Zum Inhalt springen

Empfohlene Beiträge

ACCM Gerhard Trosien
Geschrieben
In der Natur ist das nunmal so, daß ein bestimmtes Gleichgewicht eingehalten werden muß.

...

In der Natur gibt es kein Gleichgewicht. Gleichgewicht = Stillstand = Tod. Gäbe es Gleichgewicht, gäbe es nicht einmal Wind.
Geschrieben (bearbeitet)
In der Natur gibt es kein Gleichgewicht. Gleichgewicht = Stillstand = Tod. Gäbe es Gleichgewicht, gäbe es nicht einmal Wind.

Folglich gäbe es keine Windstille, wenn es kein Gleichgewicht gäbe....und ... und es gäbe nur kollabierende Hochbauten, keine Häuser, die stehen blieben, wenn hinwirkende und rückwirkende Kräfte und hinwirkende und rückwirkende Momente nicht im Gleichgewicht wären... Ohne Gleichgewicht wäre die Statik abgeschafft und es gäbe nur noch die Dynamik.

..aber Hochbauten sind ja auch nicht der Natur, sondern der Kultur zuzurechnen. ;)

Bearbeitet von -albert-
Geschrieben (bearbeitet)
Der elektrische Antrieb ist immer im Vorteil:

Ich bin ja auch ein Verfechter des Wandels im Antrieb von KFZs, aber es ist doch sinnlos, genau so wie die Autoindustrie und die Bundesregierung, sich in die Tasche zu luegen.

30% des Stromes werden in Deutschland von Braunkohlekraftwerken, die einen Wirkungsgrad von 35% haben hergestellt. Etwa 15% von Steinkohlekraftwerken (38% Wg), Kernenergie (15%) und 10 % von Gaskraftwerken, wovon ein kleiner Teil, der auch noch wegen Unoekonomie stillgelegt werden soll, einen Wirkungsgrad von knapp 60% hat, also dem Beispiel entspricht das in deiner Graphik stellvertretend ist. Bei den Erneuerbaren Energieen geht man auch von 1-2g CO2 pro km aus und den durchschnittlichen Wirkungsgrad von Dieselmotoren aus deiner Graphik zweifele ich auch an.

Also der selbe Schwindel in Gruen! Echten Fortschritt gibt es aber nur mit der Wahrheit und zwar nicht mit der Geschoenten.

Solang der Strom nicht hauptsaechelich aus eneuerbaren Energien hergestellt wird, ist die Bilanz von Elektrofahrzeugen nicht wesentlich besser, ich wuerde sogar behaupten das, wenn ploetzlich erheblich mehr Elektroautos verkauft wuerden, deren Mehrbedarf erst einmal fossil oder durch Kernkraft gedeckt wuerden.

AlsPerspektive fuer die Zukunft, die aber jetzt bereits vorbereitet werden muss, sind sie fuer mich unausweichlich.

Bearbeitet von MatthiasM
Geschrieben (bearbeitet)
"Was das Problem von Volkswagen sei bei diesem Abgas-Skandal? "Die Arroganz, unsere Arroganz", sagt ein Aufsichtsrat des Zwölf-Marken-Konzerns, einer also, der ganz nah dran ist, seit vielen Jahren. Die Arroganz der mächtigen Manager eines Konzerns, der ganz oben mitspielt. Und die Arroganz der Ingenieure, die sich oft für die besten der Welt halten....

...Doch die Kosten für eine saubere Lösung, für einen recht aufwändigen, gut eingestellten, aber wartungsintensiven Harnstoff-Katalysator, waren den Managern offenbar zu hoch. Diskutieren sei zwecklos, das Eingestehen des Scheiterns ebenso, erzählen Leute aus dem Konzern: "Wer aufgemuckt hat, ist niedergebrüllt worden." Das sei die Kultur von Ex-Chef Martin Winterkorn gewesen...

..."Niemand hatte den Schneid, darauf hinzuweisen, dass auch Ingenieure fehlbar sind und dass auch dort Recht und Gesetz gilt", sagt einer, der seit langem im Konzern arbeitet. Zur Arroganz kam also noch die Angst. Und so haben sie, irgendwann zwischen 2005 und 2008, angefangen die Software im Motor umzuprogrammieren...."

http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/vw-abgas-skandal-angst-und-arroganz-1.2675660

Bearbeitet von -albert-
Geschrieben

"Wer aufgemuckt hat, ist niedergebrüllt worden." Das sei die Kultur von Ex-Chef Martin Winterkorn gewesen..."

Eigentlich will man die Historie / Herkunft der Marke ja nicht derart unsachlich bemühen, aber sowas drängt sich bei dieser Aussage zumindest bei mir schnell auf.

Geschrieben
In der Natur gibt es kein Gleichgewicht. Gleichgewicht = Stillstand = Tod. Gäbe es Gleichgewicht, gäbe es nicht einmal Wind.

Wenn ich auf der Arbeit z.B. Chrom reduzieren muß, da es im Überschuß vorhanden ist, reduzier ich es mit Natriumdisulfit. Würde ich jetzt nur darauf achten, daß ich das Chrom "weg" bekomme, wär die Arbeit schnell gemacht. Doof ist, wenn es durch die Arbeit zu einem Sulfit-Überschuß kommt. Dann muß ich wieder "ne Prise" Chrom zugeben, um das Sulfit zu reduzieren. Das bedeutet: Obwohl es bei diesem Arbeitschritt im Grunde nur darum geht, den Chrom-Überschuß zu zerstören, muß ich trotzdem auch drauf achten, daß der Sulfitgehalt nicht zu hoch wird - nur auf Chrom zu achten führt nicht zum Ergebnis, sondern zu mehr Problemen. Das Verhältnis Chrom zu Sulfit muß in einem bestimmten Gleichgewicht stehen, damit das Ergebnis zufriedenstellend ist.

Übrtragen auf das Auto bedeutet es, daß man nicht immer nur auf den NOx-Wert oder CO2-Wert achten sollte. Senkt man den einen oder anderen Wert zu sehr, ohne Beachtung anderer Komponenten, bekommt man ein weiteres Problem - aber niemals gute Abgaswerte.

Geschrieben (bearbeitet)
Ich bin ja auch ein Verfechter des Wandels im Antrieb von KFZs, aber es ist doch sinnlos, genau so wie die Autoindustrie und die Bundesregierung, sich in die Tasche zu luegen.

...

Solang der Strom nicht hauptsaechelich aus eneuerbaren Energien hergestellt wird, ist die Bilanz von Elektrofahrzeugen nicht wesentlich besser, ich wuerde sogar behaupten das, wenn ploetzlich erheblich mehr Elektroautos verkauft wuerden, deren Mehrbedarf erst einmal fossil oder durch Kernkraft gedeckt wuerden...

Wer aber heute den Anfang machen kann (finanziell, siehe die Einstandspreise von Model S und X) und dies will, weil es seine Überzeugung ist, der ist ja nicht gezwungen, den Strom aus dem deutschen Energiemix zu verfahren. Er kann heute schon Strom aus regenerativen Energien verfahren. Sicher können das nicht alle auf einmal, natürlich muss die ganze Wirtschaft umgekrempelt werden.

Aber wer soll denn den Anfang machen?

Einzelne oder immer erst die Regierung, die Wirtschaft, also "die da oben"? Nein, die Nachfrage (nach regenerativen Energien) muss es richten!

"Wer aufgemuckt hat, ist niedergebrüllt worden." Das sei die Kultur von Ex-Chef Martin Winterkorn gewesen..."

Eigentlich will man die Historie / Herkunft der Marke ja nicht derart unsachlich bemühen, aber sowas drängt sich bei dieser Aussage zumindest bei mir schnell auf.

Besser nicht bemühen, denn Dirk ist grad anderweitig beschäftigt! ;) Bearbeitet von Juergen_
Geschrieben
Er kann heute schon Strom aus regenerativen Energien verfahren.

Na, das hat fuer mich was von Atomstromfiltern. Der regenerative Strom wird ja dadurch erst einmal nicht mehr. Das heisst Du kaufst 100% erneuerbare Energie und mir dem es egal ist (nicht wirklich!) bekomme dann im Mix bischen mehr Kohle und Atom. Es beruhigt also mehr dein Gewissen. Bringen taete es nur etwas, wenn Du dein Fahrzeug nur laedst wenn zB zu viel Windstrom da ist oder Du einen Teil deiner Fahrzeugbatterie sogar als Puffer zur Verfuegunge stellen wuerdest.

Nein, die Nachfrage (nach regenerativen Energien) muss es richten!
Langfristig erhoeht natuerlich deine Bereitschaft fuer Oekostrom mehr Geld zu zahlen, wenn das da ist, das Angebot. Aber wir sprechen ueber jetzige Fakten. Und daran muss sich eine Bewertung orientieren.
Geschrieben
Na, das hat fuer mich was von Atomstromfiltern. Der regenerative Strom wird ja dadurch erst einmal nicht mehr. Das heisst Du kaufst 100% erneuerbare Energie und mir dem es egal ist (nicht wirklich!) bekomme dann im Mix bischen mehr Kohle und Atom. Es beruhigt also mehr dein Gewissen...
Nein, m.W. müssen die Anbieter von Strom aus regenerierbaren Energien schon nachweisen, dass sie auch die verkaufte Menge an Öko-Strom einspeisen bzw. einkaufen! Das ist also schon ein direkter Konsumenteneinfluss. Aber andere wissen das genauer, vielleicht liest Holger hier mit und mag was dazu schreiben.
Geschrieben
Nein, m.W. müssen die Anbieter von Strom aus regenerierbaren Energien schon nachweisen, dass sie auch die verkaufte Menge an Öko-Strom einspeisen bzw. einkaufen! Das ist also schon ein direkter Konsumenteneinfluss. Aber andere wissen das genauer, vielleicht liest Holger hier mit und mag was dazu schreiben.

Ich zweifele nicht an der Serioesitaet der Anbieter. Aber der kann seinen Strom nur ein mal verkaufen. Mein Anbieter kann den dann nicht mehr kaufen und nimmt statt dessen Kohlestrom. Gesammtgesellschaftlich hat sich also nichts geaendert, es sei denn Kohlestrom waere unverkaeuflich. Aber bis dahin ist es wohl noch eine Weile ;).

Geschrieben (bearbeitet)

Matthias,

auch Kohlekraftwerke werden nicht immer mit 100% Auslastung laufen. Und wenn wirklich mehr Ökostrom produziert oder z.B. aus Norwegen durchgeleitet wird, dann schätze ich mal, werden die Anbieter konventionellen Stroms auch mal ein Kraftwerk drosseln müssen, eine Wartungspause vorziehen müssen, schließlich irgendwann auch ein unrentables Drecks-Kraftwerk stilllegen müssen. Genauso muss es funktionieren. Wie sonst sollte es denn gehen?

Aber wir kommen ja ganz vom VW-Bashing weg. Ist ja schlimm hier. :)

Bearbeitet von Juergen_
Geschrieben
Wie sonst sollte es denn gehen?
Ja so oder anders wird es gehen! Sonst waeren Bemuehungen um Elektrofahrzeuge ja auch sinnlos, das Oel oder die Kohle nicht im Fahrzeug sondern mit gleich hohen Verlusten im Kraftwerk zu verbrennen ist ja nicht besser. Aber das ist zum Teil noch Zukunftsmusike! Fakt ist heute: maximal 25% Erneuerbare, der Rest macht genauso Schadstoffe wie ein Verbrenner.
Aber wir kommen ja ganz vom VW-Bashing weg. Ist ja schlimm hier. :)
Krokodilstraenen! :D
Geschrieben
... Sonst waeren Bemuehungen um Elektrofahrzeuge ja auch sinnlos, das Oel oder die Kohle nicht im Fahrzeug sondern mit gleich hohen Verlusten im Kraftwerk zu verbrennen ist ja nicht besser...
Sorry nein, das mit den gleich hohen Verlusten stimmt nicht, lies dich mal ein. Kraftwerke laufen schon viel effizienter als PKW-Verbrenner!!
... Fakt ist heute: maximal 25% Erneuerbare, der Rest macht genauso Schadstoffe wie ein Verbrenner...
Und diese Schlussfolgerung ist dann eben auch schon hinfällig.
Geschrieben
Bei den Erneuerbaren Energieen geht man auch von 1-2g CO2 pro km aus und den durchschnittlichen Wirkungsgrad von Dieselmotoren aus deiner Graphik zweifele ich auch an.

Also der selbe Schwindel in Gruen!

Ja, dann zweifle mal weiter, wir haben sicher noch eine Weile Zeit, alles anzuzweifeln, dass gegen die Gesetze des Kapitalismus und der unendlichen Gier spricht.

http://www.nationmaster.com/country-info/stats/Energy/Electricity/Consumption-by-petroleum-refineries

Auch anzuzweifeln, diese Daten - sonst könnte man ja direkt rausrechnen, wieviel Elektroantriebe man nur zB mit der Energieverbrauch der britischen Raffinerien betreiben könnte.

Geschrieben
"Wer aufgemuckt hat, ist niedergebrüllt worden." Das sei die Kultur von Ex-Chef Martin Winterkorn gewesen..."

Eigentlich will man die Historie / Herkunft der Marke ja nicht derart unsachlich bemühen, aber sowas drängt sich bei dieser Aussage zumindest bei mir schnell auf.

Volkswagen - Der Konzern mit Doppeldiktatorenspitze Piëch/Winterkorn ;)

...von unterwegs auf der tippfehlerfördernden Miniuaturtastatur...

Geschrieben

Die sind ja jetzt weg.

Geschrieben

Jetzt ja, aber wir reden über den Abgas-Betrug und über die Zeit, in der das möglich war. Das war im Jahr 2008. Damals herrschten die beiden Führer.

...von unterwegs auf der tippfehlerfördernden Miniuaturtastatur...

Geschrieben
Na, das hat fuer mich was von Atomstromfiltern. Der regenerative Strom wird ja dadurch erst einmal nicht mehr.

Man muss hier unterscheiden zwischen der physikalischen Energielieferung und der in sog. Bilanzkreisen zugeordneten Mengen. Physikalisch bekommt auch der Ökostrom-Kunde einen Energiemix geliefert. Wie soll das auch anders gehen, es gibt ja nur ein Stromnetz. Allerdings erhöht er die Nachfrage nach grünem Strom und sein Bedarf wird erzeugungsseitig 100 % einer regenerativen Quelle zugeordnet. Steigt die Anzahl dieser Grünstrom-Kunden so muss also mehr grüner Strom entsprechend ins Netz eingespeist bzw. erzeugt werden. Daher wird im Gesamternergiemix der Grünanteil größer und atomare oder fossile Energieträger werden verdrängt. Wer sich also für ein zertifiziertes Grünstromprodukt entscheidet, bewirkt sehr wohl etwas.

Geschrieben (bearbeitet)

Darauf habe ich gewartet:

Hersteller wollen Anhebung der Grenzwerte

LONDON — Despite the cloud cast by the Volkswagen scandal, automakers are proposing that they be allowed a 70 percent increase in the nitrogen oxides their cars emit, unreleased documents show, as part of new European pollution tests.

The automakers, which include Volkswagen, General Motors, Daimler, BMW, Toyota, Renault, PSA Peugeot Citroën, Ford and Hyundai, are essentially conceding what outside groups have said for some time — that the industry cannot meet pollution regulations when cars are taken out of testing laboratories.

http://www.nytimes.com/2015/10/03/business/automakers-ask-europe-for-leniency-in-emissions-testing.html?_r=1

Bearbeitet von e-motion
Geschrieben

Ein Offenbarungseid, wenn das so stimmt, was die NY-Times da schreibt.

Geschrieben

Die Presse berichtet immer davon, dass Volkswagen seine Autos nachbessern müsse.

Dabei lässt sich das Problem viel eleganter lösen: Die gesetzlichen Abgasgrenzwerte werden einfach auf jene Werte angehoben, die ein Volkswagen in der Lage ist zu erfüllen- und zwar rückwirkend - und schon ist der Abgasskandal aus der Welt. ;)

...von unterwegs auf der tippfehlerfördernden Miniuaturtastatur...

Geschrieben
Wer sich also für ein zertifiziertes Grünstromprodukt entscheidet, bewirkt sehr wohl etwas.

Daran zweifele ich nicht und habe es ja in #1959 auch genau so geschrieben.

Steigt die Anzahl dieser Grünstrom-Kunden so muss also mehr grüner Strom entsprechend ins Netz eingespeist bzw. erzeugt werden.

Hm, zZ wird aber schon fast 100% des "gruenen" Stromes genutzt. Wenn der Bedarf steigt wird das konventionell abgedeckt.

Sorry nein, das mit den gleich hohen Verlusten stimmt nicht, lies dich mal ein. Kraftwerke laufen schon viel effizienter als PKW-Verbrenner!!

Ja, Du hast recht! Insgesammt ist der Stromer effektiver als der Diesel. Etwa 45% braucht der Diesel mehr. Damit produziert aber Holgers Teslar zZ immer noch merh CO2 als mein C4 ;). Eine Steuerbefreiung ist also auch eine Subvenbtionierung. Ich lehne diese nicht ab, weil ich auch fuer die zuegige Entwicklung bin, die es auch der breiten Bevoelkerung ermoeglicht ein Elektrofahrzeug zu unterhalten. Aber man soll doch auch bei der Realitaet bleiben!

..., dass gegen die Gesetze des Kapitalismus und der unendlichen Gier spricht.

Und mit den Elektrofahrzeugen kommt der Sozialismus? Ist ja geil, wer haette gedacht, dass es so einfach ist.

Geschrieben

Hm, zZ wird aber schon fast 100% des "gruenen" Stromes genutzt. Wenn der Bedarf steigt wird das konventionell abgedeckt.

Stimmt so nicht allgemeingültig. Es kommt auf das Zertifikat an. Bei dem "richtigen" Grünstrom wird auch gleichzeitig der Ausbau der Grünstrom-Erzeugung gefördert.

http://www.gruenerstromlabel.de/index.php?eID=tx_nawsecuredl&u=0&t=1444207205&file=fileadmin/dateien/PDF-Dokumente/150101_Gruener_Strom_Kriterienkatalog2015.pdf&hash=ecd79120179796bb2a69cae3d705945741c82314

ACCM Gerhard Trosien
Geschrieben
Wenn ich auf der Arbeit z.B. Chrom reduzieren muß, ...

.

Ich hab doch geschrieben: in der NATUR gibt es kein Gleichgewicht.

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden

Nutzungsbedingungen

Wenn Sie auf unsere unter www.andre-citroen-club.de und www.acc-intern.de liegenden Angebote zugreifen, stimmen Sie unseren Nutzungsbedingungen zu. Falls dies nicht der Fall ist, ist Ihnen eine Nutzung unseres Angebotes nicht gestattet!

Datenschutz

Die Betreiber dieser Seiten nehmen den Schutz Ihrer persönlichen Daten sehr ernst. Wir behandeln Ihre personenbezogenen Daten vertraulich und entsprechend der gesetzlichen Datenschutzvorschriften sowie dieser Datenschutzerklärung.

Impressum

Clubleitung des André Citroën Clubs
Stéphane Bonutto und Sven Winter

Postanschrift
Postfach 230041
55051 Mainz

Clubzentrale in Mainz
Ralf Claus
Telefon: +49 6136 – 40 85 017
Telefax: +49 6136 – 92 69 347
E-Mail: zentrale@andre-citroen-club.de

Anschrift des Clubleiters:

Sven Winter
Eichenstr. 16
65779 Kelkheim/Ts.

E – Mail: sven.winter@andre-citroen-club.de
Telefon: +49 1515 7454578

Verantwortlich für den Inhalt nach § 55 Abs. 2 RStV
Martin Stahl
In den Vogelgärten 7
71397 Leutenbach

E-Mail: admin@andre-citroen-club.de

×
×
  • Neu erstellen...