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Geschrieben
So wie sich die Sache im Moment darstellt, war diese Person extrem eitel, ehrgeizig und der Lebensinhalt bestand nur noch aus dem Basteln an der Karriere. Mit 27 Copilot in einer A 320 ist mit Sicherheit kein Grund für Depressionen - für ihn aber offensichtlich schon. Dafür habe ich 0,0 Verständnis. Und was hier nicht vom Himmel fällt sind Menschen dieser Prägung. Sie bleiben hoffentlich eine Ausnahme, aber sind dennoch auch ein Produkt dieser Gesellschaft. Ich kenne da ähnlich veranlagte Leute. Sind auf ihrem Gebiet sehr gut, aber haben sonst NULL Peilung.

ich glaube auch, dass du ernsthafte probleme mit deiner eigenwahrnehmung und deinem missionierungseifer hast. da ich dich aber nicht kenne, behalte ich das ueblicherweise fuer mich und ziehe auch keine weiteren schluesse, sondern amuesiere mich mal mehr, mal etwas weniger.

menschen wie du und die meinung, die sie vertreten sind genau der grund, warum es fuer betroffene in dieser gesellschaft so schwierig ist. es ist eben nicht (nur) die presse, sondern (auch) die erwartungshaltung, die von dieser noch bedient wird.

Geschrieben
Weiss eigentlich jemand, auf welcher Grundlage die (angebliche?) Information steht, der Autopilot sei auf 100 Fuss Flughöhe eingestellt worden?

das habe ich mich auch schon gefragt, aber die daten werden wohl an die flugsicherung uebermittelt. 100 fuss ist FL1 und wahrscheinlich das kleinste, was man einstellen kann.

Geschrieben (bearbeitet)

Die Info mit der Sollhöhe von 100 Fuß stammt von einer Internetseite, welche die Flugpfade von Flugzeugen verfolgt. Diese Information wurde mit dem Tranpondersignal vom Flugzeug selbst gefunkt.

Hier z.B.:

http://www.flightradar24.com

Gernot

Bearbeitet von Gernot
Geschrieben

Irgendwann hab ich mal gehört, (klar, wieder nur ein Gerücht) der Copilot soll depressiv gewesen sein, weil er gewusst habe, dass er wegen seiner früheren psychischen Probleme nicht hätte Flight Captain werden können.

Darauf aufbauende Überlegung meinerseits: Wenn nun alle Welt eine bessere psychologische Prüfung der Piloten fordert, es aber gemäss Psychologen gar keine Möglichkeit gibt, mit auch nur annähernder Sicherheit die psychische Verfassung eines Menschen zweifelsfrei zu beurteilen, und man aber unter dem Druck der Ereignisse dennoch sowas macht, so wird es auch zu false positives kommen müssen, das heisst, es werden Leute aufgrund unzuverlässiger Tests als Risiko gegroundet, deren Karriere dann vorbei ist, obwohl sie nur vermeintlich ein Risiko darstellen.

Ergo: Das Risiko, dass wieder mal ein frustrierter Pilot sein Leben verpfuscht sieht und sich möglicherweise auf die gleiche Weise umbringen wollen könnte, wäre sogar höher als wenn man alles beim Alten liesse!

Ebenso, wenn nun Vorgesetzte ihre Piloten aus purer Angst, möglicherweise ein Unglück verantworten zu müssen, beim allerkleinsten Zweifel an deren psychischer Belastbarkeit grounden. Dann allerdings wohl noch mit einer sehr viel höheren Fehlerquote und demzufolge grösserem Risiko... weils gar nicht erst dazu kommt, dass man die Leute zum Psychologen schickt, und wenn, sie dann so oder so für den Rest ihrer Laufbahn deswegen stigmatisiert sind.

Was ich viel bedenklicher finde, ist das Verhalten des zuständigen Staatsanwalts. GERADE DER müsste als erster und am besten wissen, dass bis zum Beweise einer Schuld die Unschuldsvermutung zu gelten hat, ob das nun der NYT gefällt oder nicht.

Dass der sich keine 48h nach dem Unglück zu solch schwerwiegenden Anschuldigungen spekulativer Art hinreissen lässt, gibt ein absolut desaströses Bild von den Strafverfolgungsbehörden ab, und ist im Grunde keineswegs professioneller, als das, was man dem Copiloten unterstellt, wenn man sagt, er habe dem Arbeitgeber seine Krankschreibung verheimlicht.

An sich muss man einen Staatsanwalt, der beim (vor!)-Verurteilen derart schnell und ungehemmt ist, als Stümper bezeichnen. Ihm sollte es zu aller erst um die (meinetwegen prozessuale, aktenbasierte) Wahrheit gehen, und nicht an allererster Stelle darum, sich zu profilieren oder auch nur, schnellst einen Schuldigen zu finden!

Geschrieben
Was suchst du dann in einem internet forum.

So Beitraege wie die von bluedog zum Beispiel. In denen nicht irgendwelcher Quatsch nachgeplappert wird, oder "die Wahrheit" in den dunkelsten Ecken des Internet vermutet wird, sondern eigene Gedanken klar und auch manchmal pointiert dargelegt werden.

Ich kann zwar seine Ansicht nicht ganz teilen, weil ich denke das man eine Sicherheitskultur auch mit einem Psychologen ohne pruefungsaehnliche Audits erreichen kann, aber im der Beurteilung des Staatsanwaltes kann ich ihm nur beistimmen.

Der Mensch wird immer das Sicherheitsrisiko #1 bleiben, da kann man noch so viele Psychologen einstellen, organisatorische und technische Sicherheitsmassnahmen ergreifen. Jeder der in ein Auto steigt willigt in eine Kompromiss zwischen Sicherheit und seinen anderen Beduerfnissen ein und legt seine Gesundheit auch in die Haende anderer.

Geschrieben

Diese Krankschreibung wird ziemlich hochgespielt. Verkehrspiloten dürfen auch mit einer Grippe nicht fliegen. Man kennt weder Art noch Ausmaß der Krankheit.

Im Hinblick auf die blühende Fantasie der Presse und allgegenwärtige Lobbyisten kann ich verstehen, daß vor Abschluß der Untersuchung Informationen herausgegeben werden, die natürlich alle "vorläufig" sind. Was genau passiert ist, wird noch ein Abschlußbericht klären. Aber es geht nicht in Richtung technisches Gebrechen eines (Billig)fliegers und es geht auch nicht in Richtung Terroranschlag. Das ist ja auch etwas wert.

Es geht aber auch nicht in die Richtung "Piloten sind alle Mörder und müssen bewacht werden". Das wissen wir schon, daß die oftmals besser sind als blinde Automaten.

Gernot

Geschrieben

Was ich viel bedenklicher finde, ist das Verhalten des zuständigen Staatsanwalts. GERADE DER müsste als erster und am besten wissen, dass bis zum Beweise einer Schuld die Unschuldsvermutung zu gelten hat, ob das nun der NYT gefällt oder nicht.

Dass der sich keine 48h nach dem Unglück zu solch schwerwiegenden Anschuldigungen spekulativer Art hinreissen lässt, gibt ein absolut desaströses Bild von den Strafverfolgungsbehörden ab, und ist im Grunde keineswegs professioneller, als das, was man dem Copiloten unterstellt, wenn man sagt, er habe dem Arbeitgeber seine Krankschreibung verheimlicht.

An sich muss man einen Staatsanwalt, der beim (vor!)-Verurteilen derart schnell und ungehemmt ist, als Stümper bezeichnen. Ihm sollte es zu aller erst um die (meinetwegen prozessuale, aktenbasierte) Wahrheit gehen, und nicht an allererster Stelle darum, sich zu profilieren oder auch nur, schnellst einen Schuldigen zu finden!

Tja, ein Blick auf die Karte zeigt: Toulouse ( Airbus ) ist nicht weit. Und Staatsanwälte finden gerne Schuldige. Ist ne Berufskrankheit.

Geschrieben
Diese Krankschreibung wird ziemlich hochgespielt. Verkehrspiloten dürfen auch mit einer Grippe nicht fliegen...

Gernot

Ja schon, aber mal angenommen, ich habe nur einen leichten Schupfen und gehe trotzdem vorsorglich zum Arzt:

Wenn der dann sagt, ich sei trotzdem flugtauglich, dann lasse ich mir doch keinen gelben Schein ausstellen! Die Ausstellung einer Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung obliegt ja auch noch dem Vertrauensverhältnis zwischen Patient und Arzt und es ist richtig, dass der Patient darauf auch einen Einfluss hat.

Andersrum: Mit einer AU-Bescheinigung nach Hause kommen und dann trotzdem den Dienst antreten, das ist schon widersprüchlich.

Ich denke, dass sich die weiteren Ermittlungen darauf konzentrieren werden, frage mich aber, wie das im Rahmen der ärztlichen Schweigepflicht möglich ist.

Der Copilot war ja wiederholt in der Uniklinik, da geht man für gewöhnlich weder wegen einer Grippe noch wegen einer Depression hin. Es wird wahrscheinlich einen Hausarzt geben, der ihn dorthin verwiesen hat. Ob man den befragen darf, ob der in einem solchen Fall Auskunft geben muss? M.W. darf die ärztliche Schweigepflicht gewöhnlich nur im Vorfeld durchbrochen werden, wenn eine Straftät o.ä. zu befürchten ist.

Geschrieben

Ist nur eine Frage der Zeit bis die ganze Krankenakte öffentlich zerfleddert wird. Da steckt noch so viel Story drin, da wären die "Qualitätsmedien" ja blöd, wenn sie da nicht irgendwie dran kämen.

Nur hat das mit den Vorgängen im Cockpit leider so rein gar nix zu tun.

Geschrieben

Ich bin eigentlich nur erleichtert das dies "NUR" ein bedauerlicher und schrecklicher Einzelfall ist.

Ein Terrorakt wäre viel schlimmer . Weil das Wiederholungspotenzial ist doch beträchtlich höher.

Geschrieben
Tja, ein Blick auf die Karte zeigt: Toulouse ( Airbus ) ist nicht weit. Und Staatsanwälte finden gerne Schuldige. Ist ne Berufskrankheit.

Erklärt zwar einiges, lässt die Staatsanwaltschaft, und allen voran den, der halt jetzt mal vorgeprescht ist, aber eher in noch üblerem Licht erscheinen, als dass es irgendwas rechtfertigen könnte.

Ich sagte schon: Was auch immer herauskommen wird, die Strafverfolgungsbehörden stehen desaströs da. Wenn Du nun (Geografie ist so gar nicht meins, zugegeben) auf Toulouse anspielst, dann müsste man ja gar fast an Korruption denken. Eine Assotiation, die weder Frankreich, noch der EU, noch Airbus hilft; hoffe ich zumindest. Das dürfte dann eben wirklich nicht wahr sein.

Geschrieben

Ich hatte mich schon gewundert, das traurige Ereignis nicht thematisiert zu finden, nur durch Zufall....

Aber das ist wohl auch besser so, dass sich diese Debatte der Üblichen Verdächtigen, Hobbypsychologen- und Psychiater, Luftfahrtsachverständigen und Verschwörungstheoretiker unter dem harmlosen Titel dieses Threads abspielt.

Warum bleibt man nicht bei dem, was als gesicherte Erkenntnis gilt und wartet ab? Es wird ganz sicher noch in weitere Richtungen ermittelt auch wenn der jetzige (teilweise durch die Medien angeheizte) Ermittlungsstand die Lösung offenbar schon bereit hält.

Viele Indizien sprechen für die Absicht des 1. Offiziers, das Flugzeug in den Boden zu fliegen. Trotzdem wird man auch ein technisches Problem nicht ausschließen. Wenn der Flugdatenschreiber gefunden und ausgewertet werden kann, wird man sicher weitere Erkenntnisse gewinnen, die entweder die derzeit verbreitete These bekräftigen oder ihr widersprechen. Solche Untersuchungen dauern. Das ist leider so.

Geschrieben

Was hat das jetzt mit dem Euro zu tuen?

Der ist auch abgestürzt !

Aber da war's nicht der Copilot, sondern der Chef , der den Sturzflug herbeigeführt hat.

Und Depressionen hat der auch nicht, die kriegen stattdessen diejenigen, die ein paar Euros

angespart haben !

mfg Klaus

Geschrieben

Na also, die ersten Kalauer gehen auch schon wieder.....

Geschrieben (bearbeitet)

JKausDu:

Wer nur Geräusche hört kann normalerweise nicht wörtlich wiedergeben, was gesprochen wurde.

Jürgen_: Du bist dir nicht sicher, ob er psychisch krank war? Sind der Mord an 149 Menschen für dich also noch nicht Beweis genug? Kann ich nicht nachvollziehen.

MatthiasM: das habe ich bereits geschrieben, das der Mörder oberflächlich ein Musterknabe war und genau das garnichts besagt. Und zum Thema Schuld: die hat er, wenn auch nicht im juristischen Sinne.

Und wer mir hier Depressionen wünscht und Verständnis für solche Handlungen bekundet sollte selber mal zum Arzt. Seit Enke darf man das sogar zugeben. Und an eine grundlose Depression glaube ich nicht. Die Gründe sind einem nur nicht immer bewusst.

Bearbeitet von BX-Hempel
Geschrieben
.... Jürgen_: Du bist dir nicht sicher, ob er psychisch krank war? ...
Es geht nicht um meine Meinung. Die bisher veröffentlichten Ermittlungsergebnisse geben das jedenfalls nicht mit Sicherheit her.
Sind der Mord an 149 Menschen für dich also noch nicht Beweis genug? Kann ich nicht nachvollziehen...
Keineswegs. Selbst der Mord steht noch nicht fest, selbst eine technische Ursache kann noch nicht ausgeschlossen werden.
Und an eine grundlose Depression glaube ich nicht. Die Gründe sind einem nur nicht immer bewusst.
Dann mach' dich mal mit dem Gedanken vertraut, dass dein Glaube nicht zählt, einfach nicht die Wirklichkeit ist! Der Fachausdruck für das, woran du nicht glaubst, heisst übrigens "endogene Depression".
Geschrieben (bearbeitet)

Und wer mir hier Depressionen wünscht und Verständnis für solche Handlungen bekundet sollte selber mal zum Arzt.

Diese Textstellen kannst Du sicherlich zitieren, oder ist da deine Fantasie wieder mit dir durchgegangen?

@Juergen: Der Mann hat jahrelang Psychogramme ueber VW-Fahrer erstellt, das ersetzt quasi ein Studium der Psychologie! Der koennte promovieren!

Bearbeitet von MatthiasM
Geschrieben
Und zum Thema Schuld: die hat er, wenn auch nicht im juristischen Sinne.

Die Auesserung von Dir bezog sich aber auf eine juristische Formulierung.

Aber selbst wenn man es auf eine ethische Schuld bezieht, in kultivierten Kreisen weist man Toten keine Schuld zu, weil sie sich weder dagegen zur Wehr setzen koennen, noch diese abtragen konnen. Deshalb auch die Formulierung "Ruhe in Frieden". Das letzte Hemd hat keine Taschen, da kann man noch nicht einmal Schuld mitnehmen.

Geschrieben
Na also, die ersten Kalauer gehen auch schon wieder.....

So weit ist es ja auch nicht vom Euro Crash zum Airbus Crash. Beiden wohnt die Lust am Untergang inne. Das liegt den Deutschen wohl im Blut und die Jahreszeit fördert das wohl auch ein wenig.

Gernot

Geschrieben

nicht umsonst ist das groesste lob des deutschen gleichzeitig beschwerde: "ich kann mich nicht beklagen"

Geschrieben

Angesparte Euro sind so wie eine LHM Flasche im Kofferraum. Es hilft bei einem kleinen Problem, aber bei einem größeren Thema ist der Liter weg wie nix und es endet doch auf dem Abschlepper.

Ausserdem bieten LHM Flaschen den gleichen Zins wie ein Sparkonto. Es wird nicht mehr über ein Jahr.

Gernot

Geschrieben

Naja, LHM könnte im Wert schon steigen. Wie man hört bekommt man das Zeug ja teilweise nicht mal mehr beim freundlichen. ;)

Geschrieben (bearbeitet)
So weit ist es ja auch nicht vom Euro Crash zum Airbus Crash. Beiden wohnt die Lust am Untergang inne. Das liegt den Deutschen wohl im Blut und die Jahreszeit fördert das wohl auch ein wenig.

Gernot

Die Jahreszeit wär eigentlich Frühling, wäre, wenn das Wörtchen "wenn" nicht wäre. Du meinst wohl eher das Wetter, hier sieht es wie November aus und fühlt sich auch so an.
Ausserdem bieten LHM Flaschen den gleichen Zins wie ein Sparkonto.
Du empfiehlst also LHM statt Bananen? (Yeah, zurück zum Thema!). Immerhin, ich brauche keine Kühlhäuser zu bauen und das Zeug hält sich trotzdem länger als Bananen! :) Bearbeitet von Juergen_
Geschrieben
Es geht nicht um meine Meinung. Die bisher veröffentlichten Ermittlungsergebnisse geben das jedenfalls nicht mit Sicherheit her.

Keineswegs. Selbst der Mord steht noch nicht fest, selbst eine technische Ursache kann noch nicht ausgeschlossen werden.

Dann mach' dich mal mit dem Gedanken vertraut, dass dein Glaube nicht zählt, einfach nicht die Wirklichkeit ist! Der Fachausdruck für das, woran du nicht glaubst, heisst übrigens "endogene Depression".

Ich wusste, es würde ein Fehler sein, auf Jürgen_ einzugehen. Die Antworten die danach kommen, werden immer dümmer. "Es geht nicht um deine Meinung" ??? Warum versuchen Leute sich in einen Forum auszutauschen?

"Keine gesicherten Beweise...." Das ist mir jetzt zu blöd hier!!!

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