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Geschrieben (bearbeitet)
Die Aussage, man sei da am Ende der Fahnenstange angekommen, bezieht sich sicherlich nur auf Motoren mit innerer Verbrennung. Stirling Motoren hätten eine blitzsaubere Verbrennung, die bei Benutzung von Erdgas oder Wasserstoff keine Schadstoffe und keine Partikel verursachen würden. Nur weil VW es nicht kann, heißt nicht, daß es nicht geht.

Gernot

Da geht einiges, was gekonnt totgeschwiegen wurde.

Aus dem aktuellen KÜS-Magazin '(ich hoffe, daß ich das das abbilden darf, liebe KÜS, bin immerhin euer Stammkunde mit rund 30 Xantias p. A. ), auch mal wieder interessant was unser allseits geliebter ADAC da wohl so trieb...

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Bearbeitet von TorstenX1
Geschrieben

Mindestens die grüne Plakette müsste den betroffenen VW Diesel entzogen werden. ;-)

Geschrieben (bearbeitet)

Und Porsche schreibt :

"Wie unsere Konzernmutter Volkswagen wiederholt betont hat, wird der von Ihnen angesprochene Sachverhalt

umfassend aufklärt. Das gilt auch für Porsche. Diese Aufklärung wurde umgehend angestossen und wird

momentan mit Hochdruck durchgeführt. Bitte haben Sie Verständnis, dass wir Ihr Schreiben daher nicht

innerhalb der von Ihnen gesetzten Frist von vier Tagen beantworten können. "

Also 1. verschanzt man sich hinter der Konzernmutter VW ( obwohl Porsche andere als die bisher bekanntgewordenen

Schummelmotoren verwendet )

und 2. schicken sie ein offizielles Schreiben raus das einen gravierenden sprachlichen Fehler enthält.

Entweder sind die so aufgeregt dass sie nicht mehr richtig schreiben ( und denken ? ) können,

oder die machen Fehler in allen Abteilungen.

( Wohlgemerkt : Ich hacke in diesem Forum sonst nur extrem selten auf sprachlichen Fehlern Fehlern

herum, aber hier handelt es sich um ist eine offizielle Stellungnahme einer Firma die

für Premiumqualität und Präzision in allen Teilen und Breichen steht ... )

mfg Klaus

Der in seiner Jugendzeit die damals aktuellen 356er und frühen 911er Porsches ganz toll fand,

aber einen Klassenkameraden hat der sich über 30 Jahre später mal einen 356er leistete

und davon furchtbar enttäuscht war - der Unterschied zwischen Jugendtraum und Realiät

Bearbeitet von Citroklaus
Geschrieben

Abgasreinigung kostet Sprit und Motorleistung. Spätestens jetzt darf man die Testergebnisse der deutschen Autopresse, bei der VW in auffallender Konstanz Testsieger war, in Frage stellen.

Ob Autoblöd und Co demnächst mal einen Satz dazu bringen werden? Wette nein.

Geschrieben

( Wohlgemerkt : Ich hacke in diesem Forum sonst nur extrem selten auf sprachlichen Fehlern Fehlern

herum,...

Der haette von mir sein koennen :D!

Geschrieben

VW will nun korrigieren:

http://www.zeit.de/wirtschaft/unternehmen/2015-09/diesel-skandal-volkswagen-nachbesserungsaktion

Volkswagen bereitet eine Nachbesserungsaktion für die manipulierte Software seiner Dieselfahrzeuge vor. Sie soll die Besitzer nichts kosten.

Es kann ja nur darum gehen, daß die Fahrzeuge auch im Alltagsbetrieb die Schadstoffnormen einhalten. Da kommt natürlich sofort der Gedanke auf, wie die Leistungsentfaltung anschließend ist. Das wird entsprechend umgehend in den Kommentaren zum Artikel aufgegriffen:

NaDaSchauHer

#1 — vor 5 Stunden "Volkswagen bereitet eine Nachbesserungsaktion für die manipulierte Software seiner Diesel-Fahrzeuge vor. Sie soll die Besitzer nichts kosten. "

Wenn so schnell, so einfach und so leicht - warum nicht gleich von Anfang an?

tobi22

#2 — vor 5 Stunden 1

Ja, das wird noch richtig lustig.

Wenn die nachgerüsteten Diesel dann zwar rechtskonform sind, aber auf der Straße von jedem Motorroller überholt werden weil sie keine Leistung mehr haben.

Schließlich hatte die Manipulation ja ihre Gründe.

Wäre ich Halter, würde ich den Wagen zurückgeben wollen.

Geschrieben

...und der Treibstoffverbrauch wird höher sein. Denn um die Norm einhalten zu können, muss der viel zu klein dimensionierte NOx- Speicherkat viel häufiger regenerieren.

...von unterwegs auf der tippfehlerfördernden Miniuaturtastatur...

Geschrieben (bearbeitet)
...der viel zu klein dimensionierte NOx- Speicherkat ...

Das ist wohl so eine typische VW-Sparmaßnahme auf Kosten der Kunden wie dereinst bei den Mini-Airbags, die immer noch zu Hauf auf den Straßen unterwegs sind. Ich hatte höchstpersönlich mal die Ehre, die Besitzerin eines solchen Einsparwunders auf die Intensivstation schießen zu dürfen, klugerweise wurden diese Mini-Airbags in den USA nicht verkauft.

Bearbeitet von TorstenX1
Geschrieben

Die Zulieferer lassen sich da nicht mit rein ziehen:

Ein Techniker und Zulieferer wiesen auf illegalen Einsatz hin: Der VW-Konzern ist laut Medienberichten schon vor Jahren vor Manipulationen bei Abgaswerten gewarnt worden.

http://www.zeit.de/wirtschaft/unternehmen/2015-09/volkswagen-skandal-zeitplan-umruestung

Aber jetzt will VW innerhalb weniger Tage ein Update einspielen das das Verhalten vom Pruefstand auf die Strasse uebertraegt? Wenn das ohne wesentliche Leistungs- und Verhaltenseinschraenkungen geht, koennte man sich fragen, ob die bescheuert sind, solch ein hohes Risiko einzugehen.

Man hat mir auch erklaert das sich die beiden wesentlichen Schadstoffparameter gegenseitig beeinflussen. Wird der Motor auf geringe Russproduktion (und geringen Kraftstoffverbrauch) optimiert, gehen die Stickoxide stark hoch. Man braucht man einen groesseren Kat und mehr Harnstoff, (wenn man nicht bescheisst). Umgekehrt muss der Partikelfilter mehr Kapazitaet haben und er muss oefter freigebrannt werden. Ob man das alles mit der Software kompensieren kann?

Geschrieben

Merkt Ihr das immer noch nicht? Der Diesel ist Murks. Und der Benziner auch nicht sehr viel besser. Zeit, sich zu verabschieden und neue Wege zu gehen.

Geschrieben
. Zeit, sich zu verabschieden und neue Wege zu gehen.

Da hast Du sicherlich recht, aber bis sich das jeder leisten kann und die jetzigen Verbrenner von der Strasse verschwunden sind und der Strom so umweltfreundlich produziert wird das ein Elektroauto wirklich umweltfreundlicher ist, wird noch eine Zeit vergehen. Aber die ersten grossen Schritte sind ja schon getan.

Geschrieben

Ich pflichte bei. Und ohne die - noch nicht abgeschlossene - "Energiewende" infolge der japanischen Atomkatastrophe wäre der Umstieg auf E-Mobilität nur eine halbe Sache. Mit einem breiteren Fahrzeugangebot, günstigeren Preisen, Ladestationen an jeder Ecke (ALDI Süd macht es vor), größeren Reichweiten wird auch die Akzeptanz steigen.

Eine Mitarbeiterin, sie fährt den Zoe als Firmenwagen, war dieser Tage ganz überrascht: Die Wartungskosten betrugen 120 € und damit weit weniger als für den privat in der Familie gefahrene Verbrenner.

Geschrieben (bearbeitet)

der Aufwand für die Abgasreinigung ist inzwischen so groß, dass diese Technik für das Fahrprofil vieler Autofahrer (Kurzstrecken) tatsächlich Murks ist. Und es stimmt nicht, das das Elektroauto unerschwinglich ist. Ein C Zero kostet 17.800 Euro. Heute gibt man durchschnittlich für ein Auto weit mehr aus. Was fehlt ist auch hier der Wille der Politik - in Deutschland jedenfalls. Nur Labern und in Wirklichkeit dafür sorgen, dass die deutsche Autoindustrie noch lange an fetten Diesel-SUV verdienen kann. Bei realen Verbräuchen und Abgaswerten werden dann gerne mal beide Augen zugedrückt.

Für Vielfahrer und Langstrecke ist der Diesel immer noch das Beste, was es gibt. Und warum sich der Dieselhybrid von PSA bei Taxifahrern nicht durchsetzt ist mit rationalen Gründen nicht nachvollziehbar. Ich würde niemals in ein Caddy-Taxi einsteigen, wenn da auch ein Prius oder Peugeot 3008, 508, DS5 Hybrid steht.

Spiegeltitel: "Der Selbstmord"

Erinnert alles an den Untergang des römischen Reiches. Man kann nur hoffen, das der Untergang jetzt auf VW beschränkt bleibt. Wenn stattdessen mehr andere Marken gekauft werden, kann das den Zulieferern egal sein.

Bearbeitet von BX-Hempel
Geschrieben (bearbeitet)

Viele träumen von der E-Mobiletät. Ich bräuchte sogar noch nicht mal auf meine Ente verzichten, da es für 2CV von verschiedenen Anbietern Umrüstsätze auf Elektroantrieb gibt. Und so eine Elektro-Ente ist ein richtig flottes Auto und macht Spaß zu fahren. Jetzt das aber:

Wie soll ich die Batterien laden? Mit mehreren Verlängerungskabeln quer über die Straße, übern Bürgersteig über Vermieters Einfahrt durchn Garten bis in den Keller? Rolldach demontieren und ein Solardach draufschrauben?

Die nächste Stromtankstelle ist 2km von meiner Wohnung entfernt.

Ich bin ja immer noch der Meinung, daß man sich nicht auf ein bestimmtes Antriebskonzept festlegen sollte. Sondern eher ein Gemisch von verschiedenen Konzepten auf den Straßen halten sollte. Würde man nun weltweit auf Verbrennermoteren komplett verzichten und nur auf Elektro-Antrieb setzen, bekommen wir das nächste Problem: woher sollen die rauen Mengen an seltenen Erden z.B. herkommen? Achso, ausm Kongo.....Mist - da steht aber der Urwald drauf.....

Mein Favorit wären immer noch Hybrid-Lösungen.

Bearbeitet von EntenDaniel
Geschrieben
Viele träumen von der E-Mobiletät. Ich bräuchte sogar noch nicht mal auf meine Ente verzichten, da es für 2CV von verschiedenen Anbietern Umrüstsätze auf Elektroantrieb gibt. Und so eine Elektro-Ente ist ein richtig flottes Auto und macht Spaß zu fahren. Jetzt das aber:

Wie soll ich die Batterien laden? Mit mehreren Verlängerungskabeln quer über die Straße, übern Bürgersteig über Vermieters Einfahrt durchn Garten bis in den Keller? Rolldach demontieren und ein Solardach draufschrauben?

Die nächste Stromtankstelle ist 2km von meiner Wohnung entfernt.

Ich bin ja immer noch der Meinung, daß man sich nicht auf ein bestimmtes Antriebskonzept festlegen sollte. Sondern eher ein Gemisch von verschiedenen Konzepten auf den Straßen halten sollte. Würde man nun weltweit auf Verbrennermoteren komplett verzichten und nur auf Elektro-Antrieb setzen, bekommen wir das nächste Problem: woher sollen die rauen Mengen an seltenen Erden z.B. herkommen? Achso, ausm Kongo.....Mist - da steht aber der Urwald drauf.....

Mein Favorit wären immer noch Hybrid-Lösungen.

Da bringst du aber einiges durcheinander: Seltene Erden? Gibt es im Elektroauto nicht mehr als im modernen Verbrenner. Und vermutlich nicht sehr viel mehr als im modernen Smartphone. Die Akkus brauchen keine seltenen Erden - die verwenden Lithium und das gibt es in rauen Mengen. Auch die modernen Elektromotoren kommen ohne seltene Erden aus. Und Lithium ist nur ein vorübergehender Energieträger, der wohl in spätestens 10 Jahren von Kohlenstoff oder ähnlichem abgelöst wird, das noch unbegrenzter zur Verfügung steht. Außerdem ist Lithium wiederverwertbar. In einem Hybridfahrzeug sind mit Sicherheit mehr knapp verfügbare Ressourcen verbaut, als in einem reinen Elektroauto.

Und wenn du die aktuelle Ladesituation als Grund nennst, warum für die E-Mobilität nicht in Frage komme, ist das für mich eher kurzsichtig. Kein Mensch spricht davon, dass morgen nur noch Elektroautos verkauft werden dürfen. Wenn die Nachfrage sukzessive steigt - und das tut sie - wird es in wenigen Jahren auch Induktionsfelder in den öffentlichen Parkbuchten geben und damit ist auch für Stadtmenschen ohne eigene Garage oder eigenen Stellplatz mit Stromanschluss die Elektromobilität machbar. Ohne nachzudenken und ohne bewusst nachladen zu müssen.

Warum ich für den Alltagsgebrauch ein Mobilitätskonzept aufrecht erhalten sollte, das in allen Belangen schlechter ist, mehr Ressourcen benötigt und nur aufgrund massiver Subventionen günstiger ist, erschließt sich mir nicht. Sicher wird es noch eine Zeit lang Verbrennungsmotoren für allerlei Spezialdienste geben und auch viele Weltregionen werden noch länger darauf angewiesen sein. Zentraleuropa mit Sicherheit nicht. Wenn ich also nicht vorhabe, mit meinem Alltagsfahrzeug regelmäßige Expeditionstouren über den Ural hinaus zu unternehmen, wird es in zehn Jahren keinen Vorteil mehr geben, den ich mit einem Verbrennungsfahrzeug gegenüber einem Elektroauto hätte. Heute gibt es nur noch zwei Argumente: Größere Reichweite, kürzere Ladezeit. Die Fortschritte in diesen Bereichen sind eklatant, wenn man sich ansieht, was sich hier allein seit dem Erscheinen des C-Zero getan hat.

Und wenn heute immer das Argument der Arbeitsplätze gebracht wird, so halte ich das für scheinheilig. Würde man rechtzeitig den Konzern auf die neuen Anforderungen umbauen, könnte man den Großteil der Arbeitsplätze - auch in der Zuliefererkette - erhalten. Je länger man den Umstieg künstlich hinauszögert, umso fahrlässiger handelt man. Denn irgendwann in nicht allzu fernen Zukunft ist dann tatsächlich das E-Auto aus Asien oder Amerika günstiger und besser, als alles was die deutsche Industrie an Verbrenner auf den Markt bringt. Und dann hat die deutsche Wirtschaft tatsächlich ein Problem - allerdings ein hausgemachtes. Schuld ist nicht die Elektromobilität, sondern die Engstirnigkeit und Kurzsichtigkeit.

lg

grojoh

Geschrieben

"Unterdessen sei zudem ein brisantes Dokument aufgetaucht, berichtet die Zeitung. Der Zulieferer Bosch habe schon 2007 in einem Schreiben an den VW-Konzern vor einer illegalen Verwendung seiner Technik zur Abgasnachbehandlung gewarnt. Bosch habe die Software an VW geliefert, die allerdings nur für Testzwecke und nicht für den normalen Fahrbetrieb vorgesehen gewesen sei. Nach BamS-Informationen teilte der Zulieferer damals den Wolfsburgern mit, dass der geplante Einsatz gesetzeswidrig sei."

http://www.motor-talk.de/news/vw-wusste-schon-seit-jahren-von-der-illegalen-software-t5446647.html

Geschrieben (bearbeitet)
Seltene Erden? Gibt es im Elektroauto nicht mehr als im modernen Verbrenner.

Leider in einem Punkt nicht korrekt. M.W. setzen alle Hersteller von Elektroautos und Hybridautos - außer Tesla - auf E-Motoren mit Permanent-Magneten, also auf Sychronmotoren. Diese haben einen hohen Anteil selterner Erden, nämlich Neodym. Dieses Neodym lässt sich leider auch nicht recyclen. Zumindest nicht wirtschaftlich darstellbar.

Deswegen hat Tesla auf Asynchronmotoren gesetzt, die zwar etwas weniger effizient arbeiten als Synchronmotoren, dafür aber bei der Herstellung nicht auf diese Ressourcen zurückgreifen müssen und gut recycled werden können.

Bearbeitet von e-motion
Geschrieben

[h=1]Regierung wusste von Abgas-Manipulationen[/h]

Auf diese Frage, die sich nicht speziell auf Benzin- oder Dieselmodelle bezog, antwortete die Bundesregierung, sie teile "die Auffassung der Europäischen Kommission, dass das Konzept zur Verhinderung von Abschalteinrichtungen sich in der Praxis bislang nicht umfänglich bewährt hat". Dem Verkehrsministerium war also klar, dass es Abschalttechnik, im Fachjargon Zykluserkennung, gibt, wie sie nun in den USA bei VW entdeckt wurde und nach Angaben des Unternehmens in bis zu elf Millionen Diesel-Fahrzeugen weltweit eingebaut ist.

http://www.n24.de/n24/Nachrichten/Politik/d/7341812/regierung-wusste-von-abgas-manipulationen.html

Geschrieben (bearbeitet)

bei Landmaschinen (Tier 4 final) und LKW ist der ausstoß von NOX auf 400mg/Kwh begrenzt. Beim pkw auf 60mg/km.

Das sind andere bezugsgrössen, aber wenn man unterstellt dass ein PKW 15kw bei 100 Km/h benötigt,dann lässt sich das vergleichen...

Beim NFZ rechnet man, je nachdem ob nur SCR oder SCR, DPF und Abgasrückführung eingesetzt werden mit einem Ad Blue Verbrauch 5-10% des Dieselverbrauchs.

Breispiel, Fendt 900 Vario; setzt SCR, Gekühlte EGR und DPF gleichzeitig ein (wie beim PKW auch), hat 36l Ad Blue Tank, 600l diesel. Wird Ad Blue nicht nachgefüllt, wird die Motorleistung elektronisch begrenzt. Man tankt also zwingend Ad Blue und Diesel.

Wie reichen dann beim KFZ 17l für 20 000 Km ?!

Max

Bearbeitet von XMechaniker
Geschrieben

Während Citroën bei allen Blue-HDi Modellen (der DS5 HY4 wird nicht mehr unter dem Markennamen Citroën verkauft) einen SCR Kat einsetzt,

http://www.citroen.de/technologie/bluehdi-motor.html

wird z. B. der aktuelle Vertreter-Traum aus Wob nicht in allen Dieselversionen mit einem SCR Kat ausgerüstet. Das zeigt sehr deutlich, dass den Wobbern die Umwelt Scheißegal ist: http://www.faz.net/aktuell/technik-motor/auto-verkehr/vw-passat-der-wahre-wagen-der-voelker-13204280.html

Geschrieben (bearbeitet)

Seit dieser Woche ist es amtlich durch einer Sprecher in Wob bestätigt: Es regiert der Schwachsinn!

http://www.manager-magazin.de/unternehmen/autoindustrie/vw-stellt-milliarden-zurueck-und-gibt-gewinnwarnung-raus-a-1054060.html

'Das Dementi folgt prompt. Schroff und kurz. Volkswagen weist den "Tagesspiegel"-Bericht über die bevorstehende Ablösung Winterkorns als "Schwachsinn" zurück. Mehr sagt der Sprecher nicht. Offenbar liegen die Nerven in der Konzernkommunikation blank.'

Am nächsten Tag war es dann soweit, Schwachsinn wurde Realität. :)

Bearbeitet von Auto nom

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