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Geschrieben
Alter "Armer Schlucker" Spruch :D

Jo, ist aber kein Problem. :)

Geschrieben

Natürlich bricht er nicht zusammen. 10 cent schwächer gegen den Dollar würde vor allem den französischen Holländer freuen.

Bißchen mehr für Treibstoff ist dann halt der Preis. Interessanter wird, wie sich das (internationale) Kapital die nächsen Tage/Wochen verhält.

Geschrieben
'Rechtssicherheit' ist ja wohl ein Witz, oder? Das wäre so etwas, wie garantierte Mindestpreise für gestohlene Waren.

Versteh doch, ein Großteil des Geldes hat noch kein Finanzamt gesehen, keine Umsatzsteuer, keine Gewerbesteuer, keine Einkommenssteuer. ( das ist jetzt bezogen auf D-Land )

'Rückwirkend' heißt in dem Zusammenhang z.B. Kontostände von vor einem Jahr des Inkrafttretens. Einfach um zu verhindern, dass Geld 'vorbeugend' abgezogen wurde. Man kann ja eine Sozialklausel für die einführen, die eine heftige Nebenkostennachzahlung hatten... :)

Die Tricks einer Bananenrepublik hat man in der Schweiz nicht nötig. Die gewährleistung eines gewissen Masses an Rechtssicherheit gehört, ob es Deutschland passt oder nicht, zum Ordre Public im Lande der Eidgenossen. Es muss die Schweiz nicht kümmern, ob Deutschland in der Lage ist, sein Steuersubstrat im Lande zu halten oder nicht.

Das wär ja grade so, als wenn die DDR, mit der UdsSR im Rücken, damals die BRD höflich gebeten hätte, doch bitte gefälligst beim Bau der Berliner Mauer mitzuhelfen. Das ging auch gegen anerkannte Rechtsgrundsätze der freien Welt und gegen alles, wofür die Alliierten nur wenige Jahre zuvor Europa, ganz besonders aber den Deutschen den Arsch gerettet hatten. Diese Mauer war auch so eine Verzweiflungstat, um halt mit Beton, Stacheldraht und nackter Gewalt zu erreichen, was anders nicht zu machen war, nämlich die damals noch in der Lehrzeit befindlichen DDR-Bürger im Lande zu halten. Nun gibts die DDR nicht mehr, aber deren doch so viel bessere und ach so freiheitlich gesinnte Rechtsnachfolgerin, die BRD, ist sich nicht zu schade, sich genau auf das gleiche Niveau herabzulassen. Wir erinnern uns: Mindestumtausch, Devisenfang, etc. Weit davon sind wir offenbar nicht mehr entfernt, wenn auch zumindest die Personen (noch grad so) frei reisen dürfen. Wobei: Die Grenze zur Schweiz hat D ja auch schon mal kurz dicht gemacht. Kurz bevor Schengen-Dublin auch für die Schweiz in Kraft trat. Schon das kam nicht gut an in der Schweiz...

So langsam könnt ichs auch verstehen, wenn nach alle den Poltereien der Classe Politique Deutschlands in Richtung der Schweiz auch einmal die offizielle Schweiz die Geduld verlöre. Vielleicht würde man dann mal aufwachen in Deutschland.

Ich schlage vor, mal kurz um Ostern Phase Rot am Gotthard auszurufen... Dann stehen bis auf weiteres Transitlaster, wegen Verkehrsüberlastung. Wobei: Das lassen wir lieber. Soll die EU lieber die zweite Gotthardröhre zahlen, wenn sie denn mal kommt. Für den Inlandsverkehr brauchen wir die nämlich nicht... solln se halt stehen, die Schwaben und Italiener. Den Binnenverkehr schaffen wir, wenns den Basistunnel dann mal gibt, auch noch per Autoverlad und Containerzüge über die Gotthard-Bergstrecke. Ätsch...

Zu den Karten: Es fehlt eine, die die Lage der Schweiz aus Sicht der EU zeigt. Man spricht bei den Blauen ja zu gerne von der Insel Schweiz. Pikantes Detail: Deutschland wäre dann, zusammen mit dem Rest Europas abgesoffen, wenn auch nur metaphorisch. Ironischerweise ist die Insel Zypern gerade am absaufen. Ein Omen?

Ich finde es ja schon ein starkes Stück, dass man Geld, das Deutschen gehört und auf schweizer Banken liegt per se als Schwarzgeld qualifiziert. Ein Generalverdacht, den zumindest ich gegenüber eigenen Landsleuten nicht so ohne weiteres und derart ausnahmslos äussern würde. Sowas als Druckmittel oder gar Argument verwenden zu wollen, sähe ich geradezu als beschämend an! Jedenfalls finde ich es gut, dass schweizer Diplomaten auf Ebene solch haarstäubenden Generalverdachts nicht einzulenken bereit sind.

ACCM Gerhard Trosien
Geschrieben
...

Wir sind der größte Profiteur der gemeinsamen Währung in Europa!

Wer unbedingt wieder zur Kleinstaaterei, Zollschranken und Abwertungswettläufen zurück will, bitte sehr, aber ohne mich!!

...

Das kann man so sehen, muss man aber nicht.

Die Entwicklung der deutschen Exporte in verschiedene Länder - EURO-Länder, EU-Länder ohne EURO, Nicht-EU-Länder - legt den Verdacht nahe, dass das Gegenteil richtig ist. Die Entwicklung des Exports in EURO-Länder war im Vergleich am schlechtesten, in Nicht-EU-Länder bei weiten am besten!

Und dann kommt noch was ganz anderes hinzu, was in den Medien aus naheliegenden Gründen nicht thematisiert wird: die Bundesbank sitzt auf Verbindlichkeiten der anderen EURO-Zentralbanken aus eben diesem Export, die wohl nie zurückgezahlt werden können. Platzen diese, wird die Verschuldung Deutschlands locker eben mal verdoppelt.

Die deutschen Steuerzahler und wer sonst noch so in den nächsten Jahrzehnten geschröpft werden kann (Immobilienbesitzer, Sparer...), wird die Rechnung für die Export"erfolge" zahlen dürfen. Die Waren haben wir den Importländern also GESCHENKT!!

Da ist es RICHTIG gut, dass sich der Außenhandel mit den EURO-Ländern bei weitem nicht so entwickelt hat, dass man davon schwafeln könne, D habe vom EURO am meisten "profitiert"...

Es kann bei der berechtigten EURO-Kritik gar nicht um Zollschranken gehen, das ist pure Demagogie. Die Zollschranken und Behinderungen des Personenverkehrs waren bekanntlich schon lange VOR Einführung des Pleite-EURO Geschichte.

Geschrieben (bearbeitet)
In meinem Nachbarort, einem anerkannten Steuerparadies, sitzt (sicher nicht nur) eine grosse internationale Firma, die es irgendwie hinkriegt, trotz 4,5 Milliarden Gewinn keine Steuern zu bezahlen.

Deinen Aerger kann ich verstehen, Deine Schlussfolgerung daraus nicht. Es geht bei dem Besteurungsabkommen ja nicht um die Kapitalertragssteuer, wie Bluedog immer unterstellt. Das waere ja auch eher ein schlechtes Geschaeft, wenn seine Zahlen stimmen. Es geht auch nicht um die rueckwirkende Versteuerung, sondern um die Einloesung einer bestehenden Schuld.

Es geht darum, das in Deutschland auf Einkuenfte und Gewinne steuern bezahlt werden. Bei einigen Geldern die in der Schweiz oder anderen "Oasen" gebunkert werden, ist das aber nicht passiert. Ein Steuermodell das auf freiwillige Spenden beruht, traut sich in Deutschland noch nicht einmal die Kirche.

Und ich finde das man wenn man Geld mit der deutschen Infrastruktur erwirschaftet, auch einen gewissen Beitrag zu deren Erhalt beitragen kann. Das auf die Lohnabhaengigen zu schieben mit irgendwelchen "der Staat macht ohnehin alles falsch"-Argumenten, finde ich als Lohnabhaengiger irgendwie nicht so richtig.

Dann moechten sie doch bitte ihr Geld dort verdienen, wo die Welt noch in Ordnug ist, auf den Kaimaninseln oder von mir aus auch in der Schweiz, aber das ist ja Dir nicht so recht.

Das sich Staaten mit Steuerlast unterbieten um Firmen in ihr Land zu ziehen und mit einer gewissen Kreativitaet kaum noch welche zu zahlen sind, ist da eher ein anderes Problem. Aber es ist zumindestens legal! Dafuer habt ihr jetzt Schumacher :P!

Das Deutschland da keinen Deut besser ist weiss ich selbst: http://de.wikipedia.org/wiki/Klaus_Zumwinkel

"Vermögende Angeklagte könnten sich ein Urteil nach ihrem Gusto gestalten."

Aber die Schweizer koenne ja sehr pragmatisch sein:

"Weil andernfalls der Ausschluss vom US-Kapitalmarkt droht, haben sich Schweizer Banken widerwillig mit der Übernahme der Fatca-Bestimmungen einverstanden erklärt. "Begeistert ist niemand, aber eine Ablehnung würde der Schweiz mehr schaden als nützen", kommentierte die "Neue Zürcher Zeitung"."

http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/schweiz-und-usa-unterzeichnen-steuerabkommen-a-883434.html

Gruss in die Schweiz, mit der und deren Menschen ich ueberings kein grundsaetzliches Problem habe.

Matthias

Bearbeitet von MatthiasM
Geschrieben
Ich finde Autos waschen schöner als Geld waschen. :)

Wir sollten zusammenarbeiten, Du wäscht mein Auto, ich Dein Geld

..............kann natürlich sein, das es in der Wäsche einläuft.

Geschrieben
Wir sollten zusammenarbeiten, Du wäscht mein Auto, ich Dein Geld

..............kann natürlich sein, das es in der Wäsche einläuft.

Dein Auto? Keine Sorge, so heiß ist das Wasser nicht... ;)

Geschrieben

Ich gehöre zu den 92% der Schweizer, die nicht im Finanzgewerbe tätig sind. Finanziell gesehen sind wir zwar eine Minderheit, aber immerhin dürfen wir gelegentlich auch über Dinge abstimmen, die unserer Regierung so gar nicht ins Konzept passen.

Ich nehme an, dass sich der liebe Kollege Blauhund vor allem darüber ärgert, dass die Schweiz in letzter Zeit relativ oft im deutschen Wahlkampf verwendet wird. Was ich irgendwie verstehen kann, wenn ich mir die deutsche Politikerkaste so ansehe. Allerdings gibt es auch bei uns Politiker, die bei einer direkten Volkswahl bestenfalls die Alteisenmulde in der örtlichen Entsorgungsstelle bewachen dürften. Aber bei uns sind die eher Ausnahme denn Regel.

Abgesehen von diesem Detail fällt uns Schweizern schwer, den deutschen Masochismus zu verstehen. Aus Angst, dass mal jemand ein bisschen zuviel bekommt, nehmt Ihr in Kauf, dass grosse Teile Eurer Bevölkerung zu kurz kommen. Besonders beeindruckt sind wir immer, wenn die deutsche Justiz über an sich ausgesprochen lächerliche Dinge entscheiden muss, so wird das Bundesverfassungsgericht angerufen, weil ein Amt sich weigert, fünfzehn Cent aufzurunden bei einer Auszahlung - obwohl sie von Amts wegen verpflichtet sind, nur ganze Eurobeträge auszuzahlen.

In solchen Momenten denke ich, dass der grösste Feind des Deutschen der Deutsche ist.

Das betrifft auch Euer Steuerunwesen, das im Vergleich zu unserem unheimlich kompliziert, wahnsinnig aufgebläht und letztlich grässlich ineffizient ist. Nicht umsonst ist das gefürchtetste Amt in Deutschland das Finanzamt.

Vielleicht liegt es an unserer moderaten Landesgrösse, dass wir uns immer noch bewusst sind, dass wir selber es sind, die hinter unseren Ämtern stehen. Jedenfalls haben wir ein grosszügigeres System aufgebaut, das einfacher und ganz augenscheinlich effizienter ist. Das erlaubt uns den Luxus, dass unsere Steuerämter den Bürger weder als Milchkuh noch als Gegner ansehen. Dies ist zumindest meine persönliche Erfahrung. Ich hatte letztes Jahr einen Fehler bei der Steuererklärung gemacht und dadurch einen grösseren Abzug vergessen. Ich habe dann nicht schlecht gestaunt, als ich die vom Steueramt korrigierte Rechnung bekam...

Um nochmal auf den grossen Ärger des blauen Hundes zurückzukommen: Wieviele Steuern sollen wir Schweizer Euch Deutschen eigentlich entzogen haben ? Ist der Betrag höher als zwei Promille der deutschen Aussenschuld ?

Nur so, damit ich das ganze Geschrei besser gewichten kann...

Und dann möchte ich nochmals darauf hinweisen, dass Schweizer Firmen seit etwa zehn Jahren gezielt von grenznahen deutschen Banken beackert werden, denn wie wir hier wissen, lässt sich Schweizer Geld am besten in Deutschland verstecken. Und wer zu doof ist, 100'000 Euro auf einmal einzuzahlen, dem helfen die dortigen Banker gerne mit guten Tipps weiter.

Aber ich gestehe, ich mag absurde Diskussionen.

grüsst Oliver venerabilis

Geschrieben (bearbeitet)
Um nochmal auf den grossen Ärger des blauen Hundes zurückzukommen: Wieviele Steuern sollen wir Schweizer Euch Deutschen eigentlich entzogen haben ? Ist der Betrag höher als zwei Promille der deutschen Aussenschuld ?

Na, die Schweizer hinterziehen ja nicht die Steuer, sie profitiern nur von denen die es machen. Und ich druecke ja gerne mal ein Auge zu und bin nicht kleinlich, aber als ich beantragt habe keine Steuern mehr zu zahlen, weil das ja gemessen, selbst an der ehemaligen Zuendholzsteuer, ein verschwindend kleiner Betrag waere, hat man das merkwuerdigerweise kleinlich abgelehnt.

Wie Du vielleicht mitbekommen hast hat sogar die deutsche Bank festgestellt das die Vermoegens-Schere in D immer weiter aufgeht. Und zunehmend wird das Steueraufkommen auf mittlere Einkommen verengt. Ich find da kann man wenigstens verlangen, das, diejenigen die es sich leisten koennen, ihre Schuld begleichen. Ich sehe auch nicht weshalb ich dabei zu kurz komme, weil andere "ein bischen mehr" ihrer Steuerpflicht nachkommen.

Du hast sicher Recht das das deutsche Steuersystem zu kommpliziert ist, aber von den kreativen Moeglichkeiten dort koennen auch wieder nur die profitieren, die Steuern auch ganz hinterziehen koennen.

Und dann möchte ich nochmals darauf hinweisen, dass Schweizer Firmen seit etwa zehn Jahren gezielt von grenznahen deutschen Banken beackert werden, denn wie wir hier wissen, lässt sich Schweizer Geld am besten in Deutschland verstecken.

Das ist doch nicht absurd, sondern folgerichtig. Eine Hand waescht die andere. Absurd ist es nur, wenn man davon ausgeht, ein einfaches Steuersystem verhindere Hinterziehung :D. Aber ich bin auch dagegen das deutsche Banken, Schweizern helfen Steuern zu hinterziehen. Da wuerde ich mich ueber die schweizer Kavallerie sogar sehr freuen.

Gruss

Matthias

Bearbeitet von MatthiasM
Geschrieben

Mir ist einfach immer noch nicht klar, inwiefern ich davon profitieren soll, wenn irgendwelche dubiosen Ausländer ihre Kohle hier vor ihren Steuerämtern verstecken. Vielleicht würde mir diese Diskussion ja dann auch zu Herzen gehen, wenn ich das endlich verstehen könnte.

hmpft

Oliver

Geschrieben

Das ist mir, der ich leider auch nicht im Finanzwesen mein Geld verdiene, auch nicht klar.

Mir geht die Diskussion deshalb nahe, weil Deutschland offenbar meint, sich über schweizerische Rechtsgrundlagen innerhalb der schweizerischen Rechtssphäre hinwegsetzen zu dürfen. Besonders befremdlich finde ich, dass das beim deutschen Volk so verdammt gut ankommt. Entweder merken die gar nicht, dass sie sich wie Elefanten im Porzellanladen aufführen, oder man legt es geradezu drauf an, das eigentlich sehr gute zwischenstaatliche Verhältnis zwischen sowohl Staat als auch Menschen zu schädigen.

Ich weiss nicht was ich schlimmer finden soll.

Geschrieben

Ao cào azul:

Naja, vielleicht erwartest Du da einfach zuviel. Die haben auch mal geglaubt dass Polen sie angegriffen habe.

Aber Spass beiseite...diese ganzen Polemiken sind eigentlich recht transparent, wenn man sie in Verbindung mit dem immer irgendwie stattfindenden Wahlkampf in Deutschland setzt. Und wie wir Nichtdeutschen leider alle wissen, ist Polemik ein schwacher Punkt der Deutschen, dem sie nur allzuleicht auf den Leim gehen. Vergleiche doch einfach das Niveau der Kommentare auf Spiegel online mit dem Tagesanzeiger. Gerade als es um den Steuerstreit ging, überbordete die Gehässigkeit der deutschen Kommentatoren, während hier viel nüchterner diskutiert wurde und viel mehr um Verständnis für die Gegenargumente geworben wurde.

Das ganze Gelaber sehe ich in erster Linie als Wahlkampfgedröhne. Aber wie Du richtig feststellst, belastet dieser Blödsinn langsam aber sicher das Verhältnis zwischen Schweizern und Deutschen. Nicht den Banken.

Und das finde ich absolut extrem megamässig saublödistisch beknackt.

sprach der Halbossi

Oliver

Geschrieben

Noch was...in letzter Zeit werden unsere deutschen Nachbarn ja ziemlich strapaziert mit der Rettung der EU. Und machen gerade die leidige Erfahrung, dass derjenige, der den Karren zieht, auch die meisten Tritte kassiert. Das ist nicht gut für die Stimmung, und daher sollten wir das etwas pragmatischer sehen.

Geschrieben (bearbeitet)

Da hast Du vermutlich recht. Aber genau ds ist ja das beunruhigende. Sollten Deutschland und die Deutschen wirklich so wenig aus den letzten beiden grossen Kriegen gerlernt haben? Ich hatte gehofft der Eindruck täusche. Allerdings ist man in D schon wieder einmal ganz gross darin, friedliche Nachbarn gerngzuschätzen.

Man kann eigentlich dann nur hoffen, die ganze Scheisse mit Wahlkampfgetöse zu erklären sei nicht ein ebenso fataler Irrtum, wie die britische apeacement-Politik vor dem II. Weltkrieg.

Spass bei Seite, einmal mehr: Natürlich fürchte ich nicht, dass Deutschland morgen einmarschiert. Wäre man allerdings wirklich der Schweiz so wohlgesonnen, wie es abseits der Polemik gelegentlich doch noch durchsickert so müsste man eigentlich in D etwas mehr Energie drauf verwenden, innerhalb der EU ernsthaft für die Anliegen der Schweiz einzutreten. Es ist davon nichts zu merken, im Gegenteil.

Das kann man nicht mehr mit Wahlkampf erklären. Vielmehr bezeichnet wohl je länger desto offensichtlicher die Schweiz die falschen EU-Staaten als Partner. Statt Deutschland hinterherzuhächeln und alles zu verzeihen, täte man gut daran, sich z.B. mal vertrauensvoll an die Briten (und andere Euroskeptiker) zu wenden, und Deutschland mal klar die Meinung zu geigen. Nicht kriegerisch, aber unter deutlichstem Hinweis auf die politischen Fehltritte der letzteen Zeit und die Vorteile guter Nachbarschaft im Interesse auch Deutschlands.

Bearbeitet von bluedog
Geschrieben
Ich gehöre zu den 92% der Schweizer, die nicht im Finanzgewerbe tätig sind.

Höre ich mich so an, als hätte ich pauschal etwas gegen Schweizer?

Aber so etwas ist echt das Letzte :

Naja, vielleicht erwartest Du da einfach zuviel. Die haben auch mal geglaubt dass Polen sie angegriffen habe.
Da hast Du vermutlich recht. Aber genau ds ist ja das beunruhigende. Sollten Deutschland und die Deutschen wirklich so wenig aus den letzten beiden grossen Kriegen gerlernt haben? Ich hatte gehofft der Eindruck täusche. Allerdings ist man in D schon wieder einmal ganz gross darin, friedliche Nachbarn gerngzuschätzen.

Was glaubt Ihr eigentlich, wer Euch hier schreibt?...

Aber warum soll ich mich über die Entqualifizierungen anderer aufregen...

Wieviele Steuern sollen wir Schweizer Euch Deutschen eigentlich entzogen haben ?

Die Schätzungen reichen von ca. 80 - 300 Milliarden (nur D-Land)

Oliver venerabilis

Wohl eher 'vulnerabilis'.

Mir ist einfach immer noch nicht klar, inwiefern ich davon profitieren soll, wenn irgendwelche dubiosen Ausländer ihre Kohle hier vor ihren Steuerämtern verstecken.

Du kannst Dir nicht vorstellen, dass der eine oder andere Dollar den Weg in öffentliche Haushalte findet?

Spenden von Banken...

Aber noch ein letztes Mal die Frage: Ist das schon einmal abgestimmt worden? Ist es geplant? Wie denkt die Mehrheit darüber?

._.

Geschrieben

Erstmal zu den Schweizern. Ich nehme kaum einem Deutschen ab, dass er momentan keine schlechten Gefühle gegenüber der Schweiz hegt. Dafür war die Propaganda der letzten Jahre zu stark, und das Resultat liest sich immer sehr offensichtlich in den Leserkommentaren bei Artikeln über die Schweiz - ausser wenns vielleicht ums Alphornrauchen geht.

Dann zum Letzten: Ich bin immer davon ausgegangen, dass die Deutschen zu Kriegsbeginn ihrer Regierung geglaubt haben, als diese rumtönte, Polen habe das deutsche Reich angegriffen. Wenn das nicht so war, dann würde dies bedeuten, dass Eure Vorväter sich ganz bewusst auf einen Angriffskrieg eingelassen haben. Zumindest meine thüringer Vorfahren haben mir aber erzählt, dass sie damals der Propaganda weitgehend Glauben geschenkt haben. Um ehrlich zu sein könnte ich es mir auch nicht anders vorstellen, denn sie waren immer trinkfest, aber nie boshaft. Allerdings halte ich daran fest, dass Ihr Euch leicht von Rattenfängern in den Bann ziehen lasst. Und das hat sich wohl seit damals nicht geändert, bestes Beispiel ist der seltsame Erfolg Eurer Piratenpartei, die ausser der Farbe orange wirklich überhaupt gar nichts Greifbares zu bieten hatte, aber trotzdem ganz erstaunliche Resultate erzielte. Wundert es da, wenn einem Aussenstehenden das deutsche Demokratieverständnis irgendwie unheimlich vorkommt ?

Aber es ist schon interessant zu sehen, welche Beissreflexe eine an sich zutreffende und trotz ihres Sarkasmus harmlose Feststellung auslösen kann. Wäre es nicht so langsam an der Zeit, das Thema Weltkrieg etwas weniger emotional anzugehen ? Immerhin war von uns keiner daran beteiligt.

Dann zum Namen: ich bleibe beim venerabilis. Mein Vater stammt aus einer alten Schweizer Familie, meine Mutter kam damals aus der DDR. Man könnte also sagen, dass hinsichtlich dieser Diskussion zwei Herzen in meiner Brust schlagen. Das an sich ist schon Grund genug, hier eine eigene Meinung zu vertreten. Ich fühle mich durch Deine oder andere Äusserungen keineswegs verletzt, sehe aber Informationsdefizite, die zu Missverständnissen führen. Dem versuche ich entgegenzuwirken.

Zu Deinen Schätzungen: woher auch immer die stammen, sie weichen ja ganz ungeheuer vom bekannten bisherigen Ertrag der ganzen Affäre ab. Geht wohl wieder in Richtung Promillebereich ? Oder wolltest Du mein Argument unseres effizienteren Steuersystems damit irgendwie untermauern ?

Nun nochmal zum Thema Profitieren von fremdem Geld: da reagiere ich mittlerweile wirklich allergisch drauf. Diejenigen, die hier viel Geld machen, unterscheiden sich keineswegs von denen, die dies bei Euch tun. D.h. sie tun alles, um möglichst wenig davon weiterzugeben. Und wenn unsere Banken so wahnsinnig davon profitiert haben sollen, warum mussten wir Schweizer unsere Banken mit Milliardengarantien retten ? Vielleicht ist das in den deutschen Medien nicht so rübergekommen.

Und drum nochmal auf deutsch: ich halte es für absolut ätzend, wenn man auf der einen Seite miterlebt, wie die öffentliche Hand hier sogar bei der Musikschule Leistungen abbaut, während hier ansässige Grosskonzerne Milliardengewinne geschickt nicht versteuern, und dann noch auf der anderen Seite indirekt als Profiteur angesehen wird.

Aber auch das werden wir sicher gelegentlich ändern. Denn die Schere geht hier ebenso auf. Nur dass es hier viel weniger Eigenheimbesitzer gibt als in Deutschland.

Zuletzt haben wir übrigens der Selbstbedienungsmentalität unserer Managerkaste einen Riegel geschoben. Das wurde offensichtlich noch nicht in ganz Europa wahrgenommen...aber macht Euch keine Sorgen um uns.

freut sich endlich mal wieder

absurd, aber von Herzen

Oliver

Geschrieben

Man Oliver, worüber sprechen wir denn?

Erste, zweite, dritte Weltkrieg? Abstammungsfragen? Die das Denken lenken?

Nicht 'die Schweiz', sondern ihre Steuergesetzgebung; wieweit auch immer von den Banken beeinflusst.

Ich nehme zur Kenntnis, dass meine Frage nicht beantwortet wird, attestiere Dir fehlendes Problem-Bewusstsein und stelle fest, mich an keinen gestürzten Diktator erinnern zu können, ohne dass man von XX in der Schweiz gebankerten Milliarden seines Clans hörte.

Ist das Patriotismus?

._.

Geschrieben (bearbeitet)
Man Oliver, worüber sprechen wir denn?

Erste, zweite, dritte Weltkrieg? Abstammungsfragen? Die das Denken lenken?

Nicht 'die Schweiz', sondern ihre Steuergesetzgebung; wieweit auch immer von den Banken beeinflusst.

Ich nehme zur Kenntnis, dass meine Frage nicht beantwortet wird, attestiere Dir fehlendes Problem-Bewusstsein und stelle fest, mich an keinen gestürzten Diktator erinnern zu können, ohne dass man von XX in der Schweiz gebankerten Milliarden seines Clans hörte.

Ist das Patriotismus?

._.

Unsere Steuergesetze waren für uns lange Zeit ganz in Ordnung, bevor sie von reichen Ausländern missbraucht wurden.

Die Weltkriege sollen hier nicht das Thema sein und dienen lediglich der Illustration Eurer gelegentlichen Leichtgläubigkeit, so wie es aktuell die Piraten oder meinetwegen die FDP tun.

Selbstverständlich habe ich kein Problembewusstsein bei einem Problem, das mich nicht persönlich berührt. Wo kämen wir da hin ??? Anders wäre es, wenn ich bei einer Bank arbeiten würde, oder irgendwie davon profitieren würde, statt mein Steuergeld für die Stützung der Banken einsetzen lassen zu müssen.

Welche Frage ? Die habe ich irgendwie nicht mitbekommen.

De nächstgelegene gestürzte Diktator, der kein Konto in der Schweiz hatte, war übrigens der Schickelgruber.

Bearbeitet von Ehrwuerden
Geschrieben (bearbeitet)

Zitat bluedog:

Natürlich fürchte ich nicht, dass Deutschland morgen einmarschiert.

Nee, die sind schon seit Gestern dabei. Die Hälfte unserer Besatzung in der Klinik stammt bereits aus dem nahen Norden und verteilt sich bis über die Kaderstellen, wo sie dann großzügig mit der Geiz-ist-geil Mentalität das soziale System ramponieren. Hauptsache möglichst schnell Karriere machen und Zaster kassieren, egal ob kompetent oder nicht. Bisweilen glaubte ich noch, die Schweizer wären die globalen Dagobert`s...doch die finden ihren Meister bei den Alemannen. Die Helpline von Cablecom (größter schweizer Kabelnetzanbieter) scheint nur noch von Deutschen besetzt zu sein und treffender weise hocken die Kundenberater auch gleich in Deutschland und sind mit CH-Deutsch überfordert. Nach meinen letzten Erfahrungen waren sie zudem ziemlich dreist und inkompetent. Und zu guter Letzt: die einzige schweizer Autosendung vom TCS wird nun auch von einem Deutschen moderiert...als wenn`s keine schweizer Journalisten gäbe die auf diesen Posten scharf wären. Ich beschleicht das Gefühl, dass die Schweizer einfach Pfeifen sind und gerne ihr eigenes Grab schaufeln...

Wie auch immer, einmarschieren kann man auch ohne Pauken und Trompeten...;)

Zitat Ehrwürden:

Mir ist einfach immer noch nicht klar, inwiefern ich davon profitieren soll, wenn irgendwelche dubiosen Ausländer ihre Kohle hier vor ihren Steuerämtern verstecken.

Die 1. Augustfeier am Rütli wird davon finanziert, sowie die Helikopter für den G-8 Höck in Davos und die Drogenrea nach der Streetparade...;)

Vulcan

PS: aber es bleibt dabei: Steuersünder sind Sünder und nur eine liniare Steuerbelastung ist fair. Ich bescheisse schliesslich auch nicht beim zahlen meiner Steuer, auch wenn`s mir schwer fällt :(

Bearbeitet von Vulcan
MIERAL
Geschrieben

Hallo

zu #94

ojesses-

So eine fremdenfeindliche Einstellung mitten in Europa im Jahre 2013. hmmmm.

Ich dachte immer, die Zeiten seien vorbei mitten in Europa.

Das diese Zeiten schnell überwunden werden, gerade deshalb wurde doch der € eingeführt,

(Stichwort BEFRIEDUNG der EU-Völker---nie wieder Krieg Mann gegen Mann)

Mit der €-Einführung ist das Gegenteil eingetreten.

Ein Wirtschaftskrieg ist durch den € am laufen in Europa.

Wieso erlauben wir uns, oft über die vermeintliche Dritte Welt zu erheben.

Lösen wir unsere € - Wirtschaft - Probleme zB. etwa vornehmer, gesitteter ? Nöööö

Vielleicht ist in der EU das Niveau höher und ausgebuffter.

liebe Grüsse

Geschrieben (bearbeitet)

.

Bearbeitet von .$.trittbrettfahrer
Geschrieben
"Eurer"

Selbstverständlich habe ich kein Problembewusstsein bei einem Problem, das mich nicht persönlich berührt. Wo kämen wir da hin ???

Du sprichst mit dem Schöpfer des extremst unbekannten Punksongs 'I forgot my national flag' und dem Verfasser des von reziprok alpengipfliger Schöpfungshöhe geprägten Spruchs 'Ich wäre stolz kein deutscher zu sein.' Also fasse mich nicht 'Eurer' zusammen.

Genau das meint 'Bewusstsein', Du meinst Betroffenheit....

Du darfst 'meinem' Land so ziemlich alles vorwerfen, von geisteskranken Waffenexporten, über eine der miesesten Regierungen, zu einem kolikgeplagten Amtsschimmel, und ich stimme Dir in den meisten Fällen zu. Und bei den wenigen Fällen, in denen ich das objektiverweise nicht kann, ficht mich das nicht im geringsten an.

... statt mein Steuergeld für die Stützung der Banken einsetzen lassen zu müssen.

Hihi, der arme schweizerische Mittelstand stützt die noch ärmeren Banken....

De nächstgelegene gestürzte Diktator, der kein Konto in der Schweiz hatte, war übrigens der Schickelgruber.

Alles klar...

Nach Kriegsende beschuldigten die Siegermächte die Schweiz der Kooperation mit den Nationalsozialisten, denn u. a. wurden ca. 75 % der seitens Deutschland für Einkäufe im neutralen Ausland erforderlichen Devisen durch Goldtransaktionen der Reichsbank über das Schweizer Bankensystem abgewickelt.
Die Hälfte unserer Besatzung in der Klinik stammt bereits aus dem nahen Norden

:), jetzt ich: aber die 'Insassen' sind noch reinschweizerisch....

... nur eine liniare Steuerbelastung ist fair.

Sehr witzig, aber prozentuale Lohn- und Gehaltssteigerungen sind OK, oder wie?

._.

Geschrieben

Ob Du jetzt sagst, dass Du Dich zu keiner Fahne bekennst oder ich sage, dass meine Vorfahren sowohl Schweizer als auch Ossis sind: im Prinzip meinen wir dasselbe. Wir tun uns beide schwer mit national gefärbten Standpunkten. Und das nennt sich Bewusstsein, nicht Betroffenheit.

Betroffenheit kann ich Dir gratis frei Haus liefern, sauber auf Europaletten verpackt. Aber wir wissen beide, dass das nicht weiterhilft.

Eine Diskussion über den Wohlstand des Schweizer Mittelstandes erachte ich als überflüssig. Allerdings hatte meine Bemerkung, dass bei Euch die Eigenheimbesitzerquote viel höher ist, indirekt damit zu tun...

Und Du darfst mir glauben, das Thema Bankenrettung hatte bei uns damals auch recht hohe Wellen geworfen, besonders als jeder Schweizer mit rund 10'000 Franken für eine unserer Grossbanken geradestehen musste. Allerdings haben wir mittlerweile etwas dazugelernt und die Kontrolle der Banken verschärft.

Dass die Schweiz ihre Geschäftstätigkeit im Krieg nicht eingestellt hat ist bekannt und wäre ein eigenes Thema. Sie tat dies übrigens auch auf anderen Sektoren als der Finanzindustrie: 4% der deutschen Rüstung stammten aus Schweizer Produktion. Vor allem Dinge wie Kugellager und Zahnräder.

Aber: Du hattest nach einem Diktator gefragt, der seine Kohle nicht hier geparkt hatte, und ich hatte Dir einen nicht unwesentlichen genannt.

Um Dir aber noch etwas neue Munition zu liefern: wer weiss heute schon, dass es auch eine NSSAP gab ?

Ansonsten glaube ich, dass unsere Standpunkte sich näherstehen, als wir das bei uns als Laberer glauben.

Geschrieben (bearbeitet)

Nicht, dass das nun Thema sein muss, aber mal so als Test Deines Einfühlungsvermögens:

Die Briten hätten, mangels amerikanischer Unterstützung, den Krieg 1941 schon fast verloren. Irgendwann '42 wärs dann so weit gewesen, wenn nicht der Russlandfeldzug mit Stalingrad als späterem Wendepunkt und Pearl Harbour dazuwischen, und den Briten zu Hilfe gekommen wären.

Zuvor hatte man auch ich der Schweiz registriert, was passierte, nachdem das Deutsche Reich Polen überfallen und anschliessend einen Staat Europas nach dem anderen besetzt hatte. Nämlich nichts. Was macht man also, wenn man die Deutschen Soldaten gern nicht im Lande hätte und das Land ausserdem von Importen in grossem Masstab abhängig ist, während rundum Deutsche sind?

Klar, man macht die Armee und die Bevölkerung kampfbereit. Aber man muss, obs einem nun passt oder nicht, wohl doch auch mit den Nazis geschäften, schliesslich gab es keine Hoffnung auf eine Luftbrücke. Insofern hatten sich die Siegermächte bei dem von Dir zitierten Vorwurf denn doch auch selber bei der Nase zu nehmen. Nur einer der Aspekte, die bei der entsprechenden Diskussion in den neunziger Jahren schlicht vernachlässigt wurden... die Tücken nachträglicher Geschichtsbetrachtung. Die schweizer Politik hat damals folgerichtig eins und eins zusammengezählt. Allzu viele Alternativen gabs dazu ja nicht. Ach, doch, man hätts machen können wie Frankreich, um den Preis eines zerstörten Landes mehr und einiger tausend toter Juden in Europa mehr. Denn, auch wenn der Aufwand für die damalige Wehrmacht nicht gering gewesen wäre, hätte sie Befehl dazu bekommen, die Schweiz wäre binnen einiger Tage, allenfalls Wochen, bis zum Fall der letzten Festung des Reduit, besetzt gewesen. Mit bekannten Folgen: Der Bombenteppich der Aliierten hätte auch schweizer Städte zerstört, und die von Deutschen damals als minderwertig betrachteten Menschen wären wohl deportiert worden.

Ja, so betrachtet, es war wohl wirklich verwerflich, dem Deutschen Reich als Finanzplatz, und allen als Spionagedrehscheibe zu dienen. Besser, man hätte das Volk noch mehr leiden lassen, Städte und Verkehrswege in Schutt und Asche gelegt oder legen lassen, sich gezwungenermassen an dem Völkermord der Nazis aktiv beteiligt, und sich nach dem Kriege dann aber immerhin als Opfer bezeichnen können. (Achtung, Sarkasmus!)

So, nun aber Schluss damit, ich will ja schliesslich mein Popcorn geniessen.

Bearbeitet von bluedog
Geschrieben
Ansonsten glaube ich, dass unsere Standpunkte sich näherstehen, als wir das bei uns als Laberer glauben.

Allright, belassen wir es dabei, kritischer sah ich ohnehin bluedog; die Motivation zu diesem Thread erschließt sich mir nicht.

Aber dass 'er' nicht ein privates Kontochen unter dem Namen 'Goldblum oder so' hatte, glaube ich nicht...

Oder meinst Du Kanther und Koch seien von alleine darauf gekommen... :)

._.

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