Zum Inhalt springen

Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Das ist das eigentliche Armutszeugnis:

"Das Unternehmen mit dem größten Forschungs- und Entwicklungsetat auf der Welt hat es über Jahre hinweg nicht geschafft, einen Dieselmotor zu entwickeln, der in der Lage gewesen wäre, die bei den entsprechenden Tests erforderlichen Grenzwerte zu erreichen."

http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/unternehmen/abgas-skandal-volkswagen-braucht-bald-jeden-cent-13817974.html

Dieser Imageverlust wird zu einer völligen Neubewertung der Marke durch den Kunden führen. Was das für die Verkaufszahlen heisst, wird man bald sehen.

Geschrieben

Die 18 Milliarden gehen 1:1 in den amerikanischen Staatshaushalt. Der Verbraucher hat nichts davon.

Die Briten werden wohl auch Bussen erlassen, das saniert die Staatskasse. Der Verbraucher hat nichts davon. Falls Autos aus dem Verkehr gezogen werden, können sich die Verbraucher mittels Produkthaftplichtgesetzgebung gegenüber dem Hersteller schadlos halten. Diese Klagen müssen sie aber selbst und auf eigene Kosten anstrengen.

Der Verbraucher bzw. normale Bürger hat also gar nichts davon und der Staat macht sich die Taschen voll. Ausnahme D: Die 18 Mrd. müssen als Rückstellung in die Bilanz genommen werden. Durch den dadurch resultierenden Bilanzverlust wird VW in D die nächsten 5-10 Jahre keine Steuern mehr bezahlen.

Nach wie vor glaube ich nicht, dass das dermassen dramatische Auswirkungen auf VW hat. Schon beim Skandal mit den Betriebsräten hat man gewettert, aber die Produkte fleissig weiter gekauft.

Und an jene, welche sich an diesen Vorgängen so freuen und den Untergang von VW wünschen: Seid ihr dann auch bereit, die zehntausenden zusätzlichen Arbeitslosen mit euren Steuern zu bezahlen, falls der VW-Konzern tatsächlich die Lichter löscht oder zumindest die Produktion drastisch runterfährt?

Einfach mal ein paar andere Folgen, die der VW-Skandal ebenfalls haben könnte.

Geschrieben
Die Fahrzeuge aus dem Verkehr ziehen??

Es handelt sich bisher um 11 Mio Fahrzeuge weltweit. Und das ist nur die bisher eingestandene Zahl und nur der Anteil des VW-Konzerns.

Alle Fahrzeuge mit Abgasmanipulationen aus dem Verkehr zu ziehen dürfte also vollkommen illusorisch sein. Da würden viele Räder stillstehen.

Ausserdem ist es Recht mit der Brechstange! Da die Manipulation vorsaetzlich war, haetten alle Eigner Anspruch auf Schadensersatz, Mietwagen usw. Das koennte, bei der Anzahl, das Wanken des Konzern ausloesen. Einige hier im Forum mag das vielleicht freuen, aber die fast 600 000 Beschaeftigten und die wahrscheinlich noch mal so vielen, die vom Konzern abhaengen, sicherlich eher nicht. Kaum einer moechte das sich das Recht in dieser Weise gegen einen selbst richtet.

Ich finde diesen Betrug auch empoerend, vor allem weil man durchaus in der Lage gewesen waere die Grenzwerte mit einem SCR-Kat und vielleicht etwas schlechterer Performance einzuhalten, was man aus Kostengruenden unterlassen hat. Auch wenn die Fahrzeuge nicht meinem Beuteschema entspricht, bin ich mir doch bewust das ich in einer Industrienation lebe und das auch mein Einkommen von deren Wohlergehen abhaengig ist und ich mir nur deshalb franzoesische Fahrzeuge leisten kann.

Geschrieben

CPkisoLUcAAozsH.jpg

und der folgende Kommentar ist auch nicht schlecht :

09:25

Photo_5_normal.png Jarkko Laine @jarkko

I bet VW would pay a lot for Tesla’s over-the-air software update ability now.

mfg Klaus

Geschrieben

Den Niedergang des Konzerns würde ich jetzt nicht gleich erwarten. Aber es ist natürlich schon so, dass in solchen Fällen auch schnell Arbeitsplätze zur Debatte stehen wg. sinkender Verkaufszahlen, schlechte Auslastung der Werke, etc... Man wird sehen, ob es so derb kommt.

Geschrieben

Was bedeutet das letztendlich für den Verbraucher ?

Mehr Steuern ? Ich weiß nicht wie groß der Unterschied zwischen Euro 5 und 6 ist, aber es könnte schon den ein oder anderen bewegen seinen VW zurück zu geben. Und wenn nur aus Prinzip.

Der Gebrauchtwagenwert dürfte auch sinken.

Was ist eigentlich mit Skoda, Seat und Audi ?

Was ist mit den anderen Herstellern ?

Was für eine Katastrophe.

Geschrieben (bearbeitet)

Mit Schlagzeilen z. B. der Autoblöd wie, "Aus dieser Krise wird VW gestärkt hervorgehen" oder "Autos von VW demnächst noch besser" wird man die VW-Kundschaft weiter veräppeln und die werden es glauben, weil sie es glauben wollen.

Aber 3-4000 kluge Leute könnten jetzt vielleicht zu PSA wechseln. Das sind dann Arbeitsplätze in Frankreich. Eine wirtschaftliche Angleichung von D und F ist eh nicht verkehrt, sonst muss D wirklich eines Tages aus dem Euro austreten.

Ich habe da wenig Mitleid. Es wurde höchste Zeit, das dieser hochgejubelte Konzern wieder auf den Boden der Tatsachen fällt und sich endlich neu ausrichtet. Gesundschrumpfen hat PSA auch nicht geschadet.

Bearbeitet von BX-Hempel
Geschrieben (bearbeitet)
... Der Verbraucher bzw. normale Bürger hat also gar nichts davon und der Staat macht sich die Taschen voll. Ausnahme D: Die 18 Mrd. müssen als Rückstellung in die Bilanz genommen werden. Durch den dadurch resultierenden Bilanzverlust wird VW in D die nächsten 5-10 Jahre keine Steuern mehr bezahlen...

Sollte es dazu kommen, halte ich das für einen erneuten Skandal, denn dann zahlen ja wir alle als Bürger und Steuerzahler die Zeche für die VW-Manipulationen.

Mich würde mal eine fundierte rechtliche Einschätzung dazu interessieren:

Eine aufgrund Betruges erlassene Strafe gegen Steuern aufzurechnen, das ist ja so, als könnte jeder Bürger Geldstrafen von der Steuer absetzen. Jeder normale Bürger muss aber doch Strafen vom bereits versteuerten Einkommen und Vermögen zahlen. (Schräge, unfeine Ausnahme sind wohl nach wie vor Bestechungsgelder.)

Beispiel Hoeneß: Ich hoffe doch sehr, dass der seine Straf-Millionen ans Finanzamt aus versteuertem Vermögen zu zahlen hat und nicht damit seinen Gewinn erstmal schmälern darf.

VW sollte also mit zukünftigen Strafzahlungen nicht seine Steuerlast gegenüber dem Fiskus mindern dürfen, sondern müsste diese nach Versteuerung des operativen Geschäftsgewinns aus eigenen Reserven zahlen.

Bearbeitet von Juergen_
Geschrieben

Jeder 7. Beschäftigte arbeitet in Deutschland für die Automobilindustrie Es steht also einiges auf dem Spiel. Jetzt wird hauptsächlich auf VW herumgehackt, von der Zulieferindustrie war noch gar nicht die Rede. Es ist ja allgemein bekannt, wer für die elektronischen Einspritzungen zuständig ist. Ich befürchte, da wird noch lange Zeit die Schuld vom einen zum andern weitergeschoben! Allerdings muss man dabei auch in Relation bringen, dass die Ölheizungen wie die Schiffsindustrie und Flugindustrie für hohe CO2 Werte mitverantwortlich sind. Gerade gestern habe ich einen Beitrag im TV gesehen, der nachgewiesen hat, dass ein einziges mit Schweröl betriebenes Kreuzfahrtschiff pro Jahr soviel hochgiftige CO2-Abgase rausschleudert" wie 300'000 Diesel-PKW! Ich bin absolut für ein "Weg mit den fossilen Treibstoffen", aber so schnell werden wir die nicht los!

Gruss Jürg

Geschrieben

Aber die Leute, die bislang gern einen VW haben wollen, weil es ein deutsches Auto ist - und das sind sicher viele - kaufen doch dann nicht alle einen Koreaner oder Franzosen - die kaufen dann vielleicht nen Ford oder Opel oder Mercedes - und sichern dort Arbeitsplätze.

Das bringt den Arbeitskräften bei VW natürlich nichts - aber so funktioniert Marktwirtschaft nun mal.

Geschrieben

Ich kenne die deutsche Steuergesetzgebung nicht und bin auch kein Steuerrechtler. Dennoch ein paar grundlegende Überlegungen:

Den Herrn Hoeness kannst du mit VW nicht vergleichen. Ein Privater kann keine Rückstellungen für zukünftige Ausgaben bilden.

In der Schweiz wurde gerade heftigst diskutiert, ob die Banken wegen des LIBOR-Skandals die dafür erhaltenen Bussen direkt absetzen können. Nach langen Diskussionen wurde das verneint. Die Bussen tauchen aber selbstverständlich als Eventualverbindlichkeit in der Bilanz auf. Insofern reduzieren sie also das Steuersubstrat.

Wenn diese Eventualverbindlichkeiten die Einnahmen nicht mehr decken, dann schreibt man Verluste. Hat man Verluste, ist man nicht steuerpflichtig. Nach diesen Grundsätzen funktioniert das Unternehmenssteuerrecht nun mal. Das ein Unternehmen gegenüber einem Privaten hier bevorteilt ist, ist offensichtlich.

VW wird aber nicht nur für die Busse, sondern für allfällige Sammelklagen Geld zurückstellen. Insofern wird der VW-Konzern wohl eher 10 statt 5 Jahre lang "steuerfrei" wirtschaften. Diskussionslos, dass die Geschichte auch im Geschäftsgang Spuren hinterlassen wird. Nach wie vor glaube ich aber, dass dies lediglich temporär sein wird und die Verkäufe dann wieder anziehen. VW muss sich allerdings nun genau überlegen, wie man den Diesel vermarktet, wie man BlueMotion vermarktet etc.

Und nochmals: Ich fresse einen Besen, wenn erstens VW der einzige wäre, der beschissen hat und zweitens davon nicht auch Benziner betroffen sind. Ich denk da auch an Hybride, denn im Zusammenspiel mit dem E-Motor kann man noch extremer schummeln. Die teilweise phantasieartigen Verbrauchsangaben haben mich manches Mal schon misstrauisch gemacht, sie zeigen aber nur die Absurdität des hier auch schon viel diskutierten Normverbrauchs nach NEFZ. Aufgrund der viel grösseren Anzahl werden sich Labors/Prüfstationen aber wohl auf Diesel und Benziner konzentrieren.

Geschrieben
Ich kenne die deutsche Steuergesetzgebung nicht und bin auch kein Steuerrechtler. Dennoch ein paar grundlegende Überlegungen:

Den Herrn Hoeness kannst du mit VW nicht vergleichen. Ein Privater kann keine Rückstellungen für zukünftige Ausgaben bilden.

In der Schweiz wurde gerade heftigst diskutiert, ob die Banken wegen des LIBOR-Skandals die dafür erhaltenen Bussen direkt absetzen können. Nach langen Diskussionen wurde das verneint. Die Bussen tauchen aber selbstverständlich als Eventualverbindlichkeit in der Bilanz auf. Insofern reduzieren sie also das Steuersubstrat.

Wenn diese Eventualverbindlichkeiten die Einnahmen nicht mehr decken, dann schreibt man Verluste. Hat man Verluste, ist man nicht steuerpflichtig. Nach diesen Grundsätzen funktioniert das Unternehmenssteuerrecht nun mal. Das ein Unternehmen gegenüber einem Privaten hier bevorteilt ist, ist offensichtlich.

VW wird aber nicht nur für die Busse, sondern für allfällige Sammelklagen Geld zurückstellen. Insofern wird der VW-Konzern wohl eher 10 statt 5 Jahre lang "steuerfrei" wirtschaften. Diskussionslos, dass die Geschichte auch im Geschäftsgang Spuren hinterlassen wird. Nach wie vor glaube ich aber, dass dies lediglich temporär sein wird und die Verkäufe dann wieder anziehen. VW muss sich allerdings nun genau überlegen, wie man den Diesel vermarktet, wie man BlueMotion vermarktet etc.

Und nochmals: Ich fresse einen Besen, wenn erstens VW der einzige wäre, der beschissen hat und zweitens davon nicht auch Benziner betroffen sind. Ich denk da auch an Hybride, denn im Zusammenspiel mit dem E-Motor kann man noch extremer schummeln. Die teilweise phantasieartigen Verbrauchsangaben haben mich manches Mal schon misstrauisch gemacht, sie zeigen aber nur die Absurdität des hier auch schon viel diskutierten Normverbrauchs nach NEFZ. Aufgrund der viel grösseren Anzahl werden sich Labors/Prüfstationen aber wohl auf Diesel und Benziner konzentrieren.

Dafür gibt es eine Handels- und eine Steuerbilanz. Eine handelsrechtliche Rückstellung ist nicht zwangsläufig steuerrechtlich relevant. Zumindest in Deutschland.

Geschrieben

Ich glaube auch nicht an Umsatzeinbußen bei VW.

Wer sich so eine Kiste kauft, der macht das auch weiterhin.

Weshalb ist denn ein Golf das meistverkaufte Auto - weil er so gut ist?

Die können ja froh sein, wenn die Fahrzeuge jetzt von Euro 6 auf Euro 5 zurückgestuft werden und nicht noch viel weiter.

Sonst wären ja Deutschlands Städte auf einmal leer, weil keine VW's mehr ohne grüne Plakette rein dürfen.

Ach, wär das schön...

Geschrieben
..

VW wird aber nicht nur für die Busse, sondern für allfällige Sammelklagen Geld zurückstellen. Insofern wird der VW-Konzern wohl eher 10 statt 5 Jahre lang "steuerfrei" wirtschaften. ...

Das ist nur dann der Fall, wenn das zurückgestellte Geld später tatsächlich als Betriebsausgabe geltend gemacht werden kann. Sollte dies nicht der Fall sein, so sind nicht nur Steuern nachzuzahlen, sondern dann sind die Rückstellungen auch noch zu verzinsen.

Wer also Rückstellungen bildet, muss hoffen, dass er sich nicht verkalkuliert hat und im kommenden Fiskaljahr das Geld für Betriebsausgaben auch tatsächlich benötigt. Der Staat sorgt mit seiner Steuergesetzgebung schon dafür, dass er nicht zu kurz kommt.

Geschrieben

Und nochmals: Ich fresse einen Besen, wenn erstens VW der einzige wäre, der beschissen hat und zweitens davon nicht auch Benziner betroffen sind. Ich denk da auch an Hybride, denn im Zusammenspiel mit dem E-Motor kann man noch extremer schummeln. Die teilweise phantasieartigen Verbrauchsangaben haben mich manches Mal schon misstrauisch gemacht, sie zeigen aber nur die Absurdität des hier auch schon viel diskutierten Normverbrauchs nach NEFZ.

.

Ich bin auch sicher dass da auch andere geschummelt haben.

Die Gesetze der Physik gelten für alle.

Die Schummelei bei den Normverbräuchen ist aber absolut im Sinne des Gesetzgebers,

den man hat ja versprochen Klimaziele einzuhalten, und dafür wird der CO2-Ausstoss

wohl aufgrund der (stark geschönten ) Normverbräuche errechnet.

mfg Klaus

Geschrieben

Wenn wir von der heute bekannten Sachlage ausgehen, dann erscheint es sicher, dass eine hohe Busse fällig wird (18-20 Mrd wäre der worst case) und Entschädigungszahlungen geleistet werden. Es ist lediglich die Frage, wieviel zurückgestellt wird. Es wird in jedem Falle zu nahmhaften Steuerausfällen kommen.

Geschrieben (bearbeitet)

"Schmarrn, es ist nur jeder 20. Arbeitsplatz." Gestern habe ich dies im Schweizer TV gehört, wobei betont wurde, dass dabei die ganze Zulieferindustrie, die Service- und Verkaufsstellen inbegriffen seien! Wie der Spiegelartikel zeigt, bin ich offenbar nicht der einzige, der dieser Nachricht auf den Leim ging.

Gruss Jürg

Bearbeitet von C6CHBE
Geschrieben

In Griechenland werden jetzt auch schon alle Diesel Autos nachgemessen. Hohe Strafen drohen...

Gernot

Geschrieben (bearbeitet)

Adieu Winterkorn! Er ist soeben zurückgetreten.

VW will Strafanzeige stellen. Gegen sich selber?

Volkswagen selbst hat außerdem Strafanzeige gestellt bei der Staatsanwaltschaft Braunschweig, eine interne Untersuchung laufe auf Hochtouren.

http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/vw-abgasskandal/abgas-skandal-vw-chef-winterkorn-tritt-zurueck-13819435.html

Bearbeitet von e-motion
Geschrieben
"Schmarrn, es ist nur jeder 20. Arbeitsplatz." Gestern habe ich dies im Schweizer TV gehört, wobei betont wurde, dass dabei die ganze Zulieferindustrie, die Service- und Verkaufsstellen inbegriffen seien! Wie der Spiegelartikel zeigt, bin ich offenbar nicht der einzige, der dieser Nachricht auf den Leim ging.

Gruss Jürg

Ist ein gutes Beispiel wie eine falsche Information durch regelmäßiges wiederholen zur "Wahrheit" gemacht wird.

Geschrieben

Schöner Titel

Kultur des Wegschauens

tagesschau.de: Nun schickt Verkehrsminister Dobrindt Kontrolleure nach Wolfsburg. Hat die deutsche Politik die Autoindustrie in den vergangenen Jahren zu wenig kontrolliert?

Bratzel: Das ist in Deutschland für mich einer der eigentlichen Skandale, denn im Prinzip ist das Kraftfahrtbundesamt ganz nah dran an diesen Themen. Es ist für die Genehmigung zuständig und weiß natürlich über seine Spezialisten, was Sache ist. Und das Umweltbundesamt weist seit Jahren auf diese Themen hin. Es gab also Hinweise genug, denen man hätte nachgehen können und denen man nicht nachgegangen ist! Das Verkehrs- und das Umweltministerium haben hier weggeguckt und nicht mal den eigenen Behörden geglaubt, zum Schaden der deutschen Industrie und bereits vorher zum Schaden der Gesundheit der Bevölkerung.

In diesem Zusammenhang muss diskutiert werden, wie man das künftig regulieren kann: Wir sehen ja schlechterdings, dass trotz Euro-4-Norm die Emissionssituation in Städten nicht besser wird. Das hätte doch ein Stück weit auffallen müssen.

Wobei ich nicht sagen will, dass der Kontakt zwischen Politik und Industrie in Deutschland zu eng war - aber man hat hier eben nicht richtig kontrolliert. Diese Unabhängigkeit muss trotz einer engen Zusammenarbeit - die ich für wichtig und notwendig halte - stattfinden.

http://www.tagesschau.de/wirtschaft/volkswagen-klagen-103.html

zum fett Markierten mein: *Wuhaha*.

Der Mann brazelt aber sehr vorsichtig. :-)

Geschrieben (bearbeitet)

wieso tritt denn jetzt der Winterkorn zurück ?

Falls es wirklich nötig sein sollte, dann müßten aber in unserer tollen Regierung auch einige Köpfe rollen.

Diejenigen, welche das ganze seit Jahren mit einfädeln, abnicken und als normal ansehen.

Auf gewisse Zulieferer kommt auch einiges zu. Das wird sehr bekannte Firmen einiges kosten.

Es wird aber wie immer schon von den "richtigen" ausgekungelt werden, wie die Geschichte finanziell möglichst groß verteilt wird,

also wieder mal auf dem Rücken derer, die am wenigsten damit zu tun haben und sich eh nicht wehren können.

Die Steuerzahler. Also nicht VW, Mutti, und das ganze Ges......

Ich könnte k.......

Bearbeitet von ACCM HP924
Geschrieben

Was haben denn die armen Zulieferer damit zu tun?

Aber mal gar nichts.

Die wurden und werden allesamt von Volkswagen gefoltert, - anders kann man das nicht nennen.

Der Tenor ist doch jetzt schon: "In Deutschland ist das ja alles legal..."

Das kotzt mich an.

wieso tritt denn jetzt der Winterkorn zurück ?

Falls es wirklich nötig sein sollte, dann müßten aber in unserer tollen Regierung auch einige Köpfe rollen.

Diejenigen, welche das ganze seit Jahren mit einfädeln, abnicken und als normal ansehen.

Auf gewisse Zulieferer kommt auch einiges zu. Das wird sehr bekannte Firmen einiges kosten.

Es wird aber wie immer schon von den "richtigen" ausgekungelt werden, wie die Geschichte finanziell möglichst groß verteilt wird,

also wieder mal auf dem Rücken derer, die am wenigsten damit zu tun haben und sich eh nicht wehren können.

Die Steuerzahler. Also nicht VW, Mutti, und das ganze Ges......

Ich könnte k.......

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden

Nutzungsbedingungen

Wenn Sie auf unsere unter www.andre-citroen-club.de und www.acc-intern.de liegenden Angebote zugreifen, stimmen Sie unseren Nutzungsbedingungen zu. Falls dies nicht der Fall ist, ist Ihnen eine Nutzung unseres Angebotes nicht gestattet!

Datenschutz

Die Betreiber dieser Seiten nehmen den Schutz Ihrer persönlichen Daten sehr ernst. Wir behandeln Ihre personenbezogenen Daten vertraulich und entsprechend der gesetzlichen Datenschutzvorschriften sowie dieser Datenschutzerklärung.

Impressum

Clubleitung des André Citroën Clubs
Stéphane Bonutto und Sven Winter

Postanschrift
Postfach 230041
55051 Mainz

Clubzentrale in Mainz
Ralf Claus
Telefon: +49 6136 – 40 85 017
Telefax: +49 6136 – 92 69 347
E-Mail: zentrale@andre-citroen-club.de

Anschrift des Clubleiters:

Sven Winter
Eichenstr. 16
65779 Kelkheim/Ts.

E – Mail: sven.winter@andre-citroen-club.de
Telefon: +49 1515 7454578

Verantwortlich für den Inhalt nach § 55 Abs. 2 RStV
Martin Stahl
In den Vogelgärten 7
71397 Leutenbach

E-Mail: admin@andre-citroen-club.de

×
×
  • Neu erstellen...