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ACCM Gerhard Trosien
Geschrieben
...

Aber immer noch das kleinste Übel und im Vergleich zum Verbrennen fossiler Energieträger ein Segen!

Häh? Ein Segen? Windräder?? Wie DAS denn???

Das zu glauben geht nur, wenn man ganz konsequent Naturgesetze ignoriert und Fakten ausblendet. So, wie unsere Politker...

Geschrieben

Was sind denn die Fakten von Windrädern? Bitte um Erläuterung.

Geschrieben (bearbeitet)

Nein, bitte nicht.

Trosie hat immer so welt-exklusive Fakten. Das wird dann wieder endlos hier.

Edith:

Man sagt auch nicht mehr: "Dinge, die die Welt nicht braucht." nein, man sagt jetzt: "Fakten, die sonst keiner kennt." :)

Bearbeitet von Juergen_
Geschrieben
Bitte um Erläuterung.

Ich kann Juergen nur zustimmen! Noch ein paar dolle Links auf Seiten, fuer Menschen die mit "signifikante Stellen" auch nichts anfangen koennen, aber viel ueber "Naturgesetze" und "Fakten" erzaehlen.

Geschrieben

Haha - Schwarzenegger ist immer wieder für einen Sager gut:

I’m mad as hell right along with my old, great photographer John Decker. I remember when we passed our tailpipe emissions in California, Volkswagen was right there to sue us. Later, when they asked for a meeting and I asked them why they weren’t making electric cars, they told me about their clean diesel, and I said, “If it’s so clean, drink it in front of me.” They obviously didn’t. I hope the car manufacturers hear the message loud and clear. Consumers want cleaner cars and won’t stand for less.

http://kurier.at/wirtschaft/unternehmen/vw-diesel-skandal-schwarzenegger-hoellisch-wuetend-auf-volkswagen/155.396.334

Geschrieben (bearbeitet)
Die VW-Aktie hat sich aus dem dreistelligen Bereich verabschiedet und liegt bei rd. 95 €. Tendenz wohl weiter bergab. Rückruf von 5 Mio. VW wurde heute angekündigt.

Bei einem Anlagehorizont von 5-10 Jahren hochinteressante Einstiegskurse.

Bearbeitet von Scheich
Geschrieben
Bei einem Anlagehorizont von 5-10 Jahren hochinteressante Einstiegskurse.

Wenn man daran glaubt, dass es glimpflich fuer VW ausgeht!

Geschrieben
Wenn man daran glaubt, dass es glimpflich fuer VW ausgeht!

Stimmt. Aber Kapitalverdoppelung oder -verdreifachung ohne Risiko gibt es nur in Märchenerzählungen.

Geschrieben
Stimmt. Aber Kapitalverdoppelung oder -verdreifachung ohne Risiko gibt es nur in Märchenerzählungen.

Wenn man wartet bis der VW-Konzern zum Preis eines symbolischen Euro angeboten wird, ist das Investitionsrisiko nicht mehr so hoch. ;)

Geschrieben

Wenn die ersten Zivilforderungen mal auf dem Tisch liegen, wird die Aktie nochmals ins Rutschen kommen. Ich würde noch warten.

Aber die wird fast todsicher wieder steigen.

Geschrieben

Kunden über den VW-Skandal

[h=2]Volkswagen hat betrogen? Na und wenn schon![/h]

[h=2]Wenigstens wurde die Leistung nicht manipuliert[/h]Kurzum: An die Angaben hat ohnehin niemand geglaubt, entsprechend gering ist die Aufregung. Dafür ist das Zutrauen groß, dass der Volkswagen-Konzern das Problem in den Griff bekommen werde. Viele User nehmen an, dass ein Softwareupdate und eine höhere Dosis Harnstoff das Problem beseitigen wird.

Verständnisvollere Kunden kann ein Konzern in der Krise nicht haben. Beim Streifen durch die Foren beschleicht einen aber auch die Ahnung, dass die Abgaswerte den Kunden ziemlich egal sind. Hätte Volkwagen bei der Leistung geschummelt und die 170-PS-Maschinen auf 120 PS heruntergedrosselt, würde die Volksseele kochen.

http://www.stern.de/auto/news/volkswagen-abgasskandal--das-denken-die-kunden-wirklich-6473832.html

Geschrieben
Kunden über den VW-Skandal

Volkswagen hat betrogen? Na und wenn schon!

http://www.stern.de/auto/news/volkswagen-abgasskandal--das-denken-die-kunden-wirklich-6473832.html

"...Der E-189-Motor ist zwar der Standarddiesel, aber allgemein wird davon ausgegangen, dass nur die Clean-Diesel-Motoren mit Harnstoffeinspritzung betroffen sind, die die Schadstoffnorm Euro 6 erreichen..."

Der Stern sollte sich sachkundig machen, bevor er publiziert!

Geschrieben
Stimmt. Aber Kapitalverdoppelung oder -verdreifachung ohne Risiko gibt es nur in Märchenerzählungen.

Wohl wahr. Was macht man dann mit dem Gewinn? Nen geilen Audi kaufen..... ? ;)

Mann, mir ist sowas wumpe.

Geschrieben (bearbeitet)
Wohl wahr. Was macht man dann mit dem Gewinn? Nen geilen Audi kaufen..... ? ;)

Nein. Aber zum Beispiel zwei Citroens.

(Wobei mir echt "wumpe" ist, was andere mit ihrem Geld machen...)

Bearbeitet von Scheich
Geschrieben
Stimmt. Aber Kapitalverdoppelung oder -verdreifachung ohne Risiko gibt es nur in Märchenerzählungen.

Das ist mir auch schon zu Ohren gekommen! Aber ein erfolgreicher Investor hat mal gesagt:

Ich kaufe nur Aktien von Unternehmen, deren Produkte ich auch verstehe.

Daran scheitert es allerdings bei mir, im Falle VW. Ausserdem verfuege ich nicht ueber ausreichend Mittel um einen erheblichen Profit zu erzielen.

Aber kein Mitleid, mir geht es trotdem gut ;).

Geschrieben

Alte Börsenregel: Never catch a falling knife.

Wenn die vermuteten 30 Mrd. Strafe realistisch sind und der unbezifferbare Imageverlust dazugerechnet wird, dann sind die Börsenkurse aktuell sicher noch keine Schnäppchen.

Viele Fonds wollen mit Sicherheit auch noch die Akie aus ihrem Bestand bis zum Jahresende löschen...

Einziges Szenario, dass für einen Einstieg bei VW-Aktien sprechen würde: Es kommt raus, dass die Konkurrenz genauso manipuliert hat...

Geschrieben

Es soll Firmen geben, die auf dem amerikanischen Markt nicht anbieten. Die können gar nicht "genauso" manipulieren. Natürlich ist "Straße" etwas anderes als "Prüfstand", aber wie soll es gehen? Sollen die Autos von Turbodolph Himmelmann gefahren werden und was da dann herauskommt entscheidet über die Zulassung?

Wer von euch tritt eigentlich das Gaspedal regelmäßig über den Knacks hinaus?

Gernot

Geschrieben (bearbeitet)

Interessant: Der Citroën DS 5 Hybrid zählt zu den Dreckigsten an siebter Position.

Der NOx-Speicherkat ist wohl wirklich nicht so gut, PSA?

P.S. Korrektur: Ist ja gar kein Citroën mehr, sondern eine andere Marke.

...von unterwegs auf der tippfehlerfördernden Miniuaturtastatur...

Bearbeitet von -albert-
Geschrieben (bearbeitet)

Deutsche Umwelthilfe legt Chronologie des Kniefalls der Bundesregierung vor den Autokonzernen offen

Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) dokumentiert den vermutlich teuersten Kniefall einer Regierung vor den drei deutschen Konzernen VW, BMW und Daimler. Die DUH warnte in diesen acht Jahren in unzähligen Pressekonferenzen, Fachgesprächen, mit Veröffentlichungen, Abgastests und Aktionen vor immer dreisteren (weil folgenlos bleibenden) Verstößen gegen Gesundheits- und Klimaschutz bei den Abgasemissionen und Spritverbräuchen. Doch selbst persönliche Interventionen bei den unter der immer gleichen Autokanzlerin wechselnden Bundesumwelt- und Verkehrsmistern beziehungsweise deren Staatssekretären erbrachten kein Ergebnis.

Wie bereits bei früheren Skandalen der Automobilindustrie sind deren Bosse derzeit auf Tauchstation, ziehen aber weiterhin erfolgreich die Fäden der Politik. Der Kampf dieser Bundesregierung gegen strengere Testzyklen und RDE-Prüfverfahren (‘Real Drive Emissions‘) geht auch im Herbst 2015 ungebremst weiter. Bundesverkehrsminister Dobrindt behauptet, mit RDE werde alles besser. Dies ist leider falsch. Dem ursprünglich sinnvollen Entwurf der EU-Kommission für ein realitätsnäheres RDE-Prüfverfahren, wurde durch die Lobbyarbeit der deutschen Autokonzerne der letzte Zahn gezogen.

6. Februar 2009: In einem Brandbrief an Bundesverkehrsminister Tiefensee bittet die DUH um ein Gespräch zur Absicht der Bundesregierung, auf Drängen der Autohersteller die Diesel-Abgasuntersuchung für neuere Fahrzeuge abzuschaffen und ab 2010 ausschließlich auf die „on board diagnostic“ (OBD) der Hersteller zu setzen und auf die sogenannte Endrohrmessung zu verzichten. Über den Jahreswechsel 2008/2009 hatte die DUH mit Fachgesprächen und einer intensiven Öffentlichkeitsarbeit vor der bevorstehenden Selbstkontrolle der Autoindustrie bei den Schadstoffmessungen gewarnt. Als Beispiel für die Notwendigkeit der Abgasuntersuchung (AU) wurde der im Jahr 2005 in Kalifornien mit der damaligen Rekordstrafe von 94 Millionen US-Dollar belegte Verstoß von DaimlerChrysler bei 1,5 Mio. Fahrzeugen genannt. Deren OBD war softwaremäßig manipuliert und zeigte nicht an, wenn der Katalysator nicht arbeitete bzw. defekt war. Die US Environmental Protection Agency (EPA) verhängte seinerzeit gegen die DaimlerChrysler Corp. die damals höchste Strafe in Höhe von 94 Mio. $. Sensibilisierte Abgeordnete des Deutschen Bundestages stellten am 23.1.2009 eine interfraktionelle Anfrage an die Bundesregierung. Mit Datum vom 23.2.2009 reagiert die Autoindustrie mit einer der DUH vorliegenden, nicht öffentlichen, ‚Positionspapier‘ genannten, Handlungsanweisung auf die “Bewertung und Argumente der DUH“. Der Verband der Automobilindustrie (VDA) gab dem Verkehrsministerium hierin Argumente gegen die von der DUH geforderte Beibehaltung der Abgasmessung am Endrohr: Die Auslesung der OBD-Daten sei ‚schneller und preisgünstiger‘, die Überwachung mit der OBD sei ‚schärfer‘, Sensoren für die Partikelmessung seien ‚in Entwicklung‘ (bis heute sind diese nicht im Einsatz). Ein zentrales Argument dieser VDA-Handlungsanweisung klingt heute wie Hohn.
Die DUH hält die Teilauflösung des Kraftfahrtbundesamtes (KBA) und die Schaffung einer unabhängigen Überwachungsbehörde nach Vorbild der Umweltkontrollbehörde EPA in den USA für nötig. „Wir haben in den vergangenen acht Jahren erlebt, wie das ehemals stolze Kraftfahrtbundesamt zum devoten Dienstleister der Autobauer verkam. Das KBA hat unsere über acht Jahre dauernde permanente Erinnerung an ihre gesetzliche Pflicht zur Kontrolle ignoriert und dadurch die fortgesetzte Vergiftung unserer Innenstädte mit hochgiftigen Dieselabgasen behördlich abgesegnet“

http://www.duh.de/pressemitteilung.html?&tx_ttnews[tt_news]=3624

Bearbeitet von e-motion
Geschrieben (bearbeitet)

Man kann eigentlich nur hoffen, dass in jenen europäischen Nachbarländern, die keine Automobilindustrie haben, gewissenhaft kontrolliert wird.

Wäre es nicht peinlich, wenn in den Nachbarländern deutsche Autos reihenweise wegen Verstoßes gegen Umweltbestimmungen aus dem Verkehr gezogen würden, während sie hierzulande als sauber gelten?

...von unterwegs auf der tippfehlerfördernden Miniuaturtastatur...

Bearbeitet von -albert-
Geschrieben

Jedenfalls ist der ach so führende Technologiestandort Deutschland durch diesen Vorfall wieder ein wenig in die Realität zurückgeholt worden.

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