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Geschrieben

Je tiefer gegraben wird, umso mehr müssen gehen.

Geschrieben

"VW sollte in den USA nur noch Elektroautos bauen"

In den USA sorgt derweil ein Tesla-Investor mit einem ungewöhnlichen Vorschlag für Aufmerksamkeit. "Statt Milliarden an Strafen zu zahlen, sollte VW lieber verpflichtet werden, in fünf Jahren nur noch Elektroautos in den USA zu verkaufen", sagt Ion Yadigaroglu dem "Handelsblatt".

"Derzeit ist die Rede von Strafen in Höhe von zehn Milliarden Dollar", sagte Yadigaroglu weiter. "Mit dem Geld könnte VW gut eine Batteriefabrik oder zwei bauen und Arbeitsplätze schaffen." Außerdem sollten die US-Behörden dem Wolfsburger Konzern auferlegen, Ladestationen an den Autobahnen aufzustellen. "Dann hätten wir das Transportsystem in diesem Land deutlich verbessert." Yadigaroglu leitet die Capricorn Investment Group, die sich auf nachhaltige Investments spezialisiert und unter anderem das Vermögen des Philanthropen und früheren Ebay-Mitarbeiters Jeff Skoll verwaltet. Capricorn ist nach eigenen Angaben einer der größten Clean-Tech-Investoren und ist besonders bei neuen Batterie-Technologien für Elektroautos engagiert.

Yadigaroglu selbst räumt seinem Vorschlag nicht besonders hohe Chancen ein. Doch er ist dabei, eine Gruppe von Investoren und Geschäftsleuten hinter sich zu vereinen, und bei der kalifornischen Regulierungsbehörde CARB für die Idee zu werben.

http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/volkswagen-ag-vw-muss-tausende-einzelloesungen-finden-a-1059781.html

:-)

Geschrieben

Die PR-Maschine tankt Diesel!

Politik:

[h=2]Merkel lächelt für Volkswagen[/h]

Während Merkel in China unterwegs ist, verhandelt Dobrindt diese Woche in Washington mit seinem Amtskollegen Anthony Foxx und der US-Umweltbehörde Epa. "Es geht um die Vorgänge bei VW", sagte ein Sprecher des Bundesverkehrsministers am Montag in Berlin. Und: "keine weiteren Details vorab".

http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/vw-affaere-laecheln-im-reich-der-mitte-1.2708697

Medien:

Die Deutschen bestellen mehr Volkswagen

VW-Abgas-Skandal: Deutsche bestellen mehr Volkswagen

Volkswagen: Deutsche kaufen mehr VW-Diesel

VW-Skandal: Deutsche bestellen mehr Volkswagen

VW: Zahl der Bestellungen steigt trotz Abgasskandal

Volkswagen - Abgas-Skandal? Deutsche bestellen sogar mehr VW-Diesel als ...

Trotz Abgas-Skandal | VW-Absatz steigt in Deutschland

VW: Zahl der Bestellungen steigt trotz Abgasskandal

Abgasaffäre: VW kompensiert Bestellrückgang in Großbritannien

VW-Geschäft durch Abgasskandal nicht beeinträchtigt

VW-Geschäft leidet nicht unter „Dieselgate“

VW-Dieselmodelle trotz Abgas-Affäre gefragt

VW-Geschäft trotzt Abgas-Krise

VW-Geschäft trotzt "Dieselgate"

Diesel-Bestellungen bei VW ziehen trotz Abgas-Affäre sogar an

VW-Kunden setzen weiter auf Diesel

Trotz VW-Abgas-Skandal: Mehr Dieselbestellungen in Deutschland

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TAZ: Abgas-Affäre bei VW ... ist den Käufern doch Wurst :-)

http://www.taz.de/!5245256/

Geschrieben

Smarte Idee und langfristig der richtige Weg. Schade, dass VW dies nicht auf den Weg bringen wird: Der ohnehin für VW überschaubare US-Markt als Vorreiter für eine zukunftsträchtige globale Entwicklung. Soviel Innovationskraft traue ich dem miefigen VW-Konzern nicht zu.

Geschrieben (bearbeitet)

Medien:

Die Deutschen bestellen mehr Volkswagen

VW-Abgas-Skandal: Deutsche bestellen mehr Volkswagen

Volkswagen: Deutsche kaufen mehr VW-Diesel

VW-Skandal: Deutsche bestellen mehr Volkswagen

VW: Zahl der Bestellungen steigt trotz Abgasskandal

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Trotz VW-Abgas-Skandal: Mehr Dieselbestellungen in Deutschland

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TAZ: Abgas-Affäre bei VW ... ist den Käufern doch Wurst :-)

http://www.taz.de/!5245256/

Wenn das so stimmt, ist Deutschland als Standort für PKW-Produktion mittelfristig verloren, weil das Volk sich als zu dumm erwiesen hat um dauerhaft erfolgreich Autos zu fabrizieren und zu kaufen. Meine Empfehlung an Aktionäre; Jetzt verkaufen und in Amerika investieren. Leider nicht in Frankreich, weil dort auch nichts besseres passiert, und sogar der Benzinmotor an sich quasi begraben wurde.

Klar wird man da als Citronist sauer.

Bearbeitet von TorstenX1
Geschrieben
Medien:

Die Deutschen bestellen mehr Volkswagen

VW-Abgas-Skandal: Deutsche bestellen mehr Volkswagen

Volkswagen: Deutsche kaufen mehr VW-Diesel

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VW-Kunden setzen weiter auf Diesel

Trotz VW-Abgas-Skandal: Mehr Dieselbestellungen in Deutschland

Das bestätigt immerhin meine These, dass VW-Fahrer gleichzeitig auch die dümmsten Autofahrer sind...

Geschrieben (bearbeitet)

Das können bisher doch nur Bilanzmanipulationen sein!

Es wurde doch noch kein einziges Auto in die Werkstatt beordert und umgerüstet, noch kein Kunde entschädigt. Bisher "ermittelt" doch nur das Management gegen sich selber. :) Okay, einige Manager wurden freigestellt, ein oder zwei neue Führungskräfte angeworben...

Grund für den ersten Quartalsverlust seit Jahren waren die Belastungen durch den Skandal um manipulierte Abgaswerte, der den Konzern nach eigenen Angaben bisher 6,7 Milliarden Euro kostet.

Wo kommen da 6,7 Milliarden Kosten her?

Ich bin ja kein Bilanzbuchhalter, wie geht denn sowas:

Vor Zinsen und Steuern verzeichnete der Konzern ein Minus von rund 3,5 Milliarden Euro. Nach Steuern blieb ein Verlust von 1,7 Milliarden Euro übrig.
Wenn ich einen Verlust ausweise, zahle ich doch keine Gewinnsteuern, richtig? Aber der Staat ist doch nicht dafür zuständig, den Verlust zu halbieren??? Bekommt VW vom Finanzamt eine "Gutschrift" über 1,8 Milliarden? Oder werden die aktuellen (mir nicht glaubhaften) Verluste mit anderen Zeiträumen verrechnet, so wie es z.B. einen Verlustvortrag gibt?

Edith:

Isch kennt misch grad uffreesche...

Käthe:

Sieht alles so aus, als würde der Steuerzahler und nicht-VW-Fahrer letztlich zur Kasse gebeten.

Bearbeitet von Juergen_
Geschrieben (bearbeitet)

Wohl weil die Rückstellung von 6,5 MRD für die Strafen und die Reparaturen der Betrugsautos in dieses Quartal verbucht wurden.

Bearbeitet von e-motion
Geschrieben

Okay, Rückstellungen für geplante Ausgaben ergeben diesen rechnerischen Verlust im aktuellen Quartal, soweit von mir verstanden.

Aber wieso verringert das Finanzamt ("nach Steuern"), also WIR, diesen Verlust um 1800 Millionen Euro?

Ich versteh es nicht, kriegen die jetzt Bares vom Finanzamt, weil sie in der Zukunft ihren Betrug abarbeiten wollen?

Geschrieben
Die PR-Maschine tankt Diesel!

Medien:

Die Deutschen bestellen mehr Volkswagen

VW-Abgas-Skandal: Deutsche bestellen mehr Volkswagen

Volkswagen: Deutsche kaufen mehr VW-Diesel

VW-Skandal: Deutsche bestellen mehr Volkswagen

VW: Zahl der Bestellungen steigt trotz Abgasskandal

Volkswagen - Abgas-Skandal? Deutsche bestellen sogar mehr VW-Diesel als ...

Trotz Abgas-Skandal | VW-Absatz steigt in Deutschland

VW: Zahl der Bestellungen steigt trotz Abgasskandal

Abgasaffäre: VW kompensiert Bestellrückgang in Großbritannien

VW-Geschäft durch Abgasskandal nicht beeinträchtigt

VW-Geschäft leidet nicht unter „Dieselgate“

VW-Dieselmodelle trotz Abgas-Affäre gefragt

VW-Geschäft trotzt Abgas-Krise

VW-Geschäft trotzt "Dieselgate"

Diesel-Bestellungen bei VW ziehen trotz Abgas-Affäre sogar an

VW-Kunden setzen weiter auf Diesel

Trotz VW-Abgas-Skandal: Mehr Dieselbestellungen in Deutschland

TAZ: Abgas-Affäre bei VW ... ist den Käufern doch Wurst :-)

Das sich in Wirklichkeit keiner für die Umwelt interessiert, ist doch wohl schon lange klar:

Die Politik nicht, die diesen unsinnigen Abgastest im Labor mit all seinen Schlupflöchern erfunden hat.

Und auch gerne mal mit Hilfe einer Abwrackprämie funktionierende Fahrzeug vorzeitig in die Schrottpresse schickt

Und der Kunde interessiert sich noch viele weniger. Anders wäre der Erfolg von SUV nicht zu erklären.

Torsten

Geschrieben
Okay, Rückstellungen für geplante Ausgaben ergeben diesen rechnerischen Verlust im aktuellen Quartal, soweit von mir verstanden.

Aber wieso verringert das Finanzamt ("nach Steuern"), also WIR, diesen Verlust um 1800 Millionen Euro?

Ich versteh es nicht, kriegen die jetzt Bares vom Finanzamt, weil sie in der Zukunft ihren Betrug abarbeiten wollen?

Ich verstehe es sehr gut, VW wird einfach ein paar Jahre keine Steuern mehr bezahlen, weil sie statt satter Gewinne Verluste machen. Oder zumindest ausweisen können.

Die Standorte (Städte) haben sich doch mit Haushaltssperren darauf schon eingestellt.

Somit wird ein Teil des Problems auf die Steuerzahler abgewälzt.

Oder gibt es ein Gesetz, dass Probleme, die aus Betrug entstehen, nicht zum Steuerabzug legitimieren?

Geschrieben

Andersherum kann man natürlich argumentieren, daß der Staat und die Gemeinden auch gerne die Steuern kassiert haben, die aus dem guten Absatz

des Konzern flossen, auf Basis des betrügerischen Verhaltens. Hätten Abgaswerte nicht eingehalten werden können, hätte man nur nicht konkurrenzfähige

Preise anbieten können oder gar wesentlich weniger Modellvielfalt. Beides hätte zu geringerem Absatz und zu geringeren Steuerabgaben geführt....

Geschrieben (bearbeitet)
Während der Minister (Dobrindt) versöhnliche Klänge bezüglich des VW-Skandals angeschlagen habe, sei die EPA von VW "absolut enttäuscht".

Dobrindt:

"dass das Vertrauen natürlich ein bisschen gelitten hat",

Und der Hammer, Dobrindt:

"Herr Foxx hat mir versichert, dass die USA kein Interesse daran haben, VW dauerhaften Schaden zuzufügen"

http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/verkehrsminister-in-den-usa-dobrindt-raeumt-vertrauensverlust-wegen-vw-skandal-ein-1.2711694

Bearbeitet von e-motion
Geschrieben

VW: Von „Unregelmäßigkeiten“ zu „Dieselthematik“

Der Volkswagen-Konzern hat ein neues Wort gefunden, das den Skandal um millionenfach manipulierte Abgaswerte umschreibt: „Dieselthematik“. Der Begriff findet sich in der 59 Seiten starken Quartalsbilanz vom Mittwoch 22 Mal. Wie aus dem Konzern verlautet, will Volkswagen die Wortschöpfung künftig flächendeckend für seine Kommunikation nutzen. Im Englischen ist von „diesel issue“ die Rede.

http://www.focus.de/regional/wolfsburg/auto-vw-von-unregelmaessigkeiten-zu-dieselthematik_id_5046286.html

Geschrieben

Zoff um Grenzwerte

EU-Kommissarin Bienkowska besteht darauf, dass die neuen Grenzwerte auch dann gelten, wenn sich die Testbedingungen ändern und in Zukunft die Ergebnisse des sogenannten Real-Driving-Emission-Tests gelten, also der Schadstoffkontrolle im ganz realen Straßenverkehr. Zwar will die EU-Kommission der Autoindustrie einen vorübergehenden Toleranzspielraum gewähren. Doch die Autoindustrie fordert erlaubte Grenzwert-Abweichungen von mehr als 60 Prozent - und dazu ist Bienkowska nicht bereit. So schnell wie möglich müsse man die maximal erlaubten Abweichungen jetzt festlegen, fordert die EU-Kommissarin. Sollte sich Bienkowska heute nicht gegenüber den Experten aus den EU-Verkehrsministerien durchsetzen, müssen später die Verkehrsminister entscheiden. Dann kommt es zu einer politischen Auseinandersetzung zwischen den Autoländern Deutschland, Frankreich , Italien und Spanien und der EU-Kommission.

http://www.tagesschau.de/ausland/eu-abgastests-101.html

Wieso sollen das die Verkehrsminister entscheiden, nicht die Umweltminister? Es geht doch um Abgase, also die Interessen der Einatmer, nicht um die der Ausstoßer.

Geschrieben

Die Verkehrsminister haben aber den engeren Kontakt zu den Lobbyisten ! ;-)

Geschrieben

Wie blöd ist das denn? Meine Frau betrügt mich und mir fällt nichts anderes ein, als ihr treu zu sein? Wer würde mich Dummlackel da noch ernst nehmen?

Geschrieben
Der Volkswagen-Konzern hat ein neues Wort gefunden, das den Skandal um millionenfach manipulierte Abgaswerte umschreibt: „Dieselthematik“.
Andererseits schon fast wieder verständlich: Auch ein Einzelstraftäter läuft ja nicht mit einem Schild auf der Brust "Dieb und Vergewaltiger" durch die Fußgängerzone, sondern wird höchstens auf Befragen einräumen, er sei mal "mit dem Gesetz in Konflikt" geraten, also quasi, es habe da mal eine entsprechende "Thematik" gegeben. Es gibt ja keine Pflicht zur Selbstbezichtigung.
Gast EL Lemon_Negro
Geschrieben

Die meisten VW Fahrern ist ja die Umwelt egal, also rußen die weiter die Umwelt zu.

Für mich eine totale, wie soll ich sagen:" Fall aus allen Wolken" oder zerstörtes Weltbild. Es ist schon sehr Grausam wie die Politik von der Autoindustrie gesteuert wird. Aus Angst vor Wählerstimmenverlust und Spendengeldern sowie die Geissel der Arbeitsplatzsicherheit, lässt sich die Politik wie eine Puppe an Fäden steuern.

Und die grösste Glaubensgemeinschaft mit den zwei Buchstaben hat noch Glück, dass Ihre Jünger den Hochstaplern aus Wolfsburg noch den Rücken stärkt durch Neuwagenbestellungen.

Echt Armselig was hier passiert.

Geschrieben

Hier sind ja auch viele Leute Citroen treu obwohl die nur noch so Mainstream bauen. Duck und wech...... ;)

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