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Geschrieben
Hallo,

diese drei gelisteten Methoden kommen bei Euro 6 und PKW zur Anwendung:

1. konstruktionsbedingt

2. NOx-Kat

3. SCR-Kat

Die Euro 6-Norm erlaubt 80 mg NOx je Kilometer bei PKW.

Beim LKW dürfte schon allein aufgrund der großen Abgasmengen nichts anderes mehr als Harnstoff in Frage kommen.

Gruß, Albert

Was ich meine:

Die reine Abgasmenge ist nur beim PKW interessant, da bei schweren LKW und Landmaschinen nach kWh gemessen wird. Das schein etwas realistischer zu sein, wobei ich auch nicht weiss, bei welchen Drehzahl -und Lastbereichen gemessen wird.

Natürlich wäre eine mesung nach kWh beim PKW nicht sinnvoll, aber durch den unrealistischen NEFZ und noch unrealistischiren verbrauchsangaben bei Hybrid und Plug in Hybrid ist der aufwand, feste grenzwerte zu erreichen, schon viel geringer. Bezogen auf die emissionen pro kWh wären das jedoch dreckschleudern...und in der stadt, wenn an der Ampel beschleunigt wird, ist sind grenzwerte aus dem NEFZ dann ein witz. Das ist mit den Mengen Ad Blue, die beim PKW eingesetzt werden auch schlicht nicht möglich...aber auch nicht nötig, da der wagen ja aus den angeblich 4l diesel auf 100km verbraucht und daraus angeblich 6g stickoxide produziert.

Worauf läuft das hinaus ? Andere Hersteller als VW mögen nicht betrogen haben, aber wenn der NEFZ geändert wird, dann müssen die Motoren wirklich sauber werden. Dann wird ein Diesel nicht mehr wirtschaftlich.

Geschrieben

Noch kann die Süddeutsche auf VW zielen, merkt dabei aber gar nicht, dass es auch um ihre Lieblinge geht:

Wahrscheinlich ist das sogar ein wesentlicher Teil des Problems. Denn eine Industrie, die so gehätschelt wird, verliert das Maß. Sie biegt sich die Wirklichkeit zurecht, wie es ihr passt - so wie nun beim VW-Diesel, der partout nicht so sauber sein wollte, wie er sollte. Deshalb muss die Politik dringend Abstand von der Autobranche gewinnen - nicht obwohl, sondern gerade weil sie so wichtig ist für die Volkswirtschaft.

Wenn es Politiker gibt, die immer noch glauben, sie müssten jetzt Deutschland durch Kollaboration mit den Autokonzernen retten, haben sie nichts verstanden. Komplizenschaft widerspricht auch den Regeln einer Marktwirtschaft, die von den Politikern in Sonntagsreden beschworen wird. Erfolgreich ist in einem freien System typischerweise nicht, wer am besten geschützt wird. Sondern wer sich im freien Wettbewerb behaupten muss und entsprechend zu Höchstleistungen getrieben wird. VW braucht jetzt nicht Schutz, sondern Druck.

http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/volkswagen-skandal-schadstoff-fuer-deutschland-1.2664323

Gast EL Lemon_Negro
Geschrieben

Betrug oder sehr starke, kriminelle Energie. Bei Piech und seinem abgesetzten Zögling muss der Traum des Weltweit-grössten Autobauers zu werden alles an Gedanken vernebelt haben. Die Selbstkontrolle verloren haben und sind voll in den Sog der Macht, Gier und Anerkennung verschwunden.

Die Politik ist noch Helfershelfer, halten alle schön die Klappe und haben Angst um das Vorzeige-Kind der dt. Wirtschaft.

Eigentlich dürfte Merkel und Co, Wissmann und Konsorten mit auf die Anklagebank und privat Haftbar gemacht werden.

Das noch keine einzige dt. Sammelklage zusammengekommen ist, ist auch ein Ausdruck der jenigen Autofahrer die betroffen sind. Aber es ist erstmal bewusst, verschleierter Betrug an den Kunden, der Politik. Das Vertrauen was da zerscheppert wurde, ist kaum wieder her zu stellen.

Geschrieben
Das ist Deine Unterstellung, die nicht den Tatsachen entspricht, die ich aber nicht weiter kommentieren werde.
Das kann ich so nicht stehen lassen. Nein, ich habe dir nichts unterstellt, lies es bitte nach.
Geschrieben

http://www.ardmediathek.de/tv/G%25C3%25BCnther-Jauch/Der-VW-Betrug-steht-Made-in-Germany-/Das-Erste/Video?documentId=30805532&bcastId=8109878

'DasErste, Quelle: ARDBild zur Sendung Günther Jauch, Quelle: Das Erste

Der VW-Betrug – steht „Made in Germany“ auf dem Spiel? 27.09.2015 | 59:54 Min. | Verfügbar bis 26.09.2016 | Quelle: NDR

Nicht nur ein Blechschaden: Die Manipulation von Abgaswerten hat den deutschen Vorzeigekonzern VW in die größte Krise seiner Geschichte gestürzt. Das Image des Autobauers ist ramponiert. Die Sendung vom Sonntagabend.'

Geschrieben
Das kann ich so nicht stehen lassen. Nein, ich habe dir nichts unterstellt, lies es bitte nach.

Ich werde mich mit Dir hier nicht weiter auseinandersetzen, such Dir jemand anderen für Deine Spielchen.

Geschrieben

Der erste Spiegel den ich mir nach vielen Jahren kaufen werde:

300

11 Millionen + 2,1 Millionen + ca. 1,9 Millionen Skodda und Seat = ca. 15 Millionen Betrugsfälle.

Geschrieben

schlimm genug die Tatsache an sich, bisserl Schadenfreude kann ich mir auch net verkneifen, aber das manchen deswegen einer abgeht...

Geschrieben (bearbeitet)

Bewusster Betrug und Umweltverschmutzung um Geld zu sparen, aber nach aussen den Saubermann spielen. Es wurde also nie in Betracht gezogen ein auch auf der Straße die Grenzwerte einhaltendes Auto zu bauen, weil das den Fahrzeugpreis erhöht hätte. Ich hoffe, der Laden geht den Bach runter.

'Demnach fiel die Entscheidung zum Einbau der Manipulations-Software in Diesel-Fahrzeugen bereits in den Jahren 2005 und 2006, und zwar in der Motorenentwicklung in der VW-Zentrale in Wolfsburg. Mit Hilfe der Software hatte VW Abgaswerte in US-Dieselfahrzeugen manipuliert. Damals, zu Zeiten von Bernd Pischetsrieder als Konzernchef und Wolfgang Bernhard als VW-Markenchef, wollte Volkswagen angesichts von Problemen auf dem US-Markt mit Dieselfahrzeugen punkten.

Abgasreinigung zu teuer

Die Vorgabe sei gewesen, diese Autos trotz der schärferen Abgaswerte kostendeckend anzubieten, hieß es in den Konzernkreisen. Die Einhaltung der Grenzwerte, zumindest auf dem Prüfstand, sei aber nur mit Hilfe der Manipulations-Software möglich gewesen. VW habe demnach darauf verzichtet, eine bestimmte Technologie zur Abgasreinigung in die Autos einzubauen, weil dies als zu teuer angesehen wurde.'

http://www.n-tv.de/wirtschaft/VW-Praesidium-setzt-weitere-Krisensitzung-an-article16028776.html

Bearbeitet von Auto nom
Geschrieben

'Ihr zufolge könnte der Wiederverkaufswert von Dieselfahrzeugen sinken. Gleichzeitig könnten die Kosten für Benzin und Parkgebühren steigen; gibt es doch Parkplätze im Vereinigten Königreich, bei denen sich die Gebühren nach der Höhe der Emissionen des Fahrzeugs richten.

Der möglicherweise sinkende Verkaufswert für Gebrauchtwagen sei insbesondere für Firmenkunden schädlich, so die Anwältin. "Dies wird einen erheblichen Einfluss auf Firmen haben, die wegen ihres vermeintlichen Werterhalts und ihrer Emissionswerte eine ganze Flotte an Volkswagen gekauft haben", sagte Michalowska-Howells. Sollten auch in Großbritannien verkaufte Volkswagen mit der Software ausgestattet worden sein, drohe eine der größten Sammelklagen, die das Land je erlebt habe.

Ob sich der Skandal auch auf den Verkauf von Neuwagen auswirkt, bleibt abzuwarten. Zumindest das Ansehen der Marke Volkswagen hat im Vereinigten Königreich erheblich gelitten. Wie eine aktuelle Umfrage des Meinungsforschungsinstituts YouGov am Freitag zeigte, stürzte die Marke um insgesamt 18 Punkte ab und rangiert nun bei den beliebtesten Autoherstellern der Briten auf dem letzten Platz.'

http://www.welt.de/wirtschaft/article146949433/Briten-drohen-VW-mit-riesiger-Sammelklage.html

ACCM Elmar Stephan
Geschrieben

11 Millionen + 2,1 Millionen + ca. 1,9 Millionen Skodda und Seat = ca. 15 Millionen Betrugsfälle.

Die elf Millionen ist schon die konzernweite Zahl.

Geschrieben

Die ist ja auch bei weitem groß genug. Eine VW Pleite brauchen wir dann auch nicht. Und keine Sorge: Die verunsicherten EX VW Kunden gehen ja nicht zu PSA, die gehen zu Hundei oder so.

Gernot

Geschrieben
...

Das noch keine einzige dt. Sammelklage zusammengekommen ist, ist auch ein Ausdruck der jenigen Autofahrer die betroffen sind. Aber es ist...

Es ist ein Ausdruck des deutschen Rechtssystems, das Sammelklagen nicht ermöglicht.

...von unterwegs auf der tippfehlerfördernden Miniuaturtastatur...

Geschrieben (bearbeitet)
Kleiner Markt, kleines Zeichen?

In der Schweiz ist nicht nur der Neuverkauf der betroffenen VW's, sondern auch die Wiedereinlösung der betroffenen Modelle verboten worden. Das heisst: Wer einen solchen VW fährt, kann dieses Auto de facto nicht mehr verkaufen, da eine Einlösung auf einen neuen Halter nicht mehr möglich und somit der neue Eigentümer das Auto in der Schweiz nicht mehr fahren dürfte.

Bewundernswert konsequent: Der Schweizer Staat schützt seine Bürger, statt zu labern.

Mal kurz gegoogelt:

http://www.watson.ch/Schweiz/Auto/938964413-Du-willst-deinen-VW-Diesel-verkaufen--Das-d%C3%BCrfte-schwierig-werden--Verkaufsstopp-betrifft-auch-Private-

Am Freitag sorgte das Bundesamt für Strassen (Astra) mit seiner Medienmitteilung zum VW-Abgas-Skandal für Aufsehen. Das Astra kündigte einen vorsorglichen Verkaufsstopp für 180'000 Fahrzeuge an – Autos, die potentiell mit der manipulierten Software ausgestattet und in der Schweiz eingelöst sind.

Jetzt ist klar, das Verkaufsverbot gilt nicht nur für Neuwagen, sondern auch für Fahrzeuge im Privatbesitz. Was bedeutet das konkret für den Autohalter?

  • Besitzer der betroffenen VW-, Skoda-, Seat- und Audi-Modellen können ihre Fahrzeuge zwar weiterverkaufen, der neue Eigentümer wird aber keine Zulassung erhalten. Das komme einem De-facto-Verkaufsstopp gleich, wie der Tages-Anzeiger schreibt.
  • Erst, wenn VW die Mängel behoben hat, werden die betroffenen Modelle von den kantonalen Strassenverkehrsämtern wieder zugelassen. Das kann aber noch Monate dauern. Der Hauptimporteur der VW-Marken, Amag, hat noch keinen Zeitplan für die Rückrufaktion genannt.
  • Klar ist nun auch, dass ein Grossteil der Neuwagen von VW & Co. von dem Erlass des Astras nicht betroffen sind. Dies, wenn sie mit einem Motor der Euro-6-Norm ausgestattet sind.

Bearbeitet von TorstenX1
Geschrieben
Klar ist nun auch, dass ein Grossteil der Neuwagen von VW & Co. von dem Erlass des Astras nicht betroffen sind. Dies, wenn sie mit einem Motor der Euro-6-Norm ausgestattet sind.

Warum ist man sich da so sicher? Vertraut man der Aussage VWs?

Geschrieben

Das gilt sicher erstmal, bis diese Fahrzeuge überprüft wurden.

Geschrieben (bearbeitet)
schlimm genug die Tatsache an sich, bisserl Schadenfreude kann ich mir auch net verkneifen, aber das manchen deswegen einer abgeht...

Ich finde es eher tragisch, dass dir angesichts des nun auf dramatische Weise eindeutig bloßgestellen Werteverfalls keiner abgeht. :)

Es geht sicher nicht um Schadenfreude, sondern vielmehr um Hoffnung auf Bessserung und damit Genugtuung. Ich will nicht in einer Welt leben, in der amtlich anerkannte Messwerte gar keine geprüften Messwerte sind, sondern Ergebnissangaben auf Vertrauensbasis für profitorientierte Aktienkonzerne. Wo sonst gibt's denn sowas?

Wo sollte diese Klüngelei zwischen Politik und Autoherstellern denn sonst noch enden? Bei 100, 200 Prozent Mehrverbrauch in der realen Welt, die ja an der Tankuhr wie bei den Abgasen so unbequem aber hilflos ehrlich ist?

Es besteht Hoffnung, dass nun wenigstens etwas davon zurückgewonnen wird, was einmal eine Tugend des Handwerks war: Ehrlichkeit und Präszion zu den technischen Angaben ihres Produktes. Und von der Tugend der Kontrollbehörden: Kontrolle, auf die sich der Bürger verlassen kann.

Ja, mir geht einer ab, dass dieser Sumpf nun mit giftigem Gas brodelt endlich mal klares Wasser eingegossen kriegt - und auch, dass die schon sich im undurchsichtigen Sumpf viel zu sicher fühlenden Betrüger ihre Bestrafung finden. Und die unantastbaren Politiker wenigstens des Bürgers Hohn als Lohn.

Dabei interessiert mich weniger die Höhe des Strafmaßes, vielmehr der endlich in Gang gekommene Prozess und die Aufmerksamkeit für Werte - und natürlich, dass wir danach eine etwas, vielleicht sogar deutlich bessere und gerechtere Situation haben werden als ohne diesen VW-Skandal.

Bearbeitet von e-motion
Geschrieben

Die Schweiz ist doch nicht ganz so konsequent, das Astra rudert zurück bzw. "präzisiert"

http://www.nzz.ch/wirtschaft/wirbel-um-verkaufsverbot-des-astra-1.18621068

Aber auch so ist das ein bis dato einmaliger Vorgang.

Wenig überraschend auch, dass die Versicherungsdeckung nirgendwo hinreichen wird

http://www.nzz.ch/international/versicherer-werden-vw-nur-bruchteil-des-schadens-ersetzen-1.18621416

was ich aber nach wie vor fast unerträglich finde, ist, dass die verantwortlichen Manager und Politiker sich mit goldenen Fallschirmen zur Ruhe setzen können. Ich würde mir wünschen, dass es da zu einem Strafverfahren und einer Verurteilung kommt. Ich kann mir beim besten Willen nach meinem heutigen Informationsstand nicht vorstellen, dass das Management, der Aufsichtsrat und auch "die Politik", welche im VW-Aufsichtsrat ja auch vertreten ist, von diesem Betrug nichts gewusst haben soll. Bei einem Durchgriff auf die Organe könnten die Mitglieder des Aufsichtsrates auch zivilrechtlich persönlich belangt werden.

Geschrieben
'Ihr zufolge könnte der Wiederverkaufswert von Dieselfahrzeugen sinken. Gleichzeitig könnten die Kosten für Benzin und Parkgebühren steigen; gibt es doch Parkplätze im Vereinigten Königreich, bei denen sich die Gebühren nach der Höhe der Emissionen des Fahrzeugs richten.

....

Denen sollte mal einer sagen, dass Dieselautos nicht mit Benzin fahren.

Geschrieben

infolge dieser Geschichte wird alles teurer werden.

Auch alles, was mit den Benzinern zusammenhängt.

Die müßen schließlich auch raus, aus den Umweltzonen. Daran wird ja festgehalten.

Geschrieben

Könnte man als Staat nicht z.b. als Strafe beschliessen, dass VW für die doppelte Dauer des Betrugs von der Vergabe öffentlicher Aufträge ausgeschlossen wird.

Das würde denen schon ein wenig weh tun.

Und zur Kompensation der begangenen Luftverschmutzung sollte VW aufgefordert werden, die Stadt und Polizei in Wolfsburg auf ihre Kosten mit ein paar besonders sauberen Autos der Konkurrenz (Prius, I-Miev, I3 etc.) auszustatten....

Geschrieben

[h=1]Ermittlungen gegen Ex-VW-Chef Winterkorn - Audi-Vorstand suspendiert[/h]

So wurden nach dpa-Informationen mehrere Top-Manager des Konzern beurlaubt, darunter Audi -Entwicklungschef Ulrich Hackenberg. VW äußerte sich am Montag nicht dazu, auch Audi in Ingolstadt lehnte eine Stellungnahme ab. Den Informationen zufolge wehrt sich Hackenberg juristisch gegen seine Suspendierung.

http://www.focus.de/finanzen/news/wirtschaftsticker/abgas-skandal-ermittlungen-gegen-ex-vw-chef-winterkorn-audi-vorstand-suspendiert_id_4977683.html

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