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Geschrieben

http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/vw-historiker-kritisiert-studie-zu-audis-ns-vergangenheit-a-1110005.html

Zitat

Der Chefhistoriker von Volkswagen hat einer Studie zur NS-Vergangenheit des Tochterunternehmens Audi schwere Mängel vorgeworfen. Manfred Grieger attestierte dem Werk handwerkliche Fehler, eine verengte Sichtweise, einen lückenhaften Umgang mit Quellen und sprachliche Unschärfe.

Konkret kritisierte Grieger, die Studie habe einen "empathischen Kern", ihr mangele es also an einer unvoreingenommenen Betrachtungsweise. Es gebe "argumentative Windungen", die "eine abwehrende Haltung" nahelegten. Geschrieben haben die Studie ein Audi-Historiker und ein Professor für Wirtschafts- und Sozialgeschichte der TU Chemnitz.

...

In der Rezension des VW-Chefhistorikers heißt es nun, die Studie unterschlage zwar nicht "die Beziehungen zu den NS-Eliten durch die Vorstände Richard Bruhn, William Werner und Carl Hahn", jedoch werde dieser Aspekt "in der Bedeutung heruntergespielt". Audi nennt heute bei der Bruhn-Vita im Internetauftritt die "Verantwortung für den Einsatz von Zwangsarbeitern, KZ-Insassen und Kriegsgefangenen bei der Auto Union AG". Ein ähnlicher Hinweis bei der Vita von Carl Hahn senior fehlt aber.

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Die Wurzeln des VW-Konzerns liegen im Nationalsozialismus. Adolf Hitler legte den Grundstein für das Stammwerk Wolfsburg, das mit Geld aus dem enteigneten Gewerkschaftsvermögen entstand

 

Geschrieben
Zitat

Ein sonnendurchfluteter Besprechungsraum, weder Klimaanlage noch Getränke bei 35 Grad im Schatten – ein anonymer Autolieferant schildert seine Erlebnisse mit den Autoherstellern. Dass Zulieferer bei Verhandlungen mit Herstellern oft Nerven wie Drahtseile brauchen, bestätigen "Plusminus" auch weitere Insider.

Demnach würden Autokonzerne beispielsweise mehrere potenzielle Lieferanten gleichzeitig in unterschiedlichen Räumen empfangen. Jeder soll für dasselbe Teil ein Angebot abgegeben. Das erste unterbreitete Angebot wird dem nächsten Anbieter präsentiert, der muss dann günstiger anbieten. Das Verfahren wird solange wiederholt, bis die meisten Bieter ausgestiegen sind. Wer in der ersten Runde am billigsten war, bekommt den Auftrag noch lange nicht, berichten Insider. Die Zulieferer müssten von vornherein ihre Kalkulation offenlegen. Ein Anbieter habe dann vielleicht günstige Fertigungskosten, ein anderer günstige Materialkosten. Daraus werde dann eine virtuelle Kalkulationen erstellt, die die verbliebenen Zulieferer als Zielpreis für weitere Verhandlungsrunden präsentiert bekommen, so der Insider.

 

http://www.daserste.de/information/wirtschaft-boerse/plusminus/sendung/vw-122.html

 
Geschrieben

Ich glaube, als Einkäufer bei einem Autohersteller kann man seinen sadistischen Neigungen freien Lauf lassen!

Geschrieben

http://www.taz.de/Schuld-und-Suehne-nach-Dieselgate/!5333388/

Zitat

Bis­her hatte Volks­wa­gen aus Brüs­sel wenig zu fürch­ten. Die EU-Kom­mis­si­on ließ sich so viel Zeit mit der Auf­klä­rung des VW-Die­selskan­dals, dass das Eu­ro­pa­par­la­ment schließ­lich ent­nervt einen Un­ter­su­chungs­aus­schuss ein­setz­te. Auch dort kam bis­her nicht viel ans Ta­ges­licht. Doch nun er­höht die EU den Druck.

Bis Ende des Mo­nats wolle sie ihre Er­mitt­lun­gen zu „Die­sel­ga­te“ ab­schlie­ßen, sagte Ver­brau­cher-Kom­mis­sa­rin Věra Jou­rová am Mon­tag. Schon jetzt sei klar, dass VW in min­des­tens 20 der 28 EU-Län­der gegen Ver­brau­cher­schutz­ge­set­ze ver­sto­ßen habe. Dies müsse Kon­se­quen­zen haben, for­der­te Jou­rová.

 

Geschrieben

http://www.tagesschau.de/wirtschaft/bosch-abgasmanipulationen-101.html

Zitat

Beim Autozulieferer Bosch gibt es nach Informationen von NDR, WDR und "Süddeutscher Zeitung" Hinweise auf eine massive Verwicklung in die Abgasaffäre von Volkswagen. Das Stuttgarter Unternehmen wusste demnach, dass ihre Software zu Manipulationszwecken eingesetzt werden sollte.

...

Bestandteil der Klageschrift ist nach Informationen von NDR, WDR und SZ ein Brief vom Juni 2008. Darin forderte Bosch vom VW-Konzern, ihn von einer Haftung freizustellen. Denn die "geforderte Weiterentwicklung" der Motorsteuerung werde dazu führen, "dass Daten möglicherweise als defeat device eingesetzt werden". Bosch weist in dem Schreiben ausdrücklich daraufhin, dass die Verwendung einer solchen Funktion in den USA verboten sei und warnt, dass die damit ausgestatteten Fahrzeuge durch diese Software ihre Betriebserlaubnis verlieren könnten.

...

Demnach hat VW die Software nicht alleine für seine Zwecke umschreiben können. Bosch habe die Kontrolle über die Software inklusive der Betrugsfunktionen immer "fest im Griff" gehabt, heißt es in der Klageschrift. So sei auf Wunsch des Zulieferers in einer Vereinbarung vom 20.2.2006 festgehalten worden, dass nur 35 ausgewählte Mitarbeiter von VW und einer Vertragsfirma Einblick in "erweitere Softwarefunktionen" erhielten - den Bereich also, wo der Betrug programmiert werden konnte.

 

Geschrieben

Klingt jetzt ja ziemlich hart. Bosch hat in der Tat die Software VW zur Verfügung gestellt, aber nur mit der Maßgabe, sie intern bei VW zum Testen der Motoren einzusetzen. Das ist seit Jahren bereits bekannt. Hier wird nur wieder ein Fass aufgemacht, das keines ist. 

Das VW sie in ihre zugelassenen Fahrzeuge einbaut, war in keiner Weise mit Bosch abgesprochen.

 

Juergen

Geschrieben
vor 4 Minuten, JuergenII sagte:

Klingt jetzt ja ziemlich hart. Bosch hat in der Tat die Software VW zur Verfügung gestellt, aber nur mit der Maßgabe, sie intern bei VW zum Testen der Motoren einzusetzen. Das ist seit Jahren bereits bekannt. Hier wird nur wieder ein Fass aufgemacht, das keines ist. 

Das VW sie in ihre zugelassenen Fahrzeuge einbaut, war in keiner Weise mit Bosch abgesprochen.

 

Juergen

Woher nimmst Du deine gesicherte Kenntnis ? Arbeitest Du bei Bosch in der entsprechenden Abteilung ?

Wenn Bosch etwas vorzuwerfen ist, dann daß sie sich evtl. von VW haben erpressen lassen. Aber auch das glaube ich nur und weiß es nicht.

Geschrieben

Da ist mein Schachpunkt. Leider weiß ich nicht mehr wo ich das vor ein paar Jahren gelesen habe. Erschien mir damals auch  nicht so wichtig. Aber es war eine ziemlich seriöse Quelle. 

 

Juergen

Geschrieben
Klingt jetzt ja ziemlich hart. Bosch hat in der Tat die Software VW zur Verfügung gestellt, aber nur mit der Maßgabe, sie intern bei VW zum Testen der Motoren einzusetzen. Das ist seit Jahren bereits bekannt. Hier wird nur wieder ein Fass aufgemacht, das keines ist. 

Das VW sie in ihre zugelassenen Fahrzeuge einbaut, war in keiner Weise mit Bosch abgesprochen.

 

Juergen

Soso, Bosch soll also vom Betrug nichts gewusst haben...

Aber sie haben schon die 11,5 Millionen Steuergeräte MIT der Betrugssoftware an VW (und an Audi, Seat, Skoda, die immer wieder vergessen werden!!!) geliefert oder etwa nicht?

In der Schlussfolgerung ist Bosch also davon augegangen, dass 11,5 Millionen Steuergeräte fûr interne Tests bestellt, gekauft und geliefert wurden????

Geschrieben

Werden nicht auch Steuergeräte von Bosch im Aftermarket direkt an Endverbraucher verkauft? Da würde eins reichen, um den Sachverhalt strafrechtlich wasserdicht zu machen.

Geschrieben

https://beta.welt.de/wirtschaft/article157993965/Eine-irische-Krankenschwester-lehrt-VW-das-Fuerchten.html?wtrid=crossdevice.welt.mobile.vwo.google-referrer.home-spliturl&betaredirect=true

Zitat

Eine Irin verklagt den deutschen Autobauer und gewinnt überraschend einen mächtigen Verbündeten. Doch die VW-Anwälte verlassen einfach den Gerichtssaal. Dabei steht für den Konzern viel auf dem Spiel.

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Sie müsse sich schon sehr bemühen, um den „bizarren Stunt“ der von VW beauftragten Anwälte zu ignorieren, sagte die Richterin. „Ein derart respektloses Verhalten habe ich vor Gericht noch nicht erlebt“, meint Christopher Rother, deutscher Vertreter der US-Topkanzlei Hausfeld, die in den USA und Europa zahlreiche Kläger gegen VW vertritt. „In Deutschland wäre ein Ordnungsgeld gegen die VW-Anwälte verhängt worden. Und die Weigerung des Vertreters von Volkswagen in Irland, vor Gericht zu erscheinen, hätte eine Vorführung notfalls per Haftbefehl zur Folge“, so Rother, der den Prozess vor Ort verfolgt.

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Denn Topökonom Stiglitz fuhr ganz großes Geschütz gegen den Automobilhersteller auf. Sein Urteil über Volkswagen im Fall Dieselgate ist vernichtend.

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Wenn es nach Stiglitz geht, müsste VW Krankenschwester Eithne Higgins Schadenersatz zahlen. Und damit auch Millionen anderen VW-Kunden in Europa. Entscheidend wird sein, wie Richterin Devins den Fall sieht.

 

Geschrieben

http://www.fr-online.de/wirtschaft/abgasskandal-bosch-drohen-enorme-schadensersatzsummen,1472780,34717642.html?google_editors_picks=true

Zitat

Unabhängig davon stellt sich die Frage, ob Bosch auch anderen Autobauern beim Tricksen geholfen hat. Der Konzern liefert Motorsteuerungen für fast alle Hersteller. Bislang ist darüber nichts bekannt. Gleichwohl zeigen neue Ergebnisse von Abgasnachmessungen der Deutschen Umwelthilfe (DUH), dass so gut wie alle namhaften Autobauer bei ihren Neufahrzeugen Grenzwerte für giftiges Stickoxid bei Dieselautos massiv überschreiten.

...

36 Autos mit Dieselmotor und drei mit Benzin respektive Benzin-Hybridantrieb wurden überprüft. Alles Autos, die bei offiziellen Tests auf dem Prüfstand die Grenzwerte für die aktuelle Abgasnorm Euro 6 einhalten. Die Umwelthilfe hat die Abgase mit mobilen Messapparaturen auf der Straße getestet. Heraus kam, dass 33 Diesel-Pkw die Vorgaben vielfach deutlich überschritten haben – bis zum mehr als Neunfachen beim Ford Mondeo.

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Dass drei Autos (Mercedes E-Klasse, Audi A3, VW Transporter) auch im Realbetrieb teils deutlich unter den Grenzwerten bleiben, zeigt hingegen: Es gibt eine wirksame und auch bezahlbare Abgasreinigung. Umso problematischer sind deshalb die Verstöße.

 

Geschrieben

http://www.duh.de/pressemitteilung.html?&tx_ttnews[tt_news]=3925#download

Zitat

DUH präsentiert umfassende Abgasuntersuchung an insgesamt 36 Diesel- und drei Benzin-Pkw zu den realen Stickoxid- und CO2-Emissionen – Schmutzigste Modelle sind der Ford Mondeo 2.0 Duratorq TDCi, der Nissan Qashqai 1.6 dCi sowie der Renault Scenic 1.6 dCi – Drei Fahrzeuge halten den Grenzwert ein und zeigen damit die Machbarkeit einer wirksamen Abgasreinigung – DUH erwartet für die nun startenden Tests bei niedrigen Außentemperaturen bei vielen Fahrzeugen eine weitere Verschlechterung der Werte durch die illegalen temperaturgesteuerten Abschaltungen – DUH-Bundesgeschäftsführer Jürgen Resch wirft Bundesverkehrsminister Dobrindt Rechtsbeugung bezüglich seiner Entscheidung, dass der Porsche Macan unterhalb 5 Grad Celsius die Wirksamkeit seiner Abgasreinigung vermindern darf, vor.

...

Unter den sieben Fahrzeugen mit den schlechtesten Abgaswerten finden sich gleich drei Fahrzeuge der Herstellers Ford. Diesel-Pkw der Hersteller Ford, Opel(GM) und Renault/Nissan zeigten durchgehend hohe Stickoxidwerte (NOx).

 

Geschrieben

http://www.tagesschau.de/ausland/vw-abgasskandal-145.html

Zitat

Ein ehemaliger VW-Mitarbeiter hat sich nach einer Strafanzeige im Abgasskandal in den USA schuldig bekannt. Seinen Aussagen zufolge hatte VW bereits 2006 mit der Entwicklung der Schummelsoftware begonnen. Grund: Die US-Emissionsstandards seien auf legalem Wege nicht einzuhalten gewesen.

...

Der Ingenieur gab nach Angaben des Ministeriums zu, am Konzernsitz in Wolfsburg und später in den USA Teil einer fast zehn Jahre andauernden Verschwörung gewesen zu sein. Ziel sei es gewesen, durch die Entwicklung spezieller Software zur Manipulation von Emissionstests US-Behörden und Kunden hinters Licht zu führen. Er sei von 1983 bis 2008 bei der Volkswagen AG in Wolfsburg angestellt gewesen und sei danach in die USA gezogen, um bei der "Clean Diesel" genannten Marktoffensive des Konzerns mitzuarbeiten.

...

Die Entwicklung der Schummelprogramme für den US-Markt begann dem Mann zufolge etwa 2006 in der Entwicklungsabteilung für Dieselmotoren. Grund sei die Erkenntnis gewesen, dass man die strengeren US-Emissionsstandards auf legalem Wege nicht hätte einhalten können.

 

  • Like 1
Geschrieben

http://www.morgenpost.de/wirtschaft/article208220827/Warum-Mitarbeiter-James-Liang-VW-gefaehrlich-werden-kann.html

Zitat

2013 schrieben sich die am Betrug beteiligten Fachleute noch euphorische Notizen. Ihn Testversuchen war es gelungen, den Stickoxid-Ausstoß künstlich zu senken, während er auf der Straße um das bis zu 40-Fache über den Grenzwerten lag. "Wenn das ohne Probleme durchgeht, ist diese Lösung wahrscheinlich wasserdicht." 

Liang war in Oxnard bei Los Angeles für VW-Emmissionstests zuständig. 2015 war die Zuversicht Panik gewichen. Wenn eine bestimmte Motorfunktion von der kalifornischen Umweltbehörde Carb getestet werde, hieß es im Juni, "dann haben wir nichts mehr zu lachen".

 

Geschrieben

Ich hoffe es kommt alles raus und die Klage wegen Marktmanipulation kratzt mehr als nur oberflächlich am Lack.

Geschrieben

http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/neue-mobilitaet/aral-reagiert-mit-erdgas-verkaufsstopp-auf-explodierten-vw-14434102.html

Zitat

Aral reagiert mit Erdgas-Verkaufsstopp auf VW-Tankunfall

Nach einer Explosion eines VW Tourans im niedersächsischem Duderstadt empfiehlt die Tankstellenkette Aral nun den Verkaufsstopp von Erdgas. Es sei eine vorsorgliche Maßnahme, da die Ursache der Explosion noch nicht feststehe.

 

Geschrieben
Zitat

Nach dem Abgasskandal bei Volkswagen hat die EU-Kommission Vertragsverletzungsverfahren gegen Mitgliedsstaaten angekündigt, die bei Verstößen gegen die Emissionsvorschriften nicht gegen die verantwortlichen Autobauer vorgegangen sind. „Sie werden in den kommenden Monaten sicherlich Vertragsverletzungsverfahren erleben“, sagte Industriekommissarin Elzbieta Bienkowska in der Nacht zum Dienstag vor dem Untersuchungsausschuss des Europaparlaments, der die Verantwortlichkeiten für den Skandal aufklären soll.

http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/vw-abgasskandal/eu-kommissarin-kuendigt-vertragsverletzungsverfahren-wegen-vw-skandals-an-14433103.html

Geschrieben

http://www.taz.de/Abgasaffaere-um-Volkswagen/!5336053/

Zitat

Lücken weisen offenbar auch die Unterlagen auf, die die EU-Kommission den Europaabgeordneten vorgelegt hat. „Im Ausschuss werden uns Dokumente nur zögerlich und teilweise lückenhaft bereitgestellt“, kritisiert der SPD-Parlamentarier Ismail Ertug. Anhörungen ehemaliger EU-Kommissare hätten gezeigt, dass die Kommission teils ihre eigene Gesetzgebung nicht kenne, sagt er. „Die EU-Kommission weiß nicht, welche Befugnisse sie hat, oder will sie nicht wahrnehmen – das ist schockierend.“

Der Ausschuss verabschiedete einen Beschluss, in der er „sofortige Hilfe und umfassende Transparenz“ von Brüssel fordert. Indirekt werfen die Europaabgeordneten der Kommission vor, Hintergründe der VW-Affäre zu verschleiern. Im März 2017 wollen sie ihren Schlussbericht vorlegen.

Bis dahin müssen sie sich aber auf eine Linie einigen. Die Konservativen im Parlament versuchen bereits, dem früheren sozialdemokratischen EU-Kommissar Günter Verheugen die Hauptschuld in die Schuhe zu schieben. Die Sünden von VW gehen dabei fast völlig unter; von Strafen für den Konzern ist gar keine Rede mehr.

 

Geschrieben

Das kann man ja fast "Mordanschlag" nennen, was VW da durch das zögerliche Handeln bei den rostenden Erdgastanks treibt. Seit bestimmt 2 Jahren ist das Thema präsent. Erst jetzt der Rückruf und der Hinweis, nicht mehr mit Erdgas zu fahren, bis die Tanks geprüft / erneuert wurden.

Geschrieben

https://www.tagesschau.de/wirtschaft/vw-klage-investoren-101.html

Zitat

Die Klagewelle gegen VW wegen der Diesel-Krise wird größer. Die mächtige Fondsgruppe Blackrock teilte mit, "für eine Reihe von Fonds und gemeinsam mit weiteren institutionellen Investoren rechtliche Schritte gegen die Volkswagen AG eingeleitet" zu haben.

...

Zuvor hatte auch der "Spiegel" vorab über neue Klagen berichtet. Demnach reicht die US-Anwaltskanzlei Quinn Emanuel am Freitag Schadenersatzklagen gegen den VW-Konzern für etwa 160 Investoren ein. Diese machten insgesamt einen Schaden von rund zwei Milliarden Euro geltend.

 

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