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Geschrieben
Ich will jetzt die Gefahren der Dieselabgase in keiner Weise in Abrede stellen oder schönreden

und diese Frage ist wirklich in keiner Weise provokativ gemeint,

aber was sagt Deine Sensorik zu diesem stechenden Geruch aus den Auspüffen von Benzinern,

wenn sie ordentlich Gas geben und die Lambdaregelung auf Durchzug stellt ?

Dieser Ammoniak-Geruch entsteht auch bei Kaltstarts. Das ist hauptsächlich ein Problem moderner Benzinmotoren. Desweiteren emmitieren moderne Benziner auch eine Menge Feinstaub. PSA baut deswegen mittlerweile auch in Benzinmotoren Feinstaubfilter ein (ab Ende 2015 im C4).

Geschrieben

Die Zulieferer, welche die Steuergeräte und die Software geliefert haben, haben damit sehr viel zu tun. VW wird jetzt die Knebelverträge mit den unbegrenzten Haftungsklauseln auspacken. Mal sehen mit welchem Erfolg.

Und der Herr Winterkorn hat sicher eine schöne Entschädigung dafür bekommen, dass sein persönlich gehaltenes Aktienpaket weniger wert ist ;-)

Der Schaden für die gesamte Autoindustrie ist enorm. Und auch für die Politik, welche dem dummen Steuerzahler jahrzehntelang mit strengen, "gegen den Widerstand der Industrie" ausgehandelten Abgasgrenzwerten hartes Vorgehen vorgaukelt und dann den Beschiss der Industrie toleriert.

In einem anderen Faden wurde mal über die Abhängigkeit der US-Regierung zur Ölförderindustrie gelästert. In D sehe ich da im Vergleich zur Autoindustrie keinen erkennbaren Unterschied.

Bezahlen wird's die Allgemeinheit, VW wird wohl jetzt schon an strengen Restrukturierungsplänen basteln, die man normalerweise niemals durchkriegt und die wohl am Ehesten den (teuren) Standort Deutschland betreffen.

Ich warte gespannt darauf zu erfahren, wer als nächstes drankommt. Mercedes wär doch zb. ein Kandidat. Die haben aber mehr Erfahrungen damit, was es heisst, mit Amerikanern zusammenzuarbeiten. Oder BMW? Ich denke auch an die Japaner. Die Amis haben doch jetzt die einmalige Chance, gegen die gesamte Konkurrenz solche Verfahren zu eröffnen und damit der eigenen serbelnden Autoindustrie zumindest auf dem Heimmarkt wieder etwas Luft zu verschaffen.

Geschrieben

Die "Dienstleister" (also die Zulieferer) der Software/Steuergeräte haben rein gar nichts zu befürchten.

Diese haben nur das gemacht, was von ihnen verlangt wurde.

Diese liefern das Produkt welches bestellt wurde.

Sonst gibt es nämlich keine Kohle.

Wenn ich eine Pizza mit Majo, Sardinen, Kirschen und Rosenblättern bestelle und auch geliefert bekomme, dann

kann ich doch die Pizzeria nicht wegen "schmeckt nicht oder Magenkrämpfen " dran kriegen.

Ich weiß echt nicht, wo diese Gerüchte mit "die Zulieferer sind schuld" herkommen....

Wunschdenken ist das.

Die Zulieferer, welche die Steuergeräte und die Software geliefert haben, haben damit sehr viel zu tun. VW wird jetzt die Knebelverträge mit den unbegrenzten Haftungsklauseln auspacken. Mal sehen mit welchem Erfolg.

Geschrieben (bearbeitet)

Sascha Lobo:

Die von Software getriebene Welt der Technologie und mit ihr der gesamten Wirtschaft ist dabei, die Sphäre der Unüberprüfbarkeit zu betreten. Genau deshalb wird der Wert des "Digitalen Vertrauens" unersetzlich. VW hat dieses digitale Vertrauen verspielt, und zwar nicht durch Schusseligkeit, sondern aus Gier.

Und wegen Fortschrittsverkennung. Seit vielen Jahren ist absehbar, dass die Optimierbarkeit von Verbrennungsmotoren an ein Ende gelangen wird: Es gibt schlicht kein Null-Liter-Auto auf Benzinbasis. Die Lösung ist ebenso lange bekannt, nämlich Elektroautos, die in Verbindung mit effizienten Akkus und erneuerbaren Energien den Schadstoffausstoß fast irrelevant machen. Aber der große Vorsprung der deutschen Automobilkonzerne bezieht sich in erster Linie auf die Technologien rund um Verbrennungsmotoren. Und diesen Vorsprung möchte man auskosten, offensichtlich um jeden Preis.

Das gilt übrigens nicht nur für VW, die bloß als erste erwischt wurden. Sondern vermutlich auch für andere deutsche Hersteller. Deshalb ist eine Begebenheit von 2013 besonders interessant. Damals verhinderte die Bundesregierung schärfere Abgasnormen in der EU, just als die BMW-Hauptaktionäre über 600.000 Euro Parteispenden an Angela Merkels Partei überwiesen. Ebenso interessant ist in diesem Kontext, dass die Bundesregierung offensichtlich schon länger von der betrügerisch agierenden Software wusste, was wiederum zur politischen Dimension der Affäre wird. Nicht nur weil VW ein sehr staatsnaher Konzern ist: Staatsinteresse Verbrennungsmotor.

http://www.spiegel.de/netzwelt/web/volkswagen-affaere-aus-gier-vertrauen-verspielt-lobo-kolumne-a-1054353.html

Bearbeitet von e-motion
Geschrieben

Man konsultiere die Verträge , die VW mit den Zulieferern abgeschlossen hat.

Insbesondere die genauen Spezifikationen, was geliefert werden musste.

Möglicherweise wurde das Ganze schon vorkonfiguriert geliefert, und dann ist es rechtlich sehr wohl relevant. Dann stellt sich die Frage, wer sich verantwortlich für die entsprechende Konfiguration zeichnet.

Wurden Hard- und Software lediglich in einem "neutralen" Fabrikzustand geliefert und dann von VW parametrisiert, dann sieht es wieder anders aus.

PS Mein Wunschdenken ist es nicht, dass die Zulieferer drankommen. Die haben unter den Verträgen schon genug zu leiden.

Geschrieben
Man konsultiere die Verträge , die VW mit den Zulieferern abgeschlossen hat.

Insbesondere die genauen Spezifikationen, was geliefert werden musste.

Möglicherweise wurde das Ganze schon vorkonfiguriert geliefert, und dann ist es rechtlich sehr wohl relevant. Dann stellt sich die Frage, wer sich verantwortlich für die entsprechende Konfiguration zeichnet.

Wurden Hard- und Software lediglich in einem "neutralen" Fabrikzustand geliefert und dann von VW parametrisiert, dann sieht es wieder anders aus.

PS Mein Wunschdenken ist es nicht, dass die Zulieferer drankommen. Die haben unter den Verträgen schon genug zu leiden.

Nicht alle Zulieferer leiden. Es gibt viele, die gutes Geld verdienen. Wir sind ja zum Glück keine Planwirtschaft.

Geschrieben (bearbeitet)

Was ich an dem ganzen Skandal so kurios und gefährlich finde:

Wir sind uns ja im Großen und Ganzen einig, dass hier auch die Politik und die Kontrollbehörden versagt haben. Statt die Verbraucherinteressen (Gesundheit durch bestmögliche Luftreinhaltung) zu schützen, ist man immer und immer wieder der Autolobby gefolgt und hat deren Interessen nach möglichst günstiger Produktion und nach geschützten Märkten abgenickt. Konzerninteressen vor Verbraucherschutz also.

Und nun kommt ausgerechnet die große, hysterische Besserwisser-Nation USA und macht die eigentlich bisher schon weithin bekannten Tatsachen zu einem riesigen Skandal.

Die gleiche Nation aber versucht parallel gerade, den Europäern TTIP aufzudrängen, was in Konsequenz in vielen Bereichen dazu führen wird, dass eben gerade Konzerninteressen höher gewichtet werden, als die Ergebnisse des politischen Meinungsbildungsprozesses, also der Wählerwille. (Ich meine damit die geplante Möglichkeit, vor geheimen Schiedsgerichten Regierungen zu verklagen, die den Konzerninteressen mit ihren Regelungen schaden.)

Ist das nicht pervers? Die eigentlich bösen Buben spielen sich als arme betrogene Opfer auf!

Edith:

Auch wenn das nicht mein Interesse ist:

Wer VW jetzt verteidigen möchte, könnte ja mal die oft bemühten "Chlorhühnchen" umdrehen: Das mit den Abgaswerten sei alles nicht so schlimm (ähnlich wenig schlimm wie Chlor im Huhn!) und die bösen Amis würden aber dem freien Markt und dem allgemeinen Wohlstand schaden.

Auf diese Art und Weise könnte man den Amis doch wirklich ihr TTIP um die Ohren hauen...

Ich bin auf unsere Kabarettisten gespannt. Herr Pispers, Herr Priol, Herr von Wagner und Herr Uthoff, ich zähle auf Sie!

Bearbeitet von Juergen_
Geschrieben

Wenn man von der Arbeitshypothese ausgeht, dass

das es Ziel der USA-Politik ist, die Vormachtstellung des eigenen Landes auszubauen und

allen und allem das dem entgegensteht zu schaden, dann passt das plötzlich zusammen

und ergibt Sinn.

mfg Klaus

Geschrieben

Nicht nur die US-Amerikaner machen das so.

Bei solchen Verfahren sind fiskalische Interessen der Haupttreiber. Die Amis werden die Gelegenheit nutzen, Importeure zugusten der eigenen Autoindustrie zu schwächen.

Europa strengt auch regelmässig teure Verfahren an und "profitiert" davon. Beispiel: Die von der EU-Wettbewerbskommission aus Verfahren eingenommenen Bussgelder werden wieder an die Mitgliedstaaten gemäss einem Verteilschlüssel verteilt. Davon profitieren zb. Deutschland und Frankreich überproportional.

Die Amis machen das Ganze aber weltweit, mit Vorliebe für europäische Unternehmen, da dort viel Geld vorhanden ist und wenig Widerstand geleistet wird. Als Schweizer kann ich davon ein Liedchen singen ...

Geschrieben

Zum Thema "Zulieferer"

"...Das antwortende Verkehrsministerium wusste offensichtlich, dass es mit der Abschalttechnik, die in den USA bei VW- und Audi-Modellen entdeckt wurde, Probleme gibt. Konkret geht es um ein Bauelement vom Zulieferer Bosch, dessen Software offenbar nachträglich von VW auf Manipulationskurs programmiert wurde. 11 Millionen Fahrzeuge sollen betroffen sein...."

http://www.taz.de/Abgasskandal-bei-VW/!5232359/

Demnach wurde die manipulative Software daselbst im Hause VW entwickelt.

Geschrieben

In einem anderen Faden wurde mal über die Abhängigkeit der US-Regierung zur Ölförderindustrie gelästert.

Da fällt mir doch gleich ein zusätzliches Motiv ein:

Da Dieselautos ja besonders sparsam sind, liegt es natürlich im Interesse

der Ölförderindustrie, gegen die Verbreitung solcher Autos anzukämpfen !

( aber hier hat VW natürlich ein böses Eigentor geschossen )

mfg Klaus

Geschrieben (bearbeitet)

Moment mal Jürgen,

auf den Punkt hat das ICCT (*) diese Abweichungen aufgedeckt, nicht US-Behörden. Aber selbst letztere haben VW noch Angebote gemacht, sich außergerichtlich zu einigen.

Es mag ja tendenziell so sein, dass die Amis besonders gerne und mit höheren Sanktionen gegen ausländische Konkurrenz vorgeht. Aber Hand auf's Herz, gehen sie nicht auch gegen amerikanische Unternehmen vor, die Gesetze brechen?

Ein wichtiger Unterschied ist nun aber, dass in den USA rechtliche Schritte folgen, und zwar auch im Interesse der Verbraucher, währen in Europa korrupt weggeschaut wird! Besonders auf Druck der deutschen Regierung. Wo Deutschland in der Korruptionsskala steht, kann man auch leicht ergoogeln.

Das vom turbokapitalistischen US-Unternehmen gewünschte Handelsabkommen mit der EU ist keinesfalls von böseren Absichten geleitet als unsere Freihandelsabkommen mit afrikanischen Nationen. Im Gegenteil. Europa hat die Afrikaner mit hohen Zöllen erpresst, dem Abkommen beizutreten. Ich würde mich nicht wundern, wenn deutsche Wirtschaftspolitiker in der ersten Reihe standen.

Über TTIP wird im Vergleich doch auf einigermaßen gleicher Augenhöhe verhandelt. Leider sind so viele unserer Politiker korrupte, weil lobby-gesteuerte Gesellen.

Und das zeigt sich beim aktuellen Dieselgate wieder mal auf üble Weise.

Grüße

Holger

(*)

München. Den ersten Hinweis auf Unregelmäßigkeiten beim Schadstoffausstoß von VW-Dieselmodellen gab es aus Deutschland - und zwar vor mehr als einem Jahr. Hier untersuchten Experten die Abgase von Dieselmotoren und erkannten: Der Austoß von Schadstoffen ist überdurchschnittlich hoch.

Der Internationalen Rat für ein sauberes Verkehrswesen, das ICCT, versuchte zunächst in Europa die Abgaswerte einzuordnen. Hier verunsicherten mehrfach auftretende widersprüchliche Werte bei VW- und BMW-Diesel-Motoren die Experten. Also gab der Direktor des ICCT-Europe, Peter Mock, den Fall an die amerikanischen Kollegen ab.

Der Grund für diesen Schritt: In den USA sind die gesetzlichen Abgaswerte besonders streng. Sie sind die härtesten der Welt. Wenn die US-Modelle diese Tests überstehen, dann ist mit den europäischen Modellen alles in Ordnung, so die Annahme der ICCT-Experten. Sie wollten sich lediglich absichern.

http://www.automobilwoche.de/article/20150923/NACHRICHTEN/150929957/1276/abgas-skandal-wie-die-epa-vw-auf-die-schliche-kam#.VgPWWpfOmic

Bearbeitet von e-motion
Geschrieben

"Die Amis werden die Gelegenheit nutzen, Importeure zugunsten der eigenen Autoindustrie zu schwächen."

Immer die bösen Amis! Das meinten auch unsere Banken, aber wer hat denn falsch und zu hoch gepokert? Im übrigen könnte man auch schreiben: Die deutsche Automobilindustrie und die von ihr abhängige deutsche Automobilpresse nutzen jede Gelegenheit, Importeure zugunsten der eigenen Autoindustrie zu schwächen! ;)

Gruss Jürg

Geschrieben (bearbeitet)

Das ist ja auch so, für jedermann nachlesbar. Korruptes Lobbygeschreibsel.

Abgesehen von den Geschwurbel um Wertigkeit, Anmutungsqualität und Abwegen bei den Bewertungen wird zur Not auch mal mit falschen Zahlen oder kruden Berechnungsmethoden hantiert.

Bearbeitet von e-motion
Geschrieben (bearbeitet)
"Auch der BMW X3 xDrive 20d hat bei Straßentests des International Council on Clean Transportation (ICCT) offenbar die europäische Abgasnorm (Euro-6-Grenzwert) um mehr als das 11-fache überschritten", berichtet Auto Bild. Damit schneide der Wagen noch schlechter ab als der von der US-Umweltbehörde EPA beanstandete VW Passat.

http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/Noch-schlechter-als-Passat-BMW-Aktie-bricht-nach-Bericht-ueber-ueberhoehte-Abgaswerte-ein-4530297

Ein BMW-Sprecher äußerte sich auf Anfrage von AUTO BILD, ob BMW bei Prüfstandsmessungen andere Motorkalibrierungen verwende als auf der Straße, wie folgt: "Es gibt bei BMW keine Funktion zur Erkennung von Abgaszyklen. Alle Abgassysteme bleiben auch außerhalb des Abgaszyklus aktiv.“

http://www.autobild.de/artikel/bmw-diesel-ueberschreitet-abgaswerte-6920195.html

Bearbeitet von e-motion
Geschrieben

"Alle Abgassysteme bleiben auch außerhalb des Abgaszyklus aktiv.“

Aktiv wohl schon, aber offensichtlich nicht wirksam genug für die Norm.

Geschrieben (bearbeitet)

Das dürfte daran liegen, dass BMW für bis zu 190 PS Antriebsleistung (20d) einen NOx-Speicherkat verwendet. Sie gelten nur bei moderaten Antriebsleistungen als ausreichend leistungsfähig. Aus diesem Grund absolviert der 20d den gemächlichen Testzyklus noch mit erlaubten < 80 mg/km. Sobald die Leistungsabgabe jedoch höher liegt, in Folge dessen die Abgasmenge größer wird, ist auch die daran enthaltene Masse an NOx größer.

..aber der Prüfzyklus findet ja auf jenem Kontinent, in dessen Zentrum ein großes Land liegt, in dem kein Tempolimit gilt, nur bei Schleichfahrt statt.

Bearbeitet von -albert-
Geschrieben

hab's ja schon weit unten geschrieben, betrifft alle.

Ob die Amis wirklich immer im Interesse der Verbraucher handeln, wage ich mal zu bezweifeln. Die betroffenen Verbraucher müssen in den USA, wie in Europa und in vielen anderen Rechtsordnungen übrigens auch, allfällige Ansprüche selbst nachweisen. Rechtlich profitieren kann man vom staatlichen Bussenverfahren lediglich dadurch, dass eben der Tatbestand der Manipulation nachgewiesen ist. Welcher Schaden diese Manipulation dann konkret verursacht hat, das steht dann auf einem anderen Blatt. Der Nachweis dieses Schadens ist aber Grundvoraussetzung für den Gewinn des Zivilprozesses. In den USA geht es insofern einfacher, dass man sich dort regelmässig zu Klägergruppen zusammenschliesst, was dann die berühmten Sammeklagen ergibt. Da der Schadensnachweis in der Praxis auch in den USA aufwendig ist, sind wohl auch die Kläger an einer vergleichsweisen Regelung interessiert. VW muss diese Sache raschmöglichst lösen und wird ebenfalls auf eine Einigung drängen. Es liegt dann an den Verhandlungskünsten der Anwälte beider Seiten, wer den besseren Schnitt macht. Ich denke, es wird früher oder später Vergleiche mit den verschiedenen Klägergruppen geben.

Die von VW beauftragte Kanzlei hat offensichtlich schon Ölfirmen in heiklen Situationen vertreten.

Geschrieben
Abgas-Skandal: Der VW-Konzern zieht weitere personelle Konsequenzen. Nach Winterkorns Rücktritt müssen zwei weitere Top-Manager ihre Posten räumen. Das berichtet "bild.de" unter Bezug auf Informationen der "Bild am Sonntag" (Bams).

Dem Bericht zufolge handelt es sich um Audi-Vorstand Ulrich Hackenberg und Porsche-Vorstand Wolfgang Hatz. Die "Bams" bezieht sich auf Informationen aus Unternehmerkreisen. Beschlossen werden soll das Ausscheiden der Vorstände voraussichtlich am Freitag bei einer VW-Aufsichtsratssitzung.

http://home.1und1.de/magazine/wirtschaft/vw-skandal/vw-vorstaende-30952950

Geschrieben

http://www.blick.ch/news/wirtschaft/vw-krise-erreicht-audi-und-porsche-top-manager-muessen-den-hut-nehmen-id4198754.html?utm_source=blick&utm_medium=teaser&utm_campaign=benchmark

Der Skandal erreicht Europa.

Im Artikel wird angeblich behauptet, dass VW in Italien im Falle einer nachgewiesenen Manipulation ein Verkaufsstop und der Rückzug von 1.5 Mio Fahrzeugen droht.

Das betrifft nota bene nur jene Modelle, welche über die gleiche Motorisierung wie jedes Modell verfügen, bei welchem die Manipulation nachgewiesen wurde, also der Zweiliter Commonrail Diesel.

Wird sich an der Schummlerei was ändern? Es bleibt zu hoffen.

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