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Geschrieben

http://www.zeit.de/2015/42/volkswagen-rettung-staat-wolfsburg-niedersachsen

VW im Crashtest

Politiker und Analysten stellen die Frage: Was, wenn Volkswagen gerettet werden muss?

Alexander Haissl hat eine Zahl berechnet, die vielen Leuten in Berlin Angst macht. Haissl ist Automobilanalyst bei der Investmentbank Credit Suisse, und wenn seine Zahl stimmt, dann könnte der VW-Skandal weit größere Dimensionen annehmen als bislang vermutet. Dann würde aus einem wirtschaftlichen Problem auch ein politisches: Dann müsste womöglich der Staat Volkswagen retten.
In Niedersachsen gibt man sich derzeit noch betont zuversichtlich – so zum Beispiel am Dienstagmorgen dieser Woche. 24 Minuten redet Ministerpräsident Weil, der ja zugleich im VW Aufsichtsrat ist, im Landtag von Hannover. Lange Strecken klingt seine Rede wie von der PR-Abteilung des Autokonzerns geschrieben: "Eine Perle der deutschen Industrie" sei VW, ein "großartiges Unternehmen", dessen "moderne Produkte gerade in ökologischer Hinsicht von hoher Qualität gekennzeichnet sind". Die Krise sei "auch eine Chance", und der Konzern verfüge über eine außerordentliche Substanz. Es ist eine Lobeshymne auf die Produkte des Unternehmens. Schön reden, um nicht mit unterzugehen. Die Taktik ist verständlich. Nur ob sie auch funktioniert? In Berlin, im Kanzleramt, im Wirtschaftsministerium und im Finanzministerium, wird jedenfalls bereits gerechnet.
Geschrieben

http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/vw-abgasskandal/volkswagen-denkt-ueber-kappung-der-zeitarbeit-nach-13861851.html

Die Diesel-Affäre bedroht die ersten Stellen bei Volkswagen. Der Vorstand denkt darüber nach, weniger Zeitarbeiter zu beschäftigen. Die Bundesregierung sucht schon Geld für die Betroffenen.
Die Konzernführung selbst schließt einen Einbruch bei den Verkäufen und damit einhergehende Folgen für Produktion und Stellen ebenfalls nicht mehr aus. „Sollte sich ein vorübergehender Beschäftigungsrückgang ergeben, wird Kurzarbeit wie in der Vergangenheit eine sinnvolle Möglichkeit sein“, sagte ein Konzernsprecher am Samstag in Hannover. „Zurzeit ist die Entwicklung der Absatz- und Beschäftigungssituation nicht absehbar.“
Geschrieben

http://www.zeit.de/mobilitaet/2015-10/abgas-diesel-volkswagen-umweltminister

Dass die verantwortlichen Akteure es nicht taten, hat allerdings Tradition. Politiker fast jeder Couleur, abgesehen von den Grünen, haben das Auto und die deutsche Autoindustrie zum alleinigen Fortschrittssymbol und Konjunkturgaranten verklärt. Die Verringerung des Bleigehalts im Benzin, der Katalysator, der Partikelfilter, die Verschärfung von Grenzwerten – bei all dem hat sich die Politik geziert, statt die Industrie zu fordern. Ganz zu schweigen vom allgemeinen Tempolimit, das in allen zivilisierten Ländern vorgeschrieben ist, nur nicht in Deutschland. Es ist zwar nicht entschuldbar, aber eben auch nicht überraschend, dass die Hersteller bei so viel Rücksicht und Entgegenkommen auch mit politischer Nachsicht bei der Umsetzung der Abgasvorschriften rechneten – so, als hätten sie ein Anrecht darauf.
Geschrieben

Ich bin gespannt, wie viele Wutbürger sich der staatlich angeordneten Heimatluftverbesserungsmassnahme widersetzen werden, weil sie fürchten, dass ihr Heilig's Blechle danach weniger giftig am Gas hängt und / oder mehr Diesel verbraucht.

Wie wird der Tüv oder andere Organisationen feststellen können, ob die illegale Software tatsächlich überschrieben wurde?

Geschrieben

Hallo Holger,

danke. Hatte ich verschlafen.

Die Rapex-Liste macht schon sehr nachdenklich.

Davon erfährt z.B. der Autofahrer überhaupt nichts.

Geschrieben

http://www.taz.de/Debatte-Umweltbetrug-bei-VW/!5233214/

Auch die taz stimmt die ökonomische Jeremiade an. Umstandslos wird der Umweltslogan der 80er Jahre – erst stirbt der Wald, dann stirbt der Mensch – umgedichtet zur neuen Formel: Erst stirbt VW, dann stirbt Deutschland.

Wer wirklich stirbt, sind exakt sieben Millionen Menschen weltweit, die nach Zahlen der Weltgesundheitsorganisation Jahr für Jahr Opfer der Luftverschmutzung werden. Luftverpestung ist „die wichtigste Einzelursache für Umweltsterblichkeit“, bilanziert die WHO. Der Verkehr hat einen großen Anteil daran.

Die Autoindustrie als Killer? Gesundheitsbelange kommen in der Aufarbeitung dieses Skandals ebenso wenig vor wie die Opfer. Allergiker und Asthmatiker, Umweltsensitive und Lungenkrebskranke, Alte und Kleinkinder, deren Nase knapp über Auspuffhöhe liegt – sie alle sind nur Statisten. Der Hinweis auf die Leidtragenden wird als grüne Moralsoße diffamiert. So bestimmt ausschließlich die Perspektive der Täter den Diskurs.

...

Einer der wenigen, der aus der wirtschaftlichen Logik ausbricht und den Skandal nüchtern juristisch betrachtet, ist Jakob Augstein. Er bezeichnet die „Tricks“ und „Schummeleien“ von VW als das, was sie wirklich sind: ein Verbrechen.

Es wurde vorsätzlich, heimtückisch und mit hoher krimineller Energie über viele Jahre begangen. Inzwischen ermittelt die Staatsanwaltschaft Braunschweig gegen Ex-VW-Chef Winterkorn.

Dass die Verantwortlichen ins Gefängnis gehören, trauen sich bisher nur US-Politiker zu fordern. Aber sie haben recht. Seit dem BP-Skandal im Golf von Mexiko ist dies der heftigste Umweltfrevel. Doch während bei BP jeder sah, wie das Öl wochenlang ins Meer strömte, verteilen sich die Umweltgifte aus den Dieselfahrzeugen weitgehend unsichtbar.

...

Das war keine Einzeltäterschaft oder das Werk einer kleinen Gruppe, da war der halbe Konzern beteiligt.

Die Täter hatten offenbar keinerlei Unrechtsbewusstsein. Warum auch? Es ging ja darum, die Umweltvorschriften der grünen Latzhosenbrigaden auszuhebeln, sich gegen den „ganzen Umweltzirkus“ zur Wehr zu setzen. Die deutsche Automobilindustrie hat die Umweltgesetzgebung immer als Feind und nie als Fortschritt betrachtet. Sie wurde dabei von der Bundesregierung stets vorbehaltlos und nach Kräften unterstützt.

...

Zum Idealbild des King of the Road, der auf der Autobahn mit strammem Gasfuß regiert, taugte der Lupo aber nicht. Gegenüber den anderen Modellen erhielt er so den Sexappeal einer Fahrrad-Hosenklammer. Er verschwand auf dem Komposthaufen der Automobilgeschichte.

Dort liegen auch alle Pläne, in Deutschland ein Tempolimit einzuführen. Selbst diese harmlose kleine Bändigung des Autoverkehrs war nie durchsetzbar. Rasen im Treibhaus gehört zu den unveräußerlichen Grundrechten in diesem Land, in dem Politiker und Konzernchefs gern mit „Benzin im Blut“ prahlen. Bei manchem hat es die Blut-Hirn-Schranke schon durchbrochen.

...

Und was können die Besitzer der als Dreckschleudern enttarnten Dieselmodelle tun? Sie könnten ihre Karre den Händlern vor die Türe stellen und Ersatzautos verlangen. Denn VW ist nicht mehr verkehrsfähig.

Geschrieben (bearbeitet)

VW verstößt gegen europäisches Recht

Dabei handelt es sich demnach um einen Verstoß gegen einen Artikel der EU-Verordnung Nr. 715/2007. Die Verordnung regelt unter anderem die Typgenehmigung von Autos hinsichtlich der Emissionen und den Zugang zu Reparatur- und Wartungsinformationen.

"Schadensersatz und Strafrechtsverfahren"

Die formelle Festellung eines Verstoßes gegen EU-Recht hat für Volkswagen konkrete juristische Folgen: "Mit diesem Schreiben muss der VW-Konzern jetzt europaweit mit Schadensersatzforderung und Strafrechtsverfahren rechnen", erklärte Auto-Experte Ferdinand Dudenhöffer.

http://www.n-tv.de/wirtschaft/Ermittler-gehen-gegen-Volkswagen-vor-article16160481.html

http://www.focus.de/finanzen/boerse/volkswagen-skandal-im-news-ticker-volkswagen-klaut-daimler-den-vorstand-fuer-integritaet_id_5020998.html

Bearbeitet von e-motion
Geschrieben

Aspekt Elektroautos retten VW aus der Image-Krise

Die Elektroauto-Offensive, die Müller angekündigt hat, zündet zumindest bei der Führungsmannschaft. "Bislang haben wir einfach bestehende Autos mit E-Motoren ausgestattet, der große Wurf ist das nicht. Nun sind auch bei der Stammmarke VW Modelle geplant, die von Anfang an als Elektroautos konzipiert sind", sagt ein Manager der "Welt am Sonntag". So wie das BMW mit dem i3 getan hat oder wie es Tesla ausschließlich tut. "Ab 2019 sollen diese Autos serienreif sein."
Vor diesem Hintergrund sind die Pläne Müllers einigermaßen riskant, weitaus stärker als bisher auf Elektroautos zu setzen, die Modellvielfalt zu stutzen und den Konzern insgesamt dezentraler zu führen. Denn weniger Varianten bei den Autos bedeutet weniger Beschäftigung. Gleiches sehen Experten für den Schwenk zu Elektro- und Hybridautos, also Modellen mit kombiniertem Verbrennungs- und E-Antrieb voraus. Denn Elektroantriebe sind technisch simpler als Ottomotoren oder Diesel, also einfacher herzustellen.

Aspekt Vetternwirtschaft

Aber das Ministerium schaltet bei entsprechenden Fragen auf stur. Das zeigt seine Antwort auf eine Kleine Anfrage der Grünen von dieser Woche. In dem Schreiben, das der "Welt am Sonntag" vorliegt, fragten die Grünen, "welche Gespräche der Bundesregierung seit dem Jahr 2006 mit Wissenschaftlern und/oder Umweltverbänden" unter anderem zu "Abschalteinrichtungen" stattfanden. Die Antwort ist nichts als Ausweichen: "Es finden immer wieder Gespräche von Vertretern der Bundesregierung mit Wissenschaftlern und/oder Umweltverbänden zu unterschiedlichen Themen statt."

http://www.welt.de/wirtschaft/article147724527/Das-Krisenmanagement-ist-katastrophal.html

Geschrieben

Insider: Mehrere Versionen der Manipulationssoftware bei VW

Volkswagen hat nach Angaben von Insidern bei der Manipulation der Abgaswerte mehrere Versionen seiner Software eingesetzt. Die illegale Software sei an vier verschiedene Motorentypen angepasst worden, sagten mit dem Vorgang vertraute Personen der Nachrichtenagentur Reuters. Sprecher von VW in Europa und in den USA lehnten eine Stellungnahme ab und verwiesen auf laufende Ermittlungen.

http://www.deutsche-mittelstands-nachrichten.de/2015/10/77348/

Geschrieben
Volkswagen hat nach Angaben von Insidern bei der Manipulation der Abgaswerte mehrere Versionen seiner Software eingesetzt. Die illegale Software sei an vier verschiedene Motorentypen angepasst worden

Mir wird langsam schlecht. Obwohl mir VW seit Jahrzehnten wie der (früher mal nette) Depp der Branche vorkommt, kann es nicht gut sein wenn der Konzern tatsächlich in seine Pleite rutscht. Was für A.... , die das zu verantworten haben !

Geschrieben

Wen wundert's wirklich? Ich denke schon, dass auch die Betrugssoftware auf die verschiedenen Motorgrößen usw. angepasst werden mußte. Aber es manifestiert sich, dass es keine Einzeltäter waren, die insgeheim zum scheinbaren Wohl des Unternehmens VW tätig waren.

Geschrieben
Mir wird langsam schlecht. Obwohl mir VW seit Jahrzehnten wie der (früher mal nette) Depp der Branche vorkommt, kann es nicht gut sein wenn der Konzern tatsächlich in seine Pleite rutscht. Was für A.... , die das zu verantworten haben !

Vor der Pleite hat der liebe Gott (???) eine rettende Instanz gesetzt: Den Steuerzahler. Fast untergegangen ist aber eine andere Nachricht, dass nämlich der Phaeton a) keinen Nachfolger bekommt und B) als E-Auto angeboten werden soll. Vielleicht setzt sich dies ja auf die übrigen Fahrzeugreihen 1:1 fort? Dann hätte VW die selbstgemachte Krise als Chance genutzt. Ob sie den Mut, technische und finanzielle Resourcen dazu aufbringen? Zweifel sind sicher erlaubt.

Geschrieben

und auch außerhalb von VW müßen da sehr viele Stellen "mitgearbeitet" haben....

Wie sonst sollte man so was so lange am laufen halten können ?

Geschrieben

Volkswagen hinkte schon immer dem Stand der Technik hinterher.

Es würde mich wirklich verblüffen, wenn sie auf einmal mit konkurrenzfähiger Elektroautotechnik daherkämen, besonders jetzt wo sie jede müde Mark auf die Seite legen müssen. Für mich sieht es sehr danach aus, als ob VW tot ist.

Geschrieben

Die sind nicht tot. Weil "too big to fail". Es sei auch an die GM-Pleite erinnert. Heute auch kein Thema mehr. Für die Arbeitsplätze auch besser, wenn der Laden erhalten bleibt.

Geschrieben

Arbeitsplätze sind egal, da nicht weniger Autos verkauft werden wenn VW stirbt. Es wird dann lediglich woanders gearbeitet.

Geschrieben
Arbeitsplätze sind egal, da nicht weniger Autos verkauft werden wenn VW stirbt. Es wird dann lediglich woanders gearbeitet.

Global gedacht sicher wahr, lokal aber kein Trost.

Geschrieben
Global gedacht sicher wahr, lokal aber kein Trost.

Wenn ich darüber nachdenke, dürften wir mit derselben Sichtweise - unserer nationaler Vorteil - auch keine Flüchtlinge aus Syrien oder sonstwoher aufnehmen. Wir brauchen eine Willkommenskultur für Fahrzeuge aus aller Welt :)

Geschrieben

Ich habe schon vor Jahren einen Hyundai aufgenommen ;-)

Geschrieben

Interessant wird es, wenn man schaut, wie viele Mitarbeiter/innen Toyota braucht um fast die gleiche Anzahl Autos zu bauen wie das Multimarkenkonstrukt aus Wob:

nur ca. 340.000 statt ca. 600.000. Da ist also noch viel Luft bis eine ähnliche Produktivität erreicht ist.

Seltsamerweise möchten sich der Vorstand nicht von einem Ziel trennen, das sicherlich zu dem aktuellen Debakel beigetragen hat:

http://www.welt.de/debatte/kommentare/article147723011/Volkswagens-Maximalanspruch-ist-jetzt-ein-Fehler.html

Eines aber soll sich zumindest vorläufig keineswegs ändern: Der Konzern hält an dem Ziel fest, vor General Motors und Toyota der größte Autobauer auf der Welt zu sein. Und das ist ein Fehler.

...

Doch Größe ist auch in der Autoindustrie kein Wert an sich – eine Erkenntnis, die es in Wolfsburg immer schwer hatte.

...

Das ging erwartbar zulasten der Margen – und hilft zu erklären, warum man auf die Idee verfiel, Kosten zu sparen, auch wenn man dafür Abgaswerte manipulieren musste. Mit schwachen Margen ist letztlich niemandem geholfen. Den Aktionären nicht und, wenn die Gewinne fehlen für teure Investitionen in Forschung und Entwicklung, den Arbeitnehmern auch nicht.

...

Nur eines änderte sich nicht: Die Nummer eins wollte man sein, nach welchem Maßstab auch immer. Das bleibt auch unter Matthias Müller so, der dieser Tage wissen ließ, er wolle Volkswagen zum "profitabelsten Autohersteller der Welt" machen. Einem Maximalziel weitere Maximalziele hinzuzufügen macht die Sache nicht besser – nur unfokussierter.

Geschrieben (bearbeitet)
Vor der Pleite hat der liebe Gott (???) eine rettende Instanz gesetzt: Den Steuerzahler...
Das befürchte ich auch!

Fast untergegangen ist aber eine andere Nachricht, dass nämlich der Phaeton a) keinen Nachfolger bekommt und B) als E-Auto angeboten werden soll...
Was m.M.n. ein Widerspruch in sich ist. Ich habe das so verstanden, dass als Nachfolger ein neuer Phaeton als E-Auto konstruiert werden soll. Auf Basis des jetzigen Modells dürfte nämlich in 2 oder 3 Jahren kein konkurrenzfähiges E-Auto möglich sein. Zum einen wird der Phaeton schon seit 2002 angeboten, zum anderen ist der schon mit den kleineren Verbrennermotoren, also ohne Fahrbatterie, schwerer als ein aktuelles Model S. (Das Leergewicht des Phaeton geht rauf bis zu knapp 2,6 Tonnen!) Das kann wenn überhaupt also wohl nur mit einem neuen Nachfolger was werden. Bearbeitet von Juergen_
Geschrieben

Schauen wir mal - Du könntest Recht haben. Ich habe es zunächst so verstanden, als wolle VW mit dem jetzigen Phaeton bis 2019 das gleiche machen wie aktuell mit dem Up / E-Up und dem Golf / E-Golf. Andererseits habe ich jetzt gerade gelesen, dass man genau dies künftig nicht mehr favorisiert, sondern analog zu BMW rein elektrische Baureihen kreieren wolle. Das erscheint mir alles etwas wirr, da es ja auch heißt, der Phaeton-Nachfolger sei gestrichen. Ja was denn nun?

Geschrieben
Schauen wir mal - Du könntest Recht haben...
Macht nix, das bin ich gewohnt. ;)

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