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Geschrieben
Gerade den Link als Basis zu nehmen, mich als Lügner darzustellen ist nicht soo nett. Zitat:" Auch wenn andere Quellen von dem einen oder anderen Würstchen oder Täubchen berichten, kann man wohl sagen, dass Hitler sich vegetarisch ernährte"

Wer nicht den Unterschied zwischen einer Person, die sich notgedrungen weitgehend vegetarisch ernährte und einem überzeugten Vegetarier erkennen kann, der sollte besser nicht an Diskussionen teilnehmen. Soviel Differenzierungsvermögen setze ich mindestens voraus. Zudem sollte Dir nicht entgangen sein, dass bewusst vegetarisch lebende Menschen von den Nazis systematisch verfolgt wurden. Da Du Adolf Hitler weiterhin als Vegetarier darstellst, verhöhnst Du diese Menschen, obwohl Du an Hand der Links es inzwischen besser wissen müsstest. Das empfinde ich als widerlich.

Geschrieben

Ein VW-Fahrer ist generell dumm aber jemand, der sich vegetarisch ernährt ist kein Vegetarier, wenn er nicht überzeugt ist? Dass ich das nicht erkannt habe tut mir leid. Ich kann das wirklich nur mit unserem Golf erklären.

Geschrieben

über 6 Jahre lang zufrieden VW gefahren, ABER ICH DURFTE KEIN FLEISCH ESSEN !!

UNERTRÄGLICH FÜR MICH !! Deswegen wollte ich ihn verkaufen und da ich keinen vegetarischen Käufer dafür fand, blieb mir nix anderes übrig, als ihn zu SCHROTTEN ;-)

Und als erstes hab ich mir danach eine CURRYWURST gegönnt.

Geschrieben

Zum Thema Wurst und deutsche Autos noch ein schöner Werbespot der französischen Konkurrenz:

Geschrieben

Der ist auch schön (und vegetarisch):

Geschrieben
Wer nicht den Unterschied zwischen einer Person, die sich notgedrungen weitgehend vegetarisch ernährte und einem überzeugten Vegetarier erkennen kann, der sollte besser nicht an Diskussionen teilnehmen. Soviel Differenzierungsvermögen setze ich mindestens voraus. Zudem sollte Dir nicht entgangen sein, dass bewusst vegetarisch lebende Menschen von den Nazis systematisch verfolgt wurden. Da Du Adolf Hitler weiterhin als Vegetarier darstellst, verhöhnst Du diese Menschen, obwohl Du an Hand der Links es inzwischen besser wissen müsstest. Das empfinde ich als widerlich.

Für die angebliche Vegetarierverfolgung durch die Nazis habe ich außer der von Dir verlinkten Blog-Seite keine Informationen im Netz finden können. Im Gegenteil. Zitat Wikipedia: "Hitler und andere nationalsozialistische Sympathisanten des Vegetarismus waren dabei von Wagners Schrift Religion und Kunst beeinflusst, in der Fleischkonsum und Kochen als semitisches, nichtarisches Erbe kritisiert wurden.."

Ich könnte auch behaupten, Schützen wären durch das Nazi-Regime verfolgt worden. Zita Interseite Deutscher Schützenbund:

"Wie in allen anderen Sportverbänden so wurde auch im Deutschen Schützenbund die Gleichschaltung von der Verbandsspitze selbst aktiv mitbetrieben, allerdings mit dem Kalkül, sich dadurch eine gewisse Selbständigkeit erhalten zu können. Dies gelang zeitweise, zumal der Deutsche Schützenbund als kleinste aber effektivste „Fachgruppe“ im vom Reichssportkommissar (später Reichssportführer) Tschammer und Osten geschaffenen „Deutschen Schützenverband“ mit der Vorbereitung und Durchführung der Schießwettbewerbe bei den Deutschen Kampfspielen von 1934 in Nürnberg und bei den Olympischen Spielen 1936 in Berlin betraut wurde.

Um der vollständigen Zerschlagung zu entgehen und das materielle und ideelle Vermögen des Verbandes zu retten, gründete der Vorstand des Deutschen Schützenbundes im Oktober 1935, kurz vor dem diktierten Auflösungstermin, den „Verein zur Erhaltung und Weiterführung des Deutschen Schützenmuseums“. Daneben konnte die Liquidierung des Verbandes und seine Löschung aus dem Vereinsregister weiter hinausgezögert werden. Unmittelbar nach den Olympischen Spielen von Berlin setzte die Geheime Staatspolizei (Gestapo) diesem Taktieren ein Ende: Unter der Berufung auf die „Verordnung des Reichspräsidenten zum Schutze von Volk und Staat vom 28. Februar 1933“ (sog. „Reichstagsbrandverordnung“) wurde am 25. September 1936 der Verein des Schützenmuseums aufgelöst und sein Vermögen wie auch das des Deutschen Schützenbundes von der Polizeidirektion Nürnberg-Fürth beschlagnahmt. Die Vorsitzenden des Vereins und des Schützenbundes, die beiden Nürnberger Peter Lorenz und Dr. Christian Toepfer, wurden verhaftet.

Als Begründung führte die Polizeidirektion an: „Die Führer des Vereins ‚Schützenmuseum’ haben sich wiederholt und systematisch in gemeiner und abfälliger Weise über führende Persönlichkeiten von Partei und Staat ausgelassen. Bei jeder sich bietenden Gelegenheit haben sie ihre grundsätzlich ablehnende Einstellung zum Dritten Reich und seinen Einrichtungen zu erkennen gegeben. Mit Rücksicht auf die Schwere dieser Verfehlungen mussten die beiden führenden Personen des Vereins dem Gericht überstellt werden. [...] Unter diesen Umständen kann von dem Verein nicht mehr gesagt werden, dass er in einem nationalsozialistischen Staate der gemeinsamen Aufbauarbeit eine Existenzberechtigung hat. Vielmehr wirkt er im nationalsozialistischen Vereinsleben schon durch seine Existenz als ständiger Unruheherd.“

Zwar kamen beide Funktionäre nach einer Woche wieder frei, mussten jetzt aber unter der Aufsicht der Gestapo die Liquidation des nunmehr enteigneten Deutschen Schützenbundes verwaltungstechnisch zu Ende führen. Eine diesen Prozess satzungsgemäß abschließende Mitgliederversammlung wurde von der Behörde verboten und der Deutsche Schützenbund am 22. April 1938 aus dem Vereinsregister gestrichen.

Die Nationalsozialisten standen dem Schützenwesen skeptisch gegenüber: Ihre Traditionen und Rituale waren ihnen zu kompliziert, teilweise unverständlich und deshalb verdächtig. Der germanische Ursprung des volkstümlichen Vogelschießens konnte nicht eindeutig nachgewiesen werden, das traditionelle Schießen, wie es mit seinen vielen uneinheitlichen Regeln in der Mehrzahl der Vereine ausgeübt wurde, war vollkommen unpraktisch und taugte nicht zur paramilitärischen Ausbildung der Jugend. Die Schützen selbst waren starrsinnig, wenn es um Fahnen, Uniformen und Symbole ging, auf die die Nazis selbst soviel Wert legten. Sie waren auch auf den Schießständen im Weg, die zwar den Vereinen gehörten, aber für die Übungen der SA und später der Hitlerjugend gebraucht wurden.

Auch auf der Vereinsebene war das Verhältnis der Schützen zum Nationalsozialismus ein Wechselspiel von Beteiligung und Resistenz, von Anpassung bis hin zu vereinzeltem Widerstand. Die unüberschaubare Vielzahl und die Verschiedenheit der Schützengesellschaften, die hauptsächlich auf dem Land sehr oft nicht einmal einer regionalen oder überregionalen Dachorganisation angehörten, verhindert jede pauschale Aussage. Von einer grundsätzlichen Affinität der Schützen zum Nationalsozialismus kann keine Rede sein."

Geschrieben (bearbeitet)
Ich bitte dich, komm sei so gut

Mach meine heile Welt kaputt!

R.Mey

Und genau so wie deshalb nicht alle Vegetarier Nazis sind, sind es auch nicht die Fahrer oder Hersteller bestimmter Automarken.

Wenn man Sie "Schweine" nennt, diffamiert man auch noch die ganzen Vegetarier und Veganer unter ihnen ;).

Warum sollte es auch anders sein als bei der Automarke die wir bevorzugen. Von Linken bis Rechtspopulisten, Veganern und begeisterten Fleischessern, Asketen bis Hedonisten, Physiker bis Verschwoerungstheoretikern, ist hier doch auch alles vertreten. Kann man dieses kindische Schubladendenken nicht mal unterlassen?

Das Motto ist doch:

Also seid schön lieb zueinander, aber ich denke, etwas Polemik gegen die eine oder andere Firma geht völlig in Ordnung. :)
Bearbeitet von MatthiasM
Geschrieben
... Warum sollte es auch anders sein als bei der Automarke die wir bevorzugen...
In Wirklichkeit ist alles noch viel schlimmer: Unter uns soll es sogar Froschfresser geben!!!
Geschrieben

Froschschenkel und Schnecken....

cuisses_grenouille_panees.jpg

"couisses de grenouilles"

7-SAV1110_bistro_escargots_P.jpg.jpg

"escargots"

Gernot

Geschrieben

ich bin mittlerweile durchaus der meinung hier sind einige ernsthaft nicht ganz richtig im oberstübchen.

VW-fahrer per se als dämlich darzustellen und ob der tatsache das hitler vegetarier war ne verschwörungstheorie zu kreieren...oh mann...

hitler war ab mitte der 20er vegetarier, das ist belegt. allerdings aus gesundheitlichen gründen, wie es heisst.

schlicht gesagt musste er bei fleischkonsum furzen wie n ochse, was ihm peinlich war. deswegen vegetarier.

und das es VW-fahrer gibt die immer noch beim händler in der nachbarschaft kaufen eben weils der händler in der nachbarschaft ist macht diese leute noch lange nicht zu idioten-wenn dem generell so wäre hätte mein ausbildungsbetrieb (citroen) nicht lange überlebt. und aus eigener erfahrung weiss ich das so n aktueller jumper die unbequemsten sitze im transporterbereich hat, die getriebe regelmäßig alle 60-80 tsd auseinanderfliegen und die motoren auch gern mal das handtuch schmeißen. wohingegen die VW crafter 200-300tsd km bis zur abgabe laufen ohne das was dran ist.

mir persönlich wärs auch lieber anders rum, ist aber eben so. nicht zuletzt vergrätzt citroen es sich mit einer falschen modellpolitik und hässlichem design mit der kundschaft. VW ist langweilig, ja-wird aber eben auch deswegen von leuten gekauft die keinen wagen haben wollen der polarisiert. und das sind nunmal die meisten.

Geschrieben

http://www.taz.de/Testspiel-in-Saudi-Arabien/!153237/

'Vor allem scheint der Auftritt eine Frage des Geldes gewesen zu sein: Nach Angaben der Süddeutschen Zeitung hatte der Autohersteller Volkswagen dem Verein eine Millionensumme für das Testspiel bezahlt, um so besseren Zugang zum saudi-arabischen Markt zu erhalten. Das Land steht wegen seiner Menschenrechtslage seit Jahren in der internationalen Kritik, zuletzt wegen der Auspeitschung des Bloggers Raif Badawi.

Menschenrechts- und Sportpolitiker kritisieren nun den FC Bayern – und den Wolfsburger Konzern: „Der Sport hat so eine starke Stimme, aber er nutzt sie leider nicht an den Stellen an denen es hilfreich und sinnvoll wäre“, sagte Dagmar Freitag (SPD), Vorsitzende des Sportausschusses im Bundestag.'

Geschrieben

Noahja .... Einbildung ist auch eine Bildung ....!

Aber diesen Eindruck habe ich auch gewonnen ..... Schkoda Fahrer halten sich für besonders schlau weil sie ja die Qualität eines Auwehs mit der Ausstattung eines Raudis zum absoluten Schnäppchenpreis erwerben.

Das sind schon echte Zauberer ....die bei Schkodda.

Die Tschechen können Nutten herstellen, keine Autos!

Geschrieben (bearbeitet)

ebbe - alles nur subjektive Gefühle, die einem marketingtechnisch untergejubelt wurden. Das wichtigste subjektive Gefühl ist doch "glücklich". Und da hat Jaguar mit 38% die Nase vorn. Ich brauche kein Auto um weise und klug daherzukommen.

Aber mit ausgefallener Eleganz kann man sich durchaus glücklich oder wenigstens glücklicher fühlen. Das galt auch früher - und manchmal auch noch heute - für viele Franzosen. Autos für Leute, die mit einem Caddy oder Touran jedenfalls todunglücklich wären.

Bearbeitet von BX-Hempel
Geschrieben

ich brauch mein auto vorrangig um anzukommen. übersichtlich, robust, billig. was nach 20 jahren und minimalwartung noch fährt ist das richtige.

vorzugsweise im dreistelligen preisbereich. geld geb ich für was anderes aus.

Geschrieben
hitler war ab mitte der 20er vegetarier, das ist belegt. allerdings aus gesundheitlichen gründen, wie es heisst.

schlicht gesagt musste er bei fleischkonsum furzen wie n ochse, was ihm peinlich war. deswegen vegetarier.

Stimmt, das steht sogar in seinen Tagebüchern! ;)

Geschrieben

und eversack ist aber mondgerecht!

Geschrieben

Auch wenn der "Abgang" meines Eos unfreiwillig war, und das offen fahren mir sicher fehlen wird, bin ich echt happy mit meinem "neuen" alten schweber. er fährt sich so bequem, entspannt, ruhig und entschleunigend, einfach herrlich :-)))

Geschrieben

Das geht mir im Übrigen auch so. Mein Megane CC war schön, lief problemlos und sparsam, Federung war auch okay ABER es hat sich nie diese Vertrautheit, dieses Blind-auf-sein-Auto-verlassen-können-Gefühl eingestellt. Beim Xantia weiß ich, wo ich ich hingreifen muß, wenn hier und da was zickt. Hat er auch gleich unter Beweiß gestellt, als er ein neues Radlager wollte, kaum zwei Wochen nach der Wiederinbetriebnahme :)

Dafür liebe ich ihn ...

Geschrieben
Stimmt, das steht sogar in seinen Tagebüchern! ;)

nein. in denen seines leibarztes.

;)

Geschrieben

coyote in #1015. Du sprichst mir aus der Seele.Nur mit der Minimalwartung hab ich es nicht so.Meine Cit`s bekommen schon das volle Wartungsprogramm.Da man bei Visa und ZX alles selber machen kann,ist es trotzdem preiswert.

Geschrieben

ach- iss`noch die Rede vom KDFWagen? Also gut-- den Begriff hätte man vor dem Vollhonk H. schützen müssen. *Kraft durch Freude* stimmt ja-- nur nicht mit Ferrys Rutsche... --und irgendwie stimmmt's bis heute nicht, denn ICH (und ich bin MEIN Maßstab) finde die Karren samt und sonders seeeehr durchschnittlich. So wie die Menschen sind (zu sein scheinen), die diese Karren vergöttern. Bei Licht besehen- kein Pressat oder Fabian kann irgendetwas besser. Jedenfalls nichts, was man sich positiv merken würde. Aber Opas Männätschment kann`s- und das macht den Unterschied.

Beim Honda Civic z.B. kann ich zumindest sagen, dass ich die Rückbankidee sehrtoll finde, das Auto verquollen und das Armaturenbrett sollte für die armae reserviert bleiben. Alles Mietkisten, deshalb noch schnell Mazda3: Ja, wenn man nie ein anderes Auto hatte, soll man die Kiste kaufen. Aber nich`mit>`m Glof vergleichen-denn dann weiß keiner mehr, wieso er sich/sie sich überhaupt für mehr Geld ein anderes Auto ansah als den Mazda. Und der ist noch sehr geläufig im Unterschied zum 308 oder c4. Besonders der 308 verlangt Einfühlung, der c4 ebenso-aber er fährt sich weniger spochtlich, dafür aber weicher. Kann und muß man mögen- dann ist er besser als jeder Glof. Selbst mit dem immer gegenwärtigen verstellaren Fahrwerk muß man sich ja fragen: Warum? Warum braucht Adolf und Gerhard, Paul und Gerdi sowas?- Genau: Sie haben noch nie ein anderes Auto gefahren.-- Und schleichen heute mit RAV4 und Tigerleguan durchs Dorf, weil Schnee liegt. In Düsseldorf. Sogar da. Danke für Euren Humor-

Geschrieben (bearbeitet)
coyote in #1015. Du sprichst mir aus der Seele.Nur mit der Minimalwartung hab ich es nicht so.Meine Cit`s bekommen schon das volle Wartungsprogramm.Da man bei Visa und ZX alles selber machen kann,ist es trotzdem preiswert.

minimalwartung heisst nicht das diese ausfällt. sondern das ein auto mit so wenig aufwand wie möglich bei der wartung verlangt, zahnrienewechsel sollte z.b in maximal 1,5 std zu machen sein.keilriemenwechsel in maximal 15 minuten, glühbirnenwechsel an jedem scheinwerfer oder blinker in maximal 10 minuten, auch im dunklen. elektronische spielereien brauch ich nicht, ich kurbel meine fenster gerne selber statt elektrisch, auch sitz vor und zurück hab ich bis dato immer selber geschafft. navi hab ich stromlos in form eines shell-atlasses der mich durch halb europa gelotst hat. reicht. servo ist schön, brauch ich aber bei kleinwagen nicht, selbst auf dem ford habe ich die 175er standartreifen. der golf steht auf 155ern.neue autos sind mir zu hart und zu tief, ich wohne auf dem land und brach platz zwischen auto und straße.rückfahr/gurt/licht/schlüsselsteckenlassenpiepser brauch ich nicht. ich kaufe keinen wagen den man nicht einsehen kann.

armaturenbrett bitte selbsterklärend, dazu rostunempfindliches blech und lange mechanische lebensdauer.

beim BX hakts momentan an den miesen ersatzteilnachfertigungen, grad was den oktopus anbelangt.CX kommt nur als CX20/reflex/athena mit der renaultmaschine in frage-und bitte hohlraumkonserviert. ich warte bis mir mal wieder ein billiger zuläuft. und nein, das ist keine utopie, die gibts für das geld.mercedes hatte ich, 190er und 124er coupe, die liegen mir aber nicht. auch wenn sie mir optisch gut gefallen.

ansonsten gerne peugeot 205, 405,505 oder 406 als 1,8er, xantia X1 sowieso,aktuell im bestand 93er 1.8i, golf 2 CL, ford granada und volvo 940 kombi. xantia ist auch arg grenzwertig was die wartungsgeschichte anbelangt, ich mag die kisten aber einfach zu gerne...

Bearbeitet von coyote
Geschrieben

'Das Nazi-Erbe im Begriff Volkswagen, den die NS-Freizeitorganisation „Kraft durch Freude“ (KdF) populär machte, verteidigt der Konzern als identitätsstiftend. Erst kürzlich entschied der Bundesgerichtshof, dass Werbesprüche aus der Autobranche wie etwa „Volks-Reifen“ VW-Rechte gefährden.'

http://www.focus.de/auto/gebrauchtwagen/oldtimer/tid-32071/75-jahre-vw-in-wolfsburg-von-hitlers-kaefer-city-zur-generation-golf-die-grosse-volkswagen-luege-der-nazis_aid_1027978.html

Geschrieben

Ach Gottchen wie schrecklich. Glaubt irgend jemand, Opel würde nicht seine Markenrechte verteidigen, wenn ein Konkurrent "Blitz-Reifen" verkaufen würde oder Mercedes würde es zulassen, dass ein Konkurrent "Benz-Service" anböte?

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