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Geschrieben

http://www.n-tv.de/wirtschaft/VW-verliert-in-Europa-weiter-Marktanteile-article18650581.html

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Der VW-Konzern kämpft in seiner wichtigen Verkaufsregion Europa weiter mit bröckelnden Marktanteilen. Im August kletterte EU-weit der Absatz von Neuwagen aus dem Mehrmarken-Reich der Wolfsburger zwar klar um 6,9 Prozent. Doch das genügte nicht, um den durchschnittlichen Branchenzuwachs von 10 Prozent zu erreichen.

 

Geschrieben

http://www.n-tv.de/wirtschaft/VW-verliert-in-Europa-weiter-Marktanteile-article18650581.html

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Der VW-Konzern kämpft in seiner wichtigen Verkaufsregion Europa weiter mit bröckelnden Marktanteilen. Im August kletterte EU-weit der Absatz von Neuwagen aus dem Mehrmarken-Reich der Wolfsburger zwar klar um 6,9 Prozent. Doch das genügte nicht, um den durchschnittlichen Branchenzuwachs von 10 Prozent zu erreichen.

 

Geschrieben

http://boerse.ard.de/aktien/wer-steckt-hinter-dem-vw-betrug100.htmlhttp://www.n-tv.de/wirtschaft/VW-verliert-in-Europa-weiter-Marktanteile-article18650581.html

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Mit dem neuen Kronzeugen könnten Winterkorn und der frühere Aufsichtsratschef Ferdinand Piëch doch noch auf die Anklagebank kommen. Es bestehe das Risiko, dass sie vor Gericht verhört werden, meint Auto-Experte Ferdinand Dudenhöffer gegenüber boerse.ARD.de.

War es doch ein generalstabsmäßiger Betrug?

Die Ermittler dürfte vor allem interessieren, ob das Top-Management in die Betrügereien eingeweiht war und sie verheimlichte. Oder ob die Ingenieure gar auf Anordnung von ganz oben handelten. Experten bezweifeln, dass die frühere Vorstandsriege nichts von den Schummeleien einer Hand voll Ingenieure gewusst haben soll. Zumal sich Ex-Chef Martin Winterkorn stets intensiv um Technik-Details gekümmert hatte.

Zuletzt hatte Piëch seinen früheren Zögling schwer belastet. Laut "Bild am Sonntag" soll der Patriarch Winterkorn schon im März 2015 auf US-Ermittlungen wegen überhöhter VW-Abgaswerte angesprochen haben. Winterkorn soll Piëch daraufhin versichert haben, "er habe die Sache im Griff".

 

Geschrieben

http://hessenschau.de/politik/hessen-verklagt-vw,hessen-verklagt-vw-100.html

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Nach Schäfers Auffassung hätte VW darauf verzichten können, Verjährung geltend zu machen. Das habe er dem Unternehmen vorgeschlagen. Dann hätte Hessen auf eine Klage verzichten können. VW sei dazu aber nicht bereit gewesen. Um einer drohenden Verjährung zuvorzukommen, geht für das Land an einer Klage jetzt kein Weg vorbei.

 

Geschrieben

http://www.spiegel.de/auto/aktuell/volkswagen-abgasaffaere-umweltministerium-loeschte-hinweise-auf-betrugssoftware-a-1112613.html

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Dem Umweltministerium lagen nach SPIEGEL-Informationen schon vor Jahren Hinweise vor, wie Autohersteller bei Abgastests tricksen. Doch entsprechende Passagen wurden in einem internen Papier mit dem Vermerk "Tretminen" versehen - und gelöscht.

...

Doch je mehr Unterlagen zum VW-Dieselbetrug auftauchen, desto schärfer wird das Bild einer Bürokratie, die zwar strenge Grenzwerte für die Autoabgase festgelegt hat, dann aber bei der Kontrolle der Autos weggeschaute - so als hätte es eine stillschweigende Abmachung gegeben zwischen Kontrollierten und Kontrolleuren.

 

Geschrieben
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Die Krankenschwester Eithne Higgins hat mit ihrem Seat Leon ein recht simples Problem. Die Irin will das Auto der VW-Tochter nicht mehr haben, bekommt den Seat aber nicht zu einem akzeptablen Preis verkauft. Der Grund aus ihrer Sicht: Das Fahrzeug hat einen Dieselmotor, bei dem die Schummelsoftware installiert ist. Vor dem Bezirksgericht Castlebar klagt sie daher auf Schadensersatz gegen die Volkswagen-Gruppe.

Es wird noch einige Zeit dauern, bis in dem Fall ein Urteil gefällt wird. Der High Court entschied als oberstes Gericht des Landes, dass zunächst geklärt werden müsse, ob die Behörde in Castlebar die richtige Instanz sei. Das laufende Verfahren an dem Bezirksgericht werde daher zunächst gestoppt, erklärte Richter Justice Barr.

Er folgte damit einem Antrag der Anwälte von Volkswagen. Aus deren Sicht ist der Fall zu groß für das Bezirksgericht. So sei mit der Klage gegen die lokale Tochter und der Volkswagen AG Firmen gleich in zwei Ländern betroffen, berichteten die Juristen des Autobauers. Außerdem sollen nach deren Darstellung Anträge von Higgins` Anwalt unpräzise beantragt und von Richterin Mary Devins nicht ordentlich behandelt worden sein.

...

Mit dem Gang zum High Court kann Volkswagen eine Verfahren in die Länge ziehen, das enorme Auswirkungen auf Klagen anderer VW-Kunden haben könnte. Der Anwalt von Higgins hatte nämlich beantragt, dass der Autobauer genau darlegen sollte, wie der Betrug an den Dieselautos begangen wurde und wer dafür verantwortlich ist. VW sollte dazu umfangreiche Unterlagen vorlegen.

http://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/volkswagen-klage-in-irland-liegt-auf-eis/14558800.html

 

Die heuchlerischen Behauptungen des Konzerns aus WOB, an einer Aufklärung der kriminellen Machenschaften mit allen Mitteln beizutragen, sind damit als Lügen entlarvt. Man will dort nicht die Wahrheit an das Licht bringen, es geht lediglich darum Zeit zu gewinnen um die Kosten für Rückkäufe, Schadensersatzzahlungen und ähnliches zu reduzieren. 

Geschrieben
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Nach Informationen der "Bild am Sonntag" wird Audi-Entwicklungsvorstand Knirsch im Laufe der kommenden Woche von seinen Aufgaben entbunden und beurlaubt.

...

Demnach soll Knirsch frühzeitig von der Betrugssoftware bei Dieslfahrzeugen gewusst und eine falsche eidesstattliche Versicherung abgegeben haben.

http://www.deutschlandfunk.de/abgasaffare-zeitung-audi-vorstand-muss-gehen.447.de.html?drn:news_id=657426

Geschrieben
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Volkswagen hat die falschen Aufklärer

Ein Jahr nach Bekanntwerden der Abgasmanipulationen bei VW falle es weiter schwer, dem Konzern zu vertrauen, kommentiert Silke Hahne. Es bleibe der Verdacht, dass weiter der alte Größenwahn herrsche, deutsche Autobauer seien das Maß aller Dinge. Hauseigene Manager mit der Lösung der Krise zu beauftragen, sei wohl falsch gewesen.

http://www.deutschlandfunk.de/ein-jahr-vw-abgasskandal-volkswagen-hat-die-falschen.720.de.html?dram:article_id=366146

Geschrieben
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In Österreich müssen 25 Modelle des VWTouareg der Modelljahre 2011 bis 2015 zurück in die Werkstatt. Das berichtet der österreichische Automobilclub ÖAMTC. "Eine Sprecherin von PorscheAustria teilte dem ÖAMTC mit, dass es bei VW Touareg-Modellen mit Hybridantrieb dazu kommen kann, dass sich eintretendes Wasser in der Reserveradmulde sammelt und die Hochvoltbatterie schädigt. Im schlimmsten Fall kann es zu einem Kurzschluss an den Polender Batterie-Zellen kommen", berichtete der Automobilclub schon Anfang Febuar.

http://www.focus.de/auto/elektroauto/mini-rueckruf-bei-vw-hybrid-suv-touareg-wasser-kann-akku-schaedigen_id_5287348.html

Geschrieben

https://www.automobil-produktion.de/hersteller/wirtschaft/vw-abgasskandal-mangelverdacht-auch-nach-umruestung-104.html

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Das Krefelder Landgericht hat im VW-Abgasskandal einen städtischen Autohändler dazu verurteilt, zwei Audis mit "Schummel-Software" zurückzunehmen. Bei den Abgas-Manipulationen handele es sich um einen erheblichen Mangel, und eine Nachbesserung durch Software-Update sei für die Käufer nicht zumutbar, entschied das Gericht am Mittwoch (A.: 2 O 72/16 und 2 O 83/16). Auch nach einer Nachrüstung durch VW bleibe nämlich ein "berechtigter Mangelverdacht", so das Gericht.

Der Zweifel an einer erfolgreichen Nachrüstung gründe unter anderem darauf, dass günstige Stickoxidwerte bekanntermaßen technisch in einem "Zielkonflikt" mit geringen Kohlendioxidwerten stünden, erklärte das Gericht. Kunden müssten nicht hinnehmen, wenn Verbesserungen der Stickoxidwerte möglicherweise durch andere Mängel wie höhere CO2-Werte erkauft werden.

 

Geschrieben

Wenn's schon mal gepostet wurde, bitte ich um Entschuldigung. 90 spannende und hintergrundbeleuchtende Minuten in Sachen VW, lief auch schon einige Male bei den Öffentlich-Rechtlichen...:

 

Geschrieben

VW baut die saubersten Diesel:

http://www.krone.at/auto/studie-vw-baut-die-saubersten-diesel-autos-abgas-ueberraschung-story-530456

" Volkswagen büßt seit einem Jahr Länge mal Breite für die Manipulation bei den Dieselabgasen. Doch einer großangelegten Studie zufolge sind die Wolfsburger Selbstzünder im Vergleich der Mitbewerber absolute Saubermänner. "

...und hier die Studie dazu:

https://www.transportenvironment.org/sites/te/files/2016_09_Dieselgate_report_who_what_how_FINAL_0.pdf

Geschrieben (bearbeitet)

Nur: Ohne den VW-Skandal wäre das alles gar nicht untersucht worden......

 

Traurig:

It is clear from the results that the 8.5 million Volkswagen vehicles affected by the Dieselgate scandal
represent the tip of an iceberg of grossly polluting vehicles THAT IS STILL GROWING. Euro 6 cars
are new models sold since this year and should represent the state of the art technology. Instead it is clear
that many carmakers continue to use outdated and ineffective exhaust after-treatment systems on the cars in
oshowrooms today "
Bearbeitet von JK_aus_DU
Geschrieben

Naja, aber da hilft kein Winden und kein Tricksen, gegen Tesla sieht VW nun mal alt aus und wahrscheinlich wissen die das auch alle. Da man aber das viele ergaunerte Geld nunmal im Puff und in Brasilien gelassen hat kann man nun nichts neues mehr aus dem Boden stampfen.

Geschrieben

http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/audi-ingenieur-ganz-ohne-bescheissen-kann-man-nicht-grenzwerte-einhalten-a-1113348.html

Zitat

Die VW-Tochter Audi ist offenbar tiefer in den Abgasskandal verwickelt, als bisher selbst dargestellt. Nach Recherchen von NDR, WDR und der "Süddeutschen Zeitung" sollen Audi-Ingenieure bei eigenen Dieselfahrzeugen mit einem 3-Liter-Motor jahrelang eine Software zur Manipulation von Schadstoffmessungen in den USA eingesetzt haben.

...

Ein Audi-Ingenieur hätte einem größeren Kreis von Managern des Autoherstellers geschrieben, "ganz ohne bescheißen" werde man es nicht schaffen, die US-Grenzwerte einzuhalten.

 

Geschrieben
vor 7 Stunden, Amokhahn sagte:

Immer noch nix gelernt. Tztztz

http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/abgasskandal-vw-will-alle-betroffenen-diesel-bis-herbst-2017-umruesten-a-1113389.html

Wahrscheinlich ist das Verschleppen - Vorschläge machen - Ankündigen und Widerrufen, Hoffnung auf Übeltaten anderer Mitbewerber - Schwarzer Peter an Zulieferer weitergeben -  Teil einer cleveren Strategie. Irgendwann wendet sich der Beobachter ab und möchte nichts mehr davon hören.

Und kauft weiter VW.

Geschrieben
vor 45 Minuten, Memphisto sagte:

Und kauft weiter VW.

Was sicher das größte Mysterium ist....

Geschrieben (bearbeitet)
vor 1 Stunde, Memphisto sagte:

http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/abgasskandal-vw-will-alle-betroffenen-diesel-bis-herbst-2017-umruesten-a-1113389.html

Wahrscheinlich ist das Verschleppen - Vorschläge machen - Ankündigen und Widerrufen, Hoffnung auf Übeltaten anderer Mitbewerber - Schwarzer Peter an Zulieferer weitergeben -  Teil einer cleveren Strategie. Irgendwann wendet sich der Beobachter ab und möchte nichts mehr davon hören.

Und kauft weiter VW.

AMS online:

Am VW Golf als nationalem Bestseller führt auch im August 2016 kein Weg bei den Neuzulassungen vorbei. Er weist knapp dreimal soviel Zulassungen auf wie sein schärfster Verfolger. Der heißt aber im Berichtsmonat VW Tiguan. Und auch der AudiDer neue Audi Q2 im Video! A4 hat es geschafft sich, wenn auch knapp, am ewigen Zweiten, dem VW Passat vorbeizuschieben.

------

also,  wozu irgendwas ändern ?   Die wissen doch wie blöd, vergesslich und vor allem gleichgültig wir Verbraucher sind.

Eigentlich widerstrebt mir ds.... aber im VW Skandal wünsch ich mir das die Amis nochmal richtig zulangen und diesen Konzern noch jahrelang mit Klagen überziehen.

Bearbeitet von chrissodha
Geschrieben

http://www.n-tv.de/wirtschaft/Defekte-Presse-legt-Golf-Produktion-lahm-article18704866.html

Zitat

Bei Volkswagen steht nach dem Ausfall einer Presse im Stammwerk in Wolfsburg die Produktion des VW Golfs still. Das berichtet die "Bild"-Zeitung. Noch bis Dienstag könnten demnach keine Seitenteile mehr für das Wagenmodell gefertigt werden, hieß es. Die Mitarbeiter in dem Werk seien bis zur Wiederaufnahme der Produktion nach Hause geschickt worden. Dem Bericht zufolge betrifft das etwa 6000 Angestellte des Autobauers.

...

Ein Werksprecher bestätigte den Ausfall und erklärte ihn mit dem Bruch eines Pleuels im Antrieb einer Großpresse

 

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