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Geschrieben

Wenn die Abgas Lawine einmal rollt .... mal sehen wer noch einknicken muß und Tricksereien zugibt. Naja wenigstens steht VW nich allein am Pranger. Ich bin sicher da zittern noch ein paar Kandidaten


Thorsten Graf
Geschrieben (bearbeitet)
vor 2 Stunden, e-motion sagte:

Unfassbar, was sich da abspielt. Die DUH kannte ich früher nur von Abmahnungen einzelner Autohändler wegen unzureichender Angaben zur Energiekennzeichnungsverordnung, was auf mich eher einen faden Beigeschmack hatte. Aber jetzt ist sie offenbar - leider - die einzige Institution, die - zusammen mit der Presse wie Spiegel - die Autobauer effektiv angreift. Bin sehr gespannt, ob tatsächlich eine einstweilige Verfügung gegen Opel ergeht.

Bearbeitet von Thorsten Graf
Geschrieben

Eine Zusammenfassung von drüben von 1-8:

Zitat

Volkswagen Dieselgate update: Pushback on 3.0-liter diesel suit, execs rake in $455 million

Zitat

6. German government withheld criticism of Volkswagen management to save the company: The German state of Lower Saxony holds a 20 percent stake in Volkswagen. At a supervisory board meeting last month, representatives from Lower Saxony wanted to criticize the company's management for its behavior in 2015, but they didn't. Why? Because Chairman Hans Dieter Poetsch convinced them not to, "fearing their stand would be seen as a vote of no-confidence vote in VW's leadership", further damaging the company's reputation. Which raises the question: is there still confidence in Volkswagen's leadership? Apparently so, because...

 

Zitat

8. Months after stop-sale issued, Volkswagen pushes back on 3.0-liter diesel suit: The EPA red-flagged 3.0-liter diesels from Audi, Porsche, and VW way back in November, and the brands responded almost immediately with stop-sales. In January, the U.S. sued Volkswagen for violating emissions regulations on both 2.0- and 3.0-liter diesels. Now, Volkswagen has asked that the suit involving 3.0-liters be dropped because the company didn't know about the problem. Which seems silly, because as we've learned from watching way too much Law and Order, ignorance of the law is rarely a good excuse.

http://www.thecarconnection.com/news/1104020_volkswagen-dieselgate-update-pushback-on-3-0-liter-diesel-suit-execs-rake-in-455-million

Geschrieben (bearbeitet)
Zitat

Volkswagen ist zu unproduktiv und verschwendet Geld. Das meint der britische Hedgefonds TCI, der als Aktionär bei VW eingestiegen ist. Das Wolfsburger Unternehmen sollte die Zahl der Beschäftigten massiv reduzieren.

http://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/volkswagen-und-dieselgate-vw-soll-30-000-stellen-streichen/13609160.html

Zitat

Volkswagen vor Zerschlagung? Hedgefonds forciert Verkäufe von VW-Töchtern

http://www.wallstreet-online.de/nachricht/8618253-vw-abgasaffaere-volkswagen-zerschlagung-hedgefonds-forciert-verkaeufe-vw-toechtern

Bearbeitet von e-motion
ACCM Gerhard Trosien
Geschrieben

e-Motion scheint es gar nicht mehr abwarten zu können, dass die Industrie in Mitteleuropa vernichtet ist. Ich frage mich dann nur, wo die ganzen Schmarotzer des Systems dann bleiben... die Beauftragten, die Verbände, all diese NGO's, die sich um Umwelt, Gender und solchen Kram kümmern, zu nichts nütze sind und nur einen Haufen Kohle abgreifen... Kohle, die nur deswegen verfügbar ist, weil es noch Reste einer funktionierenden produzierenden Wirtschaft gibt.

  • Like 2
Gast Zum EX (H) EMPEL
Geschrieben

Früher war Geld verfügbar, wenn die produzierende Wirtschaft Gewinne gemacht hat. Heute wird Geld einfach gedruckt und fast verschenkt. Wenn es eines Tages nicht vom Himmel fällt, dann eher deshalb weil Deutschland keine Hubschrauber mehr bauen kann, die fliegen können.

Ich glaube da ist jemand noch ziemlich in der Vergangenheit stecken geblieben. Für so jemanden ist eine Organisation, die die geheimen TTIP-Papiere veröffentlicht ein Schmarotzer des fleißig arbeitenden Trosien. Eigentlich das typische Profil eines VW-Fahrers.

Geschrieben

Den Bedarf an Fahrzeugen wird es auch dann noch geben, wenn ein Großkonzern zerschlagen wurde, der sich viel zu lange um keine Gesetze gekümmert hat.
Ein anderer wird dann die Fahrzeuge bauen, den Bedarf decken und als Konsequenz aus dem Niedergang eines Großkonzerns hoffentlich seriöser arbeiten.

Dieser Andere wird dann sicherlich auch die "Schmarotzer" durchfüttern.

Wenn ich mir vorstelle, wo VW heute stehen könnte, wenn sie die nun für Strafzahlungen zurückgestellten Milliarden in Forschung und Entwicklung investiert hätten, hält sich mein Mitleid Grenzen. Das Einzige was mich wütend macht, ist das mal wieder keiner der gutbezahlten Manager die Verantwortung übernehmen möchte.

Torsten

  • Like 3
Geschrieben
Zitat

Den Bedarf an Fahrzeugen wird es auch dann noch geben, wenn ein Großkonzern zerschlagen wurde, der sich viel zu lange um keine Gesetze gekümmert hat.
 

Das stimmt wohl,das Problem sind die zigtausend an dem Vergehen nicht schuldigen dann Arbeitslosen aus dem zerschlagenen Großkonzern.Wie es aussiehtwerden die für das Desaster Verantwortlichen ja nicht weiter belangt und vergnügen sich mit ihren dicken Abfindungen und Bonis.

Geschrieben

e-Motion scheint es gar nicht mehr abwarten zu können, dass die Industrie in Mitteleuropa vernichtet ist. Ich frage mich dann nur, wo die ganzen Schmarotzer des Systems dann bleiben... die Beauftragten, die Verbände, all diese NGO's, die sich um Umwelt, Gender und solchen Kram kümmern, zu nichts nütze sind und nur einen Haufen Kohle abgreifen... Kohle, die nur deswegen verfügbar ist, weil es noch Reste einer funktionierenden produzierenden Wirtschaft gibt.

Du zählst aber jetzt nicht im Ernst den Volkswagenkonzern zur "funktionierenden" Wirtschaft hinzu ? Ein Unternehmen, das in den letzten Jahren sage und schreibe 11 Millionen Fahrzeuge unter der Umgehung einschlägiger Rechtsnormen illegal verkauft hat!

Gesendet von unterwegs...

  • Like 1
Geschrieben

Das Dumme ist, dass es die Jüngeren sowieso trifft. Disruption. Autonome Elektroautos.
Wenn dann ein Einstellungsstopp (wie bei VW) als Reaktion geplant ist, kommt es zwar später zum Umbruch, aber noch schlimmer.
Ich hoffe die etablierten Hersteller schulen jetzt schon möglichst viele um. Sofern die betroffenen Mitarbeiter dafür erreichbar sind.

Wir alle werden das zu spüren bekommen, wenn die Autohersteller Zug um Zug Massen entlassen.
Davor wird ja auch zu recht gewarnt.  Aber nicht erst jetzt.

Die Etablierten haben es sich jahrzehntelang zur Aufgabe gemacht, die Umweltstandards erstens mitzubestimmen,
und zweitens nicht in der Praxis einzuhalten.  Und wenn's ums Ziel geht, nicht teurer als andere oder auch noch der Größte sein zu wollen, wurde geschummelt, gelogen und auch noch betrogen.

Der Schutz der Politik ist den Herstellern dabei nach wie vor sicher. Wie schon zuvor. Das könnte eine fatalere Entwicklung begünstigen, auch wenn noch ein paar Jahre Zeit zu sein scheint. Wenn der scheinbar schützende politische Rettungschirm dem Druck der Disruption nachgeben muss. Denn jeden Tag, der verstreicht, sammelt die zukünftige Konkurrenz empirisch Fahrdaten für die automomen Fahrzeuge der Zukunft.

  • Like 2
Geschrieben

Auf der anderen Seite sind das doch rosige Aussichten für Dobrindt und Konsorten. Es werden dann jede Menge gut vernetzte und moralisch flexible Vermittler für die dann dringend benötigte Subventionen benötigt werden. Wiessmann hat's vorgemacht.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 6 Stunden, ACCM Gerhard Trosien sagte:

e-Motion scheint es gar nicht mehr abwarten zu können, dass die Industrie in Mitteleuropa vernichtet ist.

sich selber vernichtet hat? Kritik zum alten Kurs und die Aufforderung zum Umdenken arbeitet doch daran, das zu verhindern! Das ist produktiv.

Mit zukunktsfähiger Technik, Digitalkompetenz und Organisation kann Deutschland weiter eine starke Industrieregion bleiben.
Es ist doch lächerlich mit den Fahnen der Schwerindustrieralisierung zu winken. Das Grobe und lästige machen zukünftig Roboter. Mit und ohne Räder.  Die sollen aus Europa, aus Deutschland kommen. Ist doch gut!
Bis zur Empfindlichkeit end-entwickelte Antriebssysteme, die vermeintlich nur in einem kleinen unrealistischen Temperaturfenster funktionieren dürfen, sind nicht zukunftsfähig.
Diese lähmenden Entscheidungen traf nicht e-motion. Sei froh! Du. Aber der Position in einer zukünftigen Mobilitäsindustrie tut das Zaudern nicht gut. Weil jeden Tag andernorts die Weichen entgegengesetzt gestellt werden. Wieder mal aus den USA, und in seiner Dimension noch etwas undurchschabar aus vielen Regionen Asiens.

Eine aus europäischer industrie gelieferte Individualmobilität der Zukunft läuft nicht mit Dieselmotoren, sei gewiss!

 

Bearbeitet von e-motion
Geschrieben (bearbeitet)

Zuständigkeiten. Sollte Dobrindt vorher gewusst haben. Hat er sich doch bei der Ankündigung der freiwilligen Rückrufe genau auf diesen Umstand berufen.

Klare Antworten:

Peter Onneken, WDR, zum Vorwurf illegaler Abgas Manipulationen beim Opel

Oder Frontal21

 

 

Bearbeitet von e-motion
Geschrieben

Es sieht aber so aus, als wenn sich der Fiat-Konzern unter der Kontrolle italienischer Behörden wohler fühlen würde. Dabei hat das KBA noch nicht einmal den Ruf eines strengen Prüfers.

Gesendet von unterwegs...

Geschrieben

Dann sind die Italiener wohl noch lascher und das KBA gekleckerte sich in der Vergangenheit nicht mit Ruhm. Hier steht eine ganze Industrie am Pranger. Keiner ist besser als der andere. Aber auch hier wird keine Krähe der anderen ein Auge aushacken,


Geschrieben (bearbeitet)

 

Zitat

Nachmessungen:

Auffällige Abgaswerte bei 30 Modellen

Hamburg. Das Bundesverkehrsministerium hat bei seinen Nachmessungen inzwischen bei 30 Automodellen erhöhte CO2-Werte festgestellt. Das berichtet der "Spiegel" am Freitag unter Berufung auf eigene Informationen. Die Fahrzeuge, die eine Typgenehmigung in Deutschland erhalten haben, sollen jetzt gründlicher untersucht werden. Unter den in Verdacht geratenen Modellen soll auch ein Dieselmodell des Opel Zafira sein. Bisher hatten bei den Untersuchungen die Stickoxidwerte im Fokus gestanden.

Eine Sprecherin des Verkehrsministeriums bestätigte in Berlin, dass bei Abgas-Tests im Zuge der Diese-Affäre 30 von 53 untersuchten Autos zu viel CO2 ausgestoßen haben. Das Kraftfahrtbundesamt sei mit weiteren Prüfungen beauftragt, es werde einen umfassenden und transparenten Bericht geben. Um welche Modelle es sich handelt und ob deutsche oder ausländische Autos betroffen sind, sagte sie nicht.

 

Zitat

Opel wehrt sich weiter

Opel verteidigt derweil weiter seine zur Abgasreinigung eingesetzte Technik. In einer umfangreichen Stellungnahme wies das Unternehmen am Freitag erneut die Manipulationsvorwürfe von "Spiegel", "Monitor" und DUH zurück.

So sei etwa die Behauptung der Deutschen Umwelthilfe falsch, dass die Abgasreinigung des Diesel-Zafira zu 80 Prozent der Zeit nicht funktioniere. Opel begründete das Herunterregeln des Systems, das unter anderem bei hohen Geschwindigkeiten eintrete, mit der Gefahr, dass sonst giftiges Ammoniak aus dem Auspuff austreten könne.

Tja, das ist schon , wie wir lange von unserer Politik erzählt bekommen haben, eine geile Technik. Ich frage mich nur, wie BMW das vor den viel strengeren Prüfungen in den USA ohne die Gefahr der giftigen Inkontinenz hinbekommen hat.

http://www.automobilwoche.de/article/20160520/AGENTURMELDUNGEN/305209973/1276/nachmessungen-auffallige-abgaswerte-bei-30-modellen

Bearbeitet von e-motion
Geschrieben (bearbeitet)

 

Zitat

Welche Folgen der Filz zwischen Politik und Autoindustrie hat

Wenn es der Autobranche an den Kragen gehen soll, greift nicht nur in Deutschland der Staat ein. Der Erhalt der Arbeitsplätze steht immer oben. Aber das ist falsch.

Toleranz, selbst wenn es irgendwo stinkt

Der weltweite Filz zwischen Politik und Autoindustrie sorgt für Toleranz der Regierungen, wenn es um Hilfe in schwierigen Zeiten geht. In Deutschland wird die CDU-Kanzlerin zuverlässig eingreifen, wenn es der Autobranche an den Kragen gehen soll. Das hat schon SPD-Vorgänger Gerhard Schröder so gemacht, und das ist im Ausland nicht anders. Politiker lassen für diese Industrie gern fünfe gerade sein und sehen nicht so genau hin, wenn es irgendwo stinkt. Der Erhalt der Arbeitsplätze steht immer oben.

Diese Sicht erweist sich jetzt als falsche Perspektive auf eine stark politische Branche. Nicht nur die Manager werden lernen müssen, wie man Geschäfte mit Anstand macht. Auch die Regierungen müssen begreifen, dass Autos bauen allein nicht reicht, um die Gesetze dehnbar zu machen. Der Fall VW könnte daher für die Autoindustrie doch noch zur guten Nachricht werden: Wenn die Politiker verstehen, dass die Sonderbehandlung für diese Industrie sich nicht auszahlt.

http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/abgasaffaere-autos-bauen-allein-nicht-reicht-um-gesetze-dehnbar-zu-machen-1.2961729

 

Bearbeitet von e-motion
Geschrieben
Zitat

Überhaupt basierten die Anschuldigungen auf irreführenden Vereinfachungen und Fehlinterpretationen der komplexen Zusammenhänge eines modernen Diesel-Abgasreinigungssystems, heißt es in der Opel-Stellungnahme weiter. Eine moderne Motorsteuerung beinhalte mehr als 17.000 Parameter, deren Zusammenwirken betrachtet werden müsse. Einzelne Parameter reichten nicht aus, um die Funktion insgesamt zu bewerten. Die vorgelegten Messungen zweifelte Opel erneut an.

http://www.automobilwoche.de/article/20160520/AGENTURMELDUNGEN/305209973/1276/nachmessungen-auffallige-abgaswerte-bei-30-Modellen

Was für eine unglaubliche Arroganz sich in diesen Worten widerspiegelt!
Nicht wir betrügen, sondern Ihr seid nur zu blöd unsere komplexen Motorsteuerungen zu verstehen.

Es kann ja sein, dass die Steuerung mehr als 17.000 Parameter beinhaltet.
Tatsächlich ist das aber völlig egal, wenn einige wenige globale Parameter (Temperatur, Drehzahl) ausreichen, um die Reinigung zu deaktivieren.
Eine mathematische Formel kann noch so viele Variablen enthalten.

Wenn die gesamte Formel am Ende mit nur einem Faktor multipliziert wird und der ist null, bleibt das Ergebnis einfach Null.

Torsten

  • Like 2
ACCM Gerhard Trosien
Geschrieben

und doch geht die Diskussion kilometerweit am Kern vorbei....

Geschrieben

Ja, der Kern ist endlich mit den Mauscheleien aufzuhören und sich den Problemen mit der Verbrenner-Technik zu stellen.
 

Zitat

 

Das Bundesverkehrsministerium hat bestätigt, dass bei Abgastests im Zuge der Diesel-Affäre 30 von 53 untersuchten Autos zu viel CO2 ausgestoßen haben. Das Kraftfahrtbundesamt sei mit weiteren Prüfungen beauftragt, es werde einen umfassenden und transparenten Bericht geben, sagte eine Sprecherin in Berlin. Welche Modelle betroffen sind, ließ das KBA offen.  (...)

der stellvertretende Vorsitzende der Grünen-Bundestagsfraktion Oliver Krischer (fordert) die sofortige Veröffentlichung der vollständigen Messergebnisse des Verkehrsministeriums. "Wenn eine staatliche Behörde solche Messungen durchführt, dann hat der Bürger ein Recht darauf, die Ergebnisse zu kennen", so Krischer.

Zu dieser Forderung äußerte sich die Ministeriumssprecherin nicht. Sie ließ offen, wann der Bericht veröffentlicht werden soll.

 

http://www.tagesschau.de/wirtschaft/abgas-skandal-101.html

Geschrieben
vor 8 Stunden, Amokhahn sagte:

Dann sind die Italiener wohl noch lascher und das KBA gekleckerte sich in der Vergangenheit nicht mit Ruhm. Hier steht eine ganze Industrie am Pranger. Keiner ist besser als der andere. Aber auch hier wird keine Krähe der anderen ein Auge aushacken,

 

Doch, doch, PSA ist die rühmliche Ausnahme in diesem Sumpf:

http://www.manager-magazin.de/unternehmen/autoindustrie/abgasskandal-peugeot-chef-fordert-mehr-ehrlichkeit-bei-spritverbrauch-a-1087224-2.html

Zitat

Peugeot-Chef will Schweigekartell zum Spritverbrauch brechen

...

Er sieht PSA bei der Emissionskontrolle gut aufgestellt, weil die Franzosen schon seit langem auf die als besonders effektiv geltende Abgasreinigung durch Harnstoff-Einspritzung setzen.

 

Geschrieben

http://www.tagesschau.de/wirtschaft/fiat-abgasskandal-101.html

Zitat

Die Systeme zur Abgasreinigung in den Fiat-Motoren sollen sich demnach nach 22 Minuten automatisch abgeschaltet haben. Ein standardisierter Abgastest dauert 20 Minuten.

Hier werden deutliche Unterschiede zwischen Deutschland und Italien sichtbar. Während in D vor allem von dem kriminellen Konzern aus WOB mehr konstruktiver Aufwand in die Verschleierung der nicht funktionierenden Abgasnachbehandlung gesteckt wird, als in die fahrenden Eimer selbst, hat in Italien der Praktikant die Aufgabe bekommen, die einfachste Lösung für ein Abschalten der Abgasnachbehandlung zu finden. Chapeau!

  • Like 1
Geschrieben

Tavares, der Bedenkenträger, hat entdeckt, dass es noch keine Antwort auf die Frage nach der Quelle des sauberen Stroms gibt, für den Fall, dass alle Autofahrer von heute auf morgen ihren Verbrenner stehen ließen und stattdessen mit einem Elektroauto fahren würden.

 

"...Außerdem seien emissionslosen Elektroantrieben, die viele Politiker gerne in Innenstädten sehen wollen, wichtige Fragen noch kaum geklärt, meinte Tavares. So sei etwa noch offen, wie sauberer Strom in ausreichend großer Menge erzeugt werden könne. Kaum diskutiert werde zudem, wie schnell sich Steuern von herkömmlichen Treibstoffen in Richtung Elektrizität verlagern könnten...."

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