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Ja- genau!

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VW in Emden geht in Kurzarbeit - bis Ostern

Es wird wohl kein sehr entspanntes Weihnachtsfest für die VW-Mitarbeiter in Emden: Der Konzern hat zwischen Januar und Ostern bei der Arbeitsagentur vorsorglich Kurzarbeit beantragt. Betroffen sind laut VW 9.000 Mitarbeiter. Das Werk sei wegen der Absatzkrise beim Modell Passat nicht ausgelastet. Das Emder Werk baut fast 20.000 Passat weniger als im Vorjahr.

 

https://www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/braunschweig_harz_goettingen/VW-in-Emden-geht-in-Kurzarbeit-bis-Ostern,vw3492.html

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"Am Montag soll Volkswagen in den USA nach erneutem Nachsitzen einen akzeptablen Plan für den womöglich nächsten milliardenschweren Diesel-Vergleich vorlegen. Die bis Weihnachten erhoffte Einigung mit Behörden und Autokäufern zu den großen 3,0-Liter-Motoren der Tochter Audi musste zuvor weiter aufgeschoben werden. Am Freitag hatte der zuständige Richter Charles Breyer in San Francisco noch keinem von den Parteien vorgeschlagenen Ergebnis zustimmen können. VW bleibt unter Druck."

http://www.motor-talk.de/news/kein-erfolg-mit-dem-grossen-diesel-t5893419.html

 

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media.media.056e2b52-8eca-4bcd-aade-7e5d

 

Daimler und die Deutsche Umwelthilfe
Die Angst des Goliaths vor dem David

Von Andreas Müller 19. Dezember 2016 - 06:00 Uhr

In der Abgasffäre ist auch Daimler in die Defensive geraten. Besonders die Deutsche Umwelthilfe und ihr Geschäftsführer Jürgen Resch setzen dem Konzern mächtig zu. Diese Woche trifft man sich mal wieder vor Gericht.

 

 

http://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.daimler-und-die-deutsche-umwelthilfe-die-angst-des-goliaths-vor-dem-david.f277aa2b-9f13-4bc6-996a-82d2a3ce9232.html

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Der Volkswagen-Konzern hat in Kanada einen milliardenschweren Vergleich in der Dieselaffäre ausgehandelt. VW und seine Konzerntochter Audi sollen für die Beilegung eines Rechtsstreits um manipulierte Abgastests bis zu 2,1 Milliarden kanadische Dollar (1,5 Milliarden Euro) an kanadische Autokäufer zahlen, wie die Wettbewerbsbehörde des Landes in Ottawa mitteilte.

http://www.n-tv.de/wirtschaft/VW-handelt-Vergleich-mit-Kanada-aus-article19368146.html

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ach,  das ist schnell wieder reingespart.   Paar Hundert Arbeitskräfte entsorgt,  Aktionäre bissle bluten lassen,  das ist schnell vorbei.

Ich dachte anfangs Mann oh Mann,  die haben ja richtig Mist gebaut bei VW.   Haben sie aber wohl doch nicht.   Denn wenn man richtig Mist baut und gegen Gesetze verstösst ist meines Wissens nach ja vorgesehen zu bestrafen, zu disziplinieren und gegen Wiederholung vorzubeugen.

Aber doch nicht,  das die Verantwortlichen weiterhin große Töne spucken, selbst mit an dem Tisch sitzen an dem über Sanktionen diskutiert wird und am Ende noch Prämien einsacken.

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Die Manipulationssoftware war den zuständigen Regierungen seit 2004/2005 bekannt und wurde toleriert:

http://www.motor-talk.de/news/die-autobranche-allein-zu-haus-t5894271.html

Bei dieser Faktenlage kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass die Hersteller hier in der EU irgend etwas zu befürchten haben. Warum auch?

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Partikelfilterpflicht für Benzinmotoren

Kein Herz mehr für Stinker

Benzin-Autos mit Direkteinspritzer stoßen gefährliche Rußpartikel aus. Die EU-Kommission will deswegen Partikelfilter einführen. Die Mitgliedstaaten stimmten heute in Brüssel für den Rußschlucker - trotz immensen Lobbydrucks.

 

http://www.spiegel.de/auto/aktuell/partikelfilter-fuer-benzin-direkteinspritzer-eu-beschliesst-pflicht-ab-2018-a-1126224.html

 

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Klagewelle gegen Volkswagen - der Länder-Überblick

Der Verkauf von Motoren mit Software, die Abgas-Werte manipuliert, ist in Australien explizit verboten. Ein solcher Rechtsverstoß kann mit bis zu 690.000 Euro pro verkauftem Auto geahndet werden. Im Extremfall wäre das 62 Milliarden Euro.

Natürlich nur ein theoretisches Highlight :)

http://www.manager-magazin.de/unternehmen/autoindustrie/volkswagen-abgas-skandal-welche-staaten-klagen-bereits-gegen-vw-a-1055774-11.html

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vor 5 Stunden, e-motion sagte:

Wäre mal interessant zu erfahren, was unsere Regierung den Australiern zugesagt hat, damit die das nicht wahr machen. 

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Wenn es Probleme bei der Dauerhaltbarkeit gibt, muss VW zahlen. Aber nur in den USA.

 
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VW, Audi und Porsche müssen eine Garantie geben, dass die Dauerhaltbarkeit der umgerüsteten Autos nicht gefährdet ist. Diese erweiterte Garantie bezieht sich unter anderem auf:

  • Partikelfilter und SCR-System (Harnstoff-Einspritzung zur Reduzierung von Stickoxiden im Abgas)
  • Komplettes Einspritzsystem
  • Komplette Motorsteuerung und Diagnose-Einheit (OBD)
  • Turbolader

Diese Garantie erstreckt sich laut den Dokumenten der Einigung auf 10 Jahre beziehungsweise 120.000 Meilen (ca. 193.000 km) Laufleistung. Kosten dürfen den Kunden keine entstehen, hält die Einigung fest. VW muss in einer Online-Datenbank alle umgerüsteten Autos registrieren, damit zum Beispiel Gebrauchtwagen-Käufer checken können, ob sie ein betroffenes Diesel-Modell kaufen.

 

http://www.focus.de/auto/news/abgas-skandal/einigung-im-vw-streit-abgas-skandal-us-kunden-bekommen-erweiterte-garantie-deutsche-kunden-nicht_id_6386475.html

 

 

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AbgasaffäreHeimliche Vergleiche schützen VW

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Geheime Vergleiche mit Kunden, die klagen; diese in Gerichtsunterlagen dokumentierte Vorgehensweise diverser Händler nutzt auch dem Konzern. VW sei "stark daran interessiert, OLG-Entscheidungen zu vermeiden oder möglichst lange hinauszuzögern", glaubt Klaus Heimgärtner, Jurist beim Automobilclub ADAC und dort zuständig für Verbraucherrecht. Jeder Tag ohne "richtungsweisendes OLG-Urteil" führe dazu, dass Ansprüche von Käufern eines Tages verjährten. Die der vielen Kunden, die bislang noch keine rechtlichen Schritte eingeleitet hätten.

http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/abgasaffaere-vw-spart-mit-heimlichen-vergleichen-viel-geld-1.3304446

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ACCM Gerhard Trosien

Ein Gutes hätte die De-Industrialisierung, die einigen hier offensichtlich nicht schnell genug geht:

es gibt dann kein Geld mehr für Genderstudies, Frauenbeauftragte, Fahrradwege, Froschzähler und Klos für Leute, die sich nicht entscheiden können...

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vor 4 Stunden, ACCM Gerhard Trosien sagte:

Ein Gutes hätte die De-Industrialisierung, die einigen hier offensichtlich nicht schnell genug geht:

es gibt dann kein Geld mehr für Genderstudies, Frauenbeauftragte, Fahrradwege, Froschzähler und Klos für Leute, die sich nicht entscheiden können...

Wenn die Kohle- und Atomenergie nicht mehr den fetten Arsch geschmiert bekommt, ist genug Geld da um diese Gesellschaft weiterzuentwickeln. 

Eine kriminelle Vereinigung, wie der Konzern aus WOB, gehört eigentlich verboten und aufgelöst. 

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http://www.deutschlandradiokultur.de/musterklagen-im-abgasskandal-fuer-vw-koennte-es-auch-in.2165.de.html?dram:article_id=374681

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Der Jurist Hartmut Bäumer ist vom VW-Dieselkandal betroffen und wütend, dass es nur in den USA Entschädigungen geben soll. Er will den Konzern nun verklagen. Wenn nur ein kleiner Teil der Millionen Betroffenen nachzieht, kann das für VW sehr teuer werden.

...

Hartmut Bäumer hat eine eindrucksvolle Karriere hinter sich. Er war Arbeitsrichter in Offenbach, Regierungspräsident in Gießen, und Leiter des baden-württembergischen Verkehrsministeriums. Den größten Coup hat er aber vielleicht noch vor sich. Hartmut Bäumer will den VW-Konzern verklagen, wegen des Dieselabgasskandals:

"Weil das nicht sein kann, das Käufer betrogen werden, und zwar bewusst betrogen, nicht fahrlässig. Die wussten  ja was sie tun. Und dass man dann in den USA sagt, da gibt es andere Voraussetzungen, hier werden die Leute entschädigt, und hier schauen die Leute in die Röhre."

Bäumer fährt einen Audi A4 Avant Diesel. Baujahr 2008. Ein Fahrzeug, von dem der gelernte Jurist annahm, dass es wenig Sprit verbraucht und wenig Schadstoffe in die Luft bläst. Inzwischen weiß er, dass das nicht stimmt.

...

"Er hat ein Fahrzeug gekauft, das niemals hätte in den Verkehr gebracht werden dürfen. Und was vielleicht noch schlimmer ist: Die Kunden sind jahrelang mit Fahrzeugen gefahren, die gar nicht auf öffentlichen Straßen in Deutschland gefahren werden dürfen."

 

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Am 15.12.2016 at 16:05 , phantomas sagte:

In den USA geben Kunden ihre ausgeweideten VW Diesel zurück - und bekommen den Zeitwert vor dem Dieselgate + 5-10000 USD Entschädigung:

untitled-1-4005246144845736374.jpg

http://www.motor-talk.de/news/-solange-er-anspringt-t5891144.html

http://www.rp-online.de/wirtschaft/vw-kunden-tricksen-in-den-usa-aid-1.6486410

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Im Grunde ist der VW Golf schrottreif, aber das sieht Joe Mayer ganz anders. Der US-Amerikaner hat die Türen entfernt, die Rückbank und den Beifahrersitz, sogar die Motorhaube und Teile der Innenverkleidung. Aber das Auto fährt noch. Und deshalb will Mayer, dass VW den Golf, immerhin Baujahr 2010, zurücknimmt.

...

Einige Kunden versuchen nun die Grenzen des Richterspruchs auszutesten - denn im Vergleich heißt es, dass Fahrzeug müsse fahrtüchtig sein, also mit der Kraft des Motors gefahren werden können. Doch heißt das, dass alle Teile in den Fahrzeugen sein müssen? Das wollen einige herausfinden. In Online-Foren tauschen sie sich darüber aus, wie man die Fahrzeuge so ausschlachten kann, dass sie ihre Fahrtüchtigkeit nicht verlieren

 

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http://www.deutschlandfunk.de/abgas-skandal-100-000-deutsche-vw-kunden-wollen-klagen.1773.de.html?dram:article_id=374723

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Über zwei Millionen Autobesitzer sind in Deutschland von der VW Abgas-Affäre betroffen. Im Gegensatz zu Kunden in den USA gab es für sie bisher keine Entschädigung. Das könnte sich ändern, denn eine deutsche Anwaltskanzlei vertritt allein 100.000 VW-Kunden, die die Erstattung des Kaufpreises einklagen wollen. Für VW könnte das teuer werden.

...

"Das hat mir inzwischen sogar das Bundesverkehrsministerium bestätigt, in einem Brief, wo drinsteht, ja, sie haben eine unzulässige Abschaltvorrichtung, diesen Brief habe ich vor zwei Monaten bekommen."

...

"Wenn ich mir das anschaue, dass hier Millionen Kunden betrogen werden, und die VW-Spitze riesige Boni kassiert, dann geht einem noch die Galle über."

...

Audi selbst wiegelt ab. Eine beanstandete Funktion müsse korrigiert werden, erfuhr Bäumer in einem Schreiben aus Ingolstadt vor zehn Monaten. Keine große Sache, die in der Werkstatt rasch behoben werden könne. Zitat:

Bei Fahrzeugen mit einer 2,0 Liter Motorleistung ist lediglich eine Umprogrammierung des Motorsteuerungsgerätes erforderlich. Die Arbeiten dauern etwa eine halbe Stunde.

Geschehen ist seitdem nichts. Bäumer hakte nach, wollte wissen, wann sein Auto repariert wird, setzte dem Autokonzern Fristen. Alles ohne Erfolg:

"Zuerst habe ich mich nur veralbert gefühlt. So wimmelst Du Leute ab. Aber da habe ich gesagt: Ne, mit mir nicht."

 

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Sind die Golf oder Jetta-Besitzer in den USA nicht die Gewinner des Skandals?

Die haben die Umwelt verpestet und wurden mit 5-10000 USD + Fahrzeugwert von 2015 dafür entschädugt. Und haben ja auch noch gleich zu Beginn einen Barscheck von 500-1000 USD für das Auto bekommen.

 

Müssen die dann noch ein paar Ersatzteile aus dem Auto abmontieren? Versteh ich nicht.

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