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Geschrieben
https://www.tagesschau.de/inland/diesel-forum-101.html
Ist laut Müller nicht wirksam ..
Weil die Auto Industrie billig weg kommen will und sie hat mal wieder gewonnen. Ein Riesen Kasperle Theater und dafür bekommen die Herren Vorstände Geld im Monat welches weit über meinem Jahresgehalt liegt. Ich muß was falsch machen. Wenn ich sowas lese wie oben dann wird mir speiübel. So ein Lügnerpack.
Geschrieben

ab einem gewissen Maß der Verstrickung in einer kriminellen Vereinigung spielt es keine Rolle mehr wer das Gehalt zahlt....

Geschrieben

http://www.tagesschau.de/wirtschaft/audi-manager-101.html

Zitat

Neun Monate hatte Audi-Manager Knirsch den Posten des Entwicklungsvorstands inne. Er galt als unbelastet, doch laut NDR, WDR und "SZ" wusste Knirsch lange vor seiner Berufung von Abgasmanipulationen. Seine millionenschwere Abfindung wirft daher viele Fragen auf.

...

In einer internen Audi-Präsentation ("Risikoeinschätzung") vom 11. Oktober 2013 hatten Motorenexperten vor der "Aufdeckung" einer verbotenen Software gewarnt. Den amerikanischen Umweltbehörden seien falsche oder nicht vollständige Angaben gemacht worden, hieß es darin. 62.000 Autos seien betroffen, Strafen könnten sich auf bis zu 37.500 Dollar pro Fahrzeug belaufen.

Diese Präsentation soll auch Knirsch bekommen und dazu mit seinem Kollegen bei VW gesprochen haben. Das hat ein VW-Ingenieur, gegen den ermittelt wird, gegenüber US-Behörden ausgesagt.

 

Geschrieben
Zitat

So soll sich das Fachreferat der Staatskanzlei im Jahr 2011 mit folgender Bitte an einen VW-Mitarbeiter gewandt haben. "Wäre toll, wenn Du das aktuelle VW-Wording einfügen könntest." Zum Umgang mit Medien zum Thema Volkswagen wandte sich die Pressestelle der Staatskanzlei mit folgenden Worten in einer E-Mail an das Fachreferat der Staatskanzlei: "Wichtig ist in der Tat, dass sich Winterkorn/Osterloh (Vorstandschef und Betriebsratschef von VW, Anmerkung der Redaktion) und MP verabreden, sich gegenseitig mit ,Steilpässen' zu bedienen."

...

Nach Recherchen des Bayerischen Rundfunks (BR) führten VW und die Autoindustrie unter anderem in der Diskussion über die Verschärfung von Vorschriften zum CO2-Ausstoß und über Kfz-Besteuerung "bei Regierungspapieren die Feder" - und zwar auch schon vor McAllister. VW und der Verband der Automobilindustrie (VDA) hätten auf Bitten der Staatskanzlei 2007 ein Briefing-Papier für ein Treffen des damaligen Ministerpräsidenten und McAllister-Vorgängers Christian Wulff mit Bundeskanzlerin Angela Merkel (beide CDU) erstellt.

http://www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/VW-Formulierungshilfen-auch-fuer-McAllister,vw3874.html

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Jetzt paßt noch die Schlagzeile dazu das Schweigegeld geflossen ist. Verwundert wäre ich nicht

Geschrieben

http://www.deutschlandfunk.de/abgasaffaere-vw-kaempft-gegen-eine-flut-von-klageschriften.766.de.html?dram:article_id=394350

Zitat

VW kämpft gegen eine Flut von Klageschriften

Nicht nur in den USA, auch in Deutschland muss sich der VW-Konzern im Zuge des Abgasskandals zahlreichen Gerichtsprozessen stellen. Kläger sind Kunden und Privataktionäre, aber auch institutionelle Anleger wie große Staats- und Pensionsfonds setzen den Autobauer unter Druck.

...

Spitzenmanager sollen seit zehn Jahren von der Manipulation gewusst haben

http://www.deutschlandfunk.de/volkswagen-aussage-belastet-winterkorn.1939.de.html?drn:news_id=784416

Zitat

Süddeutsche Zeitung, NDR und WDR melden, der ehemalige VW-Manager Gottweis habe ausgesagt, dass er Winterkorn bereits Ende Juli 2015 über den Betrug mit einer illegalen Software in den USA informiert habe. Geschehen sei dann aber nichts. Nach offizieller Darstellung von Volkswagen hat der Konzernvorstand erst etwa einen Monat später von den Verstößen in den USA erfahren.

 

Geschrieben
Zitat

Echtes Interesse an Aufklärung fehlt

Betrug, Verschwörung, Vertuschung - all das hat VW-Ingenieur James Liang gestanden. Aus handfesten Gründen, wie Alexander Budde meint: um eine härtere Strafe zu vermeiden. Während in den USA weitere Angeklagte auspacken wollten, verhindere in Wolfsburg ein Schweigekartell den Neustart.

...

Volkswagen bietet im Rechtsstreit mit geprellten Autohaltern und Aktionären ganze Kohorten von hoch spezialisierten und bestens bezahlten Anwälten auf. Aber die Konzerngranden in ihrer Wolfsburger Wagenburg werden auch Oliver Schmidt nicht helfen können, dem Jahre im Gefängnis drohen. Als ranghoher Manager bei der US-Tochter stimmte er mit den Behörden die Zulassung für die Autos ab. Seit Monaten in Miami inhaftiert, bietet sich inzwischen auch Schmidt als Kronzeuge an. Ein in Deutschland inhaftierter früherer Audi-Ingenieur packt sogar mit Dokumenten aus: Ex-VW-Chef Martin Winterkorn, Audi-Chef Rupert Stadler und weitere Vorstände sollen seit zehn Jahren von den Problemen mit der Abgasreinigung gewusst haben. Zwei Spitzenmanager sogar von den kriminellen Manipulationen, die diese Probleme kostengünstig abstellen sollten.

 

 
Geschrieben

http://www.taz.de/Haftstrafe-fuer-den-Samsung-Chef/!5442235/

Zitat

Haftstrafe für den Samsung-Chef

Von Samsung für VW & Co lernen

Das Urteil könnte einen Epochenwandel anzeigen. Die Macht der Konzerne wird in Südkorea als großes Problem erkannt.

„Too big to jail“ (zu groß fürs Gefängnis) hieß es bisher über die Chefs der südkoreanischen Chaebol, der Großkonglomerate im Familienbesitz. Diese Konzerne dominieren Südkoreas Wirtschaft, prägen aber auch deren globale Stärke. Unter ihnen ist Samsung, u.a. der Weltmarktführer bei Smartphones, der allergrößte Player.

Innenpolitisch gebärden sich die Chaebol mächtiger als die gewählte Regierung. Mit dem Gesetz nehmen sie es nicht so genau – was sie bisher auch gar nicht nötig hatten. Denn es gab bei Gesetzesverstößen stets nur Bewährungsstrafen, danach wurden die Tycoone vom Präsidenten begnadigt.

...

Ist Südkorea damit inzwischen weiter als Deutschland? Der Dieselskandal bei uns zeigt, wie die hiesige Automobilindustrie die Politik bis hin zu den Grünen mamipuliert und sich um Umweltgesetze nicht schert.
Statt etwa dem VW-Chef den Prozess zu machen, dürfen uns jetzt die Autokonzerne mit einer neuen Software für dumm verkaufen. Hat das Urteil in Seoul gegen den Samsung-Chef Bestand, ist Südkorea da inzwischen weiter.

 

Geschrieben

ach was,  Porsche sagt das sei ganz legal und in Ordnung.  Und die verdienen mehr als ich, also glaub' ich das. :P

Empfehle den Artikel komplett zu lesen,  da zieht's Dir echt die Schuhe aus,  die arbeiten bei Porsche schon wie die organisierten 'Fähnchenhändler',  unglaublich !

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

http://www.faz.net/agenturmeldungen/dpa/diesel-skandal-adac-fordert-entschaedigung-fuer-autofahrer-15197688.html

Zitat

Der ADAC fordert von Volkswagen eine freiwillige Zahlung von je 5000 Euro für die 2,6 Millionen Autobesitzer, denen der Konzern Autos mit Schummelsoftware verkauft hat. Das wären insgesamt 13 Milliarden Euro.

http://www.deutschlandfunk.de/china-behoerden-veranlassen-millionenfachen-rueckruf-von-vw.1939.de.html?drn:news_id=792208

Zitat

Behörden veranlassen millionenfachen Rückruf von VW

Die Autos seien mit einem möglicherweise fehlerhaften Airbag des japanischen Zulieferers Takata ausgestattet, teilte das Unternehmen mit. Betroffen sind demnach rund 4,9 Millionen Fahrzeuge. 

http://www.deutschlandfunk.de/diesel-skandal-bruessel-mahnt-rasche-nachruestungen-an.1939.de.html?drn:news_id=789533

Zitat

Von Seiten der EU-Kommission in Brüssel hieß es, man habe Hinweise darauf, dass viele der gut acht Millionen betroffenen Fahrzeuge noch nicht nachgerüstet seien. Deshalb habe man VW schriftlich aufgefordert, innerhalb eines Monats zu bestätigen, dass die entsprechenden Arbeiten wie versprochen im Herbst abgeschlossen werden. Geschehe das nicht, müsse der Konzern mit Konsequenzen rechnen.

http://www.spiegel.de/auto/aktuell/vw-ruft-in-china-1-8-millionen-autos-zurueck-a-1166003.html

Zitat

Auf Anordnung einer Verbraucherschutzbehörde muss VW in China 1,82 Millionen Autos in die Werkstätten ordern. Grund seien möglicherweise defekte Einspritzpumpen. Mehrere Modelle sind betroffen.

 

  • 2 Wochen später...
  • 2 Wochen später...
Geschrieben

„Der technische Aufwand ist größer als gedacht. Wir müssen stärker in die Hardware rein "

Während VW in Europa stets behauptet, Hardwarenachüstungen wären für die Dieselautos entweder zu teuer, dauern zu lange oder wären technisch schlicht nicht möglich, rüsten sie die zurückgegebenen Diesel in den USA natürlich auf eigene Kosten um. Auch wenn es richtig Geld kostet...

https://www.derwesten.de/panorama/krass-dieses-blechmeer-video-zeigt-dir-was-der-dieselgate-wirklich-bedeutet-id212170749.html

 

Geschrieben

Aber die französischen Autos sind ganz schlimm! Echt jetzt! Die haben ja noch viel mehr Probleme!

Geschrieben

http://www.tagesschau.de/wirtschaft/vw-audi-zulassungen-101.html

Zitat

Bei der Zulassung neuer Audi-Modelle haben Prüfer ungeprüft Angaben des VW-Konzerns übernommen. Das belegen Recherchen von NDR, WDR und SZ. Wurden die Typgenehmigungen für Millionen Fahrzeuge des VW-Konzerns auf fragwürdiger Basis erstellt?

...

Der Experte stellte fest, dass man sich auf Zertifikate verlassen habe, die nicht nachwiesen, was sie hätten nachweisen sollen - und die man manchmal nicht einmal verstanden habe. So sei eines dieser Schriftstücke auf Ungarisch gewesen. Ein Untersuchungsergebnis, das ATE so wohl gar nicht haben wollte.

...

Überhaupt sei die Norm weder bei Audi und noch im ganzen VW-Konzern bislang wirklich ernst genommen worden, heißt es in weiteren internen Berichten, die NDR, WDR und "Süddeutscher Zeitung" ebenfalls vorliegen. Dies hätten VW-Mitarbeiter während der Prüfungen auch eingeräumt. Für Volkswagen kann so ein nachlässiges Vorgehen ein großes Problem werden. "Wenn der Hersteller Unterlagen vorlegt, die nicht zutreffend sind, dann hat er seine Pflicht verletzt", so Umweltjurist Führ: "Dann ist eine Typgenehmigung, die auf dieser Grundlage erteilt wurde, rechtswidrig."

Der Kardinalfehler war, dieser kriminellen Vereinigung nach dem Krieg zu erlauben, weiter zu existieren. Dabei hatte auch England seine Hände im Spiel. Hätten die sich anders entschieden, gäbe es heute vielleicht noch eine eigenständige englische Automobilindustrie. Opel wäre vielleicht noch eine eigenständige Firma und die Franzosen wären nicht auf die ID gekommen, sich auf das Niveau deutscher Autobauer herab zu lassen. Wann werden endlich Zeitmaschinen erfunden um solche Fehler in der Geschichte im Ansatz zu korrigieren?

Geschrieben

Denk an den Butterfly Effekt Dirk, zudem kannst Du mit dieser Zeitreiserei ganze Universen auslöschen und somit auch Citroën. Also immer aufgepasst beim Flaschenrubbeln, mit Gins und Feen: wünsch Dir bloss nicht so einen Scheiss ;)

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