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Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Falls hier noch jemand irgendwelche Zweifel hat, welche Zielgruppe Auadi gerne als Kunden hat, der sollte sich dieses Video anschauen:

mFD2bM8zY3o

Geschrieben

Meinst du Generation Joystik soll mit einem Audi real der Aggression freien Lauf lassen? Das wird leider viele überzeugen.

Geschrieben
Meinst du Generation Joystik soll mit einem Audi real der Aggression freien Lauf lassen? Das wird leider viele überzeugen.

Ja, offensichtlich haben die Herren der vier Zwiebelringe vor allem antisoziale Lichthupenkämpfer im Visier.

Geschrieben

Als Star Wars Fan überzeugt mich das mehr als die Werbung für den Citroën Berlingo Mullewapp damals ("Dickes Auto für dicke Freunde"). :)

Geschrieben

http://www.n24.de/n24/Nachrichten/Auto-Verkehr/d/6698542/neuer-vw-caddy-im-test.html

'Mehr für Gestein als für Gepäck'

'So hat er hinten nach wie vor eine Starrachse und Blattfedern. Das LKW-typische Fahrwerkselement fällt beim Fahren zwar meist nicht auf. Aber immer wenn ich über Temposchwellen rolle, landet das Auto beim Einfedern so dumpf und unsanft, dass ich meine, jetzt sind die Stoßdämpfer hinüber - und ich bin nun wirklich nicht mit Tempo 100 darübergebrettert. Auch sonst muss man beim Fahrwerk Abstriche machen: In Kurven wankt der Caddy deutlich nach außen.'

'Das Sitzsystem des Caddy ist ein wenig altmodisch. Moderne Vans haben meist Möbel, die sich im Boden versenken lassen, Ausbausitze wie beim VW-Hochdachkombi sind eher aus der Mode. Denn das Herausheben erfordert Kraft, vor allem wenn wie beim Caddy zwei Sitze auf einmal aus dem Auto heraus müssen. In Reihe zwei hat der Caddy nämlich neben einem Einzelsitz eine Zweierbank, und Letztere werden Frauen wohl kaum ohne Hilfe ausbauen können.'

'Den Caddy 2.0 TDI Bluemotion mit 102 PS gibt es ab 22.140 Euro, doch die Grundausstattung Conceptline Bluemotion mit ihren Fensterkurbeln ist Privatleuten kaum zumutbar. Daneben gibts noch die Version Trendline Bluemotion für 23.889 Euro. Hier sind die wesentlichsten Komfortelemente an Bord, aber eine Klimaanlage muss für heftige 1.452 Euro dazubestellt werden. Auch Schiebefenster für die beiden Schiebetüren, Nebelscheinwerfer und USB-Schnittstelle kosten Aufpreis. Eine Alternative wäre der Citroën Berlingo Selection mit 99-PS-Diesel, den es mit überlegener Ausstattung (unter anderem Klimaanlage, CD-Radio, Nebelscheinwerfer, zwei Schiebetüren, Ausstellfenster, Parkpiepser hinten) für 22.150 Euro gibt.'

Geschrieben (bearbeitet)
Falls hier noch jemand irgendwelche Zweifel hat, welche Zielgruppe Auadi gerne als Kunden hat, der sollte sich dieses Video anschauen:

mFD2bM8zY3o

Das ist doch lächerlich, nachdem der Anlasser den Diesel anwarf und den dann zum Kaltstart nagelte.

Bearbeitet von e-motion
Geschrieben
Als Star Wars Fan überzeugt mich das mehr als die Werbung für den Citroën Berlingo Mullewapp damals ("Dickes Auto für dicke Freunde"). :)

Ja schon, aber doch nicht in einem Audi! Das ist doch wirklich die spießigste Kiste von allen. "Das Auto" mit Chrombeilagen zum etwas höheren Preis.

Geschrieben
Ja schon, aber doch nicht in einem Audi! Das ist doch wirklich die spießigste Kiste von allen. "Das Auto" mit Chrombeilagen zum etwas höheren Preis.

Deswegen ja auch der Smiley. Am schlimmsten finde ich bei Audi, dass man die Baureihen und Modelle nicht auseinanderhalten kann. Wahrscheinlich haben die in der Werkstatt ein Entschlüsselungshandbuch, in dem man an der Form des Tagfahrlichts erkennen kann, ob es sich um einen A4 Baujahr 2012 oder einen A6 Baujahr 2014 handelt.

Trotzdem (mein Sohn bestätigt das) ist Star Wars cooler als Mullewapp.

Geschrieben

Trotzdem (mein Sohn bestätigt das) ist Star Wars cooler als Mullewapp.

Cool im Sinne von 'kalt lassen'?

Geschrieben

http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/Die-schmutzige-Wirklichkeit-der-IAA-2015-BMW-Daimler-und-VW-boykottieren-saubere-Luft-4520731

<<"Herr Zetsche, Herr Winterkorn und Herr Krüger sind als Chefs von Daimler, Volkswagen und BMW für jährlich viele zehntausend vorzeitige Todesfälle durch Dieselabgase persönlich mitverantwortlich. Um wenige hundert Euro mehr Profit pro Fahrzeug zu machen, verbauen sie minderwertige Katalysatoren, die auf der Straße bis zu 25 mal höhere Schadstoffmengen emittieren als erlaubt", sagt Jürgen Resch, DUH-Bundesgeschäftsführer.<<

<<Dass es auch anders geht, belegen die Exportmodelle für den nordamerikanischen Markt. Die dortigen Behörden trauen den Autokonzernen nicht und überprüfen deshalb die Emissionen im Realbetrieb. Die Fahrzeuge von Daimler, VW und BMW erhalten deshalb für den US-Markt eine bessere, im Realbetrieb funktionierende Abgasreinigung. Resch fordert: "Frau Merkel muss die Autoindustrie dazu zwingen, diesen Standard auch in Deutschland einzuhalten. Kurzfristig dürfen nur noch Diesel-Pkw ausgeliefert werden, die mit einer auf der Straße funktionstüchtigen Abgasreinigung analog zu den US-Modellen ausgestattet sind. Alle ausgelieferten Euro-6-Diesel-Pkw müssen wegen nicht funktionstüchtiger Abgasreinigung zurückgerufen und nachgerüstet werden."<<

Geschrieben

Heute im Stau vor mir: Der neue Passat. Bei Start-Stopp haben die LED-Rücklichter geflackert.

Ob wohl auch noch Lüftung und Radio ausgehen bei jeder Start-Stopp-Phase?

Wir sehen: "Fortschrittlichste Technik".

Andere können das besser.

Geschrieben
http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/Die-schmutzige-Wirklichkeit-der-IAA-2015-BMW-Daimler-und-VW-boykottieren-saubere-Luft-4520731

<<"Herr Zetsche, Herr Winterkorn und Herr Krüger sind als Chefs von Daimler, Volkswagen und BMW für jährlich viele zehntausend vorzeitige Todesfälle durch Dieselabgase persönlich mitverantwortlich. Um wenige hundert Euro mehr Profit pro Fahrzeug zu machen, verbauen sie minderwertige Katalysatoren, die auf der Straße bis zu 25 mal höhere Schadstoffmengen emittieren als erlaubt", sagt Jürgen Resch, DUH-Bundesgeschäftsführer.<<

<<Dass es auch anders geht, belegen die Exportmodelle für den nordamerikanischen Markt. Die dortigen Behörden trauen den Autokonzernen nicht und überprüfen deshalb die Emissionen im Realbetrieb. Die Fahrzeuge von Daimler, VW und BMW erhalten deshalb für den US-Markt eine bessere, im Realbetrieb funktionierende Abgasreinigung. Resch fordert: "Frau Merkel muss die Autoindustrie dazu zwingen, diesen Standard auch in Deutschland einzuhalten. Kurzfristig dürfen nur noch Diesel-Pkw ausgeliefert werden, die mit einer auf der Straße funktionstüchtigen Abgasreinigung analog zu den US-Modellen ausgestattet sind. Alle ausgelieferten Euro-6-Diesel-Pkw müssen wegen nicht funktionstüchtiger Abgasreinigung zurückgerufen und nachgerüstet werden."<<

Nachtrag:

<<Als deutscher Vertreter des europäischen Dachverbandes Transport & Environment (T&E) weist die DUH auf dessen aktuelle Untersuchung vom 14.9.2015 hin, bei der T&E 23 Messungen zu Realemissionen von Euro 6 Diesel-Pkw ausgewertet hat. Das Ergebnis: Fast alle Fahrzeuge überschreiten die Grenzwerte für die gesundheitsschädlichen Stickoxide (NOx) um das bis zu 22-fache. Negativer Spitzenreiter war ein Diesel betriebenes Fahrzeug von Audi.<<

Geschrieben

Heute habe ich hier im Forum ein Werbebanner gesehen:

Der VW Golf.

Das Auto.

Jetzt Wechselprämie sichern.

Chrono- Wochen auf germanisch...

Gruß CJ

Geschrieben

Bei Herrn Resch bekomme ich immer Würgereiz. Ganz ohne Abgasbelastung.....

Geschrieben

'Der deutsche Autobauer Volkswagen muss in den USA fast 500.000 Autos in die Werkstätten zurückrufen. Grund sind Verstöße gegen Umweltschutzvorschriften. Der Rückruf wurde von der Umweltbehörde Environmental Protection Agency (EPA) erwirkt. Sie beschuldigt den Konzern, gegen den "Clean Air Act" verstoßen zu haben.

Konkret geht es um eine Software, die Vorgaben zur Luftverschmutzung zwar bei Tests, nicht aber beim normalen Betrieb der Autos erfülle, teilte die EPA mit. Die betreffenden Vorschriften seien bewusst umgangen worden.'

Typisch für diesen Dreckschleuder-Konzern.

Geschrieben (bearbeitet)

Ui ui ui....fui!

Paßt aber zum Spitzenreiter Audi, denn der schummelt bei den Abgaswerten und hat selber die schlechtesten, wie Autonom hier gestern gemeldet hat.

Hier stehen noch zusätzlich ein paar Zahlen über Verkaufsrückgänge:

http://www.n-tv.de/wirtschaft/VW-muss-500-000-Autos-zurueckrufen-article15965411.html

Kein guter Auftakt zur IAA, die laut Autobild von VW gerockt werden soll.

Bearbeitet von BX-Hempel
Geschrieben

Den Rückruf an sich wird VW einigermaßen locker wegstecken. Unangenehm könnte es im Falle einer Zivilklage in den USA werden.

Geschrieben (bearbeitet)
Den Rückruf an sich wird VW einigermaßen locker wegstecken. Unangenehm könnte es im Falle einer Zivilklage in den USA werden.

Wer wie Auadi im realen Fahrbetrieb das 22-fache der erlaubten Stickoxidmenge raushaut und eine Software verwendet, die nur auf dem Prüfstand die erlaubten Abgaswerte einhält, verfügt über ein extremes kriminelles Potential. Damit zeigt der Laden sehr deutlich, dass denen die Umwelt und die Gesundheit der Menschen Scheißegal ist.

Die werden ihre Eimer nicht einfach durch eine andere Software sauber bekommen, es sei denn, die Kunden akzeptieren einen deutlichen Leistungsverlust. Da muss m. E. auch an der Abgasnachbehandlung einiges geändert werden.

Bearbeitet von Auto nom
Geschrieben

Bin nur sehr unsicher, ob dieser Konzern mit solchen "Lösungen" wirklich alleine ist. PSA ist ja in den USA nicht am Markt......

Geschrieben
Bin nur sehr unsicher, ob dieser Konzern mit solchen "Lösungen" wirklich alleine ist. PSA ist ja in den USA nicht am Markt......

Siehe #1437, hoffentlich werden nun auch die europäischen Behörden wach und zwingen a l l e betroffenen Autobauer zur Einhaltung geltender Gesetze.

Geschrieben

In meinen Augen sind das die typischen "Lösungen", die sich die Ingenieure unter dem Diktat des Controlling ausdenken müssen. Die Sauerei dabei ist dann aber auch das alte Autos die eben nicht auf dem Papier sauber sind steuerlich benachteiligt sind.

Geschrieben

Ist es nicht so, dass alle G-Kat-Autos unter Last auf der Autobahn in den "open loop" gehen. Also Lambda aus und anfetten für Leistung.

Geschrieben
Ist es nicht so, dass alle G-Kat-Autos unter Last auf der Autobahn in den "open loop" gehen. Also Lambda aus und anfetten für Leistung.

Hier steht einiges dazu geschrieben:

http://altwagen.net/buch/abgase/81-buch/113-abgase-teil-2.html

'Wenn der Kat schon langsam anspringt, das Abgas aber noch sehr fett ist, dann wird dieser Kraftstoffüberschuss in eine regelrechte Wundertüte an chemischen Substanzen verwandelt. Es entstehen unter anderem Benzaldehyd und Blausäure, was für die oft zu vernehmende Duftnote »Marzipan« nach dem Kaltstart verantwortlich ist.'

'Kat-Abschaltung

Vor der Kat-Ära verabreichte man einem Benziner bei normaler Fahrt ein leicht mageres Gemisch, um den Verbrauch niedrig zu halten. Der Lambda-Wert wird dann bei etwa 1,1 gelegen haben. Bei Vollgas hingegen fettete man an (etwa Lambda = 0,9), um die letzten Reserven zu mobilisieren.

Mit dem G-Kat waren diese Gestaltungsmöglichkeiten eigentlich entfallen. Ein damit ausgerüsteter Benziner muss in jedem Betriebspunkt, also auch außerhalb des Prüfzyklus, mit Lambda = 1 fahren. Nur so ist eine optimale Entgiftung der Abgase gewährleistet.

Es gibt jedoch ein Schlupfloch: Wenn der Hersteller es in bestimmten Situationen zum Schutze des Materials für notwendig erklärt, darf er die Lambda-Regelung stilllegen (sog. Bauteilschutz). Fast immer wird er dann auf ein fettes Gemisch umschalten. Für die NOx-Emission ist dieses Vorgehen daher unbedeutend. Der Ausstoß von CO und HC steigt jedoch um ein Vielfaches an.

Die Vorschrift hierzu ist wie ein typischer Gummi-Paragraph formuliert und für die ausführenden Techniker mehr als Freibrief zu verstehen. Es lässt sich also weiträumig Gebrauch davon machen, Sanktionen sind in den letzten 20 Jahren nicht bekannt geworden. Innerhalb des Prüfzyklus würde eine Abschaltung des Kats natürlich zum Durchfallen bei der Typprüfung führen. Sinnvoll ist diese Maßnahme aber ohnehin nur in zwei Fahrzuständen, die durch den Prüfzyklus nicht abgedeckt werden:

1. Im obersten Lastbereich, also spätestens bei Vollgas, lassen sich so mehr Drehmoment und Leistung herausholen. So kann der Wagen bei Tests einige Zehntelsekunden besser abschneiden. Der andere, als offizielle Begründung dienende Effekt ist hingegen das kühlere Abgas, was besonders bei Turbos erwünscht ist, aber auch bei ganz normalen Autos zur Schonung des Katalysators und vieler anderer Bauteile gerne mitgenommen wird.

2. Bei schnellen Bewegungen des Gaspedals spricht der Motor mit fettem Gemisch viel spontaner an und wirkt kräftiger.

Aufgrund dieses Einsatzspektrums wird die Kat-Abschaltung auch als Volllastanreicherung bezeichnet. Für den Hersteller liegen die Vorteile auf der Hand: Ohne einen Cent Mehrkosten wird der Wagen stärker, was sich besonders in der Elastizität schwach motorisierter Fahrzeuge spürbar bemerkbar macht. Aber er hat nicht nur keine Mehrkosten, durch konsequente Anreicherung kann er obendrein bei den »heißen« Bauteilen vom Auslassventil abwärts an der Materialqualität sparen. Und durch plumpes Anfetten lässt sich ein sauberes Ansprechen im gesamten Fahrbereich mit ganz wenig Entwicklungsarbeit erzielen.

Im Kern geht es bei der Anreicherung also schlicht um das liebe Geld. Die Frage, wer es denn nun tut, ist in unseren Jahrgängen zumindest ganz einfach zu beantworten: fast alle. Offiziell hat sich immerhin der Daimler um 1992 herum von diesem unsauberen Vorgehen verabschiedet. Viele Leistungsangaben sanken dann auch um ein paar PS.

Ansonsten liegen sehr wenige Informationen über dieses Tabuthema vor. In einem Test der Oldtimer Markt (Heft 9/2001) ließ sich ein Audi A4 auch durch hektisches Bearbeiten des Gaspedals nicht von der korrekten Lambda-Regelung abbringen. Ein Renault Laguna hingegen schon, er fettete massiv an. Bei BMW kommt laut eines Wikipedia-Eintrags der ab 2004 verbaute Motor N52 (Sechszylinder) ohne die Anreicherung aus.

Glänzt also im Vergleichstest ein Wagen mit besseren Fahrleistungen als die Konkurrenz mit ähnlichen Maschinen, so muss dies eben nicht auf hochwertigen Motorenbau zurückzuführen sein. Ob nun 16 oder 18 Sekunden beim Zwischenspurt von 80 auf 120 km/h vergehen, sollte daher keine Kaufentscheidung beeinflussen. Man weiß nie, mit welchen Mitteln dieses Ergebnis zustande gekommen ist.'

Geschrieben

http://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/moeglicher-rueckruf-von-500-000-fahrzeugen-vw-soll-schadstoffmessung-manipuliert-haben/12341470.html

'VW könnten Strafen von bis zu 37.500 Dollar (gut 33.000 Euro) pro Wagen drohen, also insgesamt über 18 Milliarden Dollar, wenn sich die Vorwürfe bestätigen sollten. Allerdings ist völlig unklar, ob dieses theoretische Höchstmaß ausgeschöpft würde.'

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