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Ja- genau!

Empfohlene Beiträge

vor 11 Minuten, JK_aus_DU sagte:
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Winterkorn war im September 2015 wegen Dieselgate zurückgetreten. In der stundenlangen Vernehmung am Donnerstag wies der langjährige Vorstandsvorsitzende laut „Bild am Sonntag“ die Anschuldigungen zurück: Er habe zwar von den Abgasproblemen in den USA gewusst, aber nicht vom Einsatz einer illegalen Software. Seine Techniker hätten ihm demnach stets versichert: „Wir haben das alles im Griff.“

Das ist pure Selbstdemontage. Martin W., der jede Schraube am Geschmack erkennt, will nicht gewusst haben, dass seine Eimer keine funktionierende Abgasreinigung haben?  

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vor 7 Stunden, Auto nom sagte:

Das ist pure Selbstdemontage. Martin W., der jede Schraube am Geschmack erkennt, will nicht gewusst haben, dass seine Eimer keine funktionierende Abgasreinigung haben?  

Der wusste genau, dass man zumindest für die strengeren US-Abgasnormen einen größeren Kat und eine Harnstoffzugabe (mit größerem Tank) gebraucht hätte. (oder so ähnlich, mit den Details der Abgasnachbehandlung kenne ich mich nicht aus.)

Bearbeitet von Juergen_
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Video-Interview

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ZEIT Wirtschaftsforum - "Wir können die Folgen der Dieselkrise verkraften” VW-Vorstandschef Matthias Müller wurde von der Tragweite des Abgasskandals in seinem Konzern nach eigenen Worten überrascht. Mit ZEIT-Wirtschaftsressotleiter Jean-Uwe Heuser sprach er über die Konsequenzen

Müller: "Enttäuscht bin ich darüber, dass die Aufklärung so lange braucht"

Haha!

http://www.zeit.de/mobilitaet/2016-12/volkswagen-abgasskandal-eu-kommission-vw-abgasaffaere-vertragsverletzung?utm_content=zeitde_redpost_zon_link_sf&utm_campaign=ref&utm_source=facebook_zonaudev_int&utm_term=facebook_zonaudev_int&utm_medium=sm&wt_zmc=sm.int.zonaudev.facebook.ref.zeitde.redpost_zon.link.sf

 

Bearbeitet von e-motion
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Ach so, Müller vergaß zu erwähnen:

 

Zitat

Im Sommer 2017 startet im neuen A8 Audis ganzer Technik-Stolz: Die Limousine kommt mit 48-Volt-Bordnetz, Plug-in-Hybrid und bis zu zwölf Zylindern. Erste Details.

Bearbeitet von e-motion
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http://www.deutschlandfunk.de/volkswagen-was-vor-dem-skandal-geschah.1310.de.html?dram:article_id=373547

Zitat

"Ferdinand Porsche hat den Käfer konstruiert. Sohn Ferry Porsche die Testfahrten mit den Prototypen absolviert, Schwiegersohn Anton Piëch das erste Werk in Wolfsburg geleitet. Enkel Ferdinand Piëch gebärdete sich wie der Alleinherrscher im VW-Imperium. Dabei war er nur Angestellter in dem Konzern, die Vorfahren übrigens auch. Empfunden haben sie es stets anders. Sichtbar wird dies einmal mehr nach dem Diesel-Skandal. [...] Wenn die aktuellen Köpfe der beiden Familienstämme per "Bild"-Zeitung im Frühjahr 2016 proklamieren, sie würden auch künftig für den Konzern sorgen, wie sie es als Eigentümer all die Jahrzehnte zuvor getan hätten, offenbart das eine gewaltige Selbsttäuschung des Clans: VW gehört nicht von Natur aus zu Porsche. Auch wenn die Familie das so sehen mag, ist die Behauptung höchst anmaßend."

...

Zu trennen ist Volkswagen auch nicht von der Nazi-Diktatur – und damit auch die Familie nicht, wie Meck sehr ausführlich darlegt. Mehr als 70 von rund 300 Seiten widmet er der Kriegs- und Nachkriegsgeschichte und beruft sich dabei zu großen Teilen auf Manfred Grieger – also den ehemaligen Chef-Historiker von Volkswagen, der den Konzern kürzlich im Streit verlassen hat. Das wurde in der aktuellen Auflage nicht mehr berücksichtigt, trotzdem hat Meck eine eindeutige Meinung dazu: "Es hat mich ehrlich gesagt, ja tatsächlich ein bisschen gewundert, wie offen er die ganze Nazi-Zeit aufarbeiten konnte, wie offen er da auch teilweise gegen die Familien reden konnte und das kann die Familie nicht immer gefreut haben. Und dass das jetzt nur irgendein Zufall ist, dass er seine Position verliert, das glaub' ich nicht."

 

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13. Dezember 2016, 18:53 Uhr

Abgas-Skandal Manipulationsverdacht beim Audi A3

Audi A3 bei der Endkontrolle der Lackierung

 

  • Interne Labortests der EU legen nahe, dass Audi den Dieselmotor des Verkaufsschlagers A3 manipuliert hat.
  • Tests bei verschiedenen Temperaturen offenbaren unterschiedliche Abgaswerte - häufig ein Indiz für den Einsatz einer Abschalteinrichtung.
  • Auch das deutsche Kraftfahrtbundesamt hat den A3 kontrolliert. Dabei wurden jedoch offenbar wichtige Tests ausgelassen.

 

 

http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/abgas-skandal-neuer-manipulationsverdacht-beim-audi-a-1.3292546

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Ach so, Müller vergaß zu erwähnen:

 

Im Sommer 2017 startet im neuen A8 Audis ganzer Technik-Stolz: Die Limousine kommt mit 48-Volt-Bordnetz, Plug-in-Hybrid und bis zu zwölf Zylindern. Erste Details.

http://www.motor-talk.de/news/der-erste-audi-der-neu-aussieht-t5887476.html

...bis zu 12 Einzelfeuerstätten in einem Auto. Ich glaube, die Zeiten dürften bald vorbei sein, in denen das noch jemanden beeindruckt. Auf YouTube kann doch jeder sehen, wie ein Tesla Model S P100 - eine große Limousine mit 1.700 Liter Stauraum - jedem spartanisch ausgetattetem Supersportwagen davonfährt. - Ich sage nicht, dass man das braucht, aber die PS-Idole des Verbrennungszeitalters müssen doch infolge des neuen leistungsstarken BEV-Angebots eine erhebliche Entwertung erfahren.

Gesendet von unterwegs...

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vor 6 Minuten, -albert- sagte:

..bis zu zu 12 Einzelfeuerstätten in einem Auto. Ich glaube, die Zeiten dürften bald vorbei sein, in denen das noch jemanden beeindruckt.

also ich finde es beeindruckend von Audi. 12 Zylinder? wirklich?  echt beeindruckend beknackt  

am besten noch mit variabler Zylinderabschaltung von bis zu 10 Zylindern im Teillastbetrieb? ;)

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Nochmal zum aktuellen A3 und den Tests des KBA:

...zu den KBA-Resultaten heißt es: "Dieses Fahrzeug ... erfüllt die Euro-6-Anforderungen." VW habe erklärt, dass diese Fahrzeuge nicht mit einer unzulässigen Abschalteinrichtung ausgestattet seien. Diese Aussage habe das KBA "mit höchster Priorität ... verifiziert, da diese Fahrzeuge der aktuellen Produktion entsprechen". Das Ergebnis: Bei allen Tests liege das Fahrzeug unterhalb der gesetzlichen Stickoxid-Grenzwerte. So weit, so deutlich. Das KBA hat aber beim Audi A3 offenbar einen Test gar nicht gemacht, den es bei anderen Fahrzeugen dokumentiert hat, zum Beispiel beim Audi A6: die Untersuchung bei zehn Grad Celsius. Das KBA ließ eine Anfrage dazu unbeantwortet. "

http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/abgas-skandal-neuer-manipulationsverdacht-beim-audi-a-1.3292546

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Wir werden hier für dumm verkauft und nach Strich und Faden verarscht. Wenn ich dann noch an grüne Umweltzonen denke und die Werte die dadurch auf dem Papier zu Nichte gemacht wurden wird mir übel. Ich wäre stink wütend einen neuen aktuellen VW gekauft zu haben, der umweltschonend und sparsam sein soll und am Ende ist dieser genau so eine Dreckschleuder wie des bisherige Fahrzeug. Nur das diese "sauberen" Pkw in die Städte dürfen. Bei sowas klappt mir das Messer in der Tasche auf. Aber es gibt eine Möglichkeit für mich diese Betrüger zu bestrafen. Ich kaufe kein Auto von denen. Je mehr das ebenfalls nicht tun desto stärker merkt man das.



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Die Autoindustrie und die Angsthasen

peter-altmaier-cdu.jpg

Nichts sehen, nichts hören: Der frühere Umweltminister Peter Altmaier (CDU) muss vor dem Untersuchungsausschuss zum Abgasskandal aussagen

 

http://www.stern.de/politik/deutschland/tillack/dieselskandal--bundesregierung-fuerchtete-sich-vor-autoindustrie-7236856.html?utm_campaign=artikel-header&utm_medium=share&utm_source=facebook

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Krasse Sache. Aber auch hier zeigt sich. Sind die Regularien schwammig formuliert läßt das Spielraum ohne die Regeln zu brechen. Das weiß VW und hält die Klappe. Sind Sie doch selber kein bißchen besser.


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Mal sehen: " Morgen, am 16. Dezember 2016, will US-Bundesrichter Charles Breyer in San Francisco entscheiden, ob die Nachrüstungspläne für die betroffenen 80.000 3-Liter TDI-Modelle des VW-Konzerns beziehungsweise die der Tochter Audi akzeptabel sind..."

https://www.automobil-produktion.de/hersteller/wirtschaft/carb-chef-sieht-sich-von-vw-nach-strich-und-faden-belogen-305.html

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http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/vw-abgasskandal/vw-nach-dem-dieselskandal-welche-veraenderungen-kommen-14535548.html

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Die erste Generation baut auf, die zweite erhält, meine Generation ist die dritte. Und die ruiniert normalerweise.“ Diesen Satz ließ Ferdinand Piech, lange Zeit der Allmächtige im VW-Imperium, vor einigen Jahren fallen.

...

Urahn Ferdinand Porsche jedenfalls war kein Softie, sondern ein „durchaus jähzorniger Mann, ein Choleriker“, berichtet Clan-Chef Wolfgang Porsche. Ein „rastloser Mann“ sei der Großvater gewesen, mit einer Vision, dem Volkswagen, für die er sich verausgabte bis zum Letzten, für die er sich selbst mit den Nazis einließ, die das Werk in Wolfsburg eigens für ihn hochgezogen haben.

 

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Die erste Generation baut auf, die zweite erhält, meine Generation ist die dritte. Und die ruiniert normalerweise.“ Diesen Satz ließ Ferdinand Piech, lange Zeit der Allmächtige im VW-Imperium, vor einigen Jahren fallen.

Was lange währt wird endlich gut...?! ;-)

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Am andern Ende des automobilen Unerfreulichkeitsrankings schiebt sich seit einiger Zeit der VW Passat unschön ins Bild, meist in dunkelblau. Unschön nicht etwa deswegen, weil das Auto nicht hübsch wäre, sondern weil es in seinem neuesten Auflage scheinbar einige ziemlich unerfreuliche Fahrer – und seien wir ehrlich, es sind fast immer Männer – anzieht.  Mir persönlich fiel dieses Phänomen auf, weil es nicht viele PKW gibt, die auch bei Geschwindigkeiten über 180 km/h und obwohl sich vor dem vorausfahrenden Fahrzeug offensichtlich vier langsamere Autos auf der linken Spur befinden, ungeduldig lichthupend und gestikulierend von hinten heranrauschen. Allein auf einer einzigen Fahrt über 400 km begegnete ich drei Exemplaren und, nein, es war nicht immer der gleiche Wagen, ich habe mir die Kennzeichen gemerkt.

http://ps.welt.de/2015/06/18/der-neue-star-der-draengler-charts/

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http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/die-chinesen-haben-die-milliarden-schon-um-vw-zu-kaufen-14579238.html

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„Die Chinesen haben die Milliarden schon, um VW zu kaufen“ 

Ernst Piech, ältester Enkel von Käfer-Erfinder Ferdinand Porsche, glaubt nicht an die Zukunft des Automobils. Trotzdem stehe der VW-Konzern längst auf der Einkaufsliste der Chinesen.

 

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Damit erhöhte Breyer den Druck auf VW, die rund 80.000 betroffenen Fahrzeuge mit manipulierten 3,0-Liter-Dieselmotoren von der Straße zu bekommen. Schon am Montag sollen ihm die Anwälte abermals Auskunft über den Stand der Verhandlungen geben.

http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/vw-abgasskandal/abgasaffaere-vw-muss-bei-vergleich-nachbessern-14578730.html

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