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Geschrieben
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Grüne: Merkel soll Dobrindt Aufsicht über Abgas-Tests entziehen

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Die Grünen im Bundestag haben Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) aufgefordert, ihrem Verkehrsminister die Aufsicht über die Abgas-Tests in der Diesel-Affäre zu entziehen. Alexander Dobrindt (CSU) sei "hoffnungslos überfordert" und wolle wahrscheinlich auch gar nicht aufklären, sagte der Grünen-Verkehrsexperte Oliver Krischer der Deutschen Presse-Agentur. Die Tests der Abgaswerte seien statt beim Kraftfahrtbundesamt besser bei Umweltministerin Barabara Hendricks (SPD) und dem Umweltbundesamt aufgehoben.

http://www.boerse-online.de/nachrichten/aktien/Gruene-Merkel-soll-Dobrindt-Aufsicht-ueber-Abgas-Tests-entziehen-1001216073

Geschrieben
vor 1 Stunde, e-motion sagte:

http://www.boerse-online.de/nachrichten/aktien/Gruene-Merkel-soll-Dobrindt-Aufsicht-ueber-Abgas-Tests-entziehen-1001216073

Alexander Dobrindt (CSU) sei "hoffnungslos überfordert" und wolle wahrscheinlich auch gar nicht aufklären

Natürlich hat der kein ernsthaftes Interesse an Aufklärung.
Eine vollumfängliche Aufklärung würde doch nur beweisen, wie blind sein KBA vorher gearbeitet haben muss.

Solange der Skandal auf einen Hersteller begrenzt war, konnte man noch auf den zeigen und von hinterhältigem Betrug eines Einzelnen reden.
Wenn jetzt aber herauskommt, dass fast jeder "geschummelt" hat, heißt das doch nur, dass das KBA seit Jahren schlampig gearbeitet haben muss.
An so einer Aufklärung hat wohl kein amtierender Minister großes Interesse.

 

  • Like 1
Geschrieben (bearbeitet)
Zitat

Natürlich hat der kein ernsthaftes Interesse an Aufklärung.
Eine vollumfängliche Aufklärung würde doch nur beweisen, wie blind sein KBA vorher gearbeitet haben muss.

Daß das KBA extrem schlecht gearbeitet hat, steht wohl auch für Lieschen Müller außer Frage. Da hat Dobrindt nichts mehr zu verlieren.

Er müßte jetzt Bestürzung zeigen - und beherzt eine Umgestaltung seines KBA angehen.

Macht er aber nicht.

Folglich hat er kein Interesse mehr an seiner Tätigkeit, oder/und er ist tatsächlich vollständig überfordert. In jedem Fall ist Herr Dobrindt vollständig disqualifiziert als Minister, und in meinen Augen überhaupt als Führungskraft.

Ich habe für die Grünen meist nicht viel übrig, aber deren Einschätzung Dobrindts teile ich vollständig.

Bearbeitet von TorstenX1
  • Like 2
Geschrieben

Versteht doch einfach, daß Dobrindt jetzt schon weiß, daß er in der nächsten Regierung nicht vertreten sein wird und seinem nächsten Arbeitgeber nicht noch ans Bein pinkeln möchte ! Siehe auch M. Wißmann. Warum Frau Merkel allerdings nicht die Notbremse zieht ist unverständlich. Aber wahrscheinlich scheut sie den Konflikt mit dem grauen Riesen aus München....

Gast Zum EX (H) EMPEL
Geschrieben

Wieso sollte Merkel die Notbremse ziehen? Sie war es doch, die in Brüssel immer wieder die Vorschriften zugunsten der deutschen Autoindustrie aufgeweicht hat und für die Schlupflöcher gesorgt hat. Ihre Flüchtlingspolitik ist kein Deut besser als die Verkehrspolitik von Dobrindt. Merkel ist selber Teil des Problems. Und den Dobrindt interessiert die ganze Kritik an seiner Person nicht im Geringsten. Er weiß, dass er anschließend einen guten Job bei einem deutschen Autohersteller sicher hat. Das lächelt der alles ganz locker aus. Einziger Hoffnungsschimmer ist das Ausland, die DHU und der Untersuchungsausschuss. Von der Justiz in D erwarte ich auch nichts.

Geschrieben

Einmal nachdenken und man kommt drauf, daß die Merkel, wenn sie handeln würde und Dobrindt rauswerfen, als handlungsstark, selbstsicher und um Aufklärung bemüht rüberkommen würde. Aber das will sie ja alles nicht. Aussitzen, hat sie ja von ihrem Mentor gelernt, ist der Schlüssel zum Erfolg. Da es aber auch keine Opossition gibt, geht es einfach so weiter.

Gast Zum EX (H) EMPEL
Geschrieben

So hat Merkel den optimalen Sündenbock: Alle Prügel einstecken und dabei nie aufhören in die Kameras zu lächeln.

Geschrieben

 

Damit hat Fiat meine latente Sympathie komplett durch den Auspuff gejagt, hoffentlich geht auch diese kriminelle Vereinigung den Bach runter:

http://taz.de/Manipulierte-Abgaswerte/!5303444/

Zitat

Stattdessen, so der Vorwurf, haben die italienischen Ingenieure auf einen simplen Timer gesetzt, der die Abgasreinigung im Motor nach 22 Minuten einfach ausschaltet. Die Schwelle wäre kein Zufall: Die üblichen Zulassungstests dauern 20 Minuten. Darauf reagierten die italienische Regierung wie auch die Medien bislang nur zurückhaltend. Verkehrsminister Graziani Delrio stärkte Fiat sogar den Rücken.

Der Konzern hatte nach der geplatzten Vorladung bei Verkehrsminister Dobrindt erklärt, man erkenne nur die nationalen, italienischen Zulassungsbehörden in dieser Frage an. In einem Brief an Dobrindt machte Delrio deutlich, dass er diese Position mitträgt. Und ein Firmensprecher konterte am Montag, ohne die in der deutschen Presse lautgewordenen Vorwürfe weiter zu kommentieren, mit der Behauptung, die FCA-Fahrzeuge seien „völlig konform mit den geltenden EU-Normen“.

 

Geschrieben
Zitat

Das Landgericht München hat entschieden, dass Käufern manipulierter Volkswagen-Dieselautos ein Rücktrittsrecht vom Kaufvertrag zusteht. Das Urteil verbessert die Rechtssicherheit für deutsche Kunden deutlich, meint FOCUS Online-Experte Professor Marco Rogert.

http://www.focus.de/auto/news/abgas-skandal/urteil-im-abgas-skandal-sieg-fuer-die-kunden-muss-vw-jetzt-alle-schummel-diesel-zuruecknehmen_id_5560852.html

Geschrieben
 

Diese Meldung kam heute Morgen in "Bayern 5 aktuell"

Gesendet von unterwegs...

Geschrieben
Das Landgericht München hat entschieden, dass Käufern manipulierter Volkswagen-Dieselautos ein Rücktrittsrecht vom Kaufvertrag zusteht. Das Urteil verbessert die Rechtssicherheit für deutsche Kunden deutlich, meint FOCUS Online-Experte Professor Marco Rogert.

http://www.focus.de/auto/news/abgas-skandal/urteil-im-abgas-skandal-sieg-fuer-die-kunden-muss-vw-jetzt-alle-schummel-diesel-zuruecknehmen_id_5560852.html

...ist aber noch nicht rechtskräftig.

Gesendet von unterwegs...

Geschrieben

Darum gehts mir nicht mal. Ich möchte nicht vom Kaufvertrag zurücktreten.

Ich möchte nur, falls ich mir so einen kaufe, den niedrigen Sptitverbrauch geniesen und ansonsten Ruhe haben.

Außerdem will ich dann kein komisches Update, nach dem alles mögliche Defekt ist, was mich wieder Geld kostet.

Falls ich mir also so eine "Dreckschleuder" hole, dann nur mit dem Hintergrund der Sammelklage und "einer Softwareänderung nach meinen Vorstellungen".

Da dieses aber nicht passieren wird, have fun and waite.

Gast Zum EX (H) EMPEL
Geschrieben

gestern in frontal 21 (ab 20. Minute):

autonom: laut frontal ist Dobrindt tatsächlich nicht zuständig. Natürlich ist ein komplettes Abschalten nach 22 Minuten eiskalter Betrug. VW's Platz eins der Abgasbetrüger könnte wackeln. Jetzt sollen die besten drei Modelle sogar schon wieder von VW/Audi kommen.

Dobrindt hat Fiat an die EU gemeldet für BMW dann aber ganze Arbeit geleistet. Dreifaches Überschreiten unauffällig, da sonst BMW auch fällig gewesen wäre. Wetten, dass der nach seinem Abgang bei BMW landet?

http://www.zdf.de/ZDFmediathek/kanaluebersicht/460#/beitrag/video/2746336/Frontal21-Sendung-vom-24-Mai-2016

 

Geschrieben (bearbeitet)
Zitat

Nicht nur Deutschland hat einen Abgasskandal, auch die Autonation Japan kämpft um ihren Ruf: Beide Länder haben sich von ihrer alternden Schlüsselindustrie zu abhängig gemacht.

Zitat

 

Die Parallelen zu Deutschland

Die Vormachtstellung der Autoindustrie ist dabei nicht die einzige Parallele zu Deutschland: Auch in Japan scheut die Politik traditionell davor zurück, die Branchenbosse und ihre Produkte wirksam zu kontrollieren. An der staatlichen Praxis, den Herstellern und ihren Messangaben grundsätzlich zu vertrauen, dürfte sich so schnell auch kaum etwas ändern. Denn der japanische Staat verfügt weder über die technischen Einrichtungen, noch über das nötige Fachpersonal, um selbst Millionen von Fahrzeugen zu testen.
 

Für das blinde Vertrauen des Staates in die Autoindustrie verwenden Experten nun einen japanischen Begriff, den man sonst aus Religion und Philosophie kennt, aber gewiss nicht aus der Marktwirtschaft: Seizensetsu - der "Glaube an das Gute im Menschen". 

Wuhaha. Der Glaube an das gute im Manager, der nur 3 Monate weit und an seine Boni denkt.


 

Zitat

 

Wie hart die Konsequenzen wirklich ausfallen, ist fraglich. Denn Staat und Industrie sind in Japan eng miteinander verwoben, noch enger als in Deutschland. Viele Beamte wechseln nach ihrer Pensionierung als sogenannte Himmelsboten (Amakudari) in Branchenverbände oder Unternehmen, über die sie zuvor jahrelang die Aufsicht ausübten.

Und so haben Nippons Autobosse ähnlich wie ihre deutschen Wettbewerber kaum Sanktionen zu befürchten. Das japanische Straßen-, Transport- und Fahrzeug-Gesetz sieht keine Strafen für betrügerische Herstellerangaben vor.

Auch die traditionell eher fügsamen Medien halten sich meist mit Kritik zurück, ebenfalls aus wirtschaftlichen Gründen: Selbst in Fernsehprogrammen, die sich mit den Kfz-Skandalen befassen, laufen derzeit weiter Werbeclips, die von Suzuki & Co. gesponsert werden.

Die Kunden sind auf sich selbst gestellt


 

http://www.spiegel.de/auto/aktuell/japans-und-deutschlands-autoindustrie-tief-gesunken-a-1093619.html

Bearbeitet von e-motion
Geschrieben
Am 24. Mai 2016 at 22:03 , -albert- sagte:

Diese Meldung kam heute Morgen in "Bayern 5 aktuell"

Gesendet von unterwegs...

Diesen Sender höre ich nicht. Im Auto höre ich den Deutschlandfunk, leider über UKW nicht überall sauber zu empfangen.

Geschrieben

Es ist nun einmal eine unbestreitbare Tatsache, dass man der Zeitschrift "Auto, Motor & Sport" nicht mehr Vertrauen schenken darf, als dem Volkswagenkonzern selbst.

Es ist schon erstaunlich, dass sie nicht auch bei einem Tesla erhöhte Abgaswerte festgestellt haben.

Nein, dieser Zeitschrift kann ich nicht mehr das geringste Vertrauen schenken !

Gesendet von unterwegs...

Geschrieben
vor 7 Stunden, Auto nom sagte:

 

Schönes Auto bei 6:00 :)

Geschrieben
vor 1 Stunde, -albert- sagte:

Es ist nun einmal eine unbestreitbare Tatsache, dass man der Zeitschrift "Auto, Motor & Sport" nicht mehr Vertrauen schenken darf, als dem Volkswagenkonzern selbst.

Mein Misstrauen gegenüber AB, AMS & co hält sich die Waage mit PSA :mellow:

Gast Zum EX (H) EMPEL
Geschrieben

der Test, der ja so teuer gewesen sein soll, wurde bestimmt von VW bezahlt?

Warum testen die den DS5, den in Deutschland eh keiner kauft, ob mit guten oder schlechten Abgaswerten? Vielleicht weil es so schnell keinen Vergleich davon geben wird?

Sinnvoll wäre doch erst mal mit einem PKW anzufangen, das wenigstens 5-stellig verkauft wird.

Der ADAC hat dem 2L. Diesel mit 150 PS sehr gute Abgaswerte bescheinigt:

https://www.adac.de/_ext/itr/tests/Autotest/AT4284_Peugeot_3008_HDi_FAP_150_Platinum/Peugeot_3008_HDi_FAP_150_Platinum.pdf

Ich habe im Peugeot 308 SW den gleichen Motor und der Händler hat mir angeboten, den mit neuer Software auf 180 PS zu bringen. Also der 2 L. Diesel ist im Prinzip überall der Gleiche.

Entweder hat der DS5 Diesel aus Platzgründen keinen Pipikat (beim DS5 Hybrid4 ist das wirklich so) oder die ams tut alles um dem besten Anzeigekunden aus der Patsche zu helfen. Dobrindt macht das ja auch ganz offensichtlich (auch für BMW) ohne das es irgendwelche Konsequenzen hat. Da müssen wir Deutschen doch zusammenhalten! Oder etwa nicht? MIr ssein mir! Und überhaupt ist Fiat noch viel schlimmer als VW.

Geschrieben

https://www.jungewelt.de/2016/05-02/038.php

Zitat

Der angekündigte Griff in die VW-Betriebskasse hat bei den Porsches und Piëchs Tradition. »Ihr Werk« wurde von den Nazis in den 1930ern nach der Zerschlagung des Allgemeinen Deutschen Gewerkschaftsbundes ADGB mit Geldern aus der geraubten Gewerkschaftskasse gebaut. Dazu durften die Arbeiter – nun Zwangsmitglieder der Naziorganisation »Kraft durch Freude« (KdF) – auch noch Spargelder für den »KdF-Wagen« liefern. Den hatte der »Ingenieur« und erste Chef des faschistischen Wirtschaftsgroßprojekts Ferdinand Porsche entwerfen lassen. Gebaut wurden im Werk bei Fallersleben (heute Wolfsburg) aber Kübelwagen und anderes Kriegsgerät. Anton Piëch, Nazi der ersten Stunde, hatte 1928 Porsches Tochter geheiratet und leitete von 1941 bis 1945 das Stammwerk mit angegliedertem KZ. Am 10. April 1945 floh der Wehrwirtschaftsführer mit der Betriebskasse nach Zell am See aufs »Schüttgut« der Porsches, wo sich auch heute noch die Erben treffen, um ihre Ausbeutungsstrategie abzusprechen.

 

Geschrieben

http://www.mittelhessen.de/lokales/region-limburg-weilburg_artikel,-Die-besondere-Rolle-von-VW-_arid,689437.html

Zitat

Im Gegensatz zu vielen anderen Firmen wurde VW in der NS-Zeit gegründet. "Der Auslöser war Adolf Hitler, der bei der Eröffnung der 24. Automobil- und Motorradausstellung 1934 in Berlin den Bau eines Wagens für breite Schichten der Bevölkerung forderte", berichtete Grieger. 

...

Grieger berichtete von 50 000 bis 60 000 Menschen, die am Himmelfahrtstag 1938 anlässlich der Grundsteinlegung für das Werk in Wolfsburg stundenlang für "die Selbstdarstellung des Regimes" ausharrten.

...

"Es musste schnell gebaut werden, und weil in der Vorkriegszeit nicht mehr genügend deutsche Arbeitskräfte verfügbar waren, schickte Mussolini zur Umsetzung des ‚Vorzeigeprojekts der deutschen Arbeitsfront‘ italienische Gastarbeiter.

...

Kriegsgefangene und Insassen von Konzentrationslagern (auch jüdische Häftlinge) übernahmen den Bau von Tellerminen, von Teilen für Junkers-Flugzeuge und die Panzerfaustproduktion. Dafür war vor allem Anton Piëch, Porsches Schwiegersohn und Vater des späteren Aufsichtsratsvorsitzenden Ferdinand Piëch, zuständig.

...

Nach einer 1996 herausgegebenen umfangreichen Studie, an der Manfred Grieger beteiligt war, änderte sich die Einstellung des Unternehmens zu seiner unrühmlichen Vergangenheit.

 

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