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Geschrieben

So hatte ich es auch interpretiert und war von der aktuellen Kombination Juden und (End)-Lösung in Zusammenhang mit VW einigermaßen überrascht...

Geschrieben (bearbeitet)

In den USA wurde die nächste Schummelsoftware entdeckt, bei Audi werden nur Sprit und Emissionen gespart, wenn nicht am Lenkrad gedreht wird.

http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/audi-us-behoerde-entdeckt-neue-schummelsoftware-a-1119954.html

Seltsam, dass weder die gnadenlosen Selbstaufklärer bei VW noch der KBA so etwas aufgefallen ist. Oder ist es aufgefallen, kommt aber nicht raus ?

 

Bearbeitet von phantomas
Geschrieben
vor 2 Stunden, phantomas sagte:

In den USA wurde die nächste Schummelsoftware entdeckt, bei Audi werden nur Sprit und Emissionen gespart, wenn nicht am Lenkrad gedreht wird.

http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/audi-us-behoerde-entdeckt-neue-schummelsoftware-a-1119954.html

Seltsam, dass weder die gnadenlosen Selbstaufklärer bei VW noch der KBA so etwas aufgefallen ist. Oder ist es aufgefallen, kommt aber nicht raus ?

 

Intern werden sie das ganz genau wissen, doch die sogenannten Aufsichtsbehörden scheinen weder die Kompetenz noch den Willen zu haben, das ganze Ausmass des kriminellen Betrugs zu ermitteln. In diesem Fall kann man den U.S. of A. nur dankbar sein und auf die EU Kommission hoffen. 

Vorsprung durch Betrug. 

 

Geschrieben

"Ob Pötsch als Aufsichtsratsvorsitzender zu halten ist, wird nun von den Eigentümern abhängen. Aus Konzernkreisen heißt es, man gehe davon aus, dass nur eine Anklage gegen Pötsch, nicht etwa schon der Anfangsverdacht den Chefkontrolleur in ernste Bedrängnis bringen werde. Vor allem das Land Niedersachsen muss aber nun beantworten, ob ein Chefkontrolleur, gegen den selbst ermittelt wird, für Ministerpräsident Stephan Weil (SPD) tatsächlich tragbar ist. "

https://www.welt.de/wirtschaft/article159297969/Fuer-VW-werden-die-schlimmsten-Befuerchtungen-wahr.html

 

Geschrieben
Zitat

Forget Culture Change: Volkswagen Is Back To Its Deceptive Ways

...

When Matthias Müller took over from disgraced Volkswagen CEO Martin Winterkorn in the wake of dieselgate, he promised a complete “Kulturwandel,” a radical change of culture at the lurching automaker. A year later, the German automaker is back to its former ADD self, as in arrogance, deception and denial. All it takes is a look at last week. With newfound brazenness, Volkswagen denied having broken the law by outfitting its diesel engines with defeat devices. And as if to confirm that the company refuses to learn from history, Volkswagen fired a historian who didn’t agree with a whitewashing of Audi’s Nazi past.

http://www.forbes.com/sites/bertelschmitt/2016/11/05/forget-culture-change-volkswagen-is-back-to-its-deceptive-ways/#30960f1479d3

Geschrieben

Mich beschäftig nun schon seit geraumer Zeit ein Frage:

Warum kann in den USA die deutsche VW AG verklagt und verurteilt werden?
Ist es nicht vielmehr so, dass die Fahrzeuge von einem amerikanischen Tochterunternehmen in den Markt gebracht wurden?

Gemessen an den Absatzzahlen von VW in Amerika und der Höhe der Strafzahlung, wäre es nicht billiger die Tochtergesellschaft vor die Wand fahren zulassen?
 

Torsten

Geschrieben

https://www.automobil-produktion.de/hersteller/wirtschaft/vw-und-fiat-mit-fehlerhafter-reifendruckkontrolle-388.html

Zitat

Tests der Umweltorganisation Transport & Environment zeigten, dass die Systeme bei einem Golf und bei einem Fiat 500L nur unter den für die Erstzulassung vorgeschriebenen Idealbedingungen funktionieren, berichtet das "Handelsblatt" (Montagausgabe).

Das Reifenkontrollsystem des Golf habe nur bei zwei von insgesamt 16 Testfahrten rechtzeitig reagiert, beim Fiat 500 kein einziges Mal, sagte Julia Poliscanova von Transport & Environment dem Handelsblatt.

 

Geschrieben
Zitat

DER KNIESCHUSS DES VW‑VORSTANDS

In Amerika gibt der Autokonzern sein Fehlverhalten zu, in Europa leugnet er es. Eine vollkommen irrsinnige Strategie. Von Bernd Ziesemer

...

Und weil die VW-Juristen erst einmal groß in Fahrt sind, leugnen sie in einschlägigen Schriftsätzen auch gleich noch die Gesundheitsgefahren von Stickstoff überhaupt. Darauf muss man erst einmal kommen!

...

Die neue Strategie in Europa ist daher nicht besonders schlau, sondern ziemlich blöd. Das zeigt schon ein einfacher Vergleich: Der miserable Ruf, den sich VW durch das Verhalten in der Dieselaffäre eingehandelt hat, kostet den Konzern täglich Millionen. Die Rabatte, die VW beim Verkauf seiner Autos in vielen Märkten zahlen muss, sind zuletzt erheblich gestiegen.

...

Wenn das Vorgehen eines Konzerns vor Gericht aber seine gesamte Glaubwürdigkeit auf viele Jahre hinaus untergräbt, kann man nur noch von einer völlig falschen Strategie sprechen. Vielleicht sollten die VW-Vorstände mal ihre Kollegen von der Deutschen Bank fragen, was am Ende dabei herauskommt, wenn man sich vor Gericht fortwährend selbst ins Knie schießt.

http://www.capital.de/meinungen/volkswagen-diesel-skandal-schadenersatz-8094.html

Geschrieben

Den Vergleich mit der Deutschen Bank finde ich ziemlich treffend. Und was die Rechtsabteilungen solcher Konzerne angeht gilt das leicht abgewandelte Ludwig Thoma-Zitat: "Er war Jurist und auch sonst von mäßigem Verstand"

Geschrieben
Am 6.11.2016 at 18:50 , Devil Duck sagte:

Mich beschäftig nun schon seit geraumer Zeit ein Frage:

Warum kann in den USA die deutsche VW AG verklagt und verurteilt werden?
Ist es nicht vielmehr so, dass die Fahrzeuge von einem amerikanischen Tochterunternehmen in den Markt gebracht wurden?

Gemessen an den Absatzzahlen von VW in Amerika und der Höhe der Strafzahlung, wäre es nicht billiger die Tochtergesellschaft vor die Wand fahren zulassen?
 

Torsten

Weil die von ihrem größenwahnsinnigen Ziel GröKaZ (Größter Karrenbauer aller Zeiten) zu werden nicht lassen wollen. Welche Firma würde sonst den vermuteten Gewinn der nächsten 42 Jahre als Entschädigung für begangenen Betrug zahlen*. Die sind so besessen davon Toyota zu überholen, dass denen alle Mittel recht sind. Auf der anderen Seite sieht es natürlich seltsam aus, wenn man sich selbst als die Krone der automobilen Welt sieht und auf einem der größten Märkte den Laden dicht macht.

http://www.andre-citroen-club.de/forums/topic/84196-gbueznzmgakuqüddpahuvw/?do=findComment&comment=1315961

 

Geschrieben

http://taz.de/Autofachmann-ueber-Abgasskandal/!5351578;m/

Zitat

taz: Herr Lottsiepen, mögliche Manipulationen von Audi bei CO2- und Verbrauchstests, Ermittlungen gegen den VW-Chefaufseher wegen Marktmanipulationen. Hören die Skandale in der deutschen Autoindustrie nicht auf?

Lottsiepen: Die Industrie kommt nicht zur Ruhe, weil sie über Jahre mit krimineller Energie betrogen hat. Bei VW beispielsweise standen die Ingenieure permanent unter Druck, immer stärkere und komfortablere Autos zu bauen, die kostengünstig produziert werden können. Sie handeln nach dem alten Sponti-Motto: legal, illegal, scheißegal.

...

Warum werden solche Missstände in den USA entdeckt, nicht bei uns?

Die Behörden dort schauen genauer hin, nicht nur bei deutschen Fahrzeugen. Auch sind Strafen und Ermittlungen dort schärfer als bei uns. Verantwortliche packen so eher aus. Strafrechtliche Ermittlungen in Deutschland betreffen im Abgasskandal eher das Aktienrecht. Es geht also vorrangig um Eigentumsdelikte wie Schaden für Anteilseigner, weniger um Schädigung der Umwelt und der Gesundheit der Menschen, letztlich also um Körperverletzung. Bei uns gibt es einen Schulterschluss zwischen Politik und Autokonzernen, zu deren Verbündeten auch die Gewerkschaften gehörten.

...

Und bei den Fahrzeugen?

Schon im Zulassungsverfahren brauchen wir Tests auf der Straße. Weil man auch diese manipulieren kann, wird eine intensive Feldüberwachung nötig. Das heißt, Fahrzeuge, die sich länger im Betrieb beim Kunden befinden, müssen im Nachhinein überprüft werden, ob sie die Vorgaben einhalten. Da sich das Kraftfahrtbundesamt blamiert hat, sollte sich künftig besser das Umweltbundesamt dieser Aufgabe annehmen.

 

Geschrieben

Aus der FAZ zu VW nach Trumps Wahl:

"Bei Volkswagen sieht man vor dem Hintergrund der Ermittlungen im Abgasskandal Trumps Sieg derweil mit Sorge. "Ich hoffe, dass sich das Wahlergebnis nicht noch nachteiliger auf den VW-Konzern auswirkt", sagte Vorstandschef Matthias Müller am Mittwoch. VW warte "sehnsüchtig auf eine Aussage über die Höhe der Strafe“, um endlich Planungssicherheit zu haben."

 

Müllers Sehnsüchte werden sicher bald befriedigt....

Geschrieben (bearbeitet)
Zitat

Doch VW geht noch weiter. Der Konzern bestreitet sogar, dass die Stickoxid-Emissionen von Diesel-Pkw gesundheitsschädlich seien. „Eine seriöse Ermittlung von Krankheitszahlen oder sogar Todesfällen für bestimmte Bevölkerungsgruppen ist nach unserem Kenntnisstand aus wissenschaftlicher Sicht nicht möglich.“

Der Grund für diese offensichtlichen Lügen ist klar. Schadensersatzklagen von Kunden in Europa sollen um jeden Preis verhindert werden. Doch diese Kaltschnäuzigkeit könnte Auswirkungen auf den Zwölf-Marken-Konzern haben, die weit über den befürchteten Schadensersatz hinausgehen, nämlich beim Absatz. Das Image von VW dürfte auf Jahre hinaus zerstört sein.

Ähnlich scheint es sich bei der Premium-Tochter Audi zu entwickeln. Audi hatte lange behauptet, keine Abgase manipuliert zu haben. Das war gelogen.

...

Nun ist herausgekommen, dass Audi nicht nur bei Stickoxidemissionen, sondern auch bei den Verbrauchs- und CO2-Werten manipuliert hat, und zwar nicht nur bei Diesel-, sondern auch bei Ottomotoren.

http://www.wsws.org/de/articles/2016/11/09/vowa-n09.html

Bearbeitet von Auto nom
Geschrieben

Hier auch - unglaublich: http://www.br.de/nachrichten/dieselgate-untersuchungskommission-nicht-unabhaengig-100.html

Zitat

Im Rahmen ihrer Untersuchungen hat die Kommission unter anderem auch ein Diesel-Fahrzeug des Herstellers Opel testen lassen, den Familien-Van „Zafira“. Weil diese Testergebnisse veröffentlicht werden sollten, schickte das Kraftfahrtbundesamt dem Konzern einen Textentwurf. Mit diesem ist Opel aber nicht zufrieden, ein führender Manager antwortet: "Danke für die Übermittlung des Entwurfs. Diesem können wir jedoch in dieser Form nicht zustimmen. Das gilt bereits für einige Formulierungen, die darin enthalten sind. Sie implizieren die Feststellung eines Gesetzesverstoßes, den wir nicht nur inhaltlich zurückweisen, eine solche Feststellung ist darüber hinaus und deswegen nicht angemessen, weil wir uns derzeit in einem laufenden und nicht abgeschlossenen Verfahren befinden.“

Zitat

Der Einwand kommt an. Am 3. März schrieb der Präsident des Kraftfahrtbundesamtes an zwei Mitarbeiter: "Hallo Jungs, bis auf die recht kühn geratene Interpretation des rechtlichen Begriffs Abschalteinrichtung, die ich so nicht aus der technischen Vorschrift herauszulesen vermag, halte ich Opels Ausführungen im Grunde nach für nachvollziehbar." Er unterschreibt die E-Mail: "...mit industriefreundlichem Gruß…“

Zitat

Unterlagen zufolge schrieb ein Mitarbeiter des Kraftfahrtbundesamtes seinem Kollegen im Bundesverkehrsministerium: "Der Porsche-Text ist mit dem Hersteller abgestimmt. Bei Deinem Satz würde ich das `jedoch´ lieber möglichst umgehen, weil die Hersteller an der Stelle sehr empfindlich sind.“ Auch in weiteren Schreiben ist die Rede davon, dass mit den Herstellern konkret besprochen worden sei, was die Kommission veröffentlichen werde.

Mit industriefreundlichem Gruß,

euer Grojoh

  • Like 2
Geschrieben

Und nun (Gott bewahre) stellt euch vor, dieser Vorgang wird ausführlich, über viele Tage hinweg und vor einem breiten Publikum in den Medien diskutiert.
In diese Stimmung hinein kommt dann ein deutscher Donald Trump und schimpft über das korrupte politische Establishment. 

Viele Stimmen wären Ihm sicher, egal was er sonst noch sagt.

Torsten

 

Geschrieben
vor 4 Stunden, grojoh sagte:

Mit industriefreundlichem Gruß

so langsam wird es amtlich: BRD =  Bananenrepublik Deutschland

Geschrieben
Und nun (Gott bewahre) stellt euch vor, dieser Vorgang wird ausführlich, über viele Tage hinweg und vor einem breiten Publikum in den Medien diskutiert.
In diese Stimmung hinein kommt dann ein deutscher Donald Trump und schimpft über das korrupte politische Establishment. 
Viele Stimmen wären Ihm sicher, egal was er sonst noch sagt.
Torsten
 

Da mach ich mir kaum Sorgen, denn unter den Millionen von VW und Audi-Fahrern wurde ja keiner solch einen Rattenfänger wählen. Und vernünftig denkende sonstige Wähler schon gar nicht!
Geschrieben

Tipp am Rande. Donald Trump hat väterlicherseits deutsche Vorfahren.

Gernot

Geschrieben (bearbeitet)

http://www.tagesschau.de/wirtschaft/audi-manipulation-101.html

Zitat

Audi-Chef Stadler gerät unter Druck, und zwar durch einen vertrauliches Dokument des VW-Konzerns, das NDR, WDR und SZ vorliegt. Demnach wurden Abgaswerte von Audi-Pkw auf dem Prüfstand mit speziellen "Warmlaufpumpen" künstlich gesenkt.

...

Es sind zehn Seiten, die es in sich haben. Unter dem Titel "Rechtliche Bewertung Warmlaufprogramme" beschreiben VW-Juristen, wie bei der Konzerntochter Audi jahrelang Abgaswerte manipuliert wurden, und zwar bei Modellen mit leistungsstarken Dreilitermotoren und mit hochkomplexen Automatikgetrieben.

Das brisante Papier entstand wohl erst Anfang dieser Woche in der VW-Rechtsabteilung als Reaktion auf einen Bericht der "Bild am Sonntag" vom vergangenen Wochenende. Große Audis mit nur einem Getriebe seien betroffen, hieß es zunächst, CO2-Werte manipuliert. Schon das ist ein Skandal.

Doch was die VW-Juristen nun feststellten, vergrößert den Skandal noch. Betroffen sind wohl nicht nur Fahrzeuge mit dem achtstufigen Automatikgetriebe AL 551, sondern auch solche mit dem siebenstufigen DL 501, das sich in Modellen wie dem A5, A6 und A7 befindet. Und es geht nicht nur um falsche Werte beim Klimakiller Kohlendioxid, sondern auch bei den gesundheitsschädlichen Stickoxiden.

...

Entschuldigungen haben die VW-Juristen auch schon parat: CO2 sei ja dem Gesetz nach kein Schadstoff und die künstliche Senkung des Stickoxidausstoßes auch nicht gesetzeswidrig. Schließlich habe man nicht an der Abgasreinigung manipuliert, sondern am Getriebe. "Nicht auszuschließen, dass Regulatoren anderen Standpunkt einnehmen", heißt es jedoch in dem vertraulichen VW-Dokument. Offenbar glaubt man bei VW selbst nicht an seine Rechtfertigungsversuche. Ohnehin tappt man bei vielem noch im Dunkeln. Der Sachverhalt sei durch Audi noch "nicht vollumfänglich" ermittelt, stellen die Konzern-Juristen fest. Ihre Bewertung sei deshalb "nur vorläufig".

http://www.focus.de/auto/news/abgas-skandal/erhoehte-stickoxid-werte-beim-golf-mitarbeiter-ausgebremst-behoerden-waren-vw-skandal-schon-2011-auf-der-spur_id_6192296.html

Zitat

Im Abgas-Skandal kommen brisante Informationen ans Licht. Die Bundesanstalt für Straßenwesen entdeckte nach Informationen von FOCUS Online schon 2011 Ungereimtheiten im Abgasverhalten beim VW Golf. Der Aufklärungswille des Kraftfahrtbundesamts (KBA) war aber offenbar begrenzt.

 

Bearbeitet von Auto nom
Geschrieben (bearbeitet)
vor 6 Stunden, Devil Duck sagte:

 

Viele Stimmen wären Ihm sicher, egal was er sonst noch sagt.

 

 

Ist der Ruf erst Trumponiert,  regiert es sich ganz ungeniert ................... :D

Bearbeitet von **HD**
Grinsrübe vergessen
  • Like 1
Geschrieben

So wie der Donald T. lügt, müsste der eigentlich einen ganzen Stall von Karren aus dem Konzern aus WOB haben. Das müsste dann aber eine Karre mit Automatikgetriebe sein. Ich vermute, mit einem Schaltgetriebe wäre der gnadenlos überfordert. 

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