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Ist die Presse von PSA? Siehe 3l Diesel.... :rolleyes:

Geschrieben
vor 2 Stunden, JK_aus_DU sagte:

Ist die Presse von PSA? Siehe 3l Diesel.... :rolleyes:

nein, das war das Pleuel einer VW Presse, nicht die Pleuel-Presse von PSA.
Ansonsten hat PSA oft schlechte Presse und VW nur gute, aber das ist dann wieder was anderes...

:rolleyes::rolleyes::rolleyes:





 

Geschrieben
Zitat

Das kann man natürlich so machen, pas de problème. Ob Volkswagen damit allerdings Punkte bei den deutschen Kunden sammeln wird, scheint zumindest fraglich. Vor allem nach den erwartet milliardenschweren Entschädigungen für US-Kunden und den bislang ausgebliebenen Zahlungen im Zuge des Abgas-Skandals. Rien ne va plus sozusagen. Bei näherer Betrachtung ist die Kampagne aber zumindest nachvollziehbar: VW ist einer der offiziellen Sponsoren der französischen Nationalmannschaft. Ob die französischen Fans nach einem etwaigen Aus gegen die Deutschen allerdings unbedingt ein deutsches Auto kaufen möchten? Bonne chance!

http://www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/braunschweig_harz_goettingen/VW-bricht-eine-Brezel-fuer-Le-Bleus,vwfrance100.html

Geschrieben
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Audi-Chef Rupert Stadler kann sich trotz möglicher Verstrickungen des Vorstands in den Dieselskandal an der Spitze der wichtigen Ingolstädter Konzerntochter halten. Die Befragung des Managers durch die von Volkswagen beauftragte US-Anwaltskanzlei Jones Day habe nichts Stichhaltiges gegen ihn erbracht, sagte eine mit der Situation vertraute Person am Freitag der Nachrichtenagentur Reuters. „Stadler ist weiterhin Vorstand. Es wurde nichts Belastendes gegen ihn gefunden“, sagte ein weiterer Insider.

http://www.taz.de/Ausweitung-des-VW-Skandals/!5342855/

Geschrieben (bearbeitet)

http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/vw-abgasaffaere-winterkorn-soll-vertuschung-gebilligt-haben-a-1113824.html

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Offenbar gerät Ex-Volkswagen-Vorstand Martin Winterkorn in der VW-Abgasaffärewieder stärker unter Druck. Wie die "Bild am Sonntag" ("BamS") schreibt, soll Winterkorn sogar daran beteiligt gewesen sein, die Manipulationen an Dieselfahrzeugen zu vertuschen, nachdem er davon erfahren hat.

Laut Zeugenaussagen informierten VW-Entwickler Winterkorn spätestens am 27. Juli 2015 über die illegale Software, die VW zur Erkennung von Prüfzyklen in Millionen Dieselfahrzeuge verbaut hatte. Aber erst sieben Wochen später machten amerikanische Umweltbehörden den Skandal öffentlich.

...

Gegenüber der Kanzlei Jones Day, die für VW die Affäre aufarbeitet, sagte er, dass ihm damals nicht klar war, dass es sich um einen kriminellen Betrug handelte. Ansonsten hätte er anders gehandelt.

 

Bearbeitet von Auto nom
Geschrieben

http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/bosch-und-vw-wollen-herausgabe-von-ermittlungsakten-verhindern-14451031.html

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Bosch und VW wollen Herausgabe von Akten verhindern

...

„Eine Partei in einem deutschen Zivil-Rechtsstreit unterliegt keiner generellen Pflicht, alle relevanten Fakten und Beweismittel umfassend offenzulegen“, erklärte dazu ein Audi-Vertreter.

Klägeranwälte, die auch in Europa Schadenersatz erstreiten wollen, versuchen schon lange, an die Dokumente heranzukommen. VW lehnt dies unter anderem mit der Begründung ab, dass dieses Material speziell für Verfahren unter amerikanischen Recht gesammelt worden und die Relevanz für Ermittlungen im Ausland nicht ausreichend belegt sei. Zudem berufen sich die Anwälte der Unternehmen auf verschiedene Formfehler, die Anträge von Klägern „verfahrensrechtlich unzulässig“ machten.

 

Geschrieben

http://www.wz.de/home/wirtschaft/audi-entwicklungsvorstand-knirsch-muss-gehen-1.2282876

Zitat

Audi hat sich wegen des Diesel-Skandals von seinem Technikvorstand Stefan Knirsch getrennt.

...

Knirsch war mit Unterbrechungen seit 1990 bei Audi und Porsche tätig, seit 2013 hatte er die Motorenentwicklung der VW-Tochter Audi geleitet. Erst im Dezember war er als Nachfolger des Audi-Entwicklungsvorstands Ulrich Hackenberg berufen worden, der im Zuge der Dieselkrise abgelöst wurde.

 

Geschrieben
Zitat

Nach 300.000 Kilometern im Taxibetrieb trennt sich die Spreu vom Weizen – für Gebrauchtwagenkäufer sind die Taxi-Erfahrungen bares Geld wert. Enttäuschend ist die Langzeitqualität des Touran: DSG und TDI-Motoren machen zu viel Ärger. Ganz im Gegensatz dazu Toyota: Der Prius rollt nur zu Inspektionsterminen in die Werkstatt – und das flüsterleise. Sehr haltbar ist auch der Taxi-Klassiker Mercedes E-Klasse. Für den billigen Dacia Logan gilt: Was nicht dran ist, geht auch nicht kaputt. Den Dauerstress packt er gut, und die TÜV-Mängel sind preiswert zu beheben.

http://www.autobild.de/artikel/gebrauchtwagen-ratgeber-2823615.html

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Geschrieben

http://www.tagesschau.de/wirtschaft/vw-skandal-bundesregierung-101.html

Zitat

Die Bundesregierung hat versucht, die Folgen des VW-Skandals so klein wie möglich zu halten. Das zeigen Regierungsunterlagen, die WDR, NDR und SZ auswerten konnten. Vor allem sorgten sich die Beamten um das Image von "Made in Germany".

...

Man habe jedoch "aus industriepolitischer Sicht ein gemeinsames Interesse daran, dass dieses Unternehmen - trotz seiner schweren Verfehlungen und Konsequenzen, die es zu tragen haben wird - nicht weiter geschwächt wird".

An anderer Stelle spricht sie davon, dass Aufklärung zwar wichtig sei, man aber schauen müsse, "dass wir uns da industriepolitisch nicht selber ins Knie schießen". Ein anderer Diplomat wird noch deutlicher: "Es ist nachvollziehbar, dass VW einer verschärften Beobachtung unterliegt", schreibt er nach Berlin. "Es ist allerdings fraglich, wann diese Beobachtung in unfaire Behandlung umschlägt."

Auch die Botschaft in Washington empfiehlt, die US-Administration darauf hinzuweisen, dass "eine maximale Bestrafung von Volkswagen das Unternehmen gefährde" und "nicht im Interesse der deutsch-amerikanischen Beziehungen sei". VW sei auch in den USA ein starker Arbeitgeber.

 

Geschrieben

Das Pfeifen im finsteren Wald machen doch eigentlich kindliche Schisshasen. Eine weitere Episode in einer Never Ending Story. 

Geschrieben

Mist gebaut haben sie im ganz großen Stil und dann wird um Gnade gebeten. To big to fail darf es nicht geben. Wer Scheiße baut soll die Suppe auch selber auslöffeln.

Geschrieben
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Der Volkswagen-Konzern hat sich mit seinen US-Vertragshändlern auf Entschädigungszahlungen wegen des Abgasskandals geeinigt. 

Wie VW mitteilte, hat der ausgehandelte Vergleich ein Volumen von insgesamt 1,2 Milliarden Dollar. Damit erhält jeder Händler im Schnitt 1,85 Millionen Dollar. 

http://www.deutschlandfunk.de/abgasskandal-volkswagen-entschaedigt-us-autohaendler.447.de.html?drn:news_id=662092

Geschrieben

http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/volkswagen-kanzleramt-streicht-hinweis-auf-rechte-von-vw-kunden-a-1114763.html

Zitat

Die Große Koalition stellt die Interessen der Autoindustrie offenbar über die von Hunderttausenden VW-Kunden.

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Das Justizministerium formulierte eine Antwort, die mit dem Satz endete: "Die Bundesregierung verfolgt insgesamt das Ziel, dass die Rechte der betroffenen Kunden uneingeschränkt gewährt werden." 

Laut dem Vermerk, der dem SPIEGEL vorliegt, wurde just dieser Passus in der Ressortabstimmung vom Bundeskanzleramt "gestrichen". In der Antwort, die an Künast verschickt wurde, taucht er nicht mehr auf.

 

Geschrieben

http://www.wiwo.de/unternehmen/industrie/volkswagen-rueckrufaktion-umfrage-deutet-auf-probleme-hin/14623962.html

Zitat

Eine exklusive Umfrage unter vom Software-Update betroffenen Kunden kommt zu dem Ergebnis, dass mehr als jeder zweite nach dem Update Probleme mit seinem Auto hat.

...

Teilnehmer, die über Probleme klagen, nannten teils dieselben Mängel: Ihr Diesel verbrauche  mehr Sprit,  ziehe beim Gasgeben nicht mehr richtig und komme nicht mehr auf die vorherige Höchstgeschwindigkeit. Volkswagen sagt, dass es bislang nur wenige Beschwerden von Kunden gegeben habe und in diesen Fällen meist Abhilfe geschaffen werden konnte.

...

Nach dem Update erleben Fahrer mitunter kuriose Dinge: So berichtet ein Halter, dass die Klimaanlage seines drei Jahre alten Passats nicht mehr lief. „Der Temperaturfühler war fest auf ein Grad Celsius eingestellt“, sagt er. VW räumt ein, dass es „in wenigen Einzelfällen“ solche Beanstandungen gab. Man prüfe, ob das mit dem Update zusammenhänge.

 

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Geschrieben

Wenn ich das Wort "wenig" oder "vereinzelt" lese, denke ich nach bisheriger Erfahrung mit solchen Aussagen sofort an ein umfassendes Problem.

Geschrieben (bearbeitet)

Bei auto motor und sport ist VW immer noch der absolute Liebling.

Beispiel im aktuellen Heft - Dauertest VW Golf Variant 2.0 TDI mit DSG.

- Verbrauch 7 Liter (finde ich für einen modernen Diesel in nem Kompaktwagen viel zu viel, da braucht ja ein Peugeot 308 SW mit Benzin-Puretech-Motor eher weniger), Die Inspektion bei 60 TKM hat mal eben 1000 Euro gekostet, der Wertverlust betrug nach 1 Jahr und 100000km 25000 Euro. Fazit der ams : niedrige Kosten !

- Besonders viele Mängel hatter er nicht, aber Naviausfall und der Fall in den Motornotlauf reichten, damit er bei den Mängeln auf dem letzten Platz der Kompaktwagen landet. Aber was macht die ams : Listet in der Tabelle noch den Renault Megane (den Vorvorgänger des jetzigen)  und den Peugeot 307 auf, damit er nicht letzter in der Tabelle wird. Und die ams betont immer wieder, dass der Vorgänger damals ja doch auch als bester den Dauertest abgeschnitten hatte, das katastrophale Abschneiden von Golf III und IV wird natürlich mit keiner Silbe erwähnt (aber den vergleichsweise besseren 307,  den führen sie auf). Golf III und IV waren nämlich auch schon Schlusslichter, zusammen mit dem Audi A3. Mit Statistik kann man eben alles beweisen.

- Sehr lustig fand ich das Fazit: Am Ende des Testmarathons wurde das DSG immer ruckeliger und zögerlicher und die nächste Inspektion mit dem teuren Getriebeölwechsel wird wieder mindestens einen Tausender kosten. Aber die ams meint - angesichts des horrenden Wertverlustes - Warum soll man so einen soliden Golf denn nach 100 TKM verkaufen?

 

Bearbeitet von phantomas
  • Like 3
Geschrieben

VW Das Auto. Motor und Sport

Wozu liest man eigentlich die AMS?

Zum Amusement, oder um Volkswagenkäufer verstehen zu können?


Gesendet von unterwegs...


Geschrieben

Zur Abwechslung ein neuer Rückruf:

http://www.bz-berlin.de/welt/nordamerika-vw-und-audi-rufen-334-000-autos-zurueck

Zitat

Der Volkswagen-Konzern ruft in den USA und Kanada 334.000 Autos der Marken VW und Audi wegen möglicher Treibstofflecks in die Werkstätten zurück. Es bestehe durch austretenden Kraftstoff Brandgefahr.

...

Betroffen seien die Audi-Modelle A3, A6, A7, Q5 und Q7, sowie der Golf, Golf SportWagen und GTI. Volkswagen teilte zunächst nicht mit, ob es die Probleme auch bei Autos außerhalb der USA gebe.

 

Geschrieben
... Die Inspektion bei 60 TKM hat mal eben 1000 Euro gekostet, der Wertverlust betrug nach 1 Jahr und 100000km 25000 Euro. Fazit der ams : niedrige Kosten !
- Besonders viele Mängel hatter er nicht, aber Naviausfall und der Fall in den Motornotlauf reichten, damit er bei den Mängeln auf dem letzten Platz der Kompaktwagen landet. Aber was macht die ams : Listet in der Tabelle noch den Renault Megane (den Vorvorgänger des jetzigen)  und den Peugeot 307 auf, damit er nicht letzter in der Tabelle wird. ...
 
Danke phantomas, ich finde deine akribische Recherche immer wieder klasse, mir wäre wohl einiges davon gar nicht aufgefallen.
Geschrieben

Was hat der Golf neu gekostet wenn der nach einem Jahr 25000 an Wert verloren hat? Dann muß der ja ne ganze Ecke drüber gekostet haben, da gibts dann ja schon richtig Autos für.

  • Like 1

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