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Geschrieben

Lustigerweise sitzt die Bude sogar in der Schweiz.

Aber nach meiner diesjährigen Exkursion in dieses Land möchte ich da vorerst doch nicht zum einkaufen hinmüssen.

Geschrieben

Noch weiterer Schritt auf dem Weg zum Zusammenbruch des €.

Präsidentenwahl in Griechenland erneut gescheitert

Athen (dpa). Die Wahl eines neuen griechischen Staatspräsidenten ist auch im zweiten Anlauf gescheitert. Der Kandidat der Regierungskoalition, Stavros Dimas, verfehlte im Parlament die notwendige Mehrheit. Nur 168 der anwesenden 299 Abgeordneten stimmten für ihn. Notwendig wären 200 Ja-Stimmen gewesen. Dimas Wahl war bereits einmal gescheitert. Eine letzte Chance gibt es am 29. Dezember. Dann reichen 180 Stimmen für die Wahl eines Präsidenten aus. Scheitert auch diese Wahl, gibt es vorgezogene Wahlen.

23.12.2014 12:05 Uhr © Rhein-Zeitung Impressum

Geschrieben (bearbeitet)
Ach Gottchen - ich muss nachher noch Rechnungen schreiben.

Mache ich die noch in Euro oder in was wird empfohlen ?

Was wurde denn vereinbart?

Wenn nichts vereinbart wurde, nach welchem Recht wurde der zugrunde liegende Vertrag abgeschlossen? Nach diesem bestimmt sich dann auch, in welcher Währung zu zahlen ist. Meist ist der Erfüllungsort ein guter Anhaltspunkt...

ps: Lustigerweise musste ich an genau dieses Thema denken, als die SNB etwa vor einer Woche Negativzinsen einführte, um zu verhindern dass der € im Wechselkurs zum CHF doch noch unter 1.20 abtaucht. Damit wir uns nicht falsch verstehen: Die SNB will damit nicht den € stützen, sondern der Schweizer Exportwirtschaft helfen. Die hatte seinerzeit, als die SNB verkündete, sie werde den Euro-Kurs bei mindestens 1.20 halten, sogar noch 1.30 gefordert. Heute utopisch.

Ich bin ja gespannt, wie lange es dauert, bis auch die 1.20 aufgegeben werden müssen. Im interesse der schweizerischen Wirtschaft hoffe ich, man wird das lange, möglichst für immer halten können. Nur mag ich nicht mehr so recht dran glauben. Ich will aber mal ein kluger Prophet sein (i.e. gar keiner, denn der kluge Prophet wartet die Ereignisse ab).

Bearbeitet von bluedog
Geschrieben

Na gut, wenn sich das griechische Parlament nicht auf einen Präsidenten einigen kann, dann horte ich jetzt Muscheln und wünsche mir die zu Weihnachten.

Geschrieben (bearbeitet)

"Morgen Kinder, wirds waahaas geben..." Das Ende des € könnte dann eingeläutet werden. Der dritte Wahlgang in Griechenland MUSS gelingen. Weil sonst droht angeblich erneut die unmittelbare Zahlungsunfähigkeit der Griechen. Das heißt, ein Rauswurf aus der €-Zone droht. Und das wird dann nur der Anfang sein. Foristen, hört die Signale ;-)

http://www.focus.de/politik/experten/chatzimarkakis/praesidenten-wahl-in-griechenland-scheitert-die-wahl-in-athen-gibt-es-neuen-euro-krisen-alarm_id_4370220.html

Dritter Anlauf in Griechenland - Scheitert die Präsidenten-Wahl in Athen, droht eine neue Euro-Krise

Zwei Mal konnten sich die Parteien in Athen nicht auf einen neuen Präsidenten einigen. Am Montag folgt der dritte Wahlgang. Was, wenn die Einigung wieder scheitert? Für die Euro-Zone wäre dies ein fatales Signal. Die Geduld schwindet.

Am kommenden Montag um 12 Uhr mittags kommt es zur spannenden Entscheidung, ob das griechische Parlament im dritten Wahlgang Stavros Dimas – oder möglicherweise einen anderen Kandidaten – zum Präsidenten der Hellenischen Republik wählt. Laut griechischer Verfassung braucht der Kandidat in den ersten beiden Wahlgängen eine Zwei-Drittel-Mehrheit, um gewählt zu werden. Das sind 200 Stimmen. Dimas konnte im ersten Wahlgang lediglich 160 und zweiten dann 168 Stimmen auf sich vereinigen. Das war nicht genug, deswegen kommt es nunmehr zum dritten Wahlgang, bei der nur noch 180 Stimmen nötig sind.

...

Neuwahlen drohen

Sollte es nicht zur Wahl eines Präsidenten kommen, wird das Parlament innerhalb von zehn Tagen aufgelöst und es kommt zu Neuwahlen. Auch wenn mit nahezu 60 Prozent die Mehrheit der griechischen Wähler sich in mehreren Umfragen gegen Neuwahlen ausgesprochen hat, so lässt es doch die politische Elite tatsächlich darauf ankommen. Die besten Chancen auf einen Sieg werden im Falle eines Urnengangs der radikalen Linken Syriza zugesprochen.

Griechisches Drama hat etwas Selbstzerstörerisches

Die Griechen sind nun mal die Erfinder des Dramas. Gesellschaft wurde im antiken Theater beschrieben, um sie weiterzuentwickeln. Das politische Drama, das wir heute erleben, entwickelt aus der Sicht vieler Beobachter jedoch nichts weiter, es zerrüttet hingegen das Vertrauen der Gläubiger. Angesichts der laufenden Verhandlungen Griechenlands mit der sogenannten Troika aus Europäischer Kommission, Europäischer Zentralbank und dem Internationalen Währungsfonds in Vertretung der Gläubiger hat der zu beobachtende politische Poker sogar etwas selbstzerstörerisches.

Griechen verärgert

Die meisten Griechen reagieren verärgert über ihr politisches System, haben sich aber schon längst damit abgefunden, sind also nicht überrascht über die dramatische Zuspitzung der Entwicklung. Die Welt außerhalb reibt sich die Augen. Sie hat gesehen, wie zuvor auch andere Länder aus dem sogenannten Sparprogramm ausgeschieden sind. Insbesondere die europäischen Gläubiger haben beobachtet, wie Portugal und Irland dies geschafft haben. Grundlage war die Einigung des politischen Systems auf strategische Ziele im Verhältnis zu den Gläubigern. In Griechenland hat es das nicht gegeben.

Verlust von EU-Mitglied ist kein Tabu mehr

Die Gläubiger haben zwar sehr viel mehr Geduld, als vielen klar ist. So ist der Beschluss des Deutschen Bundestages zur technischen Verlängerung des Sparpakets um zwei Monate derart formuliert, dass er Griechenland weit mehr entgegenkommt, als es vielen Griechen bewusst ist. Es ist eben nach wie vor im Interesse der Eurozone, kein Mitglied zu verlieren. Es ist aber schon längst kein Tabu mehr. Vor allem die Existenz des ESM (Europäischer Stabilitätsmechanismus) scheint vielen eine Rückversicherung für ein zweifelsohne nach wie vor riskantes Unterfangen.

Bezahlen würden dieses selbstzentrierte Verhalten des griechischen politischen Systems mal wieder diejenigen, die sich am wenigsten dagegen wehren können: die Ärmsten sowie die schrumpfende Mittelschicht. Wer Geld hat, wird sich auch in Zukunft aus Griechenland absetzen können, hinterlässt dabei aber ein wirtschaftlich zerstörtes Land, dessen Wiederaufbau viele Jahre dauern würde.

Bearbeitet von DrCaligari
Geschrieben

Und das wars. Neuwahlen in GR im Januar!

Geschrieben

Ich komm schon gar nicht mehr nach, so oft wie der Euro am Ende ist...

Ich hab aber noch was im Portemonnaie, ich probier gleich mal aus, ob ich dafür noch Brot kaufen kann...

Geschrieben

Ich fange jetzt mit dem Bau der Arche an.

Geschrieben (bearbeitet)

Das Wetter soll aber nicht betroffen sein ;-)

Eher wäre ein Schutzraum, so eine Art "panic room", bald angezeigt!

Edith: OMG

Käthe: ganz ruhig, Braune :)

Bearbeitet von DrCaligari
Geschrieben
Präsidentenwahl in Athen gescheitert

Athen (dpa). Die Wahl eines neuen griechischen Staatspräsidenten ist auch im dritten Anlauf gescheitert. Der Kandidat der Regierungskoalition, der frühere EU-Kommissar Stavros Dimas, verfehlte im Parlament die notwendige Mehrheit von 180 Stimmen. Noch bevor das Votum zu Ende war, hatten sich bei der namentlichen Abstimmung mehr als 121 der insgesamt 300 Abgeordneten der Stimme enthalten. Damit konnte die notwendige Mehrheit für die Wahl eines Präsidenten nicht mehr erreicht werden. Laut Verfassung müssen vorgezogene Parlamentswahlen bis Anfang Februar stattfinden.

29.12.2014 11:55 Uhr © Rhein-Zeitung Impressum

Neuwahlen in Griechenland: Jetzt fängt die Eurokrise erst richtig an

In Griechenland gibt es vorgezogene Neuwahlen - die linksradikale Syriza hat gute Chancen auf einen Sieg. Parteichef Tsipras will das deutsche Spardiktat in der Eurozone beenden und einen Schuldenschnitt erreichen.

Auf diesen Moment hat Alexis Tsipras Jahre gewartet - nun steht der charismatische Chef der Syriza-Partei vor der Chance seines Lebens: In Griechenland stehen Ende Januar oder Anfang Februar vorgezogene Neuwahlen an, nachdem die derzeitige Regierung auch im dritten Wahlgang nicht genügend Stimmen für ihren Präsidentschaftskandidaten zusammenbekommen hat. Und Tsipras' Partei gilt als Favorit.

Es wäre das erste Mal in der Geschichte Griechenlands, dass eine linksradikale Partei an die Macht kommt. Dem Euro-Mitglied Griechenland dürfte dann ein radikaler Wechsel bevorstehen - vor allem in puncto Schuldenpolitik. "Wir wollen nur eine Sache mit Europa verhandeln, und zwar wie wir unsere Schulden erträglicher machen können", sagte Panos Skourletis, einer der engsten Tsipras-Vertrauten und Syriza-Sprecher, SPIEGEL ONLINE.

Die Syriza-Pläne dürften die Euro-Partner aufschrecken. So will die Partei im Falle eines Wahlsiegs einen weiteren Schuldenschnitt durchsetzen, die Spar- und Reformprogramme aufkündigen und mit ihnen auch die noch anstehenden Privatisierungen, wie Skourletis weiter sagte. Auch plant die Partei die Reparationsforderungen an Deutschland aus dem Zweiten Weltkrieg einzutreiben.

Die Pläne sind Teil der großangelegten "Thessaloniki-Agenda", die Syriza im September in der zweitgrößten Stadt Griechenlands beschlossen hat. Neben der Kursumkehr bei der Schuldenpolitik und dem Privatisierungsstopp plant die Partei unter anderem:

  1. Steuersenkungen,
  2. höhere Mindestlöhne,
  3. die Schaffung von 300.000 neuen Jobs im öffentlichen und privaten Sektor,
  4. kostenlose medizinische Versorgung für alle Griechen,
  5. Lebensmittelmarken für 300.000 arme Familien,
  6. einen Krediterlass für überschuldete Haushalte.

Für große Teile der griechischen Bevölkerung sind das verheißungsvolle Versprechen angesichts der Rekordarbeitslosigkeit und der seit rund fünf Jahre andauernden Sparvorgaben aus Brüssel und Frankfurt - dem Sitz der Europäischen Zentralbank (EZB).

Warnung vor dem Ausstieg aus der Eurozone

Die Versprechen seien nicht nur völlig unrealistisch, sie führten Griechenland auch in das nächste Desaster, warnt der konservative Ministerpräsident Antonis Samaras. Sollte Syriza gewinnen und die Partei ihre Ankündigungen wahrmachen, müsse Griechenland Abschied nehmen vom Euro, so Samaras. "Was Syriza plant, führt zu dem, was man als Kreditausfall bezeichnet", warnte der Regierungschef am Wochenende. "All das führt zum Ausstieg aus der Eurozone."

Griechenlands Wirtschaft ist auch Jahre nach dem ersten Hilfsprogramm von EU und Internationalem Währungsfonds extrem instabil, das Land ist nach wie vor abhängig von den Europartnern. Kürzlich wurde die Auszahlung der letzten Milliardentranche der Hilfskredite auf 2015 verschoben: Die Euromitglieder wollen sicher sein, wer dann in Athen ihre Verhandlungspartner sind.

Um sich über Wasser zu halten, behilft sich die Regierung in Athen mit Schuldscheinen. Die werden von griechischen Banken gekauft, die sie wiederum als Pfand bei der EZB hinterlegen, um an frisches Geld zu kommen. Länger als einige Monate aber dürfte dieses kreative Finanzierungsmodell nicht gutgehen. Bis Ende März braucht Griechenland das Geld der Europartner. Denn bis dahin werden Schuldenzahlungen in Höhe von fünf Milliarden Euro fällig.

Wie sehr die Unsicherheit rund um die Wahlen die Wirtschaft schon jetzt lahmlegt, berichtete ein hochrangiger Bankmanager, der anonym bleiben möchte, SPIEGEL ONLINE. In zahlreichen Branchen würden Aufträge storniert, Geschäftsleute verschöben ihre Investitionen. "Unsere Geschäftskunden lehnen bereits bewilligte Kredite ab, solange sich die politische Situation nicht klärt. Sie drücken die Daumen, dass alles gutgeht."

Syriza weist solche Berichte als Panikmache zurück. "Die Regierung setzt ihre Angstkampagne fort. Aber Europa erkennt, dass das Griechenprogramm ein Fehler war und es Zeit für einen Kurswechsel ist", sagte Skourletis.

....

http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/griechenland-vor-neuwahlen-syriza-chef-tsipras-will-schuldenschnitt-a-1010568.html
Geschrieben
Das Wetter soll aber nicht betroffen sein ;-)

Bist Du dir da ganz sicher? Nach allem was man so hört, ist den Griechen ja wohl alles zuzutrauen
Geschrieben (bearbeitet)

Stimmt. Die essen ja sogar große Massaker .... Ähh, Moussaka :o

Bearbeitet von DrCaligari
Geschrieben

Ach ja, der linke Kandidat in Griechenland hat verkündet, daß "die Märkte" künftig nah der Musik aus Griechenland tanzen werden und nicht umgekehrt.

Wie stellt der Traumtänzer sich das wohl vor? Die EZB im Sirtakitakt?

Geschrieben

Schnell hier reingekuckt...

Muss ich mich bei meinen Planungen noch im alten Jahr nach dem Wahlkampf in Griechenland richten?

Das Silvesteressen kann ich aber noch in Euro zahlen, gelle?

Geschrieben

Ich kenne jemanden, der Anfang April eine Woche Athen gebucht hat.

Hmmmmm. Er meint :

Entweder

a) es passiert nix,

B) Unruhen + man bleibt besser hier,

c) es gibt wieder Drachmen, dann kostet der Urlaub noch 20% vom gedachten Kurs....

Carsten

Geschrieben (bearbeitet)

Ja, ich bin auch Hellseher:

Entweder aendert sich das Wetter naechste Woche oder es bleibt wie es ist!

Bei der Drachem wuerde ich aber eher auf 23,7% tippen!

Ich muss es wissen, bei uns in der Naehe wohnen Griechen!

Bearbeitet von MatthiasM
Geschrieben (bearbeitet)

Vor der Wahl nehmen Politiker gerne das Maul besonders voll. Schließlich soll das Stimmvieh bei ihnen ihr Kreuzchen machen. Auch der Herr Tziepras, hoffentlich ist der Name so richtig, ist nicht lebensmüde. Auch hat er nie öffentlich gesagt, daß er die Drachme wieder einführen will. Sollte er die relative Mehrheit bekommen, ist er auf Koalitionspartner angewiesen. Die Troika wird dann pro Forma mit ihm verhandeln, und nach ein paar publikumswirksamen kosmetischen Korrekturen geht alles so weiter wie bisher, denn spätestens ab März brauchen die Griechen wieder Geld. Woher soll denn welches kommen, wenn nicht von der EU und dem IWF?? Und auf den von ihm versprochnen Schuldenschnitt von 70 Prozent wird sich niemand einlassen. Gruß Ubertino ...und in diesem Sinne einen guten Rutsch!!! Hier noch etwas: http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/neuwahlen-griechen-heben-2-5-milliarden-euro-von-konten-ab-a-1010865.html

Bearbeitet von Ubertino
Geschrieben

Wäre ja nichts neues, das innerhalb Europas eine Finanzkrise die Währung ablöst nun ist 2015 und alles in Butter

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Nächste Runde:

Die SNB hat heute den Mindestkurs des CHF zum Euro (1€ kostete mindestens 1.20CHF seit der Eurokriese) aufgegeben. Laut Finanzen.ch liegt der Eurokurs am Ende des Tages bei 0.9986CHF.

Eröffnet worden war bei 1.2010CHF pro Euro. Tagestief 0.8423CHF pro Euro.

Das kann heiter werden, für die Schweizer Wirtschaft. Die EU ist der grösste Exportabnehmer...

Allerdings hatte ich vor ein paar Tagen mal eine Grafik in der Zeitung gesehen, aus der hervorging, dass die SNB binnen etwa 2 Wochen mehrere hundert Mio. CHF in Devisen investiert hatte. Dass der überwiegende Teil davon in den Euro floss, war zwar nur Spekulation, aber wahrscheinlich. So gesehen kams nicht ganz so überraschend, denn man konnte sich schon fragen, wie lange die SNB das durchhalten konnte, selbst bei bestem Willen.

Und wie viel Abwertung gegenüber dem US-$ man hinnehmen würde, um den Euro zu stützen, hatte ich mich schon länger gefragt.

Binnen des nächsten Vierteljahrs, so war damals meine Einschätzung, müsste was passieren.

War wohl zu optimistisch...

http://www.snb.ch/de/mmr/reference/pre_20150115/source/pre_20150115.de.pdf

Geschrieben

das war keine Investition der SNB sondern Stützungskäufe um einen weiteren Kursverfall des Euro zu stoppen. Nur ist die Wirkung von Stützungskäufen selten erfolgreich und man hat die Notbremse gezogen. Wohl dem, der Schweizer Franken hat. Reisen ins Ausland werden für die Schweizer billiger - nur ob noch so viele Touristen in die Schweiz fahren?

Wenn Griechenland jetzt auch noch Ärger macht, dann geht's aber richtig bergab mit dem Euro und das bei gleichzeitiger Deflationsgefahr. Die Lage ist zwar ernst aber auch ausweglos.

Geschrieben

Die kleine Schweiz sprengt also den Euro kurz und klein. Und ihre eigene Volkswirtschaft gleich mit. Wie dumm war das denn. Aber geschieht ihnen auch irgendwo recht.

Euro fällt auf tiefsten Stand seit 2003

Frankfurt (dpa). Der Euro ist kurzzeitig auf den tiefsten Stand seit November 2003 gefallen. Die Schweizer Nationalbank hatte in einem überraschenden Schritt den Mindestkurs von 1,20 Franken zum Euro aufgehoben. Der Euro fiel daraufhin auf ein Tief von 1,1575 US-Dollar. Zuletzt notierte die Gemeinschaftswährung bei 1,1735 Dollar. Zur Schwächung der eigenen Währung hatte die schweizerische Notenbank an den Devisenmärkte Euro gekauft. Diese Nachfrage fällt durch die Aufgabe des Mindestkurses jetzt weg.

15.01.2015 13:50 Uhr © Rhein-Zeitung Impressum

Mal sehen, wie sich der Trend morgen fortsetzt :(

Geschrieben

Der Untergang des Abendlandes wird nun auch noch von den Schweizern betrieben. Zum Glück schreitet der Bau meiner Arche gut voran.

Geschrieben

Arche?

Ich dachte, ich muss nur Muscheln sammeln, als Währung der Zukunft.

Geschrieben

Wenn Du genug Muscheln zusammen hast, können wir ggf. darüber reden, dass Du an Bord kommen kannst. Ich komme dann im Rheinland vorbei, will da sowieso noch ein paar Kumpels einsammeln.

Geschrieben

Och Mönsch, Marktwirtschaft auf der Arche Noah? Dann geht das ja wieder von vorne los... :)

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