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Geschrieben (bearbeitet)
ok, Mutti ;-)
Muss man, um dieses Kompliment zu bekommen, erst eine Geschlechtsumwandlung durchlaufen, oder ist der Mutti dort in Berlin gar kein echter Mann? :)

Wir schaffen das!

Edith:

Muss es jetzt "Seine Muttität" oder "Ihre Muttität" heißen? Das sind Fragen...

Bearbeitet von Juergen_
Geschrieben
Aber "hervorragend" heißt ja auch nicht "besser als alle anderen".

Wenn etwas "hervorragt", steht es vorne oder guckt halt oben raus. :-)

Und aus einer Menge kann nicht mehr als ein Element herausragen? ;)

Ich kann bei VW nichts hervorragendes erkennen.

Ich sehe durchschnittliche Massenware. Ob Ford, VW, Opel, Peugeot. Ich sehe da keine großen Unterschiede

Ich schon. Und 75% der Umfrageteilnehmer anscheinend auch. :P Wobei Du da ja jetzt schon sorgfältig "gute" Marken ausgesucht hast. Du hättest auch Chevrolet, Dodge, Tata, Maruti, Brilliance, Lada und Fiat für die Gegenüberstellung nehmen können.

Ich würde auch nicht behaupten wollen, dass alle VWs hervoragende Autos sind. Und auch nicht, dass die anderen von Dir genannten Hersteller nicht auch das ein oder andere hervorragende Fahrzeug im Programm haben. Das war aber nicht gefragt. Es ging um die Frage, ob VW hervorragende Autos baut. Und das tun sie in meinen Augen. Ob Audi A7, VW Golf, Bugatti Veyron oder Skoda Octavia, das sind für mich hervorragende Autos, jedes aus einem anderen Gründekonglomerat heraus.

Geschrieben (bearbeitet)

Ah, jetzt hab ich verstanden. VW baut unter anderem auch hervorragende Autos. :D

Bearbeitet von e-motion
Geschrieben (bearbeitet)

Natürlich. Wieviele verschiedene Modelle bietet die VW-Gruppe an? Sind es mehr als 100? Ich schätze zumindest 40-50, oder so. Es wäre ein Wunder, wenn alle davon außergewöhnlich gut wären.

Bearbeitet von highharti
Geschrieben

In den eigenen Reihen findet man bei VW die Autos wohl eher nicht hervorragend:

Der amerikanische Verband der VW-Händler hat den Volkswagenkonzern scharf kritisiert. Der deutsche Autobauer habe es seit Jahren nicht verstanden, die richtigen Autos für den amerikanischen Markt zu bauen. „Die Modelle waren veraltet und auch noch überteuert für den amerikanischen Markt“, sagte Alan Brown, Verbandschef der 650 VW-Händler in den USA der „Welt“.

http://www.focus.de/finanzen/boerse/volkswagen-skandal-im-news-ticker-volkswagen-verstiess-bei-abgas-manipulation-gegen-europarecht_id_5024296.html

Geschrieben

Nun ja, seit wann können Amerikaner beurteilen, was "die richtigen Autos" sind? :)

Geschrieben (bearbeitet)

Die Deutschen oder allenfalls die übrigen Europäer können das sicherlich viel besser als die dummen Amis, ist ja logisch ;-)

Die Amis haben früher mal genau die Autos gebaut, die für sie gut waren: Gross, bequem, gut ausstaffiert, einfach konstruiert, zuverlässig. Geh mal nach USA und schau mal an, wieviele alte Kisten dort noch laufen.

Mein Ami-Schlitten (Chevrolet Corsica) war jedenfalls zuverlässiger als meine Citroens (ok, den C5 hab ich noch nicht lange, der kann noch aufholen).

Meine 2 VW's liefen über die gesamte Distanz (je 150tkm sehr zuverlässig). Und sie waren durchaus bequemer und leistungsfähiger als ein Lada.

VW's sind gute Autos, aber nach meinem Geschmack zu teuer.

Und ich bin nach wie vor überzeugt, dass Andere oder die Anderen auch betrogen haben. Was es weder für VW noch für die Anderen besser macht.

Bearbeitet von marc1234
Geschrieben (bearbeitet)

Die Amis haben völlig andere Anforderungen an ein Auto. Dass viele VW's aus amerikanischer Sicht nicht optimal sind, kann ich nachvollziehen. Die Amis legen Null Wert auf Materialanmutung und Verarbeitungsqualität. Für die muss es in erster Linie billig sein. Das sieht man nicht nur bei deren Autos, sondern auch sonst an vielen Stellen. Wie soll man denen vermitteln, dass ein kleiner VW Golf mehr kostet als ein riesiger Ford F150 Pickup Truck? Ich habe aber keine amerikanische Sicht. Wie die Amis mein Auto finden ist mir egal. ;)

Ich finde ihr tragt die Kirche gerade sehr weit aus dem Dorf. Die Umfrage wurde in Deutschland durchgeführt. Da wurden deutsche Bürger nach ihrer Sicht gefragt, so wie ich meine Sicht wiedergegeben habe. Wenn man die Umfrage in Simbabwe durchgeführt hätte, wäre was anderes rausgekommen. Und das ist jetzt von welcher Relevanz?

Bearbeitet von highharti
Geschrieben

In meiner automobilen Anfangszeit vor 50 Jahren besaß ich 3 Käfer, danach nie mehr einen VW. Aber auch ohne entsprechende eigene Erfahrungen bin ich überzeugt, dass VW sehr gute Autos baut.

Der Mogel- Chip hat ja seine Entstehung nicht dem Umstand zu verdanken, dass in der Vorstandsetage von VW nur Gangster sitzen. Die Autohersteller sind möglicherweise durch die Vorgaben der Politik betr. Abgaswerte schlicht überfordert.

Man könnte das Problem auch lösen, indem man diese Werte erhöht, wie bei unseren Lebensmitteln jüngst geschehen. Der Grenzwert für Quecksilber in manchen Fischen (Vor allem bei Raubfischen) wird z.Z. derartig überschritten, dass lediglich 50% des Fangs verkauft werden darf und der Rest entsorgt werden muss. Jetzt wird beabsichtigt, den Grenzwert zu verdoppeln, sodass 85% der Fische als Lebensmittel verkauft werden können.

Im Gegensatz zu dieser Sauerei gehört der Mogel- Chip von VW im wahrsten Sinne zu den eher kleinen Fischen.

Gruß Otto

Geschrieben

Man könnte das Problem auch lösen, indem man diese Werte erhöht, wie bei unseren Lebensmitteln jüngst geschehen. Der Grenzwert für Quecksilber in manchen Fischen (Vor allem bei Raubfischen) wird z.Z. derartig überschritten, dass lediglich 50% des Fangs verkauft werden darf und der Rest entsorgt werden muss. Jetzt wird beabsichtigt, den Grenzwert zu verdoppeln, sodass 85% der Fische als Lebensmittel verkauft werden können.

Im Gegensatz zu dieser Sauerei gehört der Mogel- Chip von VW im wahrsten Sinne zu den eher kleinen Fischen.

Gruß Otto

Ja super. Nach Tschernobyl wurden die Grenzwerte auch angehoben.

Der Mogel- Chip hat ja seine Entstehung nicht dem Umstand zu verdanken, dass in der Vorstandsetage von VW nur Gangster sitzen. Die Autohersteller sind möglicherweise durch die Vorgaben der Politik betr. Abgaswerte schlicht überfordert.

Die Betrugs-Software - nicht MOGEL-Chip!

Ich möchte mal wissen, aus welchem Interesse das von machen Foristen immer wieder als Mogelei verklärt wird.

Es ist auch nicht so, dass die Grenzwerte zu scharf sind. Es geht dabei um die Gesundheit der gesamten Bevölkerung, nicht um die Wünsche einiger Autofahrer.

Die Industrie hat mehrere Techniken zur Verfügung, um die hier diskutierten Stickoxide zu vermeiden. Nur sind sie teils nicht gewollt (Erdgasauto) oder sie machen Autos etwas teuer. VW wollte schlicht ein paar hundert Dollar sparen. Zudem war ihre Motorkonstruktion wohl eher ungeeignet, die Vorgaben zu erfüllen. Andere Hersteller schaffen das ja. Ein Diesel, der die Grenzwerte einhält ist technisch möglich. Wenn er dann in der Gesamtbetrachtung teuer ist als andere Technik, dann verliert er eben das Rennen. Weltweit gesehen ist das längst der Fall.

Die Autoindustrie, ganz vorne die deutsche, hat sich bisher gegen jede Luftreinhaltemaßnahme gewehrt. Sie hat eine stärkere Lobby als die das Zeug einatmende Bevölkerung -die in Brüssel und Berlin nur durch ein paar wenige Vertreter von Umweltverbänden verteidigt wird!

Geschrieben
Die Amis legen Null Wert auf Materialanmutung und Verarbeitungsqualität. Für die muss es in erster Linie billig sein.

Vielleicht sind die "Amis" ja nur nicht bereit, für Materialanmutung teuer zu bezahlen, und damit (wie die Deutschen), gleichzeitig die echte, substanzielle Verarbeitungsqualität als zwingende Folge des ersteren vorauszusetzen.

Geschrieben

Die Autoindustrie, ganz vorne die deutsche, hat sich bisher gegen jede Luftreinhaltemaßnahme gewehrt. Sie hat eine stärkere Lobby als die das Zeug einatmende Bevölkerung -die in Brüssel und Berlin nur durch ein paar wenige Vertreter von Umweltverbänden verteidigt wird!

Nicht nur die Autoindustrie. Wenn ich so sehe, was bei mir in Duisburg so ab und an den Schloten von ThyssenKrupp entweicht, so kann das unmöglich Stand der Technik sein.

Geschrieben

In den USA kostet zur Zeit ein Liter Benzin ca. 50 Cent, ein Liter Diesel 58 Cent.

http://www.usa-sondershausen.de/Image/Benzinpreis-USA.php

Wenn dann eine Automarke bei einem kleinen Auto - und klein ist ein Jetta in den USA - dennoch auf den Diesel setzt, dann darf das Auto alles sein, nur nicht sehr teuer. Sowohl in der Anschaffung wie auch im Betrieb (Verbrauch, zusätzliche Kosten fürs Harnstoff tanken).

Und er muss gut bei Kräften sein - trotz sauberem Motor.

Warum man dieses Problem nicht mit atrraktiveren Benzinern (mit Hybrid?), besserem Design oder sonstwie, sondern mit Betrugssoftware lösen wollte, ist einfach dreist. Immerhin hat es VW bei den Verkaufszahlen dort dennoch nicht viel gebracht - VW hat ja in den letzten Jahren dennoch deutlich an Boden verloren.

Geschrieben

Spätestens mit dem VW-Skandal ist das Thema PKW-Diesel in den USA gescheitert. Es war immer nur eine Nische. So wie es hier Saabfahrer und Citroenisten gibt.

Geschrieben

Insgesamt glaube ich, dass auch die anderen Hersteller so ihre Probleme mit den Abgaswerten haben. Dennoch würde mich im Speziellen interessieren wie z.B. PSAs BlueHdi in dem US-Test abschneiden würde. Theoretisch würde ja auch ein Test eines Mercedes mit Hanrstoffeinspritzung Rückschlüsse erlauben.

Generell erinnert mich diese Diskussion an die bez. Partikelfilter vor über 10 Jahren. Toyota hatte den DCat am Markt und PSA begann mit der serienmäßigen Auslieferung des Partikelfilters. VW lehnte das ab und wollte das mit "innermotorischen Maßnahmen" beheben. :-D Aus heutiger Perspektive versteht man erst was VW damit gemeint hat...

Der Artikel ist datiert mit: 31.01.2005

einige Schmankerl für euch:

über das öffentliche Miesmachen fortschrittlicher Filtertechnik (z.b. von Toyota)

Falls es das Ziel dieser Aktion war, Skepsis gegen innovative Filtertechniken zu schüren, so ist dies gelungen. Und auch der Zeitpunkt, so kurz vor der ersten großen europäischen Automesse des Jahres, dem Genfer Salon (3. bis 13. März), wäre geschickt gewählt.

Zorn, Wut....

Das hat so lange niemanden gestört, bis Peugeot Dieselfahrzeuge mit Rußpartikelfilter anbot und prompt den Zorn der deutschen Autoindustrie auf sich zog. Der Grund dafür ist schlicht: Filtersysteme sind technisch kompliziert und damit teuer.

hier die innermotorischen Maßnahmen. Eigentlich egal ob es um Partikel oder um Stickoxide geht.

Lange taten die deutschen Ingenieure die Filtertechnik als "nicht ausgreift" ab und stellten "innermotorische Maßnahmen" in Aussicht, dank derer erst gar keine Rußpartikel mehr entstehen würden.

in die deutsche Innenpolitik möchte ich mich als Österreicher nicht einmischen - nur soviel steuerlichen Förderung von Partikelfiltersystemen.

"Besonders ärgerlich ist, dass die Verhinderer aus Wolfsburg mit ihrer Lobbyarbeit die steuerliche Förderung insgesamt blockieren."

Quelle:

http://www.spiegel.de/auto/aktuell/russpartikelfilter-streit-uebertreiben-anprangern-vertuschen-a-339468.html

Geschrieben
Spätestens mit dem VW-Skandal ist das Thema PKW-Diesel in den USA gescheitert. Es war immer nur eine Nische. So wie es hier Saabfahrer und Citroenisten gibt.
Wer beim VW-Händler im Großraum San Francisco nach den Dieselmodellen fragt, bekommt es mit überraschend entspannten Angestellten zu tun. “Wir verkaufen hier in erster Linie Golf E, Golf GTI und den Tiguan”, sagt der Verkäufer, “die Diesel sind bei uns sowieso nicht besonders begehrt. Wir haben bei den Dieselmodellen aktuell einen Verkaufsstopp und sie stehen hinten auf dem Hof.” Fragt man den amerikanischen VW-Verkäufer nach der aktuellen Kundennachfrage, blickt man auch hier keinesfalls in traurige Gesichter. “Die Verkäufe laufen gut. Wir setzen hier pro Monat rund 200 Fahrzeuge ab und gehören damit zu den besten im Land. An einem normalen Tag können es acht, zehn oder mehr Autos sein, die wir verkaufen.” Ein schnelles VW-Diesel-Schnäppchen beim US-Händler machen, ist aufgrund des Verkaufsstopps hier derzeit nicht drin. Dabei sind sogar einzelne Dieselmodelle hinten auf dem Hof mit grellen Discountpreisschildern versehen. Ein weißer VW Passat 2.0 TDI SE wird mit einem Rabatt von 7.015 Dollar beworben. Doch auf dem Armaturenbrett liegt wie bei allen TDI-Modellen mit vier Zylindern ein unscheinbarer Zettel auf dem ausgedruckt “do not sell / stop sale” steht.

http://www.automobil-produktion.de/2015/10/besuch-beim-vw-haendler-im-silicon-valley-der-kunde-kauft/

Geschrieben
Die Amis legen Null Wert auf Materialanmutung und Verarbeitungsqualität. Für die muss es in erster Linie billig sein.
Vielleicht sind die "Amis" ja nur nicht bereit, für Materialanmutung teuer zu bezahlen...

Genau das habe ich doch geschrieben. ;) Sie legen keinen Wert darauf. Also wollen sie es nicht bezahlen. Das ist sehr nachvollziehbar. Ich lege Wert darauf. Und ich denke der Großteil der Deutschen tut das auch. Ich sitze gerne in Autos, die nicht knarzen und rappeln, und die im Innenraum nicht aussehen, als wären sie aus alten Joghurtbechern zusammengeklebt.

Das mit den Grenzwerten ist so ein Ding, egal ob radioaktive Strahlung, Stickoxide oder sonstwas. Die Medizin ist so weit dass sie sagen kann: Stoff xy ist schädlich, wenn man zu viel davon abkriegt. Leider haben wir keine Ahnung wieviel "zu viel" genau ist. Also werden die Grenzwerte i.d.R. völlig willkürlich festgelegt und zwar auf das, was man für technologisch möglich hält. Jetzt geht jemand her und ändert so einen Grenzwert nach oben, z.B. weil er aktuell technologisch eben nicht mehr einzuhalten ist. In der Folge regen sich die Menschen auf und fürchten um ihre Gesundheit.

Das ist ein rein psychologischer Effekt. Der Grenzwert war vorher willkürlich gesetzt und er ist es jetzt immer noch. Hätte man ihn von einem höheren Niveau auf genau dasselbe aktuelle Level gesenkt, wären alle zufrieden und würden sich freuen.

Ich finde Grenzwerte sinnvoll, nehme sie aber nicht ernst. Es macht Sinn den Schadstoffausstoß so weit zu senken wie möglich, solange wir nicht wissen, wieviel davon wie schädlich ist. Aber solange man das tut, ist der Absolutwert völlig uninteressant.

Das soll übrigens nicht den VW-Betrug rechtfertigen. Der ist einfach nur bescheuert.

Geschrieben

Du wärst so also der ideale Kunde für DS. Da gibt's ausser Materialanmutung nicht mehr allzuviel sonst.

Da bevorzuge ich eher einen Ami, der mich bequem von A nach B bringt, im Winter super heizt und im Sommer super kühlt, gut bremst, ruhig läuft, gut liegt und geräumig ist. Die Zeiten, in denen die Amis gesoffen haben wie blöd, sind auch schon längst vorbei.

Der Chevrolet, den ich hatte, hatte viele dieser Tugenden. In all den Jahren hat da auch nix geknarzt, wie es beispielsweise bei meinem Eos immer wieder mal vorgekommen ist. Vom C5 oder XM ganz zu schweigen.

Grenzwerte sind in jedem Fall einzuhalten. Bei der Festsetzung muss sich die Sinnfrage stellen, sicherlich nicht aber bei der Einhaltung. Ein wissentlicher Betrug wie von VW ist absolut inakzeptabel.

Geschrieben
Du wärst so also der ideale Kunde für DS. Da gibt's ausser Materialanmutung nicht mehr allzuviel sonst.

Ich habe nicht gesagt, dass Materialanmutung für mich das einzige Kriterium ist. Es ist aber jedenfalls eines, was mir auch nicht ganz unwichtig ist. Mit einem amerikanischen Fahrzeug könnte ich mich daher wahrscheinlich in der Tat nicht anfreunden.

Mein XM ist übrigens knarzfrei. :) Auf wirklich holprigen Pisten rappelt leider irgendwas in der Beifahrertür oder der rechten B-Säule. :(

Geschrieben (bearbeitet)

Mein Tesla ist amerikanisch und die Materialanmutung ist völlig ok. Ich erinnere mich aber dunkel an meinen Mercedes 190 und der knarzte "ganz schön".

Bearbeitet von Manfred Heck
Geschrieben (bearbeitet)

Ich habe im September einen Dodge Journey über 5000km durch die USA gefahren, da hat nichts geknarzt und gerappelt, der Motor (V6 3.6l, 305PS) lief äußert kultiviert und ruhig und hatte einen enormen Antritt. Verbrauch übrigens deutlich unter 7l/100 auf 100km

Bearbeitet von hermiko
Geschrieben

Gib mal bei google "Audi" "knarzen" ein. So viel zu premium. Oder unser Audi A5 TSI hier im Fuhrpark. Ist das anfällige DSG premium oder gute Qualtiät?

Wenn man in den Audi steigt, sieht das alles ganz toll verarbeitet aus. Die schlecht funktionierende Technik unter der Haube sieht ja keiner.

Warum kriegen sie das Ruckeln und Zittern und Zögern dann nicht weg? Das Auto musste sogar ins Werk geschickt werden.

Könnte man sich drauf einigen, dass der VW-Konzern mit seinen Autos "einen guten Qualitätseindruck" anbietet?

Geschrieben

Das gehört auf jeden Fall auch dazu!

Aber ich bin hier in einem Forum von VW-Hassern, ich glaube mit diesem kleinen Zugeständnis habe ich auch schon das Maximum rausgeholt. Wenn schon ein 30 Jahre alter Mercedes als Beispiel für einen schlechten VW herhalten muss... ;)

Ich bleibe jedenfalls dabei, dass VW hervorragende Autos baut. Der Abgasskandal hat da nichts dran geändert.

Geschrieben (bearbeitet)

Mein Mercedes war keine 30 Jahre alt, das Fahren mit ihm ist vielleicht 30 Jahre her. Das ist ein Unterschied. Außerdem hatte ich mehrere VWs, nämlich Käfer 1300, Polo, Passat, New Beetle. Den Polo fand ich 1997/98 als sehr angenehm zu fahrendes, bequemes Auto. Mich als VW-Hasser zu bezeichnen, ist da ziemlich verwegen. Wenn überhaupt, dann bin ich immer noch ein Citroën-Freund und derzeit begeistert. Vom Tesla MS.

Wenn der angekündigte Elektro-Phaethon bessere Eigenschaften als der Tesla und eine ähnlich gute Ladeinfrastruktur bietet, könnte ich mir durchaus vorstellen, wieder einen VW zu fahren. Oder einen C6, würde er diese Voraussetzungen erfüllen. Mir geht es nicht um eine xbeliebige Marke, sondern um die gebotenen Eigenschaften - möglichst, aber nicht zwingend hübsch (MS + ZOE) oder originell (i3) verpackt, notfalls auch gewöhnungsbedürftig (Leaf).

Bearbeitet von Manfred Heck
Geschrieben

Der VW-Konzern ist Meister der Anmutungsqualität, das ist es aber auch schon. Was da sonst so an Macken und Mängeln auftaucht ist teils abenteuerlich.

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