400 Millionen Euro eingestrichen.

...

Das sind unternehmerische Auswüchse epischen Ausmaßes“,

...

Das Management ist für sein Scheitern belohnt worden.“ Das müsse sich dringend ändern.

...

Das Schreiben gipfelt in dem Vorwurf: „Dieses Unternehmen hat eindeutig ein Problem mit der Führung.

...

Er frage sich, ob die Familien Porsche und Piëch damit glücklich seien, dass sich das Management bereichere, während der Wert ihrer Aktien schrumpfe, schrieb Hohn.

...

Das Vergütungssystem diene nicht seinem Zweck und sei für Außenstehende undurchsichtig. Die Manager erhielten nur dann keine Boni, wenn der operative Gewinn unter fünf Milliarden Euro liege – doch allein die Töchter Porsche, Audi und Scania garantierten für das Doppelte, so dass es auf die Marke Volkswagen selbst gar nicht ankomme. Hohn kritisierte unter anderem, dass die acht Vorstände der Lastwagentochter Scania vor der Übernahme durch Volkswagen insgesamt 7 Millionen Euro verdienten, 2015 bekam allein Vorstandschef Renschler für 11 Monate mehr als 15 Millionen Euro.

 

Bearbeitet von Auto nom
Geschrieben
Zitat

Emissionsbetrug erkennen ohne Abgasmessung

Zitat

 

Ein neues Software-Werkzeug soll Manipulationen an der Motorsteuerung bei Autos allein anhand von Fahrzeugdaten erkennen. Betrugsversuche bei Emissionen lassen sich damit ebenso leicht aufdecken wie Hacker-Anrgiffe.

Mehrere Jahre über blieb der Betrug von VW bei den Diesel-Emissionen unentdeckt. Aufgeflogen ist er erst, als eine Gruppe von akademischen Forschern tragbare Emissionsmesssysteme an einem Passat und einem Jetta mit Dieselmotor anbrachte und damit von Seattle nach Los Angeles und zurück fuhr, um die Abgase im Realbetrieb zu messen. So ließ sich beweisen, dass VW die Autos so programmiert hatte, dass die Emissionsbegrenzung auf der Straße nicht funktionierte.

Jetzt befindet sich eine neue Software in der Entwicklung, die dasselbe Ergebnis in wenigen Stunden bringen könnte: Sie wertet Fahrzeugdaten aus, um von ihnen auf Probleme mit den Emissionskontrollen zu schließen, ohne die Abgase oder das Steuersystem selbst zu prüfen.

 

http://www.heise.de/tr/artikel/Emissionsbetrug-erkennen-ohne-Abgasmessung-3198905.html

Geschrieben

http://www.welt.de/wirtschaft/article155200804/Jetzt-verliert-selbst-Katar-die-Geduld-mit-VW.html

Zitat

Es gibt zwar einen fixierten Dividendenvorschlag von 0,11 Euro je Stammaktie, der der Hauptversammlung vorgeschlagen werden soll. Doch die Vertreter des Landes Niedersachsen haben den Verdacht, dass dieser Beschluss auf dem Aktionärstreffen wieder gekippt werden könnte. 

Mit ihrer Mehrheit könnten das die Großaktionäre, die Piëchs und Porsches, wohl durchdrücken. Vor allem dann, wenn sie vom weiteren Großaktionär Katar unterstützt würden. Und diese Allianz zeichnet sich ab. Dabei geht es aber nicht um Verzicht aus Gründen der Bescheidenheit und Demut. Es geht bei der Dividendenfrage um die Macht.

...

Der Einfluss des Landes auf die Konzernpolitik, auf zentrale Entscheidungen, für die man in Wolfsburg aufgrund des VW-Gesetzes eine 80-Prozent-Mehrheit benötigt, wäre dahin. Beschlüsse, zum Beispiel über Produktionsstandorte, könnten dann auch gegen den Willen der jeweiligen niedersächsischen Landesregierung gefällt werden.

 

Geschrieben

Lief gestern abend um 20:15 auf arte. Achtung: 90 Minuten Länge
Auch die Nazi-Geschichte VWs kommt keinesfalls zu kurz!

 

Zitat

 

Die Macht und ihr Preis - Die Akte VW
Donnerstag, 26. Mai um 8:55 Uhr (90 Min.)
Wiederholung am Dienstag, 31.05. um 8:55 Uhr

18. September 2015: Die US-amerikanische Kontrollbehörde EPA gibt bekannt, dass VW seit Jahren den vorgeschriebenen Abgastest durch elektronische Manipulation betrogen hat. Insgesamt elf Millionen Fahrzeuge sind betroffen. Ein Sturm der Entrüstung tobt, ein Skandal mit Geschichte. Wie konnte es dazu kommen? Der Dokumentarfilm blickt hinter die Kulissen des deutschen Konzerns.

 

http://www.arte.tv/guide/de/064729-000-A/die-macht-und-ihr-preis-die-akte-vw?autoplay=1

Geschrieben
Zitat

Modell Zafira: Experten weisen Opel weitere Abgasmanipulationen nach

Zitat

 

Untersuchungen für das ARD-Magazin "Monitor" (heute, 21.45 Uhr, ARD) und den SPIEGEL weisen für Dieselfahrzeuge des Autoherstellers Opel weitere, bisher unbekannte Abschalteinrichtungen nach. Diese führen dazu, dass die Abgasreinigung der Fahrzeuge nur eingeschränkt funktioniert und mehr giftige Stickoxide emittiert werden als gesetzlich vorgesehen. Experten halten das für illegal.

Die gemeinsam mit der Deutschen Umwelthilfe (DUH) vorgenommenen Untersuchungen widersprechen der bisherigen Darstellung des Autoherstellers und des Bundesverkehrsministeriums, das in einem Untersuchungsbericht festgestellt hatte, dass "bei keinem weiteren Fahrzeug eine unzulässige Abschalteinrichtung wie bei bestimmten Fahrzeugen des VW-Konzerns nachgewiesen" worden sei.

Opel hatte lediglich eingeräumt, dass die Abgasreinigung des betreffenden Opel Zafira nur in einem engen Temperaturfenster "im Bereich von 20 bis 30 Grad vollumfänglich" funktioniere.

Eine Abgasreinigung, die nicht so funktioniert wie vorgeschrieben

Die Recherchen von "Monitor" und SPIEGEL zeigen jedoch, dass selbst in diesem Temperaturbereich die Abgasreinigung häufig nur eingeschränkt arbeitet. Etwa wenn die Drehzahl des Motors einen Wert von 2400 Umdrehungen pro Minute überschreitet, das Fahrzeug auf mehr als 145 km/h beschleunigt wird oder ein Umgebungsluftdruck von weniger als 915 Millibar herrscht, was in der Regel einer Höhe von 850 Metern über dem Meeresspiegel entspricht.

 

http://www.spiegel.de/auto/aktuell/opel-experten-finden-weitere-abschalteinrichtungen-a-1091959.html

Geschrieben

Das Dreiste dabei ist zu behaupten, es handele sich hierbei nicht um Betrug und um eine vorsätzliche Umgehung der vorgeschriebenen Grenzwerte.

Nach der Logik könnte die Abgasreinigung auch nur im Rückwärtsgang und an Wochentagen die mit X beginnen aktiviert werden -- dabei würde ja auch keine Abgasuntersuchungssituation erkannt werden...

 

  • Like 1
Gast Zum EX (H) EMPEL
Geschrieben

Abgasreinigung funktioniert also nur im Gebirge über 800m, bei einer Temperatur von mindestens 20 grad und einer Geschw. von mindestens 145. Laut Dobrindt: Test bestanden.

Das Ziel ist Aussitzen und die Öffentlichkeit solange mit Halbwahrheiten und Lügen zuknallen, bis es niemand mehr hören will und alle denken, es gibt eh nur Verbrecher, da kann ich auch bei VW bleiben. Funktioniert doch jetzt schon sehr gut.

Geschrieben

Aber was ist dann die Lösung?

Angenommen man benötigt jetzt ein Auto,welches kaufen?

Ein Diesel? Ein Benziner? Aber welche Firma ist nicht in dem Betrug mit Abgaswerten verwickelt?

Was brütet unsere Regierung aus,mit welchem Wagen kann man auch in Zukunft überall fahren?

Eigentlich kann man zur Zeit nur abwarten und jede Neuanschaffung hinausschieben......was ich auch tun werde,mein Hauptverkehrsmittel der C1 wird gefahren bis er auseinanderfällt,Ersatz ist erstmal aufgeschoben.:rolleyes:

  • Like 1
Gast Zum EX (H) EMPEL
Geschrieben

Ein Teil der Lösung wäre, dass Dobrindt die C02 Messwerte veröffentlicht. Dann sollten Fachmagazine (gibt es die überhaupt in D?) oder der ADAC oder sonst wer endlich mal einen praxistauglichen Emissionsvergleich der wichtigsten Modelle veröffentlichen und mal eine gute Reportage bringen, mit welcher Technik die einzelnen Hersteller welchen Erfolg erzielen. Wenn wir soweit sind, müsste theoretisch eine verantwortungsbewusste Bundesregierung und das KBA festlegen, welche Autos verbindlich nachgerüstet werden müssen und welche Modelle uneingeschränkt die zukünftige "blaue Plakette" bekommen.

Auf all das wird der blöde deutsche Verbraucher noch lange warten müssen, da den meisten eh egal ist was hinten raus kommt. Der will nur lesen, dass VW schon wieder die Nr 1 ist. Mehr Informationen könnten schon in Gehirnjogging ausarten. Die anderen 20% könnten dann aber wenigstens ihre Kaufentscheidung danach ausrichten.

Geschrieben
vor 6 Stunden, sasala sagte:

Aber was ist dann die Lösung?

Angenommen man benötigt jetzt ein Auto,welches kaufen?

Ein Diesel? Ein Benziner? Aber welche Firma ist nicht in dem Betrug mit Abgaswerten verwickelt?

Was brütet unsere Regierung aus,mit welchem Wagen kann man auch in Zukunft überall fahren?

Eigentlich kann man zur Zeit nur abwarten und jede Neuanschaffung hinausschieben......was ich auch tun werde,mein Hauptverkehrsmittel der C1 wird gefahren bis er auseinanderfällt,Ersatz ist erstmal aufgeschoben.:rolleyes:

Mit einem Joungtimer oder historischen Fahrzeug ist man auf der sicheren Seite, und offenbar auch mit einem aktuellen BMW.

Geschrieben

Ich pers. Habe mich für die Youngtimer entschieden. Damit fahre ich bestens.

Geschrieben

Ich denke, was kurzfristig helfen würde wäre, wenn alle Firmen mit Dienstwagenflotte ihre Corporate-Social-Responsibility-Statements ernstnähmen und alles aus dem Katalog rauswerfen, was nicht einmal die Mindeststandards der gesetzlichen Vorschriften einhält.

Besser wäre natürlich, gleich zu EVs zu konvertieren.

Geschrieben (bearbeitet)

Das habe ich vor rd. 3 Jahren gemacht und bin höchst zufrieden damit. Zur Zeit fahren in meinem Betrieb je ein Nissan Leaf, Renault ZOE, BMW i3 und Tesla S 70D. Das Elektroauto ist für sich schon eine feine Sache, mit Autopilot und Photovoltaikanlage ist meines Erachtens ein Optimum erreicht, von dem man vor wenigen Jahren noch nicht einmal geträumt hat. Und im Gegensatz zu Diesel und Konsorten steht diese Technik nicht am Ende einer langen Entwicklung, sondern noch ziemlich am Anfang. Es ist also noch vieles möglich bei den Batterien, E-Motoren und Ladestationen.

Ich wünsche eine stärkere Verbreitung in den unteren Preissegmenten, wozu es weiterer attraktivere Modelle mit tauglichen Reichweiten und einem sinnvollen Schnellladenetz ohne Ladekarten-Wirrwarr bedarf.

 

Bearbeitet von Manfred Heck
  • Like 1
ACCM Peter D.
Geschrieben

Ich finde, zunächst mal sollte einfach geltendes Recht umgesetzt werden. Das heißt: Mindestens Anpassung der entsprechenden abgasabhängigen Abgaben für alle betroffenen Fahrzeuge. Wer das finanziell trägt? Der Verursacher würde ich mal sagen.

Man sollte auch ernsthaft den Entzug der auf Basis falscher Daten erteilten Typengenehmigungen in Angriff nehmen. Allein die Androhung dürfte die Schnarchnasen in den Managementebenen den kalten Angstschweiß ins Gesicht treiben - die Klagewelle will sich sicherlich keiner der Herren antun.

Aber statt dessen werden alle gehätschelt, es wird ausgesessen, geheim gehalten, nur zugegeben, was man ohnehin nicht widerlegen kann.

Wenn ich einen Spiegel ohne passendes "E"-Zeichen an mein Mopped schraube, bin ich bei Kontrolle oder gar Schaden fällig - die ganze Litanei vom Bußgeld bis zum vollständigen Erlöschen der Betriebserlaubnis und Verlußt des Versicherungsschutzes. Andere (mit größerem Geldbeutel und schöneren Anzügen) können ganz offen bescheißen und alle Kontrollinstanzen schauen nur zu, bzw. schützen die Betrüger auch noch.

Bimbesrepublik. Meine 2 ct.

  • Like 4
Geschrieben

Natürlich bleibt's nicht beim Zafira alleine:
 

Zitat

 

Ein Berater der DUH, der ehemalige Ministerialbeamte Axel Friedrich, prüfte einen nur wenige Monate alten Opel Astra mit einem mobilen Emissionsmessgerät auf der Straße. Die Werte des Opel Astra erreichen demnach in der Spitze mehr als das Achtfache des Grenzwerts. Deshalb geht Friedrich in seiner Forderung an die Behörden sehr weit und sagt: "Die Indizien sind so erdrückend, dass dem Verkehrsministerium nichts anderes übrig bleiben dürfte, als für diesen Typ einen Rückruf anzuordnen."

Für Opel-Vorstandschef Karl-Thomas Neumann hängt von dem Verkauf des Massenmodells ab, ob sein Konzern dieses Jahr wieder in die Gewinnzone kommt. Opel hat eine Anfrage zu den Untersuchungsergebnissen des Astra bis zum Redaktionsschluss nicht beantwortet.

 

http://www.spiegel.de/auto/aktuell/opel-auch-beim-opel-astra-soll-abgasanlage-abschaltbar-sein-a-1092192.html

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden

Nutzungsbedingungen

Wenn Sie auf unsere unter www.andre-citroen-club.de und www.acc-intern.de liegenden Angebote zugreifen, stimmen Sie unseren Nutzungsbedingungen zu. Falls dies nicht der Fall ist, ist Ihnen eine Nutzung unseres Angebotes nicht gestattet!

Datenschutz

Die Betreiber dieser Seiten nehmen den Schutz Ihrer persönlichen Daten sehr ernst. Wir behandeln Ihre personenbezogenen Daten vertraulich und entsprechend der gesetzlichen Datenschutzvorschriften sowie dieser Datenschutzerklärung.

Impressum

Clubleitung des André Citroën Clubs
Stéphane Bonutto und Sven Winter

Postanschrift
Postfach 230041
55051 Mainz

Clubzentrale in Mainz
Ralf Claus
Telefon: +49 6136 – 40 85 017
Telefax: +49 6136 – 92 69 347
E-Mail: zentrale@andre-citroen-club.de

Anschrift des Clubleiters:

Sven Winter
Eichenstr. 16
65779 Kelkheim/Ts.

E – Mail: sven.winter@andre-citroen-club.de
Telefon: +49 1515 7454578

Verantwortlich für den Inhalt nach § 55 Abs. 2 RStV
Martin Stahl
In den Vogelgärten 7
71397 Leutenbach

E-Mail: admin@andre-citroen-club.de

×
×
  • Neu erstellen...