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Empfohlene Beiträge

Geschrieben
Na ich hoffe doch, dass das niemand ernsthaft in Erwägung zieht.

Man kann es ja mal versuchen. Boykottaufrufe sind und waren schließlich im politisch linken Lager sehr beliebt. Vielleicht ist ja gerade ein HY Fahrer drunter. HY suche ich noch günstig

Geschrieben

Wenn ich mir meine Familiengeschichte anschaue, sind da in den Jahren 33-45 auch nicht alle im Untergrund gewesen. Da muss ich ja froh sein, dass heute noch jemand mit mir Geschäfte macht und ich sogar einen Job habe.

Unternehmen, die im Dritte Reich schon existierten, waren nicht selten Profiteure oder sogar Mittäter. Bei den Autoherstellern ist das nur viel bekannter.

Soll ich keine Dr. Oetker-Pizza mehr essen, weil der Opa ein Nazi war? Darf ich die A2 fahren, die im Dritten reich gebaut wurde? Und der 1. Mai ist auch seit 1933 gesetzlicher Feiertag. Soll ich deswegen als einziger ins Büro fahren?

Es ist wichtig, die Geschichte nicht zu vergessen und dort, wo es noch nicht geschehen ist, aufzuarbeiten. Auch sollte alles getan werden, damit sich das niemals wiederholt. Aber dieses VW-bashing hilft da wirklich nicht.

Geschrieben
Der Handelsblatt-Artikel stammt aus dem Jahr 2010. Im Welt-Artikel heißt der Verkehrsminister "Ramsauer". ;-) Er (der Artikel) ist exakt ein Jahr alt. Er stammt vom 26.05.2013.

Das weiß ich. Es ist halt nicht vielen Leuten bekannt.

Obwohl der E-Up! ja auch schon 2009 auf der IAA stand.

Die Forderungen waren vorbereitend für die jetztige Situation:

Der E-Golf wird nun offiziell vermarktet.

hs

Geschrieben
Das weiß ich. Es ist halt nicht vielen Leuten bekannt.

...

Macht man denn sowas? ;-) Auf Artikel zu verlinken, die Jahre alt sind, ohne auf die Zeit hinzuweisen, aus der sie stammen?

Geschrieben

http://www.taz.de/Zoff-zwischen-Volkswagen-und-Lichtblick/!139366/

'Der Streit zwischen Volkswagen und dem Hamburger Ökostrom-Unternehmen Lichtblick eskaliert. Die einst mit hochfliegenden Zielen angekündigte Kooperation bei kleinen Blockheizkraftwerken (BHKW) mündete am Mittwoch in eine auch öffentlich ausgetragene Auseinandersetzung, in der Lichtblick schwere Vorwürfe gegen den Autoriesen erhebt.

Die Wolfsburger hätten „wesentliche wirtschaftliche Vertragsvereinbarungen" verletzt und am Ende die Zusammenarbeit mit angeblich realitätsferner Preistreiberei vor die Wand gefahren, erklärte Lichtblick in einer Mitteilung. Die 1998 gegründete Firma mit 470 Mitarbeitern bangt nun nach eigenen Angaben um Jobs „im höheren zweistelligen Bereich“.

Für das entgangene künftige Geschäft will sie Schadenersatz von VW fordern. „Letztendlich wollte VW uns Bedingungen diktieren, die vollkommen inakzeptabel sind“, sagte Lichtblick-Chef Heiko von Tschischwitz.'

Geschrieben

Volkswagen arbeitet weiter an der Total-Übernahme von Scania.

Volkswagen sammelt zwei Milliarden Euro für Scania-Übernahme ein

Wolfsburg (dpa) - Mit der Ausgabe neuer Aktien hat Volkswagen wie geplant zwei Milliarden Euro eingesammelt. Mit dem Geld finanziert VW die Komplettübernahme seiner schwedischen Lkw-Tochter Scania.

Europas größter Autobauer habe knapp 10,5 Millionen Vorzugsaktien zum Stückpreis von 191 Euro losgeschlagen, teilte der Konzern am Mittwoch in Wolfsburg mit. Ein Konsortium aus vier internationalen Großbanken - darunter die Deutsche Bank - habe alle Anteilsscheine bei institutionellen Anlegern platziert. Kurz nach Handelsbeginn lagen die Papiere von VW an der Frankfurter Börse 1,15 Prozent im Minus.

VW hatte Mitte Mai die Kontrolle über die notwendige Mehrheit von 90 Prozent aller Scania-Aktien erhalten und kann den Lkw-Bauer damit von der Börse nehmen. Für die Komplettübernahme der schwedischen Tochter hatte der Konzern Ende Februar rund 6,7 Milliarden Euro veranschlagt und schon damals die Ausgabe neuer Aktien im Wert von zwei Milliarden Euro in Aussicht gestellt, um das Geschäft zu stemmen.

04.06.2014 10:10 Uhr © Rhein-Zeitung Impressum

Geschrieben

Ich sollte aus mir auch eine AG machen. Wenn ich dann mal ein bisschen über meine Verhältnisse gelebt habe, gebe ich einfach mehr Papiere in den Markt.

Geschrieben

[h=1]Volkswagen übergibt den ersten XL1[/h]

VW-XL1-Auslieferung-740x425.jpg

Zwar hat Malorny einen sechsstelligen Betrag für das Auto hinblättern müssen, dafür wird er an Tankstellen

kräftig sparen: Der Normverbrauch des Diesel-Plug-in-Hybrids liegt bei nur 0,9 Litern auf 100 Kilometer,

zumal der VW XL1 die ersten 50 Kilometer rein elektrisch zurücklegen kann.

Der auf 250 Modelle limitierte Weltsparmeister braucht lediglich 6,2 kW / 8,4 PS, um mit einer konstanten

Geschwindigkeit von 100 km/h über die Straße zu gleiten. Im reinen Elektromodus zieht er dabei weniger

als 0,1 kWh pro Kilometer Strecke aus dem Akku.

hs

  • 1 Monat später...
Geschrieben

Sollen sie mal machen. Es geht nicht immer alles gut, irgendwann verhebt man sich gewaltig. Siehe DaimlerChrysler.

Geschrieben

Wenn man auf Teufel komm raus Nummer Eins werden möchte, wird das nicht ohne Kollateralschäden vonstatten gehen - siehe Winterkorns Brandrede: http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/volkswagen-chef-winterkorn-kuendigt-in-brandrede-schmerzhafte-schnitte-an-13047616.html

Sollte man die Marktführerschaft also nur durch Zukäufe schaffen, wird einfach solange geschluckt, bis man das Ziel erreicht hat.

lg

grojoh

Geschrieben

Genau. Und irgendwann kommt dann das große Kötzeln, das ist bei großen Konzernen wie bei kleinen Kindern, wenn's zu viel ist...

  • 4 Wochen später...
  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Samstag auf´m Rückweg von der Nordsee nach Hause

mindestens 4 defekte Prämjum-Karren aus dem Vauweh-Konzern auf dem Standstreifen, wartend auf den Abschlepper, gesehen

Hempel hätte wahrscheinlich ne Dauerlatte deswegen gehabt ......... :D:D:D

Gruß HD

Geschrieben
hempel hätte wahrscheinlich ne dauerlatte deswegen gehabt ......... :D:d:d

:D :d :D :d ;) ;)

Geschrieben

Ihr seid -echt-- (und) gemein...;-)))))))))))))))))))))))))))))))))))

Geschrieben
Hempel hätte wahrscheinlich ne Dauerlatte deswegen gehabt ......... :D:D:D

Ist doch schön für ihn durch solche Begebenheiten auf Viagra verzichten zu können... ;)

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