Zum Inhalt springen

Empfohlene Beiträge

Geschrieben
Wenn die Diesel-PKW auch im Alltagsbetrieb die Euro-6-Grenzwerte einhalten sollten, so wäre das nur mit SCR-Kat und einem derart hohen AddBlue-Verbrauch möglich, dass der PKW-Fahrer - genauso, wie heute schon der LKW-Fahrer - regelmäßig Harnstoff nachtanken müsste.

Punkt.

Wäre es nicht möglich den Harnstoff von vornherein als Additiv dem Diesel-Kraftstoff beizumischen?

Geschrieben
Wäre es nicht möglich den Harnstoff von vornherein als Additiv dem Diesel-Kraftstoff beizumischen?

Eine wässrige Harnstofflösung, die sich am Boden des Dieseltanks absetzt, während der Dieseltreibstoff darüber schwimmt?

Geschrieben

Dann macht man noch nen Emulgator rein - macht man bei Lebensmtteln ja auch so.... :D

Nee, hast Recht, geht nicht.

Geschrieben

Da hätte man mehrere Fliegen aufeinmal verklappt.....

Die betroffenen Autos verschwinden aus dem (europäischen) Fokus, man bindet die Kunden weiterhin an die Marke,

die Werkstätten werden nicht damit belastet und in die Altautos muß nicht investiert werden.

Eventuell eingesparte 1000 € pro Auto werden allerdings als Anreiz für einen Neukauf kaum reichen.

Geschrieben

so viel kann man gar net in sich reinstopfen wie man kotzten könnte, Hab das alles im Radio gehört und gerade der Touran in der Werbung mit neuester EU-6 Technologie...

icon8.png

Geschrieben

Die diskutierte Verschiebung der Karren incl. Betrugssoftware in die Türkei und nach Afrika ändert an der globalen Belastung gar nichts und ist genau so zynisch wie der Betrug selbst. Sollte es so kommen, wäre der VW-Konzern einschließlich der Derivate für mich gestorben. Es ist unglaublich, was diese Leute sich erdreisten.

Geschrieben

Das Motto war eine - sicher naheliegende - Definition von JKausDU, aber meines Wissens keine VW-Aussage.

Geschrieben

VW sagt das natürlich nicht so. Aber vor dem Hintergrund des wohl vergleichsweise hohen Aufwandes der "Nachbesserung" inkl. Teiletausch an div. Stellen der besagten Diesel mit einhergehendem Leistungsverlust und evtl. auch Mehrverbrauch ist die Inzahlungnahme zu einem für den Kunden attraktiven Preis aus wirtschaftlicher Sicht nachvollziehbar. Bankrotterklärung trifft es aber ganz gut.

Geschrieben

Die 4 Schornsteine des VW-Hauptgebäudes assoziiere ich mittlerweile mit den 4 Schornsteinen der Titanic.

Geschrieben
Die 4 Schornsteine des VW-Hauptgebäudes assoziiere ich mittlerweile mit den 4 Schornsteinen der Titanic.

...nur mit dem Unterschied, dass die in WOB nicht untergehen, sondern einfach weiterdampfen, ... pardon, weiterqualmen.

Geschrieben

Manipulationsvorwürfe gegen Opel

Streit um Diesel-Abgase des Zafira

Im Streit zwischen Opel und der Deutschen Umwelt-Hilfe um den Diesel-Zafira richten sich die Blicke nun insbesondere auf das Bundesverkehrsministerium in Berlin. Denn das testet zur Zeit Diesel-Autos verschiedener Autohersteller – darunter auch Opel-Modelle wie den von der Umwelthilfe beanstandeten Zafira.

Getestet werde aktuell eine zweistellige Anzahl von Dieselmodellen, so Martin Susteck, Sprecher des Verkehrsministeriums im Westdeutschen Rundfunk:

"Dabei handelt es sich um nationale wie internationale Volumenhersteller. Sie können davon ausgehen, dass Opel ein solcher Volumenhersteller ist. Die Nachprüfungen laufen, sind noch nicht abgeschlossen und wir werden die Ergebnisse vorlegen, sobald wir sie haben."

http://www.deutschlandfunk.de/manipulationsvorwuerfe-gegen-opel-streit-um-diesel-abgase.697.de.html?dram:article_id=335046

Geschrieben

[h=3]Jede deutsche VW-Werkstatt müsste mehr als 1000 Autos abarbeiten[/h]

Eine "Eintauschprämie", vergleichbar mit der staatlichen Abwrackprämie von 2009, sei dies aber nicht, heißt es aus dem Konzern. Damals vor sechs Jahren wurden in Deutschland Prämien in Höhe von 2500 Euro gezahlt, um ältere Autos zu verschrotten und im Gegenzug neue und umweltfreundlichere Autos in Umlauf zu bringen. "Es handelt sich hierbei um ganz normale Vertriebsaktivitäten", heißt es. Über die allerdings noch nicht entschieden sei.

vw-volkswagen-diesel.jpg

[h=3] Abgas-Affäre VW stoppt Verkauf manipulierter Diesel-Neuwagen[/h] Der Volkswagen-Konzern liefert keine Autos mehr aus, die mit der Manipulations-Software ausgestattet sind. Bereits bestellte und produzierte Wagen werden erst umgerüstet.

[h=3]Jede deutsche VW-Werkstatt müsste mehr als 1000 Autos abarbeiten[/h] Aber es ist ziemlich wahrscheinlich, dass der Konzern am Ende einen solchen Schritt gehen wird. Allein in Deutschland sind 2,4 Millionen Dieselfahrzeuge von der Aktion betroffen - das wären mehr als 1000 Autos pro VW-Vertragswerkstatt. Noch weiß niemand, wie die Kfz-Werkstätten mit diesen Belastungen fertig werden sollen. Die Wartezeiten wären lang, die Mechaniker zeitlich überfordert, und das Risiko, dass die Aktion am Ende scheitert und dem Konzern einen weiteren Imageschaden beschert, groß.

http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/vw-der-blick-ins-innere-1.2707396

Geschrieben

Chevrolet ist doch wieder weg vom deutschen Markt.

Geschrieben
Chevrolet ist doch wieder weg vom deutschen Markt.

Dieses kommt ja noch dazu.

Geschrieben

Die hatten doch schon mal nen Ex-Opelaner verpflichtet, mit eigentlich nicht so tollen Erfahrungen. Der hieß Lopez und das Engagement endete in langwierigen Rechtsstreitigkeiten. Nachdem Milliarden-Schadenersatzforderungen in einem US-Verfahren auf VW zugekommen wären, einigte man sich auf einen Vergleich und VW zahlte 100 Millionen Dollar an GM...

http://www.spiegel.de/wirtschaft/chronologie-die-lopez-affaere-a-77898.html

Geschrieben

Die Einschätzung zu den BSZ-Autos, bei der jegliche Betrachtung der Kosten für die Wasserstoffher- und -bereitstellung fehlt, teile ich natürlich nicht.

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden

Nutzungsbedingungen

Wenn Sie auf unsere unter www.andre-citroen-club.de und www.acc-intern.de liegenden Angebote zugreifen, stimmen Sie unseren Nutzungsbedingungen zu. Falls dies nicht der Fall ist, ist Ihnen eine Nutzung unseres Angebotes nicht gestattet!

Datenschutz

Die Betreiber dieser Seiten nehmen den Schutz Ihrer persönlichen Daten sehr ernst. Wir behandeln Ihre personenbezogenen Daten vertraulich und entsprechend der gesetzlichen Datenschutzvorschriften sowie dieser Datenschutzerklärung.

Impressum

Clubleitung des André Citroën Clubs
Stéphane Bonutto und Sven Winter

Postanschrift
Postfach 230041
55051 Mainz

Clubzentrale in Mainz
Ralf Claus
Telefon: +49 6136 – 40 85 017
Telefax: +49 6136 – 92 69 347
E-Mail: zentrale@andre-citroen-club.de

Anschrift des Clubleiters:

Sven Winter
Eichenstr. 16
65779 Kelkheim/Ts.

E – Mail: sven.winter@andre-citroen-club.de
Telefon: +49 1515 7454578

Verantwortlich für den Inhalt nach § 55 Abs. 2 RStV
Martin Stahl
In den Vogelgärten 7
71397 Leutenbach

E-Mail: admin@andre-citroen-club.de

×
×
  • Neu erstellen...