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Geschrieben

@bluedog:

Donkey und ich sehen doch beide die Probleme. Insofern liegt es mir fern, ihn diskreditieren oder ihm etwas absprechen zu wollen.

Er lehnt, ich erlaube es mir zu vermuten, Stil und Herangehensweise und /oder Lösungsansätze von Sarrazin als "abwegig" ab,

Seine und Meine demokratische (Meinungs-) Freiheit. Da stimme ich dir zu.

Realität ist, daß die amtierenden Parteien im Bundestag bereits die Probleme nicht wahrhaben wollen und sich lieber auf Sarrazin-Bashing konzentriert haben.

Der Anteil der Bevölkerung, der immerhin je nach Umfrage an der absoluten Mehrheit kratzt, in jedem Fall keine kleine Randgruppe, die die Probleme auch sieht und nur in den Lösungswegen einen Diskurs führen, wird mit gut geölten Mechanismen im Ergebnis ignoriert und in hartnäckigen Fällen diskreditiert.

Im Einzelfall werden also sowohl Donkey wie auch meine Person ignoriert. Trotz Meinungsfreiheit.

Die Frage nach "nicht abwegigen" Lösungen stellt sich somit für den Bundestag ganz elegant erst gar nicht.

Darum habe ich sie gestellt.

Geschrieben

Im Einzelfall werden also sowohl Donkey wie auch meine Person ignoriert. Trotz Meinungsfreiheit.

Das ist das Kreuz mit der Sache: Meinungsfreiheit bedeutet keinen Anspruch auf Macht, Geltung oder Beachtung. Der Anspruch geht nur, aber immerhin soweit, mit der eigenen Meinung sich dem öffentlichen Diskurs stellen zu dürfen.

Was meinst Du, wie oft in der Schweiz >45.x% der Abstimmenden zu den Verlierern zählen und somit auch behaupten könnten, sie würden ignoriert. Und das sind dann keine schwammigen, angeblich repräsentativen Umfragewerte, sondern es IST repräsentativ, denn es sind offizielle Abstimmungsresultate, erhoben von alle denen, die tatsächlich abstimmten (was meist eine kleine Minderheit der Berechtigten ist. Selten mehr als etwas über 30% Stimmbeteiligung... sag ich mal aus dem Kopf.

Aber zumindest bin ich, was das grundsätzliche Demokratieverständnis Deinerseits angeht, beruhigt.

Geschrieben
Aber zumindest bin ich, was das grundsätzliche Demokratieverständnis Deinerseits angeht, beruhigt.

Hoffen wir mal das dein Optimismus gerechtfertigt ist. Warten wir mal die Erklaerungen ab, wenn die AfD bei der Wahl das Ergebniss erhaellt was sie verdient. Aus den bisherigen Aeusserungen vermute ich mal das es an unserer manipulierten Presse, dem dummen Wahlvolk oder anderen dunklen Maechten liegt. Da ist der Schritt zu einer "fuersorglichen" autoritaeren Loesung nicht mehr weit. Als erstes koennte man ja mal das Wahlrecht einschraenken:

http://www.freitag.de/autoren/andreas-kemper/zur-demokratiefeindlichkeit-der-afd

Welch breite Zustimmung Sarrazin noch hat, kann man ja gut an den guten Prognosen fuer seine Partei erkennen. Ich denke ja, das seine Fans lieber gleich AfD waehlen und fuer seine Gegner die SPD keinesfalls. Der Waehler scheint doch gar nicht so dumm wie ihn einige gerne haetten :P!

Gruss

Matthias

Geschrieben (bearbeitet)

Nun, in der Schweiz kommt es eben auch zu Abstimmungen. Hier nicht.

Mit den Mitbestimmungsmöglichkeiten und dem präsenten Bewußtsein des Schweizer Bürgers darüber wäre hier schon viel gewonnen.

"......, an unserer manipulierten Presse, dem dummen Wahlvolk oder anderen dunklen Maechten....."

ah, das dumme Wahlvolk ist also eine dunkle Macht?? :)

Einflußnahmen auf die Presse sind gut belegt und "die Mächte" sind nicht dunkel, sondern sind dank Internet und engagierten Journalisten gut beleuchtet.

Freilich umso schlimmer, daß davon ihr Wirken kaum beeinträchtigt wird.

All das zu ignorieren, ist jedem freigestellt

Zu Glauben, unser Demokratiegebäude ist im Innern so, wie die glänzende Außenfassade verspricht, ebenfalls.

Durchaus ein verständlicher Schutzmechanismus des Einzelnen.

Bearbeitet von Frank (F)
Geschrieben (bearbeitet)

"......, an unserer manipulierten Presse, dem dummen Wahlvolk oder anderen dunklen Maechten....."

ah, das dumme Wahlvolk ist also eine dunkle Macht?? :)

Keine Aussage die ich mir zu eigen mache, wie Du aus meinem letzten Satz leicht erkennen kannst.

Diese unterstelle ich eher Leuten die solch ueberhebliche Ausserungen machen:

All das zu ignorieren, ist jedem freigestellt. ...

Durchaus ein verständlicher Schutzmechanismus des Einzelnen.

Lösungen?- Kaum machbar, da wir es mit einem völlig verfahrenen, versottetem Politsystem mit über jahrzehnte entwickelten Netzwerken und Lobbystrukturen in D. zu tun haben. Mit demokratischen Mitteln nahezu unreformierbar.

Warum waehlt den das schlaue Wahlvolk nicht so, wie es deiner Meinung nach am vernuenftigsten waere, obwohl doch, wie Du sagst, die Informationen frei zugaenglich sind? Warum muessen diejenigen, die sich nicht von etablierten Parteien abwenden, von Dir immer nachsichtig, herablassend als Unwissende oder Schutzbeduerftige bezeichnen lassen?

Bearbeitet von MatthiasM
Geschrieben

Weil "Brot und Spiele" bestens wirken. Der TV- und Event- und Game- Zirkus läuft rund um die Uhr auf Hochtouren.

Es ist perfekt dafür gesorgt, daß jede Minute überplant ist. Entweder für den Zweit- und gar Drittjob oder Zerstreuung bis zum Abwinken.

Dazu kommt wohl orchestrierte politische Bildungsferne der breiten Masse seit Jahrzehnten.

Da wird kurz und meist genervt hochgeschaut und dann kommt:

"Ach was, das lassen DIE nicht zu"- "DIE machen das schon"- "Dafür sind DIE doch da."

Und das Nachquatschen von Mainstream-Überschriften wie ""Deutschland steht doch prima da"

Dutzendfach erlebt.

Geschrieben (bearbeitet)

Dazu kommt wohl orchestrierte politische Bildungsferne der breiten Masse seit Jahrzehnten.

Und das Nachquatschen von Mainstream-Überschriften wie ""Deutschland steht doch prima da"

Also doch das dumme Wahlvolk? Die haben zwar einen Willen, wie die Abschaffung des Euro, den Du natuerlich kennst, waehlen aber falsch. Das wuerde sich natuerlich bei Volksabstimmungen schlagartig aendern. Irgendwie alles nicht so plausibel!

Und wie kommen wir aus dieser Zwickmuehle heraus? "Mit demokratischen Mitteln nahezu unreformierbar."?

Bearbeitet von MatthiasM
Geschrieben

Das gewollte politische Bildungsdefizit führt zu Unsicherheit und Orientierungslosigkeit.

Der Bürger kann die Aussagen der Politiker kaum fachlich nachvollziehen und kritisch bewerten.

Es bleibt kaum etwas anders übrig als: Man vertraut in sie und "glaubt" den Versprechungen. "Dumm" ist sicherlich kein treffendes Attribut.

Volksabstimmungen wären ein guter Schritt. Es ist aber genauso wichtig die politische Grundausbildung und ein breites politisches Basisinteresse zu schaffen.

Das braucht seine Zeit. Glaubst du, die aktuellen politischen Strukturen würden dies fördern? Never.

Die finden ihr Volk ganz prima so wie es ist.

Und man hat doch schon seit gut einem Jahrzent eine guten Lauf im Belügen, Betrügen und Verträge brechen für Euro, ESM und die EUkraten.

Es werden wohl schon harte externe Schocks (größer wie Lehmann oder Fukushima) nötig sein, um die Chance auf ernsthafte Veränderungen zu haben.

Aber selbst dann ist das nicht gewährleistet.

Denn die Politik kann die Schuld für spürbare Folgen auf solche Ereignisse abwälzen und dem Volk sagen: Jaaaa, daaas konnte keiner vorhersehen.

Und dann zahlt sich wieder aus ein Volk zu haben, daß das glaubt. Warum? Bitte an Textanfang gehen :)

Geschrieben (bearbeitet)
"Dumm" ist sicherlich kein treffendes Attribut.

Nein sicher nicht, das widerspricht ja auch der Artikulationsleitlinie der AfD, den Waehler nicht vor den Kopf zu stossen,ebenso wie klare politische Aussagen die ueber die Abschaffung des Euros hinausgehen.

Darum gibst Du mir auch keine Antwort darauf, wie Du Dir eine Loesung dieses von dir beschriebenen Problems vorstellst und warum das politisch bildungsdefizitaere, verunsicherte und orientierungslose Volk, diese Eigenschaften bei Volksabstimmungen verliert.

Gerade bei Volksabstimmungen halte ich den Einfluss der von dir verpoehnten Medien fuer besonders gross.

Aber bei deinen Einstellungen zur Demokratie und Faible fuer Sarrazin kann ich mir vorstellen das dich das auch nicht stoert. Ich finde die Tatkik nur zu durchsichtig: Vorurteile und echten Aergernisse ansprechen ohne wirklich Loesungen anzubieten mit den man anecken koennte oder die den elitaer orientierte Charakter der Partei zu sehr beleuchten.

Dabei serioes und fachkundig wirken, also keine wirklichen Flames mitmachen.

Der Waehler wird natuerlich nicht als "dumm", bezeichnet, sonst kann man ihn ja schlecht das Erweckungsgefuehl verkaufen, dass er ja nur gegen den Euro sein muss und AfD waehlen braucht um dieser "Orientierungslosigkeit" zu entfliehen.

Bis auf ein paar Ausnahmen trifft doch deine Beschreibung am besten auf die AfD-Waehler zu, deren politische Bildung sich doch meist in: "Euro (gerne noch mit vorgestelltem T), SPDCDUFDPGruene schlecht; DM gut", erschoepft. Das sie da Essig in neuen Schlaeuchen waehlen, wird ihnen erst auffallen wenn sie es nicht mehr duerfen :P.

Bearbeitet von MatthiasM
Geschrieben

a) It´s called Tittytainment !

B) Wo das Volk die Regierung fürchtet, ist Diktatur. Wo die Regierung das Volk fürchtet, ist Freiheit.

Mit den immergleichen Abnicker- Blockparteien hat Frank recht. Was immer du wählst, es ändert sich genau nix. WENN Wahlen etwas am Herrschaftsbild ändern würden, wären sie längst verboten.

Carsten

Geschrieben (bearbeitet)

Hallo

Man kann schon sehr zuversichtlich sein, dass am Wahltag das richtige von

der Bevölkerung gewählt wird.

Weiterso wählen, tut sie bestimmt nicht, denn die Unsicherheit wird grösser,

man kann auch sagen:

Die Angst/Sorge der Bevölkerung ums

*das liebe Geld und der Verschuldung* nimmt zu.

Die Umfrageergebnisse für *Altparteien*, sind doch wie das pfeiffen im Walde. :)

liebe Grüsse

Bearbeitet von Büestry
Geschrieben

Der Beitrag kann nur ironisch gemeint sein. :D

Nein. Die Kälber wählen ihre Schlachter wieder. Da kannst du ganz sicher sein.

Gruß

Herbert

Geschrieben

Eigentlich haben meine letzten Post nichts mit der AfD zu tun, aber Hauptsache du hast sie mal wieder erwähnt.

Mattes, leidest du unter AfD -Tourette-Syndrom ? :)

Es gibt keine Lösungen mit diesem Bundestag. Mehr als alternativlose Durchhalte-Fatalismen können diese Fraktionen nicht.

Zur Volksabstimmung: Es wird überdeutlich, dass du meine Texte nicht genau liest. Und ich habe nie pauschal die Medien "verpöhnt".

Ansonsten: danke-001.gif für die Blumen, ist aber die falsche Adresse.

Geschrieben (bearbeitet)

.

Bearbeitet von .$.trittbrettfahrer
Geschrieben

[quote=Frank (F);5040692

Es gibt keine Lösungen mit diesem Bundestag. Mehr als alternativlose Durchhalte-Fatalismen können diese Fraktionen nicht.

Geschrieben
Deswegen wird ja ein ein Neuer gewählt :-)

Aber es könnte natürlich auch sein, dass das Parlament nur ein Spiegel der Gesellschaft ist: So richtig Bock auf Leistung und mal was anpacken und zuende bringen hat kaum einer.

Weshalb, und warum auch !

Geschrieben
Magoo, es wäre schön, wenn du deine Ausführungen mit entsprechenden Links/Quellen unterfüttern würdest.

Dann könnte man sich selbst ein Meinung bilden,

- ob der thinktank europafeindlich ist

- warum es besonderes schlimm ist, dass er auch noch "britisch" ist (ok, ich kenne den Spruch "you in europe and we on our island" auch :))

- ob er tatsächlich massive Lobbyarbeit gegen die Finanzmarktregulierung betreibt

- ob "european solidarity" von dem thinktank wirklich initiiert und finanziert wird

- ob Verwandtschaft zum Fürsten Lichtensteins per se schon reicht, um generalverdächtig zu sein.

zumindest schon mal ein Link zum Manifest von european solidarity

http://www.european-solidarity.eu/

Und auch zu open europe berlin

http://www.openeuropeberlin.de/#

Ich wüsste eigentlich nicht, zu was ich weniger Lust hätte. Dieser ewig gleiche Personenkreis aus dem Dunstkreis anglo-amerikanischer "think tanks" mit seinen immer neuen tollen "Organisationen", die im wesentlichen aus Websites und Events bestehen, die Ihre "Forschungsergebnisse" voneinander abschreiben (mit megaklarer und unverhohlener Zielsetzung übrigens), geht mir auf den Keks. Das who is who der asozialen Marktwirtschaft sozusagen. Raubritter, die "haltet den Dieb" rufen. Die Kernmannschaft der Umverteilung von unten nach oben. Die sind auch nicht "neo", die machen das schon immer so, das sind die Paläo-Liberalen ;-).

Denen hilft aber zum Glück kein Populismus: Auch ein vermeintlich für dumm verkauftes Volk merkt instinktiv, dass diese Herren nicht auf seiner Seite stehen. Deshalb wird auch die AfD als parlamentarischer Ableger der Paläo-Liberalen trotz zunehmender Büestryfizierung der Gesellschaft kein Bein auf die Erde kriegen. Der Frank Schäffler hat da schon den richtigen Riecher und weiß, dass Raubritter in seiner Tarnorganisation (FDP) besser aufgehoben sind.

Genug der Gemeinheiten, der Höflichkeit halber getz die links:

"Proclamation of European Solidarity Manifesto.

The Conference was organized by Open Europe in collaboration with New Direction" (Dein 1. link)

openeurope London: "Advisory Council": u.a. "Tom Kremer" (http://www.openeurope.org.uk)

Finanzier openeuropeberlin: Tom Kremer 220.000 Euro. (https://lobbypedia.de/wiki/Open_Europe_Berlin)

Lobby gegen Finanzmarktregulierung: "Open Europe has published numerous studies on regulation of the financial markets. In 2009, the group published what was widely considered one of the first comprehensive impact assessments on the EU’s AIFM Directive on stricter regulation for hedge funds and private equity firms." (http://en.wikipedia.org/wiki/Open_Europe)

Habe im Moment nicht die Zeit, aber etliche Artikel erscheinen interessant

Hab mal den Newsletter abonniert.

Tut nicht Not. Das kennst du alles schon, wenn du deine anderen Newsletter liest ...

wettich,

mg

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

magoo, daß wir politisch nicht auf einen Nenner kommen, ist ja nichts Neues.

Und es ist akzeptieren, daß du alles was auch nur entfernt nach "neoliberal" riecht, per se für dich Umverteiler und Raubritter in einer von den neoliberalen angestrebten asozialen Marktwirtschaft sind.

Hat etwas vom Schröderschen BASTA!! - Stil.

Ich bevorzuge es da, mir die verschiedenen Fraktionen und Leute anzusehen. Und ich stelle fest, daß es etliche gibt, die interessante Ansichten und Vorschläge haben.

Alles, was die unfassbaren Fehler in der EU- und Eurozone aufgreift , diskutiert und Anregungen zur Änderung gibt, ist für mich interessant.

Die von links-grün betriebene politische Sippenhaft für Neoliberale in alle möglichen Richtungen lehne ich ab.

Geschrieben

Ohne jetzt das alles im Detail verstanden zu haben: Ist es Zufall oder einfach nur eine merkwürdige Assoziation meinerseits, dass Der Letzte Satz in dem Artikel nach Ermächtigungsgesetz riecht, oder bin ich damit genau da, wo der Autor mich hin haben möchte?

Und mir bläst heut noch Gegenwind entgegen, wenn ich sage, dass die Bankenrettung von Anfang an ein grosser Fehler war... ich verstehe nicht warum - je länger je weniger versteh ich warum.

Geschrieben

Ich habe damals Hr. Gauck angeschrieben, dass der ESM dem Ermächtigungsgesetz sehr ähnelt.

Keine Antwort bekommen, ESM abgenickt...

Carsten

Geschrieben

Die von links-grün betriebene politische Sippenhaft für Neoliberale in alle möglichen Richtungen lehne ich ab.

Das wäre mal was Neues, wenn die neoliberale Sippe haftet für das, was sie anrichtet. :)

Geschrieben
Ich habe damals Hr. Gauck angeschrieben, dass der ESM dem Ermächtigungsgesetz sehr ähnelt.

Carsten

Ne Nummer kleiner hast du's nicht? Der ESM Vertrag schreibt die Obergrenze ausdrücklich fest, die Haftung kann nicht ohne Zustimmung des Bundestages erhöht werden.

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