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Geschrieben
Am 16.5.2018 at 11:01 , ACCM Elmar Stephan sagte:

Also Leute, kauft Dacia! 

Wir haben gerade einen Logan, das unbeliebteste Auto der Firma, mit 125.000 km ausgemustert. Kleiner Benziner, hat jedenfalls zuverlässig seinen Dienst gemacht, sein Geld verdient.

Es muss nicht immer Kaviar sein ! ;)

Geschrieben
Am 16.5.2018 at 00:29 , Auto nom sagte:
Am 15.5.2018 at 23:58 , Wurzelsepp sagte:

 

Du meinst, ich soll Eulen nach Athen tragen? Die wissen doch selbst am besten, was alles lange vor der branchenüblichen Laufleistung kaputt geht. 

Beispiel:

https://www.motor-talk.de/forum/vw-golf-1-4-tsi-motorschaden-t5573727.html

Da relativiert sich doch manches Gemotze über die Qualität von PSA und wir fahren nicht mal Premium ! ;)

Geschrieben
vor 2 Stunden, Hartmut51 sagte:

Da relativiert sich doch manches Gemotze über die Qualität von PSA und wir fahren nicht mal Premium ! ;)

Bei Premium sind die Lösungen der Probleme nur nicht so publik. Da wird , vor allem von den deutschen sogenannten zu viel unter den Teppich gekehrt. (das da noch einer laufen kann ohne sich die Knochen zu brechen wundert mich) Ich wollte damit nur sagen, es ist schon fast egal was man kauft oder fährt. Im schlimmsten Fall ist genau der Motor vom gehassten Hersteller drin, nur man weiß es nicht.

Da werden dann Feindbilder aufgebaut, ob jetzt durch die Presse oder durch die Presse oder durch ääh, wie heißt noch gleich der Hitlerverschnitt von Donald ? Wer stoppt eigentlich die beiden Chaoten ?  und den NettenYahoo am besten auch gleich ?

Ich kanns ja schreiben. Wird eh gelöscht, wegen off.

Geschrieben
Am ‎15‎.‎05‎.‎2018 at 23:58 , Wurzelsepp sagte:

Dann geh doch in ein VW-Forum. 

HIER ist CITROEN.  ;)

Schon bemerkt ?

Schreib das mal im Tesla Thread...wirst Dich sehr bliebt machen ;)

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Geschrieben

http://www.tagesschau.de/inland/porsche-rueckruf-101.html

Zitat

Das Kraftfahrtbundesamt hat nach Informationen von BR und "Spiegel" den Rückruf von fast 60.000 Porsche eingeleitet. In den Diesel-Geländewagen Cayenne und Macan wurden "unzulässige Abschalteinrichtungen" verbaut.

...

Konkret geht es um fast 53.000 Fahrzeuge des Typs Cayenne 4,2l V8DTI sowie knapp 6.800 Macan 3,0l V6TDI - beide haben Schadstoffklasse Euro 6.  

...

Alleine beim Macan soll es sich nach BR- und "Spiegel"-Informationen um insgesamt fünf dieser Einrichtungen handeln. 

 

Geschrieben

http://www.deutschlandfunk.de/oesterreich-sammelklage-gegen-vw-auf-der-zielgeraden.697.de.html?dram:article_id=418228

Zitat

In Österreich haben sich Tausende vom Dieselskandal Betroffene einer Sammelklage gegen VW angeschlossen. Ziel ist es, Schadenersatzansprüche zu erreichen. 

...

Der kupferfarbene VW-Tiguan von Karl Schantora ist gut im Schuss. Der fünf Jahre alte Wagen ist scheckheft-gepflegt und vollgestopft mit Extras - doch Freude am Fahren kommt  bei Karl Schantora irgendwie nicht mehr auf. Als der Dieselskandal aufkam, ging der 72-jährige Rentner zum VW-Händler und ließ den Wert des Wagens schätzen:

"Mir wurde damals für das Auto ein Preis von 15.000 Euro geboten. Das Auto hat im Neupreis gekostet: 42.000 Euro."

Karls Schantora behält den Wagen und lässt von VW die Schummel-Software updaten. Das Update brachte Probleme mit sich:

"Der Benzinverbrauch war circa einen dreiviertel Liter, einen Liter höher. Dann hat das Auto im kalten Zustand irrsinnig geklopft, dass man geglaubt hat, der Motor zerfällt. Ich hab das dann reklamiert, das wurde dann behoben, also das Klopfen ist weg. Der Benzinverbrauch ist natürlich geblieben."

...

Die betroffenen Autofahrer müssen eine Gebühr von 120 Euro bezahlen, um sich der Klage anzuschließen, das Prozesskostenrisiko müssen sie nicht selbst tragen, das übernimmt ein Prozesskostenfinanzierer aus Köln. Die Verbraucherschützer wollen durchsetzen, dass eine Wertminderung von voraussichtlich 20 Prozent des Kaufpreises anerkannt wird und auch die Folgeschäden des Softwareupdates sollen berücksichtigt werden.

...

Die Porsche Holding, der österreichische Importeur von Fahrzeugen des VW-Konzerns, erklärte gegenüber der ARD, dass für die Sammelklage kein Anlass bestehe, die vorgebrachten Ansprüche seien unbegründet.

 

Geschrieben

http://www.deutschlandfunk.de/verwaltungsrechtler-zum-abgasskandal-die-bundesregierung.769.de.html?dram:article_id=418291

Zitat

Klinger: Nein, die Bundesregierung tut so, als wenn sie was tun würde. Selbst bei Volkswagen, und nicht nur bei Porsche, hat man ja eben diese illegalen Abschalteinrichtungen gefunden und hat dann eben bloße Software-Updates angeordnet. Das sind Placebos, mehr Wirkung hat das kaum. Wenn man Abschalteinrichtungen für Bremsen gefunden hätte, dann wären die Fahrzeuge am nächsten Tag stillgelegt worden und man hätte die Hardware ausgetauscht an dieser Bremse. Ein Software-Update für eine Bremse könnte man sich nicht vorstellen, wenn dieses Software-Update dazu führt, dass eben bei neun Grad - das ist die Durchschnittstemperatur in Deutschland - die Bremse trotzdem nicht funktioniert, das würde jedem einleuchten. Nur bei diesen Emissionsminderungssystemen, da geht man so vor, dass man nur dasjenige Mittel gegenüber der Automobilindustrie anordnet, was gerade noch so vertretbar ist. Und das Kraftfahrtbundesamt sagt, das ist alles rechtmäßig, das sind zulässige Abschalteinrichtungen, sogenannte Thermofenster zum Beispiel, das soll alles rechtmäßig sein. Ich sage das Gegenteil, und andere Juristen oder letztendlich auch alle Juristen, die nicht mit der Automobilindustrie verbandelt sind, sagen, dass es illegal ist. Wenn die Bundesumweltministerin ...

 

Geschrieben

Klage eines Bundesstaates gegen VW abgewiesen

zb. hier nachzulesen

https://www.welt.de/regionales/niedersachsen/article177055136/US-Richterin-weist-Illinois-Abgas-Klage-gegen-VW-ab.html

Finde ich in diesem Zusammenhang richtig. Geschädigt sind die Käufer, welche sich mit Sammelklagen richtigerweise gegen VW gewehrt haben und teilweise mittels Settlement eine Einigung erzielen konnten. Der Bundesstaat ist nicht geschädigt und hätte das Geld dankend in der Staatskasse versenkt. Ich hoffe, dass die noch ausstehenden übrigen Staatsklagen gleich entschieden werden.

Nebst den Entschädigungen hat VW auf Bundesebene ja auch Bussen bezahlt. Warum soll hier ein drittes Mal bezahlt werden, wovon zum 2. Mal an die öffentliche Hand, die gar nicht geschädigt ist? Denkbar wäre allenfalls eine Busse an VW gemäss Gesetzgebung im Bundesstaat (in diesem Fall Illinois), sowas ist aber meines Wissens gesetzlich in den Bundesstaaten nicht vorgesehen.

Geschrieben

"...der Leiter der VW-Abteilung "Internationale und Europäische Politik", Jens Hanefeld, ist zugleich Beamter des Auswärtigen Amtes. Das ergaben Recherchen des ARD-Politikmagazins Panorama. Jens Hanefeld arbeitet seit 2014 als Lobbyist für den VW-Konzern. Dafür hat ihm das Auswärtige Amt Sonderurlaub genehmigt."

 

https://www.tagesschau.de/wirtschaft/vw-lobbyismus-politik-101.html

 

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Geschrieben

http://www.deutschlandfunk.de/kraftfahrt-bundesamt-rueckruf-von-60-000-audis.1939.de.html?drn:news_id=890346

Zitat

Das Kraftfahrt-Bundesamt hat den Rückruf von tausenden Audi A6 und A7 angeordnet. 

Wie ein Sprecher der Behörde sagte, ist bei den betroffenen Fahrzeugen mit einem Drei-Liter-Dieselmotor eine unzulässige Abschalteinrichtung für die Abgasreinigung entdeckt worden.

Korrekt wäre:

Das Kraftfahrt-Bundesamt hat die sofortige Stillegung von tausenden A6 und A7 angeordnet.

Wie ein Sprecher der Behörda sagte, ist bei den betroffenen Fahrzeugen mit einem Drei-Liter-Dieselmotor eine unzulässige Abschalteinrichtung für die Abgasreinigung entdeckt worden.

Erst wenn eine Software entwickelt wurde, die die der Zulassung zugrunde liegenden Abgasbestimmungen vollständig erfüllt und die vorhandene Hardware diese Vorgaben dauerhaft erfüllen kann, wird eine Freigabe zur Nachrüstung erteilt.

Um sicher zu sein, dass tatsächlich alle betroffenen Fahrzeuge eine einwandfreie Software erhalten, werden alle Fahrzeuge an einem zentralen Ort je Bundesland unter behördlicher Aufsicht auf einen zulassungsfähigen Stand gebracht. Dazu erfolgt nach Umrüstung im Einzelfall eine Abgasprüfung.

Alle Kosten (inklusive der Ersatzfahrzeuge für die Dauer der Stilllegung) sind vom Hersteller zu tragen. 

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Geschrieben (bearbeitet)

Nein, das wäre nicht korrekt, die Verhältnismäßigkeit muss gewahrt bleiben. Das darf zum aktuellen Stand keine Kundenbestrafungsaktion sein, auch wenn man das den Käufern für ihre Borniertheit wünschen würde. Und Strafen für den Hersteller legt ggf. Ein Gericht fest, nicht das KBA.

Nebenbei: Das ist doch die Einrichtung, die die Adblue-Einspritzung kurz vor leerem Tank beendet, weil mit leerem Tank das Fahrzeug nicht mehr fahrbar sein darf, oder?

Bearbeitet von NonesensE
Geschrieben
vor 22 Stunden schrieb marc1234:

Geschädigt sind die Käufer

Falsch. Geschädigt ist in erster Linie der Staat, also wir alle. Das fängt bei der falschen Besteuerung aufgrund falscher Emissionsklassenzuordnung an und endet bei der erhöhten Umweltverschmutzung die durch die Autos verursacht wird.

Den Käufern, und das behaupte ich jetzt einfach mal wenn ich sehe wie die täglich mit ihren tonnenschweren SUV über die Autobahn ballern, ist es Scheißegal was die Kisten saufen und was sie für Abgase zum Auspuff rausblasen ....so lange sie nicht gezwungen werden ihre Kisten stehen zu lassen!

Und in der Tat wäre diese Vorgehensweise politisch, wirtschaftlich und emotional Korrekt:

vor 7 Stunden schrieb Auto nom:

Das Kraftfahrt-Bundesamt hat die sofortige Stillegung von tausenden A6 und A7 angeordnet.

Wie ein Sprecher der Behörda sagte, ist bei den betroffenen Fahrzeugen mit einem Drei-Liter-Dieselmotor eine unzulässige Abschalteinrichtung für die Abgasreinigung entdeckt worden.

Erst wenn eine Software entwickelt wurde, die die der Zulassung zugrunde liegenden Abgasbestimmungen vollständig erfüllt und die vorhandene Hardware diese Vorgaben dauerhaft erfüllen kann, wird eine Freigabe zur Nachrüstung erteilt.

Um sicher zu sein, dass tatsächlich alle betroffenen Fahrzeuge eine einwandfreie Software erhalten, werden alle Fahrzeuge an einem zentralen Ort je Bundesland unter behördlicher Aufsicht auf einen zulassungsfähigen Stand gebracht. Dazu erfolgt nach Umrüstung im Einzelfall eine Abgasprüfung.

Alle Kosten (inklusive der Ersatzfahrzeuge für die Dauer der Stilllegung) sind vom Hersteller zu tragen. 

 

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Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb Manson:

Falsch. Geschädigt ist in erster Linie der Staat, also wir alle. Das fängt bei der falschen Besteuerung aufgrund falscher Emissionsklassenzuordnung an und endet bei der erhöhten Umweltverschmutzung die durch die Autos verursacht wird.

Den Käufern, und das behaupte ich jetzt einfach mal wenn ich sehe wie die täglich mit ihren tonnenschweren SUV über die Autobahn ballern, ist es Scheißegal was die Kisten saufen und was sie für Abgase zum Auspuff rausblasen ....so lange sie nicht gezwungen werden ihre Kisten stehen zu lassen!

Und in der Tat wäre diese Vorgehensweise politisch, wirtschaftlich und emotional Korrekt:

 

Falsch. Was kümmert den Staat, wenn deine Kiste wegen Abgasmanipulationen nix mehr wert ist und du dadurch nicht mehr überall hinfahren darfst? Der Private darf in mühsamen Einzelprozessen mit Kostenrisiko den Hersteller einklagen, der Staat sackt die Summe ein und sagt dankeschön. Wenn der Staat finanziell geschädigt ist, sind nicht wir alle geschädigt. Glaubst du im Ernst, du siehst nur einen Cent von diesen Bussgeldern? Die sind schon lange für irgendwelche tollen Projekte von "nachstehenden Kreisen", Beratern etc. etc. verplant.

Ausserdem hat sich der Staat bereits mit Bussgeldern bedient und muss nicht "doppelt" kassieren.

Ein klein wenig am Rande profitiert vielleicht Deutschland, wenn die EU Milliarden einsackt, zb. Bussen von Unternehmungen aus Verletzungen von Wettbewerbsgesetzen. Diese Gelder werden an die Mitgliederbeiträge der Mitgliedstaaten angerechnet.

Dafür zieht das betroffene Unternehmen die Busse von der Steuer ab oder macht einen Bilanzvortrag über Jahre, in welchem die Busse stufenweise abgeschrieben wird. Das heisst wieder weniger Steuereinnahmen.

vor 12 Stunden schrieb Auto nom:

http://www.deutschlandfunk.de/kraftfahrt-bundesamt-rueckruf-von-60-000-audis.1939.de.html?drn:news_id=890346

Korrekt wäre:

Das Kraftfahrt-Bundesamt hat die sofortige Stillegung von tausenden A6 und A7 angeordnet.

Wie ein Sprecher der Behörda sagte, ist bei den betroffenen Fahrzeugen mit einem Drei-Liter-Dieselmotor eine unzulässige Abschalteinrichtung für die Abgasreinigung entdeckt worden.

Erst wenn eine Software entwickelt wurde, die die der Zulassung zugrunde liegenden Abgasbestimmungen vollständig erfüllt und die vorhandene Hardware diese Vorgaben dauerhaft erfüllen kann, wird eine Freigabe zur Nachrüstung erteilt.

Um sicher zu sein, dass tatsächlich alle betroffenen Fahrzeuge eine einwandfreie Software erhalten, werden alle Fahrzeuge an einem zentralen Ort je Bundesland unter behördlicher Aufsicht auf einen zulassungsfähigen Stand gebracht. Dazu erfolgt nach Umrüstung im Einzelfall eine Abgasprüfung.

Alle Kosten (inklusive der Ersatzfahrzeuge für die Dauer der Stilllegung) sind vom Hersteller zu tragen. 

Der Vorschlag mag zwar noch nicht ausgereift sein, aber er gefällt mir grundsätzlich, denn im Endeffekt sind es die "Betrüger", die den ganzen Schlamassel verursacht haben.

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb marc1234:

Falsch. Was kümmert den Staat, wenn deine Kiste wegen Abgasmanipulationen nix mehr wert ist und du dadurch nicht mehr überall hinfahren darfst?

 

Darum gehts nicht, es geht, auch wenn ich mich wiederhole, darum das vom KBA eine Abgas- und somit auch Steuereinstufung vorgenommen wurde die dann aber gar nicht für diese Autos zutreffend ist!

...im übrigen bin ich keineswegs direkt persönlich betroffen denn ich habe keinen Diesel und von VAG schon erst recht nicht ;)

vor 1 Stunde schrieb marc1234:

Wenn der Staat finanziell geschädigt ist, sind nicht wir alle geschädigt.

Soso, interessante These.

vor 1 Stunde schrieb marc1234:

Dafür zieht das betroffene Unternehmen die Busse von der Steuer ab oder macht einen Bilanzvortrag über Jahre, in welchem die Busse stufenweise abgeschrieben wird. Das heisst wieder weniger Steuereinnahmen.

Ich will ja nicht meckern und im Zuge der zigsten Rechtschreibreform sind ja etliche Stilblüten aufgetaucht aber wenn ich von Busse und Bussen lese assoziiere ich das immer mit großen rechteckigen Fahrzeugen die vielen Mitfahrern Platz bieten. Gilt da nicht nach wie vor das ß ...also heißt(!) das nicht richtiger Buße und Bußen? Wird ja normal auch anders betont.

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Geschrieben

Durch das sofortige stillegen dieser Audi A6 und A7 würde sicherlich etwas mehr Bewegung in die Sache kommen. Es würde wahrscheinlich auch nur wenige Privatleute treffen. Der Anteil an leasing Firmenwagen wird bestimmt über 90% liegen. Diese Firmen haben Rechtsanwälte die sich damit beschäftigen würden. Die Autohäuser möchten auch keine Kunden verlieren. Die leasing Kunden sind ja auch nicht vom Wertverlust betroffen.

Gesendet von meinem SM-G935F mit Tapatalk

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Geschrieben
vor 8 Stunden schrieb Manson:

Darum gehts nicht, es geht, auch wenn ich mich wiederhole, darum das vom KBA eine Abgas- und somit auch Steuereinstufung vorgenommen wurde die dann aber gar nicht für diese Autos zutreffend ist!

 

Ok einverstanden. Durch die Falscheinstufung ist dem Fiskus Steuer vorenthalten worden. Die Kohle hat er sich aber durch die Bussgelder locker geholt und immer noch vorwärts gemacht.

und um dich geht‘s hier nicht, da du keinen Schummeldiesel fährst.

vor 8 Stunden schrieb Manson:

 ;)

Soso, interessante These.

 

Statt vieler empfehle ich dir, die Webseite des Bundes der Steuezahler zu besuchen, dann weisst du was ich meine.

 

Wegen Bussen und Bußen: nennen wir‘s Bussgelder, ok? In der Schweiz hat man‘s nicht so mit dem „ß“.

 

Geschrieben
Zitat

Das US-Justizministerium hat amerikanische VW-Fahrer dazu aufgerufen, sich an der Entscheidung über den Strafvollzug von James Liang zu beteiligen. Liang habe eine Überstellung nach Deutschland beantragt, um dort seine Haftstrafe zu verbüßen, heißt es auf der Homepage des US-Justizministeriums. Besitzer betroffener VW-Fahrzeuge können demnach ihre Kommentare an eine E-Mail-Adresse des Ministeriums schicken.

http://www.tagesschau.de/ausland/vw-ingenieur-101.html

Geschrieben

https://www.peta.de/vw-affenversuche

Zitat

Update: Herbert Diess, Vorstandsvorsitzender der Volkswagen AG (VW), hat PETA schriftlich bestätigt, dass das Unternehmen Versuche an Tieren künftig ausschließt, sofern keine zwingenden – zum Beispiel gesetzlichen – Gründe diese erforderlich machen.

VW gab bekannt, diese Selbstverpflichtung auch in die nächste Aktualisierung seiner Ethikrichtlinien („Code of Conduct“) aufzunehmen, die noch in diesem Jahr in Angriff genommen werden soll.

Tierversuche-Affen-VW-titel.jpg

Geschrieben

http://www.tagesschau.de/wirtschaft/volkswagen-bussgeld-101.html

Zitat

Im Zusammenhang mit dem Dieselskandal hat die Staatsanwaltschaft Braunschweig gegen den Autobauer Volkswagen ein Bußgeld in Höhe von einer Milliarde Euro erlassen.

VW habe die Geldbuße nach eingehender Prüfung akzeptiert und werde keine Rechtsmittel dagegen einlegen, teilte der Konzern mit. Durch den Bußgeldbescheid werde das gegen Volkswagen laufende Ordnungswidrigkeitenverfahren beendet.

...

Mit der Geldbuße werden nach Angaben des Unternehmens und der Staatsanwaltschaft Braunschweig "Aufsichtspflichtverletzungen" geahndet. Formal handelt es sich um eine Ordnungswidrigkeit. Die Buße setzt sich aus dem gesetzlichen Höchstbetrag von fünf Millionen Euro sowie einer Abschöpfung wirtschaftlicher Vorteile in Höhe von 995 Millionen Euro zusammen, wie die VW erläuterte. Das Geld muss laut Staatsanwaltschaft innerhalb von sechs Wochen an das Land Niedersachsen gezahlt werden.

 

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