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Geschrieben

Tolle Antwort, aber es ist ja auch schon spät.

Geschrieben

VW ist systemrelevant, da wird sich schon ein Schlupfloch finden, Wetten ?

Geschrieben

Ach, unser VW Verkäufer auf der Flugwiese hat allerlei Autos. Ich sah ihn schon im W126 und einen Alfa Fastback Spider hat er auch. Natürlich auch einen immer wieder wechselnden Firmenwagen. Es ist aber ein Gerücht, daß VW Mitarbeiter auf das VW Emblem ewige Treue schwören müssen.

Das kann man sich natürlich einbilden, daß man das muß, wenn man da arbeitet. An sich sollte aber ein Arbeitgeber ein Interesse daran haben, daß seine Mitarbeiter den Kopf nicht nur als Mobiltelefonstütze benutzen.

Ein stereotypischer Morgengruß "Sau - geil, mein Geschäftsführer" usw. wird die Firma früher oder später in den Untergang stürzen.

Gernot

Geschrieben
Bitte wickelt dieses Verbrechersyndikat endlich ab...

Dazu gibts wohl keine Handhabe. Aber sie sollten schon zu Schadenersatz verdonnert und strafrechtlich belangt werden! In Europa.

Das Ganze ist wohl ein unverschämt dreister Strategiewechsel.

Geschrieben

http://www.wiwo.de/unternehmen/auto/vw-aufsichtsratssitzung-in-europa-will-vw-nicht-manipuliert-haben/14795148.html?mwl=ok

Zitat

Es gibt nach VW-Sicht also keinen Abgasskandal, lediglich eine „Abgasthematik“. Schön für VW, dass das Landgericht Braunschweig hier bereits Folge leistet: Auch das Gericht spricht in seinen offiziellen Schreiben durchweg von einer „Abgasthematik“. Schade nur, dass andere Verdächtigte so ein Privileg nicht genießen. Auf nette Umschreibungen wie „Verletzungsthematik“ (bei Mordverdacht) oder „Finanzthematik“ (bei Korruptionsverdacht) dürfen sie wohl nicht hoffen.

...

Stickoxid-Emissionen seien, sagt VW, nicht eindeutig gesundheitsschädlich.

...

Dumm nur, dass die EU-Kommission, die Bundesregierung, das Kraftfahrbundesamt, das Umweltbundesamt und Organisationen wie VDA, ADAC oder TÜV das ganz anders sehen. Und selbst der Konzern sah es ja anders – oder warum rief er aus eigenem Antrieb Millionen Autos zurück? Wo der Aufsichtsrat gerade so schön über den Investitionen brütet: Warum nicht gleich mal diese Milliarden-Verschwendung stoppen?

 

Geschrieben

http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/vw-abgasskandal/niedersachsen-distanziert-sich-von-vw-argumentation-niedersachsen-distanziert-sich-im-dieselskandal-von-vw-argumentation-14512388.html

Zitat

VW will mit seinen Abgas-Manipulationen kein EU-Recht gebrochen haben. Niedersachsens Ministerpräsident Weil passt diese Sicht der Dinge gar nicht.

...

„Dieses manipulative Vorgehen ist nach Auffassung des Ministerpräsidenten nicht entschuldbar, unabhängig von der Frage, ob die Software aufgrund unterschiedlicher nationaler Rechtslagen unzulässig ist oder nicht.“

 

Geschrieben

15 Milliarden Dollar Entschädigung in den U.S. of A.

Das sind 15.000 Millionen Dollar.

Aktuell verkaufen die in den U.S. of A. ca. 30.000 "Autos" pro Monat. 

Wenn pro Auto 1.000 Dollar verdient werden, dann dauert es ca. 42 Jahre bis die 15 Milliarden wieder in der Kasse sind. 

 

Geschrieben
Zitat

Auch das Bundesverkehrsministerium ging auf Distanz: "Wir teilen die Auffassung von VW nicht", sagte ein Sprecher. Das Kraftfahrt-Bundesamt habe festgestellt, dass VW eine illegale Abschalteinrichtung verwende. So sei es auch im Bericht der Untersuchungskommission enthalten. Deshalb habe die Flensburger Zulassungsbehörde den verpflichtenden Rückruf von 2,4 Millionen Dieselfahrzeugen des Konzerns in Deutschland angeordnet.

...

Die Deutsche Umwelthilfe, die zu den schärfsten Kritikern von Volkswagen gehört, warf dem Konzern vorsätzliche Täuschung vor. VW versuche durch die Argumentation zur Abschalteinrichtung die Rechtsposition der betroffenen Autobesitzer zu schwächen, um Entschädigungszahlungen zu entgehen. "Wir halten das für Betrug", sagte DUH-Bundesgeschäftsführer Jürgen Resch. "Dass der niedersächsische Staatskonzern zudem die gesundheitlichen verheerenden Folgen des Dieselabgasgiftes NO2 bestreitet, ist eine Verhöhnung von Millionen in den Ballungsräumen unter Dieselabgasen leidenden Menschen."

http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/vw-empoerung-ueber-die-unschulds-argumentation-von-volkswagen-a-1119888.html

Geschrieben

Auch der niedersächsische Ministerpräsident distanzierte sich von der VW-Sicht. Was soll er auch tun, er will ja politisch keinen Schaden nehmen. Sicher alles abgesprochen.

Geschrieben
vor 1 Stunde, Auto nom sagte:

15 Milliarden Dollar Entschädigung in den U.S. of A.

Das sind 15.000 Millionen Dollar.

Aktuell verkaufen die in den U.S. of A. ca. 30.000 "Autos" pro Monat. 

Wenn pro Auto 1.000 Dollar verdient werden, dann dauert es ca. 42 Jahre bis die 15 Milliarden wieder in der Kasse sind. 

 

Mit den anderswo verkauften Autos wird ja auch Gewinn gemacht. Und dann hängen ja überall noch Sparstrümpfe herum. An einen unerklärlich unberechenbaren Spontanfluß von Steuergeld will ich gar nicht denken.

Gernot

Geschrieben
Auch der niedersächsische Ministerpräsident distanzierte sich von der VW-Sicht. Was soll er auch tun, er will ja politisch keinen Schaden nehmen. Sicher alles abgesprochen.

Dass er das sagt und aber gleichzeitig Mitglied des VW-Aufsichtsrates ist, dürfte ein ziemlich einzigartiger Vorgang sein.

Hinter den Kulissen fliegen da gewiss die Fetzen...
Geschrieben

"nicht entschuldbar", war das seine Äußerung? Dann wird beim VW-Vorstand bald ein Gehen und Kommen sein.

Geschrieben

Schwer zu verstehen.

VW hat doch akzeptiert, dass die Modelle umgerüstet werden müssen. Und die Umrüstungen müssen durch das KBA genehmigt worden sein. Bei den meisten Modellen genügt ja eine Software-Änderung nicht, es müssen noch Teile eingebaut werden, damit das KBA die Freigabe zur Umrüstung erteilt. Und auch nach der Umrüstung schaffen die Autos kaum die Grenzerte:

https://www.welt.de/print/die_welt/wirtschaft/article154288935/Volkswagen-scheitert-an-der-Umruestung-des-Passats.html

Und jetzt will man ernsthaft behaupten, die Abschaltvorrichtungen verstoßen gegen kein EU-Recht? Zu was dann die Umrüstungen ?  Haben die Advokaten bei VW geschlafen ?

Was für ein Saftladen.

Geschrieben (bearbeitet)

In den U.S. of A. akzeptiert der Konzern die Zahlung von insgesamt fünf Milliarden Dollar, unter anderem als Ausgleich für den das gesetzlich zulässige Maß deutlich überschreitenden Stickoxidausstoß und in Europa sind die Stickoxide dem Konzern zufolge nicht gesundheitsschädlich.

http://www.zeit.de/wirtschaft/unternehmen/2016-06/abgasskandal-kostet-vw-in-den-usa-14-7-milliarden-dollar

Zitat

Weitere fast fünf Milliarden Dollar soll Volkswagen in zwei Umweltfonds einzahlen – einen als Ausgleich für jahrelang überhöhten Stickoxidausstoß und einen weiteren zur Förderung emissionsfreier Fahrzeuge.

http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/volkswagen-verkehrsministerium-haelt-abgassoftware-fuer-rechtswidrig-a-1119901.html

Zitat

Volkswagen bestreitet demnach sogar, dass die Stickoxid-Emissionen von Diesel-Pkw gesundheitsschädlich seien. "Eine seriöse Ermittlung von Krankheitszahlen oder sogar Todesfällen für bestimmte Bevölkerungsgruppen ist nach unserem Kenntnisstand aus wissenschaftlicher Sicht nicht möglich."

Für wie einfältig hält dieser Konzern die europäischen Rechtssysteme? 

In den U.S. of A. fiel eine Strafzahlung von ca. 2,5 Milliarden Dollar für ca. 500.000 "Autos" an.

Für die übrigen 10,5 Millionen betroffenen "Autos" wären bei analoger Berechnung 52,5 Milliarden Dollar Ausgleichszahlung fällig.

Davor will sich der Konzern drücken. 

 

Bearbeitet von Auto nom
Geschrieben
vor 12 Minuten, Auto nom sagte:

Für wie einfältig hält dieser Konzern die europäischen Rechtssysteme? 

 

Wahrscheinlich für genau so, wie sie sind. :rolleyes:

  • Like 4
Geschrieben

http://www.deutschlandfunk.de/vw-abgasskandal-vw-kuendigt-den-menschen-in-europa.720.de.html?dram:article_id=370506

Zitat

VW kündigt den Menschen in Europa

Würde man den Vergleich in den USA zugrunde legen für eine ähnliche finanzielle Entschädigung in Europa, wäre das für VW das Aus. Denn es geht hier um mehr als 15 Mal so viele Autos wie in den USA. Doch sich aus der finanziellen Verantwortung stehlen zu wollen, signalisiere den Menschen in Europa: Ihr seid uns egal, kommentiert Silke Hahne.

...

So viel Chuzpe muss man erst mal haben. Volkswagen erklärt, die millionenfach in Dieselmotoren eingebaute Software stelle "keine unzulässige Abschalteinrichtung nach europäischem Recht dar." Und demontiert damit selbst das letzte, was man diesem Konzern noch zugutehalten konnte: Die Einsicht, einen Fehler begangen zu haben.

...

Das gleiche gilt für die Aussage, eine seriöse Ermittlung von Krankheitszahlen oder sogar Todesfällen, die auf Stickoxid-Emissionen zurückzuführen sind, sei nicht möglich. Damit verspottet Volkswagen deutsche und europäische Behörden, die genau das tun. Sie beziffern die Todesfälle im Zusammenhang mit Stickoxiden auf mehrere Tausend Menschen – pro Jahr, wohlgemerkt. Außerdem widerspricht sich VW, denn in den USA zahlt der Konzern im Zuge des Vergleichs für Zwei-Liter-Autos auch für die angerichtete Luft-Verpestung. Jetzt zu behaupten, das sei alles Quatsch – das traut man sich wohl nur wenn man meint, diese Argumentation könnte vor Gericht ziehen.

...

Mit dem Versuch, sich vor finanziellen Entschädigungen zu drücken, löst Volkswagen diese Verbindung auf. Es kündigt den Menschen in Europa. Ihr seid uns egal – eure Gesundheit, der Wiederverkaufswert eures Autos. Interessiert uns nicht. Diese Sprache spricht aus den jetzt bekannt gewordenen Äußerungen.

...

Damit hat der Konzern die Öffentlichkeit lange genarrt und zeigt jetzt sein wahres Gesicht. Es ist eine eiskalte Fratze.

...

Bisher sind die Verkäufe von VW-Autos in Europa nicht dramatisch eingebrochen. Doch sollte Volkswagen mit dieser Masche durchkommen, man möchte den Wolfsburgern nichts anderes wünschen, denn sie haben den Vogel endgültig abgeschossen.

 

  • Like 2
Geschrieben

Vielleicht versuchen sie in Wolfsburg so um eine Anklage nach §223 StGB rumzukommen?

Geschrieben

https://www.jungewelt.de/2016/10-24/020.php

Zitat

Die VW-Spitze will den Abgasskandal nutzen, um Personalkosten zu drücken. Geht ihr Plan auf, erhalten die Manager weiter Millionenzahlungen

...

Trotz PR-Desasters und Strafzahlungen in Milliardenhöhe erhielten die VW-Vorstände dieses Jahr insgesamt rund 35 Millionen Euro an Bonuszahlungen. Erst nach wochenlangen Diskussionen hatten sie im April akzeptiert, dass 30 Prozent der Summe vorläufig zurückgestellt werden. Wenn sich der Aktienkurs in den kommenden drei Jahren gut entwickelt, wird das Geld ausgezahlt. Und was macht man, um die Börsenkurse hochzutreiben? Man kürzt beim Personal. Auf »den Märkten« kommt so was immer gut an.

 

Geschrieben

Nein - sie versuchen genau das, was ich hier seit Monaten schreibe. Verzögerungstaktik. Je länger ein verbindliches Urteil hinausgezögert wird, desto mehr betroffene Autos werden auf die ein oder andere Weise aus dem Verkehr gezogen. Je geringer die Zahl der betroffenen Fahrzeuge am Tag des Urteils, desto geringer die Entschädigungszahlungen / Reparaturkosten. Wenn "plötzlich" 3 Millionen Fahrzeuge weniger betroffen sind, weil nicht mehr im (europäischen) Verkehr, dann einige Millionen weniger Aufwand für den Konzern. Es ist sehr leicht zu durchschauen.

Geschrieben
 
So beklagen beispielsweise Audi-Fahrer, deren Fahrzeuge mit TFSI-Motoren ausgestattet sind, Ölverbräuche von bis zu 1,4 Ltr. Auf 1.000 Km. Bei den teuren Leichtlaufölen kann es so innerhalb eines Wartungsintervalls schnell zu Nachfüllkosten von rund 1.200 Euro kommen.
http://autofahrerseite.eu/servicethemen/reparatur/69-wieviel-oel-darf-mein-auto-verbrauchen.html
Das schlägt dem Ölfass den Boden aus: Viele Audi 2.0 TFSI - Motoren verbrauchen wesentlich mehr von dem teuren Schmierstoff, als sie sollten. Zum Teil bis zu 1 Liter pro 1.000 km. Das ist für die Besitzer natürlich umso ärgerlicher, da Audi in der Regel einer Mängelbeseitigung oder "Kulanz" ablehnend gegenüber steht.
...
Laut der Meinung von Fachleuten liegt die Ursache bei den betroffenen TFSI-Motoren in dem schlechten Zusammenspiel von Fertigungstoleranzen: Demnach entstehen extreme Ölverbräuche bei der Kombination aus maximalen Toleranzwerten bei den Zylinderbohrungen und Kolben.
http://autofahrerseite.eu/recht/garantie/163-hoher-oelverbrauch-mangel-bei-audi-2-0-tfsi-motoren.html

Zu dem Problem muss man sagen, dass Audi eine Lösung in der Schublade hat.
Nur die Juden die massiv reklamieren und den steinigen Weg gehen bekommen eine lösung. Ein Arbeitskollege hat mir das von seinem 2.0tfsi Audi a5 erzählt. Der Ölverbrauch war extrem er hat sich dann mehrfach beschwert. Irgendwann wurde ein Ölwechsel gemacht, und nach x km nachgemessen wieviel tatsächlich verbraucht wurde.... Dem Kunden glaubt man es ja nicht. ...

Ende vom lied Arbeitskollege musste Werkstatt Arbeitszeit zu 50% zahlen und die Werkstatt hat diverse Teile im Motor getauscht. Das auto war etwa 2 Wochen in der Werkstatt da die alle möglichen Teile messen mussten und das dann mit Audi abstimmen....

Naja.... Den Stress tun sich viele Kunden natürlich nicht an.... Und ein Autohaus das einen nicht für blöd verkauft muss man erstmal haben...

Gesendet von meinem Redmi Note 2 mit Tapatalk

Geschrieben

Ja aber 50% selbst zahlen ist doch auch happig - im Grunde hat dann zwar keiner mehr was dran verdient, aber die Kosten trägt der Kunde immer noch selbst.

Geschrieben

Tja, AUDIs Spaltmasse zwischen Haube und Kotflügel sind dann wohl kleiner als die zwischen Kolbenringen und Laufbuchsen. Sieht man auch am Logo, da sind die Abstände schön verchromt in Realgröße zu auf dem Grill sehen. Premium halt....

  • Like 3
Geschrieben

http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/nach-abgasaffaere-vw-hat-absolut-nichts-verstanden-1.3234665

 

Zitat

Wolfsburg liegt offenbar so weit entfernt von der juristischen Zivilisation, dass Volkswagen glaubt, über Recht und Unrecht bestimmen zu können. Was für ein Fehler.

...

Europas größter Autobauer, an dem das Land Niedersachsen mit 20Prozent beteiligt ist, hat die Software für Dieselmotoren manipuliert, um Abgaswerte zu fälschen. Mit Vorsatz und in betrügerischer Absicht.

...

Die Schuldfrage ist klar beantwortet. Auch in Deutschland gilt VW als Schurkenkonzern.

...

Aber dieses Verhalten belegt, dass das Management in Wolfsburg ein allenfalls taktisches Verhältnis zur Wahrheit hat. Gestanden wird nur, wenn es nicht mehr zu vermeiden ist. Ansonsten wird bestritten. Solange es sich finanziell lohnt, wird geleugnet. Schlimmer konnten die VW-Manager ihr gebrochenes Verhältnis zu Gesetz, Gesellschaft und zur Regierung nicht demonstrieren.

...

Bei VW ist nichts in Ordnung. Der Konzern hat nichts aus der Abgasaffäre gelernt.

 

  • Like 2
Geschrieben
vor 11 Stunden, Mastermind1 sagte:

Nur die Juden die massiv reklamieren und den steinigen Weg gehen bekommen eine lösung.

Nicht alle von uns sind Juden, ich vermute daß die überaus segensreiche Autokorrektur eines Handys meinte, es könne sich nicht um Kunden handeln, es müßten Juden sein :)

  • Like 1
Geschrieben

Oder es soll ein Wink mit dem Zaunspfahl auf die NS Vergangenheit von VW sein. Auch da wird ja heruntergespielt und beschönigt.

  • Like 1

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