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Ja- genau!

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Die Vertuscher von VW

Die neuen Ermittlungen der Staatsanwaltschaft gegen den früheren VW-Chef Martin Winterkorn zeigen, wie massiv Vorstand und Aufsichtsrat des Autokonzerns bei der Aufklärung des Dieselskandals versagen.

...

Es ist offenkundig: Pötsch und Müller wollen verheimlichen. Sie wollen unbequeme Wahrheiten unter den Teppich kehren. Wer wissen will, was wirklich im größten Skandal der Geschichte des VW-Konzerns geschah, muss auf die Ermittler in den USA und Deutschland setzen.

http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/volkswagen-vw-skandal-aufsichtsrat-versagt-bei-der-aufklaerung-a-1132055.html

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http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/vw-abgasskandal/keine-whistleblower-beim-vw-abgasskandal-14716462.html

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Whistleblower werden meist als Helden verehrt, erleiden aber auch die Seelenqualen des Verrats. Fand sich deshalb bei VW niemand, der den Dieselskandal aufdecken wollte?

Am 21. November 2006 wurde ein Mann namens Klaus Volkert in Wolfsburg verhaftet und in Untersuchungshaft genommen. Volkert war viele Jahre Betriebsratsvorsitzender der Volkswagen AG und damit einer der mächtigsten Männer im Automobilkonzern. Vor dem Ermittlungsrichter legte er ein umfassendes Geständnis ab: Aus der Firmenleitung von VW wurden über lange Zeit mit Unterstützung Volkerts Mitglieder des Betriebsrats mit finanziellen Zuwendungen, Luxusreisen und Dienstleistungen von Prostituierten bestochen. Ein Fall von schwerer Korruption. Volkert wurde wegen Beihilfe zur Untreue zu einer Freiheitsstrafe von zwei Jahren und neun Monaten verurteilt.

Heute hat Volkswagen einen Umweltskandal. Damals hatte das Unternehmen einen Korruptionsskandal. Welches die schlimmere Affäre ist, bleibt Geschmackssache; weitaus teurer für das Unternehmen wird der heutige Dieselskandal. Wo liegen die Gründe für die Skandalanfälligkeit eines Unternehmens? Und warum gelingt es, Betrügereien so lange unter der Decke zu halten?

http://www.fr-online.de/wirtschaft/volkswagen--vw-chefaufklaererin-gibt-auf,1472780,35112710.html

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Die Chefaufklärerin des Dieselskandals bei Volkswagen wirft hin: Christine Hohmann-Dennhardt scheidet nach nur gut einem Jahr überraschend aus dem Vorstand des Wolfsburger Autokonzerns aus.

http://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/dieselskandal-vw-kunden-muessen-monate-auf-ihr-geld-warten/19313476.html

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Im Gegensatz zu Europa zahlt Volkswagen im Abgasskandal betroffenen US-Autofahrern eine Entschädigung – in der Theorie zumindest. Kunden klagen über Wartezeiten von mehreren Monaten. Eine Hinhaltetaktik von VW?

...

 Für den Autobesitzer ist die Sache relativ klar. Er verdächtigt Volkswagen, den Rückkauf hinauszuzögern. Gängelei nach der Logik: Je mehr Kilometer die Kunden fahren, desto weniger muss der Konzern zahlen. Dieser weist das zurück.

...

Ein Anwalt des Unternehmens teilte dem zuständigen Richter im Fall zum Abgasskandal mit, fast 400 000 Autobesitzer hätten sich in den ersten drei Monaten nach der Einigung für das Rückkaufverfahren angemeldet.

http://www.deutschlandradiokultur.de/zwei-buecher-ueber-den-vw-konzern-buddenbrooks-in-wolfsburg.1270.de.html?dram:article_id=377498

Zitat

Ob Clan-Kämpfe, Abgasbetrug oder Nazi-Vergangenheit - wer über VW schreibt, hat viel Stoff. Gleich zwei Bücher sind nun über den Weltkonzern erschienen. Beide sind flott geschrieben - aber haben sie mehr zu bieten?

 

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Zur Abwechslung ein Rückruf:

http://www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/VW-ruft-in-USA-600000-Fahrzeuge-zurueck,vw3576.html

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Volkswagen wird fast 600.000 Fahrzeuge in den USA zurückrufen. Das teilte die US-Verkehrssicherheitsbehörde NHTSA am Sonnabend mit. Aufgrund von Korrosionsproblemen bestehe die Gefahr, dass die Airbags bei einem Unfall nicht richtig auslösen. Andere Wagen hätten Probleme mit den Wasserpumpen oder den Gurtstraffern. Betroffen seien vor allem Fahrzeuge der Marke Audi.

 

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vor 14 Stunden, Auto nom sagte:

Zur Abwechslung noch was anderes:

VW überholt Toyota und ist nun größter Autohersteller der Welt.

Zeigt wie egal der Abgasskandal den Käufern ist

http://news.orf.at/#/stories/2377307/

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ACCM Gerhard Trosien
vor 21 Stunden, jozzo_ sagte:

....

Zeigt wie egal der Abgasskandal den Käufern ist

....

Da ist ja auch niemandem ein Schaden entstanden. Außer den wenigen Konkurrenten, die NICHT gemogelt haben. Und sogar mit dieser Software haben die Autos nur einen winzigen Bruchteil dessen emittiert, was sie ganz ohne Abgas"reinigung" rausgepustet hätten.

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Diese Behauptung hört man immer wieder.
Ich frage mich, wie man zu der Annahme kommen kann, dass die Emission gesundheitsschädlicher Substanzen niemandem schaden würde.

Vermutlich genügt hier zur Beurteilung des Sachverhalts der oberflächliche Augenschein: Da die Straßen nicht von Menschenleichen gesäumt sind, können Abgase nicht gesundheitsschädlich sein!



Gesendet von unterwegs...



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vor 16 Minuten, ACCM Gerhard Trosien sagte:

Da ist ja auch niemandem ein Schaden entstanden. Außer den wenigen Konkurrenten, die NICHT gemogelt haben. Und sogar mit dieser Software haben die Autos nur einen winzigen Bruchteil dessen emittiert, was sie ganz ohne Abgas"reinigung" rausgepustet hätten.

Belege für diese gewagte These?

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vor 8 Stunden, ACCM Gerhard Trosien sagte:

Da ist ja auch niemandem ein Schaden entstanden. Außer den wenigen Konkurrenten, die NICHT gemogelt haben. Und sogar mit dieser Software haben die Autos nur einen winzigen Bruchteil dessen emittiert, was sie ganz ohne Abgas"reinigung" rausgepustet hätten.

Offenbar gehst du in deinem Post ja auch davon aus, dass eine Abgasreinigung funktioniert. Im Umkehrschluss führt also jede Manipulation daran zu mehr Abgasen und damit sehr wohl zu einem Schaden an der Umwelt. Ich gebe allerdings zu, dass dieser Umweltschaden sehr abstrakt ist, und sich tatsächlich wohl kaum einer darum schert.

Dann bleibt aber noch der drohende wirtschaftliche Schaden:
Würde sich das KBA nur eine Minute um die Umwelt scheren, müssten die den vielen VWs bereits die Betriebserlaubnis entzogen haben. Tatsächlich denken die so wie du, und es passiert eben nichts. Würden Sie jedoch handeln, wären viele tausend VWs plötzlich wertlos. Ein sehr realer Schaden der hier droht.

Viele wahrscheinlicher als die Entziehung der Betriebserlaubnis ist allerdings ein Fahrverbot für Autos ohne blaue oder sonstwie farbige Plakette.
Der kürzlich erst gekaufte EURO6 Diesel ist damit nicht mehr nutzbar und eben auch wertlos. Ein großer Schaden nicht nur für VW Besitzer.

Daneben gibt es noch viele kleine Positionen, die uns allen als Folge aus dem Diesel Skandal Geld kosten werden. Z.b. neue Abgasprüfverfahren beim TÜV, die wird jeder von uns bezahlen müssen, eben weil man den Angaben des Herstellers per OBD nicht mehr glauben kann.

Torsten

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Am ‎30‎.‎01‎.‎2017 at 10:05 , jozzo_ sagte:

Zur Abwechslung noch was anderes:

VW überholt Toyota und ist nun größter Autohersteller der Welt.

Zeigt wie egal der Abgasskandal den Käufern ist

http://news.orf.at/#/stories/2377307/

Nicht nur den Käufern ist das egal, offenbar auch den verantwortlichen Behörden.
Das ganze Thema Nachrüstung wird ja nahezu sträflich verschleppt.

Wirklich aufregen tun sich die Leute nur darüber, dass die Amis eine Entschädigung bekommen, wir Europäer aber nicht.
Mit Umwelt hat das auf beiden Seiten natürlich nix zu tun, sondern nur mit Gier.

Torsten

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Ich wiederhole mich : Je länger die Aktion dauert, desto weniger betroffene Autos gibt es (Leasingrückläufer, Inzahlungnahmen, Unfälle...) ? Ergo umso billiger wird es für VW. Und wer glaubt VW hätte nicht "seinen Mann" im Verkehrsministerium und anderen relavanten Behörden sitzen, der glaubt auch noch an den Weihnachtsmann !

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Klingt so als waere das nicht mehr lange so:):

Zitat

TÜV will Autos ohne Umrüstung Plakette verweigern

Der TÜV macht Druck auf VW-Kunden: Die Prüforganisation droht Autos mit Betrugssoftware rigoros stillzulegen, sollten diese nicht innerhalb einer festgesetzten Frist umgerüstet werden.

http://www.spiegel.de/auto/aktuell/vw-abgasaffaere-tuev-nord-will-nicht-umgeruesteten-autos-plakette-verweigern-a-1132998.html

Edit: Ok, habe deinen Link nicht gesehen und damit den Sarkasmus nicht erkannt:D.

Bearbeitet von MatthiasM
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Nun ja, klebt der TÜV keine Plakette auf die Stinkediesel werden es DEKRA und sonstige tun. Dennoch finde ich das Statement vom TÜV dazu nicht schlecht. Faktisch werden die das aber niemals so handhaben. Mit welchem Recht auch? AU wird über OBD gemacht und wird ok sein. Wenn, dann müsste das KBA tätig werden. Ich weiß, der war gut... :D

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Piech habe in einer ausführlichen Aussage bei der Staatsanwaltschaft Braunschweig erklärt, Winterkorn habe früher als bislang eingeräumt von dem Dieselbetrug erfahren, berichtet der "Spiegel" am Freitag vorab. Piech habe ausgesagt, er selbst habe Ende Februar 2015 von einem Informanten den Hinweis erhalten, dass VW ein großes Problem in den USA habe, weil das Unternehmen mit einer Software die Abgaswerte manipuliere. Hinweise darauf hätten die US-Behörden bereits an VW weitergeleitet.

Laut "Spiegel" will Piech Winterkorn damals darauf angesprochen haben. Doch der damalige VW-Chef habe ihm versichert, ein solches Papier aus den USA existiere nicht. Dies habe der frühere VW-Patriarch den Ermittlern bei einer Befragung Ende vergangenen Jahres gesagt, berichtete das Nachrichtenmagazin ohne Quellenangabe.

http://boerse.ard.de/aktien/piech-staenkert-weiter-gegen-winterkorn100.html#xtor=export

 

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vor 14 Minuten, Memphisto sagte:

Seit wann wird Fugen-Ferdi in diesem Forum was geglaubt?

Seit wann kann Deine Tastatur kein Trema mehr?

1. Kennst Du nicht die Aussage Ferdels zum BX?

2. Hast Du den Link angeklickt?

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Nach Recherchen von NDR, WDR und SZ verdichten sich die Hinweise, dass die VW-Tochter Audi eine wichtige Rolle bei der Entwicklung der Betrugssoftware eingenommen hat. Bereits im März 1999 sollen sich dort Techniker den Kopf darüber zerbrochen haben, wie ihr frischer Sechszylinder-Diesel-Motor die neue EU-Abgasnorm erfüllen könne. Sie entwickelten damals eine "Akustikfunktion" - eine Software, die den Motor steuert und dafür sorgen sollte, dass der Diesel leiser klingt. Dafür stieß er aber mehr Dreck aus.

Diese Funktion gilt mittlerweile als "Mutter des Betrugs". Denn die Techniker kamen offenbar auf die Idee, die Software so anzupassen, dass sie erkennt, ob das Auto gerade getestet wird oder auf der Straße unterwegs ist - die Geburt der illegalen Abschalteinrichtung.

...

Pikant ist die Verwicklung von Audi auch, weil Ex-VW-Vorstandschef Martin Winterkorn in dieser Zeit das Tochterunternehmen geleitet hatte. Die US-Ermittler haben den Verdacht, dass er als Audi-Chef über Probleme bei der Zulassung des Diesel-Motors für den US-Markt informiert worden war. Wusste er damit möglicherweise auch von der Betrugssoftware? Winterkorn bestreitet es und behauptet, erst 2015 davon erfahren zu haben.

http://www.tagesschau.de/wirtschaft/audi-bosch-abgasaffaere-101.html

Bearbeitet von Auto nom
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Am 31.1.2017 at 16:20 , Devil Duck sagte:

 

Wirklich aufregen tun sich die Leute nur darüber, dass die Amis eine Entschädigung bekommen, wir Europäer aber nicht.
Mit Umwelt hat das auf beiden Seiten natürlich nix zu tun, sondern nur mit Gier.

Torsten

Die Umwelt ist kaum das Thema.

Sondern Gesundheitsschädigung.

Die Stickoxide wirken massiv schädigend auf Menschen und verursachen Autoimmunerkrankungen.

Zur Erinnerung, bereits vor einigen Jahren gab es deswegen in Japan eine Sammelklage gegen diverse Hersteller von Dieselautos, die Kläger - überwiegend an Asthma erkrankte Menschen - erhielten Entschädigungen in jeweils 5-stelligem Eurowert.

Bearbeitet von TorstenX1
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Man könnte eine Steuer für nicht VW Fahrer einführen, um die Entschädigungen der VW Fahrer zu finanzieren. Zusammen mit dem Steuerbescheid bekäme man dann auch ein Faltblatt "Apnoetauchtechnik für Autofahrer", mit dem man lernen kann, im Stadtverkehr einfach die Luft anzuhalten.

Gernot

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vor 1 Stunde, Gernot sagte:

Man könnte eine Steuer für nicht VW Fahrer einführen, um die Entschädigungen der VW Fahrer zu finanzieren. Zusammen mit dem Steuerbescheid bekäme man dann auch ein Faltblatt "Apnoetauchtechnik für Autofahrer", mit dem man lernen kann, im Stadtverkehr einfach die Luft anzuhalten.

Gernot

Ich würde den Konzern vor die Wahl stellen entweder alle Dreckskarren innerhalb von drei Monaten umzurüsten oder die werden alle stillgelegt. 

Gibt es ein solches Angebot auch von einem anderen Hersteller ausser Tesla?

Bildschirmfoto 2017-02-04 um 09.03.09.png

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Bei manchen Scheibenwaschern der Premium Klasse habe ich das Gefühl, daß es sich um Duschen zur Dekontamimierung nach einem Nuklearangriff handelt.

Gernot

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Vielleicht war die Top-Juristin auch einfach zu forsch für einen Konzern, der es in der Vergangenheit schon nicht so ganz ernst genommen hat mit Sitte und Anstand.

Erinnert sei an den VW-Skandal vor gut zehn Jahren, als Konzern und Betriebsratsspitze regelmäßige Luxusreisen nach Übersee und Prostituierte auf Firmenkosten für das Normalste der Welt hielten. Der Betriebsratschef landete im Knast. Personalvorstand Peter Hartz, der Vater der Hartz-IV-Gesetze, musste gehen und entkam dem Gefängnis nur um Haaresbreite. Will sagen: Compliance ist bei VW durchaus im doppelten Sinne ein Fremdwort.

Was die Demission von Hohmann-Dennhardt pikant macht, ist das überaus weiche Polster, auf das sie fällt. Sie erhält eine Abfindung von 12 bis 15 Millionen Euro und dazu eine monatliche Rente, die nach Informationen der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" bei 8.000 Euro liegen soll. Summen, bei denen sich Normalsterbliche nur verwundert die Augen reiben können und die man auch niemandem mehr vermitteln kann, auch wenn sie Hohmann-Dennhardt rechtlich wohl zustehen.

http://www.deutschlandfunk.de/millionenabfindung-ethik-a-la-volkswagen.720.de.html?dram:article_id=378107

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VW-Großaktionär Ferdinand Piech muss sich womöglich auf Schadenersatzforderungen des VW-Konzerns einstellen. Dies sagte Jörg Hofmann, VW-Aufsichtsrat und IG Metall-Chef, der F.A.S. Ferdinand Piech hatte gegenüber der Staatsanwaltschaft Braunschweig ausgesagt, dass er den damaligen Vorstandschef Martin Winterkorn früher als bisher zugegeben über die Manipulation der Diesel-Motoren unterrichtet habe. Damit belastet Piech den ehemaligen Konzernchef - aber auch sich selbst, und das hätte Folgen wie VW-Aufsichtsrat Hofmann in der F.A.S. ausführt:

Träfe die Aussage zu, dann stelle sich die Frage, „ob Professor Piëch seine Pflichten als damaliger Aufsichtsratsvorsitzender erfüllt hat“, sagte Hofmann und droht: „Dann sind mögliche Haftungsansprüche zu prüfen“ Anders ausgedrückt: Piech müsste von Volkswagen auf Schadenersatz verklagt werden.

http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/vw-abgasskandal/f-a-s-exklusiv-muss-ferdinand-piech-fuer-den-vw-abgasskandal-zahlen-14844203.html

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