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Geschrieben
vor 45 Minuten schrieb Karl Hunsche:

Tut mir leid aber ich bin ganz anderer Meinung als du. Für mich sind in erster Linie Naturgesetze Physik, Chemie und Biologie entscheidend und nicht irgendwelche Mythen.

reine E Autos haben m.E. wenig Chancen weil der Akku, wenn er Reichweite garantieren soll, zuviel Gewicht produziert. Im Kleinwagen passt dann kein Riesen akku rein. Wasserstoff ist die Zukunftstechnologie. Nicht die alte Batterie. Bisherige Brennstoffzellen Autos hatten das Handicap der Drucktanks mit 700 bar. Dito die Tankstellen. LOHC macht mit beiden Nachteilen schluss.

es integriert die Wasserstoff Wirtschaft in vorhandene Infrastrukturen. 
jetzt kannst du wieder irgendwelche Allgemeinplätze absondern oder wenn du gar nicht mehr weiter weißt mich beleidigen. Aber die Fakten änderst du damit nicht. Die akkus von Brennstoffzellen Autos sind klein. Weil diese nur puffer sind. Die Abwärme der Zelle dient dem heizen/kühlen  des innenraums des autos/zuges.

selbst große Mengen Wasserstoff lassen sich bequem und risikolos sammeln oder transportieren. Mit weniger risiko als erdöl/heizöl, benzin oder Diesel.

 

 

 

Wann ?

Geschrieben
vor 38 Minuten schrieb Karl Hunsche:

Ihr zahlt für Pisse 1 Euro 68 der Liter. Wer hätte gedacht das man aus scheisse oder Pisse an der Tankstelle für irgendwelche Stinkediesel Fahrer nochmal richtig geld machen kann.

Super Geschäftsmodell.

wenn mehr produziert wird als abgenommen wird ist es doch DÄMLICH den Gewinn ABZUSCHALTEN. 
Einfach Wasserstoff generieren via elektrolyse und das zeugs in LOHC abspeichern und dann verwenden. 
Meine Güte. Die kostenlose Energie ABSCHALTEN weil keiner sie abnimmt. Typisch AFD, CDU, FDP oder SPD Klientel. Oder BSW. Einfach kostenlose Energie zum Fenster rauswerfen. Weil man das ja immer so gemacht hat. Kein Wunder das die Welt am Abgrund ist mit Leuten die im Mittelalter zur Schule waren. 

Auch hier : Wann ?

 

Ansonsten : Labertasche ! Bring doch bitte den Beweis, daß Du in gleichbleibender Qualität Pisse produzieren kannst, die im Auto verwendet werden kann. Also nicht nur um den Marder und Beifahrer-innen fern zu halten.

Kannste nich, ne.

Geschrieben
vor 32 Minuten schrieb MatthiasM:

Nein!

 

Du solltest mal ausspannen! Sonst hast Du nicht mehr viel von deiner Rente!

Ich bin immernoch für einen Fonds für Unterv.....te.

Geschrieben

https://www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/braunschweig_harz_goettingen/Diesel-Skandal-Zeuge-belastet-damaligen-VW-Chef-Winterkorn,winterkorn500.html

Zitat

Ein ehemaliger hochrangiger VW-Mitarbeiter hat im Prozess gegen den einstigen VW-Chef Martin Winterkorn ausgesagt, dass er ihn noch vor Auffliegen des Diesel-Skandals in den USA informiert habe.

Zitat

"Wir haben beschissen", will er zu Winterkorn gesagt haben. In dem Telefonat am 27. Juli 2015 soll der Zeuge so auf die Frage von Winterkorn geantwortet haben, was mit dem Diesel in den USA los sei. Nach dem Anruf sei der heute 76 Jahre alte Zeuge überrascht gewesen, dass Winterkorn zu diesem Zeitpunkt Ende Juli nicht wirklich über die Probleme mit den Dieselfahrzeugen in den USA Bescheid gewusst habe. Warum der nun 77-jährige ehemalige Vorstandsvorsitzende Winterkorn den Zeugen an dem Tag anrief, blieb im Prozess vor dem Landgericht Braunschweig am Donnerstag unbeantwortet. Zumal der Mann zu dem Zeitpunkt bereits einige Monate nicht mehr als Leiter des Ausschusses für Produktsicherheit (APS) tätig, sondern "nur noch beratend" im VW-Konzern aktiv gewesen sei, so der Zeuge.

Zitat

Winterkorn habe nach weiteren Informationen, wonach es eine interne Untersuchung geben müsse, den Zeugen am 14. September 2015 angerufen: "Habe ich gelesen. Wen muss ich rausschmeißen?", soll Winterkorn gefragt haben. 

 

  • 3 Wochen später...
Geschrieben
Zitat

Gestern Rekordgewinne, heute Rekordkrise – wie kann das sein? Welchen entscheidenden Fehler hat VW gemacht? Braucht der Konzern eine neue Führung? Und ist das Unternehmen noch zu retten? Antworten von DUH-Chef Jürgen Resch.

Zitat

Allein seit 2018 hat VW 6,4 Milliarden Euro an Steuergeldern erhalten – unter anderem, um moderne Antriebs- und Digitaltechnik zu entwickeln.

Zitat

Ja. Der Staat versagt bei der Kontrolle der Autokonzerne und lässt sie die Politik in Berlin mitbestimmen. Trotz Milliardengewinnen fordern und bekommen sie weitere Subventionen. Statt Elektromobilität zu fördern, unterstützt die Regierung klimaschädliche Verbrennungsmotoren. Diese enge Verflechtung von Politik und Autoindustrie verhindert echte Reformen.

Zitat

Dann hat also kurzum das VW-Management versagt?

Ja, eindeutig. Trotz Warnungen setzte VW weiter auf Verbrennungsmotoren statt auf Elektroautos. Die Gründe: höhere Renditen, falsche Anreizsysteme für Manager und kurzfristiges Gewinndenken. VW und andere deutsche Hersteller haben den Wandel zur Elektromobilität aktiv behindert – für kurzfristige Profite mit klimaschädlichen SUVs.

https://www.t-online.de/mobilitaet/aktuelles/id_100497970/vw-krise-management-versagen-gefaehrdet-zukunft-des-konzerns.html

  • Danke 1
Geschrieben

E-Porsches werden doch nicht bei VW in Osnabrück produziert

Porsche wird die Produktion von E-Autos doch nicht an den VW-Standort Osnabrück geben. Das bestätigte eine Sprecherin am Dienstag dem NDR Niedersachsen. Damit hat das Werk ab Ostern 2026 keine Aufträge mehr.

https://www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/osnabrueck_emsland/E-Porsches-werden-doch-nicht-bei-VW-in-Osnabrueck-produziert,eauto284.html

Geschrieben

Ostern 2026 ist ja noch ein bisschen hin. Vielleicht läuft ja bis dahin wieder was...

  • 4 Wochen später...
Geschrieben

Wann kommen die ersten Spekulationen über eine Übernahme ?

 

Interview

Autogigant in der Krise

 

Das Geschäft in den Vereinigten Staaten sollte Deutschlands größten Autokonzern stützen. Doch Medienberichten zufolge steht der US-Chef von VW wegen schlechter Zahlen kurz vor der Ablösung. Der frühere Konzernchef Herbert Diess wirbt unterdessen für Optimismus: Die deutsche Autobranche sei noch nicht verloren.

Das Ziel war ehrgeizig: 100.000 Elektroautos des Modells ID.4 wollte VW in Nordamerika jedes Jahr bauen und verkaufen. Doch in den ersten drei Quartalen dieses Jahres gelang das gerade einmal bei 16.400 Exemplaren. Wegen technischer Mängel dürfe der Konzern das Modell derzeit nicht verkaufen, berichtete das "Manager-Magazin" (Bezahlinhalt). Der Nordamerika-Chef des Konzerns stehe deshalb kurz vor der Ablösung.

Ein möglicher Nachfolger werde einen Berg von Problemen finden, sagte jetzt auch der "Spiegel" (Bezahlinhalt) voraus. VW wird seine Elektroautos auf dem US-Markt nur schwer los. Erfolgreicher sind die Deutschen dort mit Benzinschluckern – doch denen haben die US-Regierung und speziell der bevölkerungsreichste Bundesstaat Kalifornien den Kampf angesagt.

Konzern in der Krise

Insgesamt soll VW im laufenden Jahr 1,3 Milliarden Euro unter seinem erhofften Ergebnis in den USA liegen, so das Manager-Magazin.

Für VW ist das besonders unangenehm, weil das Nordamerika-Geschäft eigentlich die schwachen Zahlen des Konzerns stützen sollte. Deutschlands großer Autobauer steckt tief in der Krise. Der Absatz von Autos, vor allem von Elektroautos, bleibt hinter den Erwartungen zurück. Zudem plagen den Konzern hohe Personal- und Energiekosten. Geschäftsführer Georg Blume schließt Werkschließungen und betriebsbedingte Kündigungen nicht länger aus.

Quelle : GMX (fab/dpa)

 

Geschrieben

Teslas Model 3 startet in den USA Liste bei $ 30.000,-. VWs in Chattanooga gebauter Heidi 4 startet bei $ 40.000,-. Unverständlich, weshalb den keiner haben will.

Gernot

Geschrieben

VW macht den Design-Rückzieher: So sehen die künftigen Modelle aus

VW wird bei seinen E-Autos zu einem altgewohnten Design zurückkehren

Zitat

Volkswagen reagiert auf Kritik und passt das Design seiner Elektrofahrzeuge an. Die stark futuristischen Designs vergangener Modelle sollen aufgegeben werden. Der neue Vertriebs- und Marketingchef betont die Bedeutung einer klaren Volkswagen-Designsprache.
Der ID.2 soll den Wandel einleiten. Elektroautos und Verbrenner sollen optisch wieder näher zusammenrücken. Diese Strategie soll sowohl den Markenkern stärken als auch die Zweigleisigkeit bei den Antrieben unterstützen.
Die ID.-Reihe wird nicht eingestellt, sondern mit klarerem Design fortgeführt. VW will die ID.-Marke als führend für Elektrofahrzeuge etablieren, während traditionellere Modelle wie der Golf und GTI erhalten bleiben.
Der Vergleich mit BMW zeigt, dass ein einheitliches Design für Verbrenner und Elektroautos erfolgsversprechend ist. VW nimmt Abstand davon, Tesla-Designs zu kopieren und kehrt zu seinen Wurzeln zurück.

https://www.chip.de/news/Design-Comeback-bei-VW-So-sehen-neue-Modelle-kuenftig-aus_185554898.html

  • Haha 1
Geschrieben

Ein Töpferkursus in der Toskana wäre vielleicht ein Anfang, um zu verkraften, daß man jetzt die Murksgrenze erreicht hat, an der einem das Produkt nicht mehr blind aus der Hand gerissen wird.

Gernot

ACCM Rudolf Götz
Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb Gernot:

Ein Töpferkursus in der Toskana

Den sollte wohl ich machen, dann würde ich vielleicht verstehen, wieso "unser Staat" im Jahr etwa 900 Milliarden Steuern einnimmt und 1.100 Milliarden ausgibt, und zudem viele "Experten" zur Aufnahme weiterer Schulden raten (ich dachte in meiner Dummheit, wir hätten ein Ausgabenproblem).

Geschrieben
vor 52 Minuten schrieb ACCM Rudolf Götz:

Den sollte wohl ich machen, dann würde ich vielleicht verstehen, wieso "unser Staat" im Jahr etwa 900 Milliarden Steuern einnimmt und 1.100 Milliarden ausgibt, und zudem viele "Experten" zur Aufnahme weiterer Schulden raten (ich dachte in meiner Dummheit, wir hätten ein Ausgabenproblem).

Was genau hat das mit dem brennenden Baum, äh brennenden Wald in Wolfsburg zu tun ?

Geschrieben
Zitat

Der VW-Vorstand hat ein Paket des Grauens für seine Beschäftigten geschnürt. Damit sollen Milliarden gespart werden – die erst kürzlich an die Aktionäre ausgezahlt wurden.

https://taz.de/VW-Vorstand-droht-mit-Werksschliessungen/!6042572/

Zitat

Dass die rund 120.000 Mit­ar­bei­te­r:in­nen von Volkswagen in Deutschland in heller Aufregung sind, ist mehr als verständlich. Sie sollen die falschen Managemententscheidungen aus der Vergangenheit ausbaden. Alleine der Dieselskandal hat VW bisher mehr als 32 Milliarden Euro gekostet. Dass der Konzern bis heute nicht in der Lage ist, ein für die breite Bevölkerung erschwingliches E-Auto anzubieten, hat auch nicht die Belegschaft zu verantworten. Wer den VW-Konzern entschlacken will, sollte daher an dessen Spitze anfangen.

Zitat

Doch dass Herr Blume, der im vergangenen Jahr knapp 9,7 Millionen Euro verdient hat, mit gutem Beispiel vorangehen und auf einen Teil seines obszön hohen Einkommens verzichten will, ist nicht bekannt. Was auch für den Rest des 46 Millionen Euro teuren Vorstands gilt.

Ebenso wenig die Rede ist von einem Beitrag der Großaktionäre, wie dem Porsche-Piëch-Clan. Dabei hat Volkswagen erst im Juni absurderweise eine stolze Dividende von 4,5 Milliarden Euro an die Aktionäre ausgeschüttet. Das ist in etwa die Summe, die jetzt auf Kosten der Beschäftigten eingespart werden soll.

 

  • Like 3
Geschrieben
vor 7 Minuten schrieb Auto nom:

Dass der Konzern bis heute nicht in der Lage ist, ein für die breite Bevölkerung erschwingliches E-Auto anzubieten

Wer kauft Neuwagen? Der Anteil der privaten Käufer ist nicht nur aufgrund der gestiegenen Preise gering. Mittlerweile sind es im Schnitt 10 Monatsgehälter für einen Neuwagen.
 

Zitat

 

1974 kostete ein Neuwagen im Schnitt 5320 Euro. Das Durchschnittseinkommen lag bei 13.928 Euro im Jahr. Für einen Neuwagen musste ein Käufer also im Schnitt 4,6 Monate arbeiten. 20 Jahre später waren es schon 7,4 Monate pro Neuwagen. Bis 2019 blieb diese Zahl stabil, dann aber schnellte sie nach oben. Heute muss ein Käufer sein gesamtes Einkommen aus 9,6 Monaten Erwerbstätigkeit aufwenden, um ein neues Auto zu kaufen. Bei teureren E-Autos sind es sogar 11,4 Monate. Grund sind stagnierende Einkommen, aber auch hohe Gewinnmargen der Hersteller.

Die Folge: Kaufzurückhaltung. 2019 wurden in Deutschland noch 3,6 Millionen Pkw neu zugelassen. Dieses Jahr werden 2,7 Millionen prognostiziert, ein Minus von 25 Prozent.

 

https://www.tagesschau.de/wirtschaft/verbraucher/kosten-autos-deutsche-hersteller-100.html

Geschrieben

Statistik muss man verstehen, sonst ist das nutzlos. Es werden jeweils die Durchschnittslistenpreise der verkauften Neuwagen herangezogen. Daraus geht hervor, dass immer mehr hochpreisige Fahrzeuge zugelassen werden. Das ist das genaue Gegenteil von der suggerierten Aussage. Es gibt immer noch günstige Neuwagen, die sich die arbeitende Bevölkerung leisten kann. 

Was sicherlich nicht für Mindestlohnempfänger gilt, die zusätzlich eine teure Miete zahlen müssen, das war aber auch schon in den 70er Jahren des letzten Jahrtausends so. Meine Eltern konnten sich da keinen Neuwagen leisten, trotz eigener Immobilie und auskömmlichen Einkommen. 

Geschrieben
vor 8 Minuten schrieb Auto nom:

Es gibt immer noch günstige Neuwagen, die sich die arbeitende Bevölkerung leisten kann. 

Ja bei Dacia vielleicht! Der Peugeot den wir seitz 6 Jahren haben, 308 SW Diesel, kostet 10 000 Euro mehr als damals, als Benziner 6500 Euro mehr. Beim Dacia sind es in 3 Jahren nur so 1000 Euro geworden, ist allerdings auch ein anderes Model (Jogger).

Geschrieben
vor 2 Minuten schrieb MatthiasM:

Ja bei Dacia vielleicht! Der Peugeot den wir seitz 6 Jahren haben, 308 SW Diesel, kostet 10 000 Euro mehr als damals, als Benziner 6500 Euro mehr. Beim Dacia sind es in 3 Jahren nur so 1000 Euro geworden, ist allerdings auch ein anderes Model (Jogger).

Was sicher auch daran liegen wird, dass die Dacias im Armenhaus Europas zusammengekloppt werden.

Geschrieben (bearbeitet)

Gleicht man die ADAC Betriebskostenliste mit den tatsächlich neu zugelassenen Autos ab, wird deutlich, dass die tatsächlichen Kosten bei der Wahl der Karre in den meisten Fällen nicht die wichtigste Rolle spielen. 

Bearbeitet von Auto nom

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