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Geschrieben

Ergänzung: Man könnte die Diesel-Subvention natürlich auch aufheben, indem man den Benzin-Steuersatz auf das Diesel-Niveau absenkt. Oder, da kein Staat - siehe Soli - auf einmal erhobene Einnahmen verzichtet, das Steueraufkommen neutralisieren = Diesel-Steuersatz höher, Benzin-Steuersatz niedriger.

Besser und gerechter wäre es jedoch, die Treibstoffsteuer würde sich am Energiegehalt des jeweiligen Energieträgers orientieren.

Geschrieben

"Jedoch habe sich Kanzlerin Angela Merkel (CDU) bei einem Kalifornien-Besuch 2010 gegenüber Nichols und Ex-Gouverneur Arnold Schwarzenegger über die strengen Grenzwerte für Diesel-Fahrzeuge beschwert, sagte die Behördenchefin."

Quelle: spiegel.de

Das ist, - sollte sich das als wahr erweisen (daran habe ich persönlich keine Zweifel), wirklich widerlich! und sollte einen sofortigen Rücktritt zu Folge haben.

Just my 2 Cents...

Geschrieben

Selbst diese Darstellung des Spiegels ist nicht korrekt. Es gibt dort keine strengen Dieselgrenzwerte. Sie sind die gleichen wie für Benziner.

Es ist hier so, dass für Dieselfahrzeuge laschere Grenzwerte gelten als für Benziner. Leider inzwischen auch laschere Grenzwerte für Direkteinspritzer-Benziner.

Mir gefällt, was Musk im Handelsblatt-Interview sagte:

"I think the government is listening too closely to what the big German automakers say.

And if the big German automakers are wrong, then the wrong thing happens."

Geschrieben

Ein unsinnigeres Wort als "Diesel-Subvention" gibt es wohl nicht.

Ein Liter Diesel kostet eigentlich um die 50-60 Cent. Würde der Staat ihn subventionieren, würden wir an der Tankstelle vielleicht 40 Cent pro Liter zahlen. Tatsächlich wird gar nichts subventioniert, sondern der Preis durch unverhältnismäßige und unverschämte Steuern verdoppelt.

Geschrieben

Jakob Augstein:

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/vw-das-auto-der-betrug-jakob-augstein-zur-abgas-affaere-a-1054547.html

'Was ist das für ein Unternehmen, das seine Stärke - die Technologie - dafür einsetzt, Gesetze zu umgehen? Was sind das für Leute, die morgens zur Arbeit gehen, um das Recht zu brechen? Das ist kein Fehlverhalten Einzelner. Es ist das Vergehen eines Konzerns, dem die Maßstäbe abhandengekommen sind. Wenn das Verbrechen Teil des Berufs ist, dann darf man vom Berufsverbrechen sprechen. Und wenn die Kriminalität gut organisiert ist, dann darf man von organisierter Kriminalität sprechen.

Warum hat VW die Gesetze gebrochen? Aus Gier. Rund 600.000 Mitarbeiter, 200 Milliarden Euro Umsatz, 119 Fabriken - VW baut jedes achte auf der Welt ausgelieferte Auto. Und es muss immer weitergehen. Der amerikanische Börsenmakler Ivan Boesky sagte in den Achtzigerjahren vor Wirtschaftsstudenten in Berkely: "Übrigens, Gier ist völlig in Ordnung. Das sollten Sie wissen. Ich glaube, Gier ist gesund. Sie können gierig sein und sich immer noch gut fühlen."

Boesky wurde kurz danach von der Börsenaufsicht wegen Insidergeschäften festgenommen und zu dreieinhalb Jahren Gefängnis und einer Strafe von 100 Millionen Dollar verurteilt. Oliver Stone hat ihm in der Figur des Gordon Gekko in seinem Film "Wall Street" ein ruhmloses Denkmal gesetzt.

Es gibt keinen Unterschied zwischen VW und Boesky.

Nach dem berühmten Lehman-Moment, jenem 15. September 2008, an dem der Zusammenbruch einer New Yorker Investmentbank Verwüstung über die internationale Finanzwelt brachte, gab es hierzulande einen kaum verhohlenen Stolz, einen deutschen Hochmut. Dort die Betrügereien und Winkelzüge der angelsächsischen Finanzwelt, hier das klare und ordentliche Regelwerk der deutschen Industrie. Und immer klang im Untergrund noch die berüchtigte Unterscheidung nach, die Joseph Goebbels einst in seiner Schrift "Das kleine ABC des Nationalsozialisten" zwischen dem "raffenden" und dem "schaffenden" Kapital gemacht hatte.

Aber das ist eine Selbsttäuschung. Die Idee, es gebe einen guten Kapitalismus und einen bösen, ist eine Illusion. Und eine irgendwie moralische Überlegenheit der Industrie gegenüber der Finanzindustrie anzunehmen ist naiv. Die Amoralität ist in der Idee der Firma an sich eingebaut. Menschen haben (vielleicht) Moral. Firmen nicht. Da liegt ein grundlegendes Missverständnis im modernen Kapitalismus.

In einem langen Artikel über Wirtschaftsethik hat der "Economist" einmal geschrieben: "Unternehmen, die lügen und betrügen, können nicht erwarten, lange im Geschäft zu sein, selbst wenn ihre Handlungen vom Gesetz gestattet sind." Wir wissen, dass das Gegenteil der Fall ist. Aber so streuen sich die Gralshüter der liberalen Wirtschaftsideologie selbst Sand in die Augen.

Bakan hat die großen Konzerne darum als Psychopathen beschrieben. Was sind die Kennzeichen der psychopathischen Persönlichkeit? Sprachgewandter Blender mit oberflächlichem Charme, erheblich übersteigertes Selbstwertgefühl, pathologisches Lügen, betrügerisch-manipulatives Verhalten, Mangel an Schuldbewusstsein, Gefühlskälte, mangelnde Bereitschaft, Verantwortung für das eigene Handeln zu übernehmen.

Beschreibt das nicht perfekt das Wesen der großen Konzerne - je größer, desto besser? Und VW ist sehr groß.'

Geschrieben (bearbeitet)
Das Ganze muß für Dich ja im Moment ein innerer Vorbeimarsch sein!

Wer wie dieser Laden mit einem denkbar miesen Karma startet und um Welt(markt)führer zu werden, die ganze Welt betrügt, der hat es nicht besser verdient. Was aktuell passiert ist eine Form der Gerechtigkeit und hoffentlich eine Warnung an alle anderen Radikal-Psychopathischen-Extrem-Kapitalisten.

Bearbeitet von Auto nom
Geschrieben (bearbeitet)
Es gibt keinen Grund, ein Verbrennungssystem zu subventionieren, das für Stickoxide, Feinst-Feinstaubpartikel und CO 2 und Geräuschemissionen und damit für die Gefährdung der Gesundheit vieler verantwortlich ist.

Was ist denn nun beim Diesel höher als beim Benziner: Stickoxyde oder CO2? Beides geht nicht. Der Diesel hat höhere Stickoxyd-Werte weil der CO2-Wert niedrig ist. Das liegt vor allem daran, daß ein Diesel mit einem Sauerstoffüberschuß arbeitet, da der Energiegehalt des Diesel-Kraftstoffs höher ist.

Feinst-Feinstaub: ist mittlerweile auch ein Problem bei modernen Benzinern, was z.B.PSA nun dazu animierte als erster Autohersteller einen FAP für Benziner anzubieten (C4 ab Mj.2016)

Geräuschemission: bis zu ner gewissen Geschwindigkeit ja; da wir aber meist mit mehr als 30-50km/h unterwegs sind, sind das Lauteste bei den modernen Autos die breiten Schluffen mit denen sie bereift sind.

Da die Benziner mit ihrer Hochdruckeinspritztechnik, höherer Verdichtung und Turbo-Anlage immer effizienter arbeiten, nähern sie sich immer mehr den Diesel-Werten! Mich würds nicht wundern, wenn demnächst auch Benziner mit FAP und Harnstoffeinspritzung unterwegs sind.

Wobei ich mich jetzt Frage: Warum wurde in West-Deutschland Mitte der 80er bei Benzinern die Verdichtung wieder zurück genommen? Lag es vielleicht an den hohen NOx-Werten bei den Benzinern? Damals nahm man übrigens in Kauf, daß viele Fahrzeuge dadurch um einige PS ärmer wurden.

Bearbeitet von EntenDaniel
ß
Geschrieben
Ein unsinnigeres Wort als "Diesel-Subvention" gibt es wohl nicht.

Ein Liter Diesel kostet eigentlich um die 50-60 Cent. Würde der Staat ihn subventionieren, würden wir an der Tankstelle vielleicht 40 Cent pro Liter zahlen. Tatsächlich wird gar nichts subventioniert, sondern der Preis durch unverhältnismäßige und unverschämte Steuern verdoppelt.

Die in der Tat unsinnige Diesel-Subvention besteht darin, dass Diesel meines Wissens deutlich niedriger besteuert wird als Benzin, obwohl der Energiegehalt höher ist. Ganz zu schweigen von den höheren emittierten Schadstoffe, auf die ich, um mich nicht zu wiederholen, an dieser Stelle nicht mehr eingehen muss.

Geschrieben (bearbeitet)
Was ist denn nun beim Diesel höher als beim Benziner: Stickoxyde oder CO2? Beides geht nicht. Der Diesel hat höhere Stickoxyd-Werte weil der CO2-Wert niedrig ist. Das liegt vor allem daran, daß ein Diesel mit einem Sauerstoffüberschuß arbeitet, da der Energiegehalt des Diesel-Kraftstoffs höher ist.

Feinst-Feinstaub: ist mittlerweile auch ein Problem bei modernen Benzinern, was z.B.PSA nun dazu animierte als erster Autohersteller einen FAP für Benziner anzubieten (C4 ab Mj.2016)

Geräuschemission: bis zu ner gewissen Geschwindigkeit ja; da wir aber meist mit mehr als 30-50km/h unterwegs sind, sind das Lauteste bei den modernen Autos die breiten Schluffen mit denen sie bereift sind.

Da die Benziner mit ihrer Hochdruckeinspritztechnik, höherer Verdichtung und Turbo-Anlage immer effizienter arbeiten, nähern sie sich immer mehr den Diesel-Werten! Mich würds nicht wundern, wenn demnächst auch Benziner mit FAP und Harnstoffeinspritzung unterwegs sind.

Wobei ich mich jetzt Frage: Warum wurde in West-Deutschland Mitte der 80er bei Benzinern die Verdichtung wieder zurück genommen? Lag es vielleicht an den hohen NOx-Werten bei den Benzinern? Damals nahm man übrigens in Kauf, daß viele Fahrzeuge dadurch um einige PS ärmer wurden.

Den beiden ersten Absätzen stimme ich zu (Stickoxid + Nanostaubartikel). In Sachen CO 2 / Stickoxid war meine Darstellung nicht korrekt. Das Geräusch, ich höre es täglich x-mal an meinem Haus, ist nur dann kaum unterscheidbar vom E-Auto, wenn die Vorbeifahrenden die innerörtliche Geschwindigkeitsbeschränkung einhalten und zwar im großen Gang. Leider, es ist eine gerade Strecke, wird hier von vielen dummdreist und hirnlos aufs Gas getreten, um dann etwas später wieder voll abzubremsen. Mit entsprechender Geräuschentwicklung, die sich mit keinem E-Auto reproduzieren läßt.

Bearbeitet von Manfred Heck
Geschrieben (bearbeitet)
Es gibt keinen Unterschied zwischen VW und Boesky.

ich sehe da einen riesengroßen Unterschied.

Bei z.B.VW, (oder anderen großen Konzernen) werden solche Entscheidungen nicht von einem einzigen getroffen.

Es gibt für alles eine übergeordnete Stelle, die wasauchimmerfürseltsameGeschichten abnicken muß.

Selbst, wenn da eine Abteilung das Perpetummobile gefunden hätte, wäre es nicht ohne weitere Fragen nach oben einfach so "gebaut" worden.

Hier sind also viele Personen involviert gewesen, wie sonst auch immer.

Die Entscheidung eines einzelnen (ohne "Unterstützung" anderer), sich einen unerlaubten Weg zu suchen würde ich als genial bezeichnen,

obwohl ich es, im Hinblick auf die Schädigung einer Menge anderer nicht gutheißen kann.

Die Entscheidungen um die es hier geht, haben eine andere Qualität.

Diese "andere Qualität" resultiert aber aus ganz anderen Gründen.

Hier hat die Regierung unseres Landes mehrere große Fehler gemacht und dieses seit Jahren.

Wem ist aber nun der zu 98 % bestehende Lobiismus zuzuschreben ?

Wieder mehreren, bzw. sehr vielen.

Ich dreh mich im Kreis, weswegen ich jetzt aufhöre.

Gruß Herbert

[Offtopic-Text entfernt]

Bearbeitet von admin
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Bleib doch bitte mal sachlich.

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Bearbeitet von admin
Geschrieben

Wobei ich mich jetzt Frage: Warum wurde in West-Deutschland Mitte der 80er bei Benzinern die Verdichtung wieder zurück genommen? Lag es vielleicht an den hohen NOx-Werten bei den Benzinern? Damals nahm man übrigens in Kauf, daß viele Fahrzeuge dadurch um einige PS ärmer wurden.

Meines Wissens wurde die Verdichtung bei den Benzinern reduziert, weil bleifreies Benzin mit niedrigerer Oktanzahl eingeführt wurde.

Geschrieben (bearbeitet)

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Bearbeitet von admin
Geschrieben

Und die Einführung des G-Kat kostete zunächst auch mal Leistung. Lambda 1 ist eben nicht das Optimum unter Leistungsgesichtspunkten. Über NOx hat sich damals kein Schwein Gedanken gemacht.

Geschrieben (bearbeitet)

So erging es in den 00er-Jahren noch dem TU-Motor. Der alte 1,4er TU-Motor, der im BX mit Euro1 75PS hatte, hatte im C3 mit Euro3 (4?) nur noch 73PS.

Bearbeitet von EntenDaniel
Geschrieben (bearbeitet)

[Offtopic-Text entfernt]

Bearbeitet von admin
Geschrieben
Und die Einführung des G-Kat kostete zunächst auch mal Leistung. Lambda 1 ist eben nicht das Optimum unter Leistungsgesichtspunkten. Über NOx hat sich damals kein Schwein Gedanken gemacht.

Die Schweiz war diesbezüglich schon weiter, wie sich aus diesem Dokument zu dem 83er BX 14 entnehmen lässt: :)

dbeb71444500162_800.jpg

Geschrieben (bearbeitet)

[Offtopic-Text entfernt]

Bearbeitet von admin
Geschrieben

Mit TTIP wäre das nicht passiert, dann könnte der Möchtegern GröFaZ weiter unbehelligt Dreckschleudern bauen:

http://www.taz.de/Kommentar-Freihandelsabkommen-TTIP/!5237203/

'Denn das wichtigste Prinzip, mit dem TTIP sogenannte Handelshemmnisse abbauen will, ist die „gegenseitige Anerkennung“ von Standards. Jedes Produkt, das auf der einen Seiten des Atlantiks zugelassen wurde, soll automatisch auch auf der anderen Seite akzeptiert werden. Damit werden faktisch die jeweils strengeren Anforderungen ausgehebelt und Kontrollen verringert.

Genau aus diesem Grund gehört die deutsche Autoindustrie ja zu den entschiedensten Befürwortern von TTIP. „Wenn wir unsere Regeln und Vorschriften gegenseitig anerkennen und perspektivisch sogar angleichen, dann wird dieses Abkommen zu einem Motor des Wirtschaftsstandorts Europa“, hatte Martin Winterkorn, seinerzeit noch VW-Chef, im Januar verkündet. Noch klarer benannte Rupert Stadler, Chef der VW-Tochter Audi, das langfristige Ziel der Industrie: „Entscheidend ist, dass sich die EU und die USA mit TTIP darauf verständigen, künftige Vorschriften im Automobilsektor in gegenseitigem Einvernehmen zu verabschieden und auch anzuwenden.“

Und dabei wird die Autoindustrie viel mitzureden haben. Denn über künftige Standards soll unter TTIP ein „regulatorischer Rat“ mit Vertretern aus EU-Kommission und US-Regierung entscheiden, und zwar in enger Abstimmung mit der jeweils betroffenen Industrie.

Genau jene Konzerne, die schon bisher alles daran setzen, Gesetze erst abzuschwächen und – wie zumindest bei VW erwiesen – diese anschließend mit hoher krimineller Energie zu unterlaufen, sollen in Zukunft also eine entscheidende Rolle bei der Festlegung gemeinsamer Standards spielen. Und wenn ihnen die Entscheidungen nicht passen, können sie die Staaten auch noch verklagen. Dass der Widerstand gegen TTIP nicht nachlässt, ist angesichts dessen wirklich nicht verwunderlich.'

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