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Geschrieben (bearbeitet)
Ist das deine eigene Idee??

Ja schon, inspiriert durch diesen Artikel:

http://www.zeit.de/wirtschaft/unternehmen/2015-10/national-rifle-association-usa-waffenbesitz

Meinst Du ich kan mich bei VW bewerben ;)?

... weil viele Amis so doof sind zu glauben, wegen der eingebauten Airbags bräuchten sie den Sicherheitsgurt NICHT anzulegen.

Und die Zahl der durch Schusswaffen getöteten ist dann proportional zur Einwohnerzahl vermutlich 10-mal so hoch wie bei uns?

Das habe ich nicht geschaut, ich wollte eigendlich nur das Verhaeltniss der Verkehrstoten Deutschlands mit den Erschossenen der Amerikanern* vergleichen, als ich mich fragte, wieviele denn im Land der restriktiven Geschwindigkeitsbegrenzung wohl dem Strassenverkehr ihren Blutzoll zahlen. Es hat mich doch ueberrascht!

* Was dem Ami die Knarre, ist dem Deutschen die Karre

Bearbeitet von MatthiasM
Geschrieben
Das hier habt ihr aber schon gelesen? Ich hole es noch mal aus meinem vorigen Link hervor:

hab ja auch darauf reagiert.

Albert will aber nix davon wissen (wollen). ;-)

So ein C6 ist ja auch ein PUG.

Geschrieben

Beim C6 ist aber allein der Fahrer mit einem Harnstoff-Tank ausgestattet. Das Auto hat keinen.

...von unterwegs auf der tippfehlerfördernden Miniuaturtastatur...

Geschrieben

Habs auch zur Kenntnis genommen... ich hab sowieso nicht geglaubt, dass die Anderen (PSA eingeschlossen) alle unschuldig sind.

(Und ich sage es immer wieder: Auch BMW ist nicht unschuldig, die haben es bei einem Motorrad schon vor 30 Jahren gemacht: Zykluserkennung durch die Software.)

Aber was hat denn ihre/unsere Muttität mal wieder von sich gegeben zum Thema? Das finde ich gerade nicht...

Geschrieben
hab ja auch darauf reagiert.

Albert will aber nix davon wissen (wollen). ;-)

So ein C6 ist ja auch ein PUG.

Und im Link der Experten-Podiumsdiskussion geht's auch an den Mazda.

Aber ich denke schon, dass Albert wissen will. :-)

Geschrieben
Oder auch nicht. So bin ich dann mal mit dem Käfer nach Hause geeiert. Keine Leistung, kein Leerlauf, an jeder Ampel ausgegangen :(

Das würde ja bedeuten, daß es VW vor Jahrzehnten schon nicht schaffte, Motoren so zu kontruieren, daß sie die Abgaswerte nur auf dem Prüfstand aber nicht im Alltagsbetrieb einhielten.

Geschrieben

Nun ja, das kennt man auch von GS und GSA. Die offiziellen Werte waren leider für den Alltag nicht so optimal.

Geschrieben

same procedure beim 924er.

Zur ASU mit Bauchweh das Schräubchen etwas reingedreht und danach wieder raus, da sonst unfahrbar.

Geschrieben

...jetzt schreiben wir aber über Leerlaufeinstellungen.

"Ordentliche" Schadstoffmengen werden unter Last produziert.

Diese Leerlaufmessungen waren ohnehin Unfug.

Vernünftige Prüfungen hätten schon immer einen Rollenprüfstand benötigt.

Ich möchte das aber nicht herbeireden. Die HU würde teuerer werden.

Gruß

Knut

Geschrieben

Ich habe früher nie für die ASU oder AU irgendwo herumgedreht. Alfa Spider 1600, 2CV6, Austin Mini, AX14 trs, CX20. Alle waren nach Werksangaben eingestellt im Alltag ganz normal fahrbar und alle kamen so durch die Abgasprüfung.

Was hattet ihr da für Gurken ?

Geschrieben (bearbeitet)
Darauf habe ich gewartet:

Hersteller wollen Anhebung der Grenzwerte

Mir würde es erst einmal genügen, wenn Fahrzeuge, die als "schadstoffarm" oder "besonders schadstoffarm" verkauft wurden, nicht einige Jahre später als "Dreckschleudern" diffamiert und eingeordnet werden.

Aber da arbeiten Automobilindustrie, Ökoaktivisten und Politik ja Hand in Hand, weil das ständige Anheben von Grenzwerten in ihrem gemeinsamen Interesse liegt.

Bearbeitet von Scheich
Geschrieben

Volkswagen stellt Kunden auf Geduldsprobe

VW-Fahrer, deren Fahrzeuge mit der Schummelsoftware (korr., hs: Betrugssoftware) ausgestattet sind und nachgebessert werden sollen, müssen sich auf lange Wartezeiten einstellen: Eine technische Lösung für die Modelle mit 1,6-Liter-Motor sei nicht vor September 2016 zu erwarten. Das geht aus dem Zeit- und Maßnahmenplan hervor, den der Konzern am Mittwochabend dem Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) vorgelegt hat. Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt (CSU) hatte den Eingang des Schreibens bestätigt.

Das KBA werde nun die von VW beschriebenen Maßnahmen prüfen, daraufhin "eine unabhängige Entscheidung" treffen "und diese gegenüber Volkswagen anordnen", sagte Dobrindt. Mit der Entscheidung sei "erst in den nächsten Tagen" zu rechnen.

http://www.spiegel.de/auto/aktuell/vw-abgasaffaere-volkswagen-stellt-kunden-auf-geduldsprobe-a-1056778.html

Geschrieben
Ich habe früher nie für die ASU oder AU irgendwo herumgedreht. Alfa Spider 1600, 2CV6, Austin Mini, AX14 trs, CX20. Alle waren nach Werksangaben eingestellt im Alltag ganz normal fahrbar und alle kamen so durch die Abgasprüfung.

Was hattet ihr da für Gurken ?

Ich glaube es ist ein Unterschied über antike Vergasermotoren zu reden, oder über ultramoderne, elektronikgesteuerte Einspritzer.

An meinem Kadett C 1.2 und auch am Jetta II mit der 1.6er Maschine, drehte der TÜV Mann immer etwas rum, bis der Wert stimmte.

Hinterher fehlten gefühlt 10 PS und ein wirklich runder Motorlauf sah auch anders aus.

Ein Kumpel (Geselle bei VW) drehte mir dann wieder alles richtig, daß die Kisten wieder gut gingen.

Geschrieben

Oh, eine unabhängige Entscheidung. Mei, bin i naigieri.... :)

Geschrieben

[h=1]US-Ermittler prüfen weitere verdächtige Abgas-Software von VW[/h]

Washington – Im Abgas-Skandal um Volkswagen ist eine weitere Software zur Emissionskontrolle ins Visier der US-Behörden geraten. Das Computer-Programm kommt in den seit 2009 benutzten Diesel-Motoren zum Einsatz, wie die Finanznachrichtenagentur Bloomberg berichtete.
Die fraglichen Motoren seien auch mit dem sogenannten Defeat Device zur Manipulation von Messwerten bei Abgastests ausgestattet, meldete Bloomberg am Freitag unter Berufung auf eine eingeweihte Quelle.

Den Hinweis auf neue Untersuchungen, die über den Einsatz der bislang bekannten Schummel-Software hinausgehen, hatte VW-US-Chef Michael Horn am Vortag selbst gegeben. Bei einer Anhörung vor dem Kongress informierte er die Abgeordneten, dass VW den Antrag auf die Zulassung von Diesel-Wagen des Modelljahres 2016 zurückgezogen habe, weil die US-Umweltbehörde ein in den Fahrzeugen installiertes Hilfsgerät («Auxiliary Emissions Control Device») prüfen müsse.

Bislang ist allerdings unklar, ob es sich dabei um ein zulässiges Mittel zur Abgaskontrolle oder um eine weitere Manipulations-Software handelt. «Wir arbeiten mit den Behörden zusammen, um das Zerfifizierungsverfahren fortzusetzen», sagte Horn.

Ein Sprecher der US-Umweltbehörde EPA sagte Bloomberg, VW habe bislang nur sehr vorläufige Informationen zu dem kürzlich identifizierten Gerät geliefert, dessen Zweck nun untersucht werde.

http://www.blick.ch/news/ausland/abgas-affaere-us-ermittler-pruefen-weitere-verdaechtige-abgas-software-von-vw-id4246857.html

Geschrieben
Oh, eine unabhängige Entscheidung. Mei, bin i naigieri.... :)

Autobauer fürchten diese Frau

Mary Nichols will VW zwingen, im November einen Plan für die Nachrüstung vorzulegen. Absehbar will die Umweltschützerin aus Kalifornien alle Dieselmotoren abschaffen.

http://www.zeit.de/mobilitaet/2015-10/mary-nichols-kalifornien-volkswagen-dieselgate

Das "unabhängige" KBA fürchten die Hersteller wohl weniger. :-)

Geschrieben

[h=1]Frankreich will Steuervorteil für Diesel streichen[/h]

Umweltministerin Segolene Royale machte das Vorhaben nach einer Kabinettsitzung am Mittwoch (7. Oktober) Publik. Die Agentur Bloomberg News zitiert die Ministerin dahin gehend, dass die Steuervergünstigung die der Dieselkraftstoff an der Zapfsäule hat, in keinem Verhältnis zum Nutzen für die Umwelt stünde. Diesel-Kraftstoff ist in Frankreich durchschnittlich 15 Cent günstiger als Benzin.

http://www.automobil-produktion.de/2015/10/vw-abgasskandal-frankreich-will-steuervorteil-fuer-diesel-streichen/

Geschrieben

Und wieder : Es gibt Bereiche, die auf Diesel und den verhältnismäßig günstigen Preis angewiesen sind und keine Alternativen haben !!!

Handwerk, Speditionen... was sagt die Politik, wenn plötlich die Waren im Regal durchweg 10 % teurer werden, die Löhne aber nicht

angehoben werden können ?

Ergo : Purer Aktionismus. Wie so oft.

Geschrieben

http://mobil.n-tv.de/wirtschaft/VW-verliert-das-Vertrauen-article16110301.html

'Volkswagen hat einer Umfrage zufolge wegen des Abgas-Skandals massiv das Vertrauen der deutschen Verbraucher verloren. Wie aus einer aktuellen Studie des Verbandes der Kommunikationsagenturen GPRA hervorgeht, vertrauen nur noch 43 Prozent der Befragten dem Wolfsburger Konzern. Bei einer ähnlichen Umfrage des Verbandes im Oktober 2013 hatten noch 84 Prozent der Befragten angegeben, VW zu vertrauen.'

Geschrieben

http://www.tagesschau.de/wirtschaft/vw-betrug-101.html

'Die Schummel-Software sei das Werk Einzelner - diesen Satz wiederholen Volkswagen-Chefs seit Beginn der Affäre. Doch Recherchen von NDR, WDR und SZ zeigen: Dahinter muss ein System stecken. Die Software gibt es offenbar in vielen Varianten, eigens angepasst an immer andere Testsysteme und Motorvarianten.'

Es handelt sich natürlich juristisch um eine Betrugs-Software. Liebe ARD, das habt ihr doch nicht nötig.

Geschrieben

Ich hoffe, die DUH kommt mit ihrer Klage durch und es wird von unabhängiger Stelle kontrolliert, ob tatsächlich die Software geändert wurde. Sonst könnten Besitzer solcher Eimer auf die Idee kommen, die Änderung zwar dokumentieren aber nicht durchführen zu lassen, schliesslich steigt der Verbrauch und die Leistung sinkt.

Geschrieben

Frankreich will den Diesel also teurer machen. Ich sehe schon die brennenden Barrikaden auf den Autobahnen und die Spediteure und Landwirte die alles blockieren und die Polizei mit Steinen bewerfen

Geschrieben

Nein, Frankreich will die Subventionierung des Diesel im Vergleich zum Benzin aufheben. Ein längst fälliger Schritt auch in Deutschland! Es gibt keinen Grund, ein Verbrennungssystem zu subventionieren, das für Stickoxide, Feinst-Feinstaubpartikel und CO 2 und Geräuschemissionen und damit für die Gefährdung der Gesundheit vieler verantwortlich ist. Wir müssen es uns endlich angewöhnen, nicht mehr auf die Lobbyisten und Reklameschalmeien zu hören, nicht an den Syptomen herum zu laborieren, sondern den Ursachen auf den Grund zu gehen.

In der letzten Konsequenz kann dies nur bedeuten, dem Verbrennungsmotor sukzessive Tschüß zu sagen.

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