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Ja- genau!

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Bei jüngeren VWs geht doch eh alle Nase lang was in die Fritten. Klar, mit dem bösen Update hat der VW-Jünger dann natürlich den Schuldigen....:rolleyes:

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3100 Euro Rente am Tag. Und dann noch eine teure Heizung für den Teich mit den empfindlichen Koi-Karpfen. Alles nur für den einen: Martin Winterkorn. Der Ex-Chef von VW, der nicht nur dem Konzern, sondern auch dem Qualitätssiegel "Made in Germany" weltweit einen Schlag versetzt hat, kommt am Donnerstag in den Untersuchungsausschuss des Bundestags zur Dieselaffäre.

http://www.tagesspiegel.de/politik/casdorffs-agenda-vw-dieselaffaere-was-macht-winterkorn/19267408.html

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Der gehört doch nicht als Befragter in einen Untersuchungsausschuß, der gehört auf eine Anklagebank!

Die Bank bitte aus hartem Holz, und dann muss er knieend der 1,264-seitigen Anklageschrift zuhören, die der Staatsanwalt verliest, gaaanz langsam verliest. Und als Strafe muss er zukünftig jeden Tag, den er noch lebt, 3.100 € für wohltätige Zwecke (Umweltschutz!) spenden.

Bearbeitet von Juergen_
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Berlingokäufer

Der ist bestimmt von seinen Rechtsberatern ausführlich gebrieft worden - und sich selbt belasten muss auch derr feine Herr Winterkorn nicht.

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Das schlimme ist, wie ich finde, die verstrichene Zeit zwischen "Tat" und "Befragung".

Wer mehrere Monate Zeit hat, kann sich eine Verteidigung zurechtlegen. Da passt dann sogar ein Elefant durchs Nadelöhr.

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Dass ihm aber alle vier Fraktionen - Union, Linke, Grünen und SPD -, nicht recht Glauben schenken, ist indes auch zu verstehen. Denn fraglos hat er mit seinem ausgewählten Antworten den Verdacht gegen sich selbst bestärkt. Ausführlich schilderte Winterkorn Details vom Automobilbau, er sprach über Emissionstests, Stickoxide und Einspritzpumpen - dieser Mann ist vom Fach, immer noch. Zu seiner Rolle sagte er bloß: "Vielleicht habe ich Signale übersehen."

Um welche Signale es geht, das mag er nur dem Staatsanwalt erzählen, wobei damit schon ein wenig die Verteidigungsstrategie durchklingt: Wer etwas übersieht, dem kann man vielleicht irgendwann eine Pflichtverletzung vorwerfen, eine Fahrlässigkeit, jedoch keine Beteiligung an dem Betrug.

Das würde die Sache für ihn einfacher machen. Aber: Kann es wirklich sein, dass gerade ihm, dem obersten Ingenieur, dem VW-Liebhaber, nicht die Unstimmigkeiten auffielen bei der Konstruktion der Motoren, bei der Abgasreinigung, oder spätestens beim Rückruf einer halben Million Autos, als die US-Behörden sich zum ersten Mal beschwert hatten über viel zu hohe Abgaswerte? Mehr als zuvor gilt nun: schwer vorstellbar.

http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/vw-abgasaffaere-winterkorn-muss-es-gewusst-haben-1.3341245#redirectedFromLandingpage

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Der Bericht würde detaiiertere Dinge ans Tageslicht bringen, aber da das Ergebnis in das Statement of Facts eingeflossen ist muß man das nich mehr. Hier wird jeden Tag Schach auf höchster Ebene gespielt. Winterkorn tut das selbe und vertut seine Chance. Keiner glaubt Ihm das er nix weiß, nur ob es Ihm einer nachweisen kann. Ehrlichkeit, Offenheit und Aufklärungswillen können wir von VW niemals erwarten.

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Berlingokäufer
vor 17 Stunden, Hartmut51 sagte:

das ist aber keine lex Winterkorn, das ist immer so !

hab ich ja geschrieben - "auch"

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http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/abgasskandal-was-winterkorn-wissen-konnte-1.3342713#redirectedFromLandingpage

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Der 69-Jährige, Haus-Name "der Alte", sagte am Donnerstag vor dem Untersuchungsausschuss im Bundestags sinngemäß, er könne sich gar keinen Reim darauf machen, wie der Abgas-Skandal in seinem Haus passiert sei - die personifizierte Ratlosigkeit.

Herrn Winterkorn kann geholfen werden: Süddeutsche Zeitung, NDR und WDR haben monatelang recherchiert und mit vielen Beteiligten gesprochen. Entstanden ist das Bild eines Betrugs, der klein anfing, sich aber fast epidemisch ausbreitete. Der sich verfestigte und am Ende mutmaßlich alle Ebenen des Weltkonzerns erreichte. Auch die oberste. Im VW-Konzern des "Alten" ging nichts ohne Druck von oben. Ist es da glaubhaft, dass der damalige Vorstandsvorsitzende vom Abgas-Skandal nichts wusste?

Das System VW - während seiner Regentschaft das System Winterkorn - war demnach eines, in dem die Angestellten mit Druck leben lernen mussten, solange sie sich in der strengen Hierarchie behaupten wollten.

 

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Nichts gewusst haben will der Manager von dem Dieselbetrug, mit dem der Autobauer weltweit elf Millionen KundInnen minderwertige, umweltschädliche Ware untergejubelt hat.

...

Nicht nur in Wolfsburg glaubt kein Mensch, dass dieser Technikfreak, der jede Schraube gekannt und sich um jedes Spaltmaß persönlich gekümmert haben will, ausgerechnet vom größtmöglichen Skandal des weltumspannenden Unternehmens überrascht wurde.

...

Denn sollte der unwahrscheinlicherweise auch in der Bundesrepublik doch noch gerichtsfest nachgewiesen werden, stünden KundInnen auch in Europa, wo Volkswagen acht der elf Millionen manipulierten Fahrzeuge verkauft hat, Entschädigungen in hoher zweistelliger, Milliardenhöhe zu – von Klagen geschädigter Investoren und dem Imageverlust ganz zu schweigen. Deutschlands größtem Unternehmen könnte damit die Pleite drohen.

https://www.taz.de/Archiv-Suche/!5372994&s=wyputta&SuchRahmen=Print/

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Deutschlands größtem Unternehmen könnte damit die Pleite drohen.

Gar nix geht pleite...systemrelevant. Und die Drecksäcke wissen das ganz genau. Und nur für die sollte gelten: "Fahrt zur Hölle!"

Gruß Higgins

 

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Geringe Nachfrage nach Passat:

VW schließt Werk Emden für weitere Tage

Bei Volkswagen in Emden werden die Bänder an weiteren Tagen stillstehen. Der Konzern hatte die Produktion in dem Werk zuletzt bereits häufiger heruntergefahren. Ab Ostern soll es wieder besser werden.

 

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So ist er drauf, der VW-Kunde: " ...Große Lust dazu verspüre ich nicht. Zwar fühle ich mich verschaukelt, aber das Auto fährt, und die Abgaswerte hatten beim Kauf, ehrlich gesagt, nicht die entscheidende Rolle gespielt. Ähnlich wie mir scheint es vielen anderen Betroffenen zu gehen. Von einem Run auf die Werkstatt könne jedenfalls keine Rede sein, bestätigt Thomas Borusiak. "Die meisten Kunden warten mit der Umrüstung, bis ein normaler Werkstattbesuch anfällt", sagt der Geschäftsführer der ..."

http://www.rp-online.de/nrw/staedte/moers/diesel-umruestung-laeuft-schleppend-aid-1.6556941

Soweit die Meldung aus der Provinz.

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vor 13 Minuten, JK_aus_DU sagte:

So ist er drauf, der VW-Kunde: " ...Große Lust dazu verspüre ich nicht. Zwar fühle ich mich verschaukelt, aber das Auto fährt, und die Abgaswerte hatten beim Kauf, ehrlich gesagt, nicht die entscheidende Rolle gespielt. Ähnlich wie mir scheint es vielen anderen Betroffenen zu gehen. Von einem Run auf die Werkstatt könne jedenfalls keine Rede sein, bestätigt Thomas Borusiak. "Die meisten Kunden warten mit der Umrüstung, bis ein normaler Werkstattbesuch anfällt", sagt der Geschäftsführer der ..."

http://www.rp-online.de/nrw/staedte/moers/diesel-umruestung-laeuft-schleppend-aid-1.6556941

Soweit die Meldung aus der Provinz.

Bürokratieweltmeister: "Die Freigabe für die Umrüstung erfolge durch das Kraftfahr-Bundesamt - und zwar für jede Fahrzeugvariante (je nach PS-Zahl, Automatik, Schaltgetriebe, Klimaanlage etc.) einzeln, nach vorherigen Prüfungen. "Insgesamt mussten über 6000 Fahrzeugtypen getestet und freigegeben werden."

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Am 25.1.2017 at 16:48 , jozzo_ sagte:

Bürokratieweltmeister: "Die Freigabe für die Umrüstung erfolge durch das Kraftfahr-Bundesamt - und zwar für jede Fahrzeugvariante (je nach PS-Zahl, Automatik, Schaltgetriebe, Klimaanlage etc.) einzeln, nach vorherigen Prüfungen. "Insgesamt mussten über 6000 Fahrzeugtypen getestet und freigegeben werden."

Wäre mal interessant zu wissen wieviel Steuergelder in diesem Amt verbraten wurden, um die Arbeit von VW zu machen.

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Steuergelder werden in einem Amt auch dann verbraten, wenn die Beamten nichts zu tun haben. Nach dem Beamtenrecht wird ein Beamter nicht für seine Arbeitsleistung bezahlt, sondern dafür, dass er dem Dienstherren zur Verfügung steht.


Gesendet von unterwegs...
 

Bearbeitet von -albert-
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