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Geschrieben

Könnte noch interessant werden:  http://www.stern.de/wirtschaft/news/vw-skandal--kronzeugen-der-us-justiz-belasten-vw-fuehrung-schwer-7276314.html

"Stimmen die Anschuldigungen der Justizbehörde, dann war der Diesel-Betrug weitaus früher als gedacht bis in höchste Managementkreise bekannt, wurde dort diskutiert und genehmigt. Bisher hatte der Volkswagen-Konzern immer den Eindruck erweckt, die Betrugssoftware sei nur wenigen Technikern und Ingenieuren bekannt gewesen. Der damalige Vorstandschef Martin Winterkorn hatte bei seinem Rücktritt öffentlich bestritten, frühzeitig informiert gewesen zu sein.

Die Tatsache, dass gleich mehrere Kronzeugen gegenüber den US-Behörden auspacken, belastende E-Mails vorliegen und mit S. eine der Schlüsselfiguren bei der Vertuschung des Skandals in Untersuchungshaft sitzt, dürfte vielen Managern in Wolfsburg nun  Angst machen. Und auf die Verschwiegenheit von Oliver S. in einem schäbigen US-Knast braucht niemand mehr zu hoffen."

Geschrieben

"Müller sagt, Volkswagen bedauere zutiefst und aufrichtig die "Handlungen", die zur "Dieselkrise" geführt hätten. Pötsch spricht von "Dieselthematik".

Zur Klarstellung: Diese "Handlungen" waren kriminell, waren Täuschungen, waren Gesetzesverstöße, waren Straftaten. Die "Krise" und die "Thematik" sind ein handfester Skandal. Doch anstatt diese Dinge klar und deutlich beim Namen zu nennen, reden Müller und Pötsch von der "Implementierung eines erweiterten Programms für ethisches Verhalten". Verstanden? Wohl eher nicht."

http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/abgasaffaere-bei-vw-vw-hat-die-chance-zum-befreiungsschlag-verpasst-1.3329815

 

ACCM Gerhard Trosien
Geschrieben
vor 2 Stunden, JK_aus_DU sagte:

...

Zur Klarstellung: Diese "Handlungen" waren kriminell, waren Täuschungen, waren Gesetzesverstöße, waren Straftaten. ...

 

Und genau DAS kann man so pauschal nicht behaupten; es kommt darauf an, WIE die entsprechenden Vorgaben in den einschlägigen Vorschriften formuliert sind und diese Formulierungen interpretiert werden können. Dann kann man beispielsweise in EU-Europa trefflich darüber streiten, was eine "Abschaltvorrichtung" ist. Die VWs haben die Tests auf dem Prüfstand schließlich wie vorgeschrieben bestanden, abgeschaltet wurde da nix. In USA sieht's wohl ganz anders aus.
Fatal ist, dass ausgerechnet DER europäische Hersteller, der die Abgasvorgaben OHNE jede Manipulation, dafür mit erheblich größerem Aufwand, einhalten konnte, von der (unstrittig amoralischen, in EU-Europa wohl nicht gesetzeswidrigen!) Mogelei der deutschen Hersteller nicht profitieren kann...

Geschrieben

Weil er nicht fähig ist dies werbewirksam zu kommunizieren. (Beim Auto würde man sagen die PS auf die Straße bringen)


ACCM Gerhard Trosien
Geschrieben
vor 44 Minuten, Amokhahn sagte:

Weil er nicht fähig ist dies werbewirksam zu kommunizieren. (Beim Auto würde man sagen die PS auf die Straße bringen)

 

Ein altes Problem. Schon Citroen oft nicht fähig, mit den Vorteilen seiner Fahrzeuge hausieren zu gehen. In F hatten sie mal, nach der Fusion mit Peugeot, aber als sie noch sehr eigenständig waren, die Riesenchance, mit gesundheitlichen Vorteilen der Autos Werbung zu machen; es war dort, im Gegensatz zu Deutschland, nicht verboten, aber sie nutzten die Chance nicht (nachgewiesen markant weniger Rückenleiden bei Citroen-Fahrern wg weicherer Sitze und Federungen).

Jetzt verkaufen sie Autos, welche die EURO-5-Norm übererfüllen, weil sie seit Jahren schon EURO-6-Technik einsetzen, und keiner kriegt's mit. Dass die deutsche Autopresse solche Nachrichten nicht freiwillig verbreitet, ist klar. Wo sollten die nachher ihre Tests durchführen?

Wenn ich mir so die Autowerbung anschaue - und ohne Werbung geht nix - frage ich mich, wie die hohen Werbekosten je verkauftem Auto bei PSA zustande kommen...

Geschrieben
vor 5 Stunden, ACCM Gerhard Trosien sagte:

 Dann kann man beispielsweise in EU-Europa trefflich darüber streiten, was eine "Abschaltvorrichtung" ist. Die VWs haben die Tests auf dem Prüfstand schließlich wie vorgeschrieben bestanden, abgeschaltet wurde da nix. 

Da gibt es ueberhaupt nichts zu streiten! Informiere dich bitte gruendlich bevor Du solche Halbwahrheiten in den Raum stellst. Es ist eindeutig nachgewiesen das die Steuerungssoftware von VW die Pruefsituation an verschiedenen Parametern erkannt hat und die Motorsteuerung darauf eingestellt hat. Und genau das ist ausdruecklich nicht erlaubt. 

Ich finde auch  Motorschutzeinrichtungen, die bereits bei europaeischen Normaltemperaturen die Abgasreinigung ausser Kraft setzt nicht  streitbar. Das ist klarer Betrug, da darf sich die Autoindustrie nicht wundern wenn in Zukunft jede Kleinigkeit gegaengelt wird.

Ist Diebstahl dann auch kein Diebstahl mehr, weil ich es ja zurueckbringen wollte wenn ich es nicht mehr brauche. 

Geschrieben

Heißt das nicht "Abgasschummelei? ;)

"US-Umweltbehörde beschuldigt Fiat Chrysler des Abgas-Betrugs

Die US-Umweltbehörde EPA hat Fiat Chrysler des Abgas-Betrugs bei 100.000 Fahrzeugen beschuldigt. Die Aktie des Unternehmens rauschte daraufhin in New York um 15 Prozent in den Keller...."

http://www.focus.de/auto/news/aktie-rauscht-in-den-keller-us-umweltbehoerde-beschuldigt-fiat-chrysler-des-abgas-betrugs_id_6487386.html

 

 

 

 
 
ACCM Elmar Stephan
Geschrieben
vor 54 Minuten, -albert- sagte:

Heißt das nicht "Abgasschummelei? ;)

 
 

Ich glaube, Turin gehörte auch einmal zum Heiligen Römischen Reich deutscher Nation. Da sollte man schon von Schummelei sprechen...

Geschrieben (bearbeitet)
vor 58 Minuten, ACCM Elmar Stephan sagte:

Ich glaube, Turin gehörte auch einmal zum Heiligen Römischen Reich deutscher Nation. Da sollte man schon von Schummelei sprechen...

Ja, ich glaubs auch...

Hieß Turin damals im Mittelalter nicht "Castello del lupo"? ;)

Bearbeitet von -albert-
Geschrieben
Zitat

Dem in den USA festgenommenen früheren Volkswagen-Manager drohen nach Angaben des Justizministeriums in Washington bis zu 169 Jahre Haft.

...

Wegen Betrugs sind zudem fünf weitere frühere und aktuelle Führungskräfte von VW angeklagt, die sich aber in Deutschland aufhalten. Laut Medienberichten wird ihnen die Vernichtung von belastendem Material vorgeworfen.

http://www.deutschlandfunk.de/volkswagen-festgenommenem-manager-drohen-in-usa-169-jahre.447.de.html?drn:news_id=698839

ACCM Gerhard Trosien
Geschrieben
vor 19 Stunden, MatthiasM sagte:

Da gibt es ueberhaupt nichts zu streiten! Informiere dich bitte gruendlich...

Zu streiten gibt's da nix, nur zu interpretieren. Wenn die Software "ausdrücklich" so nicht hätte programmiert werden dürfen, hätten es die EU-Genies eben unmissverständlich formulieren müssen. Und angesichts der Tatsache, dass nicht nur links-grüne Bestmenschen die industrielle Basis dieses Landes zerstören wollen, sondern auch unsere guten Freunde aus diversen EU-(Konkurrenz-)Partnerländern, kann man sich drauf verlassen, dass eine eindeutige Formulierung, die einen eindeutigen Straftatbestand erkennen ließe, hier zur Strafverfolgung gnadenlos genutzt würde, wenn es sie denn gäbe.

Geschrieben (bearbeitet)
 
Zitat

 

Freitag, 13. Januar 2017, 09.58 Uhr

Was Fiat Chrysler droht:

Maximalstrafe beträgt 4,6 Milliarden Dollar

 

http://www.automobilwoche.de/article/20170113/NACHRICHTEN/170119951/1276/was-fiat-chrysler-droht-maximalstrafe-betraegt--milliarden-dollar

 

und hier?

 

Zitat

 

Verdacht gegen Fiat Chrysler:

EU wird langsam ungeduldig

 

Betonung auf "langsam"

http://www.automobilwoche.de/article/20170113/AGENTURMELDUNGEN/301139977/1276/verdacht-gegen-fiat-chrysler-eu-wird-langsam-ungeduldig

Bearbeitet von e-motion
Geschrieben
vor einer Stunde, ACCM Gerhard Trosien sagte:

Zu streiten gibt's da nix, nur zu interpretieren. Wenn die Software "ausdrücklich" so nicht hätte programmiert werden dürfen, hätten es die EU-Genies eben unmissverständlich formulieren müssen.

Hat sie! Ist es die Unfaehigkeit eine Suchmaschien zu bedienen?

http://eur-lex.europa.eu/legal-content/DE/TXT/PDF/?uri=CELEX:32007R0715&from=DE

Kapitel 3, Artikel 5, Absatz 2:

Zitat

(1) Der Hersteller rüstet das Fahrzeug so aus, dass die Bauteile, die das Emissionsverhalten voraussichtlich beeinflussen, so konstruiert, gefertigt und montiert sind, dass das Fahrzeug unter normalen Betriebsbedingungen dieser Verordnung und ihren Durchführungsmaßnahmen entspricht. (2) Die Verwendung von Abschalteinrichtungen, die die Wirkung von Emissionskontrollsystemen verringern, ist unzulässig. Dies ist nicht der Fall, wenn: a) die Einrichtung notwendig ist, um den Motor vor Beschädigung oder Unfall zu schützen und um den sicheren Betrieb des Fahrzeugs zu gewährleisten; B) die Einrichtung nicht länger arbeitet, als zum Anlassen des Motors erforderlich ist; c) die Bedingungen in den Verfahren zur Prüfung der Verdunstungsemissionen und der durchschnittlichen Auspuffemissionen im Wesentlichen enthalten sind. 

Hier noch mal fuer Lesefaule:

http://www.motor-talk.de/news/diskussion-um-rechtmaessigkeit-der-vw-dieselmanipulation-t5855793.html?page=3

Zitat

Die Bedingungen für die Prüfung der durchschnittlichen Abgasemissionen sind in Anhang

III der Verordnung 692/2008/EG geregelt. Dort wird ein Test auf einem Rollenprüfstand

festgelegt, der nach der UN/ECE-Regelung Nr. 83 durchzuführen ist.

 

Daraus ergibt sich die Pflicht, die Grenzwerte auf dem Prüfstand einzuhalten. Auf dem Prüfstand haben die betroffenen Fahrzeuge aus dem VW-Konzern die Grenzwerte eingehalten.

 

Art. 5 Abs. 2 S. 1 der Verordnung 715/2007/EG regelt ein Verbot der Verwendung von Abschalteinrichtungen: „Die Verwendung von Abschalteinrichtungen, die die Wirksamkeit von Emissionskontrollsystemen verringern, ist unzulässig.“

 

Der Begriff der „Abschalteinrichtung“ wird in Art. 3 Nr. 10 der Verordnung 715/2007/EG

legal definiert:

 

„Abschalteinrichtung ist ein Konstruktionsteil, das die Temperatur, die Fahrzeuggeschwindigkeit,

die Motordrehzahl (UpM), den eingelegten Getriebegang, den Unterdruck im Einlasskrümmer oder sonstige Parameter ermittelt, um die Funktion eines beliebigen Teils des Emissionskontrollsystems zu aktivieren, zu verändern, zu verzögern oder zu deaktivieren, wodurch die Wirksamkeit des Emissionskontrollsystems unter Bedingungen, die bei normalem Fahrzeugbetrieb vernünftigerweise

zu erwarten sind, verringert wird.“

 

Die Verwendung einer Manipulationssoftware ist eine Abschalteinrichtung im Sinne der

Art. 3 Nr. 10 und 5 Abs. 2 S. 1 der Verordnung 715/2007/EG. Sie ist grundsätzlich untersagt.

 

Der Verordnungsgeber lässt mittels erstmalig verfasster RDE-Vorschriften (Verordnung Nr. 427/2016/EG) die Verordnung 715/2007/EG - mit der Präzision "alle normale Betriebsbedingungen" - erst ab September 2017 wirksam werden.

 

Daher ist zu prüfen, ob die Wirksamkeit der Verordnung 715/2007/EG für den Zeitraum seit Inkrafttreten im Juni 2007 bis September 2017 "normale Betriebsbedingungen im Straßenverkehr" umfasst.

 

Sollte die Wirksamkeit der Verordnung 715/2007/EG für den Zeitraum seit Inkrafttreten im Juni 2007 bis September 2017 auf "normale Betriebsbedingungen" beschränkt bleiben, können sämtliche Bestimmungen danach ausgelegt werden.

 

Ein Verbot der Verwendung von Abschalteinrichtungen würde für den Geltungsbereich auf einem Rollenprüfstand nach der UN/ECE-Regelung Nr. 83 beschränkt bleiben.

Was moechtest Du da jetzt bitte "interpretieren"?  "Ja, Herr Richter ich wollte dem Opfer nicht auf die Nase schlagen, ich habe nur das Insekt das dort sass treffen wollen. Und wen  er rechtzeitig ein Schritt zur Seite gegangen waere, waere sie jetzt auch nicht gebrochen." 

vor 1 Stunde, ACCM Gerhard Trosien sagte:

Und angesichts der Tatsache, dass nicht nur links-grüne Bestmenschen die industrielle Basis dieses Landes zerstören wollen,...

Moechtest Du weiterhin nicht mehr ernst genommen werden?

Geschrieben (bearbeitet)

Und weiter im Dieselskandal. Die AW lässt irrsinniger- wohl aber gezielterweise - ein Elektroauto Abbild des bösen Buben sein.

 
Zitat

 

Freitag, 13. Januar 2017, 12.01 Uhr

Staatsanwaltschaft Paris ermittelt gegen Renault:

Noch ein Abgasbetrug?

Die Pariser Staatsanwaltschaft prüft offenbar einen möglichen Abgasbetrug beim französischen Autobauer Renault.
 
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Der französische Autobauer Renault könnte ebenfalls Probleme mit der Jusitz bekommen. (Foto: Renault)
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Die Pariser Staatsanwaltschaft prüft Insidern zufolge einen möglichen Abgasbetrug beim französischen Autobauer Renault. Der Vorwurf lautet auf Betrug mit Folgen für die menschliche Gesundheit. Drei Richter würden sich seit dem 12. Januar mit dem Verdacht beschäftigen. Das melden die Nachrichtenagenturen Reuters und Agence France Presse und beziehen sich dabei auf Justizkreise.

 

Bearbeitet von e-motion
Geschrieben

http://www.spiegel.de/wirtschaft/vw-martin-winterkorn-wohnte-zu-billigmiete-in-luxusvilla-a-1129810.html

Zitat

Der ehemalige VW-Chef Martin Winterkorn profitierte von einer Billigmiete, die ihm die Volkswagen Immobilien GmbH gewährte. Nach Informationen des SPIEGEL zahlte Winterkorn in seinen ersten Jahren als Vorstandsvorsitzender des VW-Konzerns für eine gut 400 Quadratmeter große Villa in Groß Schwülper bei Braunschweig umgerechnet rund fünf Euro Miete pro Quadratmeter.

...

Die VW-Immobilienfirma sorgte sich sogar um das Hobby des VW-Chefs: Sie ließ für 60.000 Euro eine Heizanlage in den Gartenteich einbauen. Winterkorn hielt darin seine Koi-Karpfen, die empfindlich auf plötzliche Temperaturstürze reagieren.

 

  • Like 1
Geschrieben

http://www.tagesschau.de/wirtschaft/vw-winterkorn-109.html

Zitat

Neue Indizien nähren nach Information von NDR, WDR und SZ den Verdacht, dass Ex-VW-Chef Winterkorn deutlich früher über den Abgasbetrug informiert war als bisher bekannt.

...

Glaubt man dem Unternehmen, dem Aufsichtsrat und ihm selber - dann wusste er nichts; dann hätte er seinen Job als VW-Vorstandsvorsitzender verloren, weil eine Gruppe verantwortungsloser Techniker ohne sein Wissen einen raffinierten technischen Betrug über Jahre hinweg in Szene gesetzt habe. Nach offizieller Darstellung von VW hat Winterkorn erst im Spätsommer 2015 von den Manipulationen erfahren.

Aber glaubt man den Technikern, in dem was sie als Kronzeugen dem FBI darlegen, dann wandelt sich das Bild. Dann entsteht das Bild eines Machtapparates bei VW, in dem der Boss vom Unrecht womöglich weiß, vom Unrecht profitiert, ohne je dafür geradestehen zu müssen.

...

Einer, der dafür sorgt, dass der Chef über heikle Dinge immer mündlich gut informiert wird, aber dass ihm schriftlich - und damit nachweisbar - möglichst wenig offiziell mitgeteilt wird. Es müsse Winterkorn erst jemand "nachweisen, dass er etwas gewusst hat" - so soll sich Gottweis immer wieder geäußert haben.

...

Bei dieser Sitzung, so wird es kolportiert, habe Gottweis gesagt: "Da muss ich dringend mit dem Chef sprechen." Einer der Kronzeugen ist deshalb überzeugt, dass Gottweis Winterkorn mündlich informiert hat.

 

Geschrieben

Wenn ich Winterkorn wäre, würde ich wohl in der nächsten Zeit von eine Reise in die USA absehen. ;-)

Geschrieben (bearbeitet)

Das angedrohte Strafmaß von 169 Jahren für diesen ungenannten VW-Manager, angedroht für Management-Betrügereien im Auftrag seines Arbeitgebers, halte ich aber schon für absurd!

Wieviele farbige Autofahrer müsste ein US-amerikanischer Polizist wohl anlässlich einer Verkehrskontrolle kaltblütig ermorden, um auf ein solches Strafmaß zu kommen?

Bearbeitet von Juergen_
  • Like 1
Geschrieben
vor 9 Stunden, e-motion sagte:

Und weiter im Dieselskandal. Die AW lässt irrsinniger- wohl aber gezielterweise - ein Elektroauto Abbild des bösen Buben sein.

 

War nicht Renault/Nissan schon vor Monaten im Visier? Damals hatte man doch auch über BMW gesprochen.

ich versteh aber nicht, warum man das Foto eines Stromers unter diese Headline stellt. Will man damit sagen, dass sie sich vorne als fortschrittliche Saubermänner geben, aber eigentlich betrügerische Dreckspatzen sind? 

Die Amis machen das bauernschlau mit Fiat/Chrysler: man will wohl so den Eindruck erwecken, dass man auch gegen US-Firmen vorgeht, tatsächlich ist Chrysler aber in der Hand von Fiat und nicht umgekehrt. Naja, bin gespannt, wie diese Verfahren unter Trump weitergeführt werden.

Geschrieben
War nicht Renault/Nissan schon vor Monaten im Visier? Damals hatte man doch auch über BMW gesprochen.

ich versteh aber nicht, warum man das Foto eines Stromers unter diese Headline stellt. Will man damit sagen, dass...?

Ich glaube vielmehr, dass man Journalisten nicht überschätzen sollte. Dem Autor ist vermutlich nicht bekannt, dass das ausgewählte Bild einen Renault mit Elektroantrieb zeigt. Er hat einfach das nächstbeste Foto eines Renault gefunden, das er im Archiv gefunden hat.

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