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Geschrieben

Ja,genau! DAS wirds sein. Endlich Durchblick. huepfend_012.gif

Geschrieben
Kein Problem :D!

Hast Du mal auf den Kalender geschaut? Du kommst sicher darauf warum Kartoffeln zur Zeit teuer sind ;).

Zu den 6% hast Du doch sicherlich einen Link?

Matthias

Oh Bitte sehr: 5.4, den 4. Monat in Folge:

http://www.spiegel.de/wirtschaft/service/inflation-steigt-im-juni-wegen-teurer-lebensmittel-a-908434.html

Und jemand, der nur Essen, Energie und wenig sonstiges und so gut wie nie "Gadgets" kauft, für den ist es oberhalb der 5.4.

Carsten

Geschrieben
Sorry, verstehe deinen ganzen Beitrag nicht. Aber Du meine offensichtlich auch nicht.

Das liegt sicherlich daran, dass Du soviel Wissen hast (und Angst :D)!

Manchmal denke ich, Du versuchst es einfach dummdreist.

Carsten

Geschrieben (bearbeitet)

Ja, jetzt lerne ich wie "Oekonomen" rechnen. Runden z.B.. Ich haette, mehr als 5%, gesagt.

In dem Artikel steht aber auch die Ursache fuer die steigenden Preise drin. Gibt es bei einer goldbasierten Waehrung kein Angebot und Nachfrage mehr? Alle Preise sind fuer immer stabil?

Und jemand, der nur Essen, Energie und wenig sonstiges und so gut wie nie "Gadgets" kauft, für den ist es oberhalb der 5.4.

Wieder was gelernt, die Inflationsraten werden addiert! Sehr kreativ!

Ich Naivling haette ja gesagt, wenn ich mich hauptsaechlich von Gemuese, Obst und Speiseoelen ernaehre, damit auch noch heize und meine Miete damit bezahle, komme ich ueber 5,4% Inflation. Grausam schlechter Taschenspielertrick :P!*

Aber mal ernst! Ich denke auch das es fuer Menschen die auf knappe Naht leben, schon eine erhebliche Belastung ist wenn Lebensmittelpreise so steigen, nicht weil sie das meiste Geld dafuer ausgeben, sondern weil es meist das einzige ist an dem man sparen kann.

Aber dummdreist empfinde ich eher wie Du eine gallopierende Inflation herbeireden willst und dir dafuer Geschichten wie mit dem Einkaufswagen ausdenkst, oder eine Preissteigerung in einem kleinem Bereich, die viele Jahre fuer eine Inflation normal war, zu Hilfe nimmst. Und die Goldleier zieht doch nicht wirklich, wieso sinkt den der Preis jetzt, wo doch die Menge begrenzt ist? Und bitte keine albernen Verschwoerungstheorien, Gold kann man frei handeln!

Gruss

Matthias

Ach ja, und die Energiepreis steigen im Augenblick mal wieder besonders stark, weil die Politik die Industrie schonen moechte. Hilft da auch Gold dagegen? Die Preise am Strommarkt sind naemlich schon recht lange stabil.

* Du kannst mich gerne fuer dumm halten, ich unterstelle mal dass das kein Unvermoegen war ;).

Bearbeitet von MatthiasM
Geschrieben

Kleiner Einwurf aus dem Grunkurs Mathe, vor *ähm* 20 Jahren:

Wenn sich die Summe aus mehreren Quotienten zusammensetzt, kann es sein, daß derjenige, der einen "nichtnormalen" Warenkorb kauft auf eine inflationsbedingte Preissteiegrung von mehr als 5,4 % kommt.

Angenommen: 50 % der Waren werden um 2 % teurer, 50 % der Waren um 7,7 % .

Macht in der Summe immernoch 5,4.

Wenn nun aber einer kein Auto und keinen Fernseher kauft - dann liegt er eher bei 7,7 denn bei 5,4.

Oder ?

Geschrieben

Ich kenne jedenfalls einige im Bekanntenkreis, die aktiv ihr Einkaufsverhalten (Wechsel auf billigere Produkte und konsequentes Nutzen von Sonderangeboten) wesentlich ändern mußten, weil es am Monatsende nicht mehr reicht bzw . auf Rücklagen zurück gegriffen werden muß.

Ich kenne Leute die von Ha4 leben, saufen und rauchen. Boah ey. ;)

Geschrieben (bearbeitet)
oder?

In Deinem Beispiel richtig! Im realen Beispiel waren es aber 5,4% fuer Lebensmittel (von denen einige, wie Obst und Gemuese*, natuerlich auch darueber lagen) und Energie 3%, das meiste andere darunter. Wie komme ich da ueber 5,4%? Na so wie oben beschrieben, mit Obst und Gemuese heizen :D.

Gruss

Matthias

*stand in einem Link vom verlinkten Artikel.

Bearbeitet von MatthiasM
Geschrieben

@ Matthias: Ja gut, aber um Carstens Argumentation zu verstehen, braucht man garnicht so weit übern Bpck springen. Gemüse bei 12 % im Plus. Das ist schon machbar.

Nicht-Autofahrende, fernsehverweigernde Vegetarier habens nicht leicht

Geschrieben

Aber nur wenn sie im Zelt ohne Heizung wohnen und Flusswasser trinken!

Geschrieben

In den Überschwemmungsgebieten nicht unbedingt selten ...

Geschrieben (bearbeitet)
...

Angenommen: 50 % der Waren werden um 2 % teurer, 50 % der Waren um 7,7 % .

Macht in der Summe immernoch 5,4...

Nö!

Ob da der Leistungskurz geholfen hätte? :)

@ Matthias: Ja gut, aber um Carstens Argumentation zu verstehen, braucht man garnicht so weit übern Bpck springen. Gemüse bei 12 % im Plus. Das ist schon machbar.

Nicht-Autofahrende, fernsehverweigernde Vegetarier habens nicht leicht

Also leide ich weniger unter der Inflation, wenn ich jedes Jahr Fernseher und Auto kaufe ????? Bearbeitet von Juergen_
Geschrieben

Volltreffer - so isses.

Danke für den Einwurf.

Hier ist der Preistreiber über die 5.4 hinaus die Energie.....

Carsten

Kleiner Einwurf aus dem Grunkurs Mathe, vor *ähm* 20 Jahren:

Wenn sich die Summe aus mehreren Quotienten zusammensetzt, kann es sein, daß derjenige, der einen "nichtnormalen" Warenkorb kauft auf eine inflationsbedingte Preissteiegrung von mehr als 5,4 % kommt.

Angenommen: 50 % der Waren werden um 2 % teurer, 50 % der Waren um 7,7 % .

Macht in der Summe immernoch 5,4.

Wenn nun aber einer kein Auto und keinen Fernseher kauft - dann liegt er eher bei 7,7 denn bei 5,4.

Oder ?

Geschrieben
Nö!

Also leide ich weniger unter der Inflation, wenn ich jedes Jahr Fernseher und Auto kaufe ?????

Ja genau, wobei ja selbst das Blödsinn ist.

Der Fernseher kostet IMMER 300 Euro - aber der von diesem Jahr hat die doppelte Auflösung. Ergo geht er als "im Preis von 300 auf 150 gefallen" in die Rate ein.

Ist das nicht schön ? Man nennt das den "hedonistischen Faktor".

Naja, und

a) ist der schön freihand bestimmbar, und

B) muss ich ja, um einen Fernseher zu kaufen, immer noch 300 auf den Tisch des Blödmarktes legen- ich KANN keinen für 150 kaufen, weil den keiner mehr herstellt, weil sich das nicht lohnt.

ABER so kriege ich JEDE Inflationsrate klein.

Und mit einer niedrigen Rate...

a) bleiben alle still, weil es ist ja gar nicht so schlimm nicht war nur am 22. ist immer das Geld alle früher war es der 29., na gut, geht Mutti jetzt auch arbeiten,

B) werden Staatsschulden langsam real kleiner ABER eben auf Kosten des "kleinen Mannes" weil jeder neu gedruckte Geldschein die, die im Umlauf sind, entwertet.

c) daher gilt Inflation schlichtweg als Steuer "auf alles", ABER dank der schiefsymmetrischen Einkaufssituation trifft es die kleinen die nur Essen + Energie + Transport konsummieren anders als die, die drauf nicht so achten + stattdessen "im Wesentlichen" Luxusgüter kaufen, UND es trifft die Rentner, die dachten, sie könnten was fürs Alter sparen.

Nochmal- mit 100.000 Mark hatte man mal ein kleines Vermögen. Heute nicht mal eine E-Klasse in Basisversion. Oder so. Und damit jagt man auch Leute in Renditezwänge, die das gar nicht können oder wollen - um sie in dem Haifischbecken dann total zu erledigen.

Carsten

Geschrieben

Hier noch ein Beleg zum Einkaufswagen, nur damit keiner sagt, ich denke mir da was aus:

http://www.nettes-marketing.de/2013/neue-einkaufswagen-bei-lidl/

Nun schreibt der dort, das sei lobenswert, weil der Trick "großer Wagen will gefüllt sein" nicht mehr greife.

Ich sage, das im Gegenzug hingegen zum Tragen kommt, dass man hier "nicht so unglücklich" aus dem Laden kommt, denn der Wagen "ist ja voll", auch wenn man NICHT so viel Geld ausgeben hat - Gegenentwurf zur normalen Hausfrauenpsychologie.

Carsten

Geschrieben (bearbeitet)

Hier ist der Preistreiber über die 5.4 hinaus die Energie.....

Aus Deinem Link: Energie 3%! Nicht addieren!

Heizoel ist sogar guenstiger! Strom ist teuerer geworden, aber nur fuer uns :).

Ohne Vegetarier schaffst Du es nicht :P! Aber inzwischen glaube ich es war kein Taschenspielertrick .

Hier noch ein Beleg zum Einkaufswagen, nur damit keiner sagt, ich denke mir da was aus:
Hhahha " ...bei unserem Lidl nun auch einen kleinere Einkaufswagen gibt. "

Man kann auch alles und jedes fuer das Gold interpretieren. Ich finde die Panzerkreuzer von Einkaufswagen schon immer unhandlich, ich kaufe lieber oefter ein. Wegen der unscherigen Wagen nehme ich oft nur einen Karton, und bin super gluecklich wenn er voll ist :P. Is ja echt mal ein Argument zu LIDL zu gehen.

Wenn's Nutella wieder in der Grosspackung gibt, ist die Krise dann vorbei?

Bearbeitet von MatthiasM
Geschrieben

@Jps: Ist mir im Nachgang auch aufgefallen. Schoen, dass du mitrechnest.

Wie lautet die richtige Loesung ?

Geschrieben (bearbeitet)
... Angenommen: 50 % der Waren werden um 2 % teurer, 50 % der Waren um 7,7 % .

Macht in der Summe immernoch 5,4...

Oder ?

Nö! ...
@...: Ist mir im Nachgang auch aufgefallen. Schoen, dass du mitrechnest.

Wie lautet die richtige Loesung ?

Das arithmetische Mittel aus 2 und 7,7 beträgt 4,85.
... Der Fernseher kostet IMMER 300 Euro - aber der von diesem Jahr hat die doppelte Auflösung. Ergo geht er als "im Preis von 300 auf 150 gefallen" in die Rate ein.

Ist das nicht schön ? Man nennt das den "hedonistischen Faktor"...

Carsten

Ach komm, das glaubste doch selber nicht, dann hätte man in dem Bereich ja 50% "negative Inflation" also Deflation, die dann rechnerisch in den Warenkorb einginge.

Bitte mal nen Beleg, dass da dermaßen getrickst wird!!!

... ansonsten mal schnell wieder vergessen...

Bearbeitet von Juergen_
Geschrieben

Bitte mal nen Beleg, dass da dermaßen getrickst wird!!!

http://de.wikipedia.org/wiki/Warenkorb

Keine Ahnung ob sich der Fernseher unter Einrichtungsgegenstände, Nachrichtenübermittlung oder Freizeit, Kultur, Unterhaltung versteckt, man kann sich sicherlich jedes Jahr eine neuen Fernseher kaufen, aber man muss schon sehr verbogen rechnen um auf mehr als 10% Elektronikfirlefanz zu kommen. Selbst wenn die Teuerung da leicht negativ ist, hat das wenig Einfluss. Das ist nur der Rettungsanker bei mangelnden Argumenten.

Bei sehr armen Haushalten sind die Verhaeltniss sicherlich etwas anders, aber erstaunlicherweise wird auch dort recht viel Geld fuer die von der Teuerung so bevorzugten Produkte ausgegeben. So ist jedenfalls meine Erfahrung.

Gruss

Matthias

Geschrieben
Das arithmetische Mittel aus 2 und 7,7 beträgt 4,85.

Ach komm, das glaubste doch selber nicht, dann hätte man in dem Bereich ja 50% "negative Inflation" also Deflation, die dann rechnerisch in den Warenkorb einginge.

Bitte mal nen Beleg, dass da dermaßen getrickst wird!!!

... ansonsten mal schnell wieder vergessen...

Volltreffer, fürchte ich:

http://de.wikipedia.org/wiki/Hedonisch

Ab Zeile 5:

"In den USA (seit den 1990ern), Großbritannien, Australien, Neuseeland und in Deutschland (seit der Euroeinführung im Jahr 2002) [1] werden die Inflation und das Wirtschaftswachstum hedonisch berechnet. Damit versucht man, die Qualitätssteigerungen von Produkten zu quantifizieren. Dies führt zu niedrigeren Inflationsraten und je nach Land und Branche zu geschätzt bis zu 30 % höheren Wachstumszahlen."

Und nu ?

Carsten

Geschrieben
http://de.wikipedia.org/wiki/Warenkorb

Keine Ahnung ob sich der Fernseher unter Einrichtungsgegenstände, Nachrichtenübermittlung oder Freizeit, Kultur, Unterhaltung versteckt, man kann sich sicherlich jedes Jahr eine neuen Fernseher kaufen, aber man muss schon sehr verbogen rechnen um auf mehr als 10% Elektronikfirlefanz zu kommen. Selbst wenn die Teuerung da leicht negativ ist, hat das wenig Einfluss. Das ist nur der Rettungsanker bei mangelnden Argumenten.

Bei sehr armen Haushalten sind die Verhaeltniss sicherlich etwas anders, aber erstaunlicherweise wird auch dort recht viel Geld fuer die von der Teuerung so bevorzugten Produkte ausgegeben. So ist jedenfalls meine Erfahrung.

Gruss

Matthias

Aus dem von Dir verlinkten Artikel:

Mehr Leistung im Warenkorb[bearbeiten]

Produkte werden im Laufe der Zeit aufgrund des Technischen Fortschritts verbessert. Beispiel Auto: Einfach ausgestattete Automodelle verschwinden vom Markt. Neue Modelle haben Dinge eingebaut, die noch vor 20 Jahren den teuersten Oberklasse-Modellen vorbehalten waren: ABS, Airbag, ESP, Klimaautomatik. Insgesamt gesehen sind in weiten Lebensbereichen Teuerungen durch Entwicklung und Fortschritt zu erklären. Es wird somit eine Teuerung beobachtet, die teilweise auf einem gestiegenen Lebensstandard, gestiegenen Ansprüchen oder gestiegenen gesetzlichen Anforderungen beruht.

Um diesen Effekt zu berücksichtigen, wird die Inflationsrate in manchen Staaten mit der hedonischen Methode ermittelt. Die Inflationsrate wird hierbei um einen Faktor reduziert, der den Qualitätszuwachs der Produkte repräsentieren soll. Der Warenkorb selbst wird hierdurch nicht geändert."

!!!!!!!!!!!

Carsten

Geschrieben (bearbeitet)

Kennt ihr Shadowstats ?

Hier mal ein Zitat:

Have you ever wondered why the CPI, GDP and employment numbers run counter to your personal and business experiences? The problem lies in biased and often-manipulated government reporting.

Ah- ha...... in der Tat, viele Dinge, die man vor Ort selber mit eigenen Augen sieht, erklären sich dann, wenn man den "offiziellen Zahlen" mal keinen Glauben schenkt...

Hier ein Link. Wie gesagt, es sind US- Zahlen, aber ich glaube, das "unsere" mit uns dasselbe Spiel spielen- warum auch nicht, es funktioniert ja.

http://www.shadowstats.com/alternate_data/inflation-charts

Neulich kam doch echt im Radio, die 5.4 % seien "der Flutkatastrophe geschuldet". Ham wer gelacht. Aber das glauben dann wirklich welche, so wie an den Weihnachtsmann oder "die Renten sind sicher".

Carsten

Bearbeitet von Carsten
Geschrieben

Ich versteh das Gejammer nicht.

Für alle, die mit dem Wertverlust von Geld nicht leben können, gibt es doch Gold, oder ist das plötzlich kein sicherer Hafen mehr? ;)

Geschrieben

Doch, ist es.

Lass es mich so sagen- das Spiel ist noch nicht zu Ende.

Dadurch, das irgendwer mit beliebig aus dünner Luft gedrucktem Geld beliebige Gold- Futures auf den Markt feuert, TAUSENDE TONNEN (mehrere Jahresproduktionen!) rauswirft OHNE AUF DEN PREIS zu gucken, gibt es kein Gramm mehr physisches Material.

Cui Bono - wem nützt denn sowas ? Wer verschenkt den Gewinn eines langsamen Abverkaufes ? Oder wollte man wirklich "ein Zeichen setzen" ? Ich weiß es nicht.

ABER die Fundamentaldaten sind immer noch dieselben:

- alle Staaten drucken wie blöde, die USA bauen pro Jahr eine Billion mehr an Schulden auf, die Japaner sind im Gelddruckrausch angekommen,

- in Euroland sind immer noch die Südstaaten hochverschuldet und wir haften für alle

und soweiter, ich spar mir mal die anderen 20 Fundamentaldaten- aber so isses: Nothing has changed- nur irgendwer hat mit beliebig viel Papiergeld im Hintergrund ne Menge Gold leer verscherbelt, und damit die Computer der anderen Marktteilnehmer "mitgezogen". Daher der Erdrutsch.

Wie gesagt, abgerechnet wird am Schluss, und bislang ist noch kein Papiergelduniversum alt geworden.

Carsten

Geschrieben (bearbeitet)

Sorry Carsten, aber Dein Beispiel für die hedonische Berechnungsmethode ist trotzdem völliger Quatsch:

... Der Fernseher kostet IMMER 300 Euro - aber der von diesem Jahr hat die doppelte Auflösung. Ergo geht er als "im Preis von 300 auf 150 gefallen" in die Rate ein...

Carsten

Selbst wenn die Bildschirmauflösung das alleinige wertbestimmende Merkmal eines Fernsehers wäre (was sie natürlich nicht ist!) würde die Anwendung der hedonischen Methode nicht den Preis des Fernsehers halbieren! Das muss immer noch sinnvoll gewichtet werden, was natürlich eine subjektive und fehlerbehaftete Einschätzung sein kann.

Warum machst Du hier in Dramatisierung, so dass es fast schon die in anderen Threads hier zu bedauernden verschwörungsgläubigen Ausmaße annimmt?

Bearbeitet von Juergen_
Geschrieben (bearbeitet)

Ja genau. Und wer wichtet ? Und wer hat ein Interesse an "offiziell niedriger Inflationsrate" ? Naaaa ?

GENAU !

....

Ich meine, wer sagt denn, das es die Hälfte sein muss ? Lass doch das Auto sich jedes Jahr um 10% verbessern, Elektronik auch .... und so weiter. Ich brauchte hier nur eine griffige schnelle Zahl.

Dann reicht das allein schon aus, um die Inflation der Lebensmittel auf 1.x zu "rechnen".

Carsten

P.S. Wenn Du magst, aber es sind 3 h, kannst Du Dir mal die Website von Chris Martenson ansehen. Es gibt dort einen Crash Course, auch auf deutsch. Kann man sich mal kritisch ansehen. Hier ein Kapitel in deutsch:

http://www.peakprosperity.com/crashcourse/deutsch/kapitel-19-zukunftsschock

Bearbeitet von Carsten

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